NEWS aus dem Ausland !

343 Stufen waren zu viel: Mann muss per Seil vom Stephansdom gerettet werden !

Weil er einen Kreislaufkollaps in einem Turm des Wiener Stephansdoms erlitt, mussten Rettungskräfte einen 29-Jährigen mit einem Seil retten.
70 Meter ging es auf diese Weise durch den Kirchturm.

Die 343 Stufen zur Türmerstube im Südturm des Stephansdoms waren zu viel für den jungen Mann.
Während der "Langen Nacht der Kirchen" brach er oben zusammen, wie die Feuerwehr mitteilte.

Zu eng für Trage
Er war zu schwach, um selbst wieder hinunter zu gehen.
Wegen der Enge war auch eine Bergung mit einer Trage nicht möglich.


 
Von Drohne entdeckt: Türkische Armee bombardiert PKK - 13 Tote !

Die türkische Armee geht im Südosten des Landes weiter massiv gegen die PKK vor: Nach Angaben aus Armeekreisen wurden in der Region Diyarbakir 13 Kämpfer der separatistischen Kurdischen Arbeiterpartei bei einem Luftangriff getötet.

Die Einheit sei von einer Drohne entdeckt und daraufhin angegriffen worden, hieß es.
Auch in den Provinzen Siirt und Hakkari sowie im benachbarten Irak flog die türkische Armee Luftangriffe gegen die PKK.

Die Regierung in Ankara macht die PKK für zahlreiche Anschläge verantwortlich, zuletzt für den Angriff auf mehrere Polizeibusse am Dienstag in Istanbul, bei dem elf Menschen starben.


 
Gewalt in Marseille: Verletzte nach Zusammenstößen von Fangruppen in Marseille !

Marseille - Bei Zusammenstößen zwischen Fangruppen vor dem Europameisterschaftsspiel England gegen Russland sind in Marseille mindestens fünf Menschen verletzt worden.
Ein britischer Fan schwebt laut der Zeitung La Provence in Lebensgefahr.

An den gewalttätigen Auseinandersetzungen waren nach Berichten französischer Medien neben englischen und russischen auch französische Randalierer beteiligt.
Sechs Krawallmacher wurden festgenommen.
Die Polizei kündigte an, weiter hart bei Ausschreitungen durchzugreifen.


 
Apple iPhone im Wert von 66000 US-Dollar gestohlen !

Diebe gaben sich als reguläre Mitarbeiter aus.

In den USA haben sich Diebe als Mitarbeiter der Apple Retail Stores ausgegeben und auf diese Weise iPhones im Wert von insgesamt rund 66.000 US-Dollar gestohlen.
In New York im Geschäft auf der Upper West Side ließen die Kriminellen 67 iPhone im Gesamtwert von ca. 50.000 US-Dollar mitgehen.

Im Apple Store in Soho kamen nochmals 19 Modelle mit einem Gesamtwert von etwa 16.000 US-Dollar dazu.
Die Polizei nimmt an, dass es sich in beiden Fällen um das gleiche Team von Dieben handele.

Offenbar trugen die Diebe die gleichen T-Shirts wie die regulären Mitarbeiter der Apple Stores.
Offenbar kannten die Diebe sich aus und fielen aufgrund ihrer Kleidung und ihres routinierten Verhaltens niemandem auf.

Im Apple Store an der Upper West Side in New York nahm sie vermutlich auch deswegen niemandem wahr, da dort neue Mitarbeiter eingearbeitet werden.
Unbekannte Gesichter sind dort also quasi alltäglich.

Erleichtert wurden die Diebstähle offenbar dadurch, dass es seit Ende 2015 mehrere Varianten von T-Shirts für die Mitarbeiter der Apple Stores gibt.
Ob die Diebe allerdings an Originale gekommen waren oder gut gemachte Fälschungen getragen haben, ist offen.


 
Vergewaltiger tötet Mädchen (10) und reißt ihr das Herz heraus !

Buenopolis - Dieses Verbrechen schockt über die Landesgrenzen Brasiliens hinaus: In Buenopolis hat ein 42-jähriger Mann ein zehnjähriges Mädchen entführt, vergewaltigt und anschließend getötet.
Doch das war dem Mann offenbar nicht genug: Zum Schluss riss er ihr auch noch das Herz heraus!

Wie die „Daily Mail“ berichtet, wurde die junge Raiana bereits seit Anfang Juni vermisst.

Dann entdeckten Polizisten ihre Leiche auf einem Farmgelände.
Direkt neben ihr, unter der Erde, hatte der Mörder ihr Herz vergraben.

Im Unterholz versteckt
Auf die Fährte des 42-jährigen Mannes kamen Anwohner, weil dieser kurz zuvor auf dem Hof von Raianas Eltern nach Arbeitsmöglichkeiten gefragt hatte.
Nach tagelanger Suche fanden die Beamten den Verdächtigen schließlich – der Mann versteckte sich im Unterholz in der Nähe des Tatortes.
Seine Stiefel waren blutverschmiert.

Aufgebracht stellten die Menschen den mutmaßlichen Killer zur Rede.
Als dieser nach anfänglichem Leugnen den Mord doch zugibt, kommt es zu Jagdszenen.

Polizei rettet Verdächtigen vor Lynch-Mob
Schätzungsweise 500 Personen jagen den 42-Jährigen, wollen ihn lynchen.
Die eintreffende Polizei kann den Mann gerade noch vor dem sicheren Tod retten.

Als Motiv gab der Verdächtige zunächst an, er habe das Mädchen nur entführen wollen, um ihre Familie erpressen zu können.
Die Polizei geht jedoch von einem anderen Grund ab: Ein Sektentattoo am Bauch lässt sie vermuten, dass der Killer das Herz des Mädchens für schwarze Magie benutzen wollte.


 
Razzia in Kolumbien: Polizei beschlagnahmt mehr als 1000 Kilogramm Kokain !

Bogotá - Die kolumbianische Polizei hat bei einer Razzia über eine Tonne Kokain beschlagnahmt.

Das Rauschgift wurde in der Ortschaft Fusagasugá nahe der Hauptstadt Bogotá entdeckt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Das Kokain gehörte offenbar fünf verschiedenen Banden und war aus unterschiedlichen Regionen des Landes zum Weiterversand gesammelt worden.

Ersten Ermittlungen zufolge sollten die Drogen als Düngemittel getarnt nach Mexiko geschmuggelt werden.

Seit Jahresbeginn haben die kolumbianischen Sicherheitskräfte 99 Tonnen Kokain beschlagnahmt – 31 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.


 
Heftige Explosion erschüttert Beirut !

Beirut - Eine heftige Explosion hat die libanesische Hauptstadt Beirut erschüttert.
Nach ersten Polizeiangaben gab es aber keine Verletzten.

Oberst Ibrahim Basbus sagte, ein Koffer mit einer Bombe sei in einem Blumenkübel vor einer Bank platziert gewesen.
Es habe sich etwa um 15 Kilogramm Sprengstoff gehandelt.

Die Bankfiliale, die bei einem Einkaufsviertel liegt, sei beschädigt worden.
Zur Zeit der Explosion am Sonntag hielten sich nicht viele Menschen in der Gegend auf, weil die Geschäfte geschlossen waren.


 
Drei Tote bei Einsturz eines Gebäudes !

In Mailand sind beim Einsturz eines Gebäudes drei Menschen ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt.

Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete, gab es am Sonntagmorgen gegen 8.45 Uhr eine Explosion im angesagten und auch bei Touristen beliebten Navigli-Viertel.
Die Feuerwehr vermutet, dass ein Gasleck die Ursache war.

Kinder erlitten Verbrennungen
Nach Angaben der Nachrichtenagentur waren die drei Opfer ein Paar und eine Mutter von zwei Mädchen.
Die beiden Kinder haben die Explosion überlebt, wurden aber mit Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht.


 
Nach Anzeige wegen Vergewaltigung: 22-jährige Niederländerin in Katar inhaftiert !

Eine 22-jährige Niederländerin ist in Katar wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs festgenommen worden, nachdem sie eine Vergewaltigung zur Anzeige gebracht hatte.

Wie ihr Anwalt Brian Lokollo mitteilte, wird die junge Frau bereits seit März in Katar festgehalten.
"Je nach Tagesform hat sie große Angst oder sie ist sehr wütend oder sie hofft, dass eine Lösung gefunden wird", beschrieb Lokollo den Gemütszustand seiner Mandantin.

Mutmaßlicher Vergewaltiger spricht von einvernehmlichem Sex
Sie habe "Alpträume, ist ängstlich und traumatisiert".
Die Frau sagt laut Lokollo aus, dass sie in einem Hotel unter Drogen gesetzt worden sei.
Als sie in einer ihr unbekannten Wohnung aufgewacht sei, sei ihr klar geworden, dass sie vergewaltigt worden sei.

Laut Lokollo hatte seine Mandantin im muslimischen Katar in einem Hotel gewohnt, in dem der Konsum von Alkohol erlaubt ist.
"Sie ging tanzen, aber als sie zu ihrem Tisch zurückkam, merkte sie, dass jemand ihr etwas ins Glas getan hatte."
Ihr sei daraufhin "sehr unwohl" gewesen.
Danach erinnere sie sich erst wieder an den folgenden Morgen.

Der mutmaßliche Vergewaltiger wurde ebenfalls festgenommen.
Laut Lokollo sagte er aber aus, der Sex sei einvernehmlich gewesen und die Niederländerin habe sogar Geld dafür von ihm verlangt.
Entscheidung über Anklage steht bevor

Das niederländische Außenministerium bestätigte die Festnahme der jungen Frau, deren Namen eine Sprecherin mit Laura angab.
Sie sei aber nicht angeklagt worden, die Ermittlungen liefen.
Am Montag finde eine Gerichtsanhörung statt, bei der hoffentlich entschieden werde, ob die Frau angeklagt werde, sagte Ministeriumssprecherin Daphne Kerremans.

Lauras Mutter sagte im niederländischen Fernsehsender NOS, das Festhalten ihrer Tochter sei "total unmenschlich".
Laura versuche manchmal, sie zu trösten und sage, dass sie bald zurückkomme.
Andere Male weine ihre Tochter ohne Unterlass, erzählte die Mutter unter Tränen.
Demnach war die Reise nach Katar der erste Urlaub der Frau ohne ihre Mutter.

Unter dem Hashtag #FreeLaura treten in den sozialen Netzwerken User unterschiedlichster Nationen für die sofortige Freilassung der Frau ein.

2013 war im Nachbarland Vereinigte Arabische Emirate eine 24-jährige Norwegerin, die eine Vergewaltigung durch ihren Chef zur Anzeige gebracht hatte, zu 16 Monaten Haft wegen unsittlichen Verhaltens, Meineids und Alkoholkonsums verurteilt worden.
Sie wurde später begnadigt.


 
50 Menschen sterben bei Massaker in Schwulenclub in Orlando !

Orlando - Es ist die schlimmste Bluttat eines Todesschützen in der Geschichte der USA: Ein einzelner Angreifer hat in einem Schwulenclub in Florida mindestens 50 Menschen erschossen.
Sein Motiv war zunächst unklar.

53 Menschen wurden verletzt, sagte Bürgermeister Buddy Dyer.
Der Schütze wurde etwa drei Stunden nach Beginn der Tragödie in einem Feuergefecht mit Polizisten getötet.

Er hatte der Polizei zufolge zuvor in dem Club Pulse Dutzende Geiseln genommen.
Der Täter war nach übereinstimmenden Medienberichten US-Bürger.
Es heißt, der Mann stehe nicht auf Terrorlisten der Regierung.


 
Orlando-Attentäter wählte vor dem Blutbad wohl Notruf !

Es ist der verheerendste Schusswaffenangriff in der Geschichte der USA: Ein Mann hat in einem Schwulenclub in Florida in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) um sich geschossen.
50 Menschen kamen bei dem Blutbad in Orlando ums Leben, darunter der Schütze. 53 weitere wurden verletzt.
Einem Medienbericht zufolge hat der Attentäter kurz vor seiner Tat beim Polizeinotruf 911 angerufen und sich zum Islamischen Staat bekannt.

Das berichtete MSNBC unter Berufung auf Justizkreise.
Eine offizielle Bestätigung gab es dafür nicht.
Der Vater von Omar Mateen, dem mutmaßlichen Täter, ist dagegen überzeugt, dass die Tat nichts mit Religion zu tun hatte.

Ein Vertreter des US-Bundeskriminalamts FBI sagte, das Verbrechen werde als ein möglicher "Akt des Terrorismus" untersucht.
Dabei gehe es auch um etwaige Verbindungen zum islamischen Terrorismus, nichts werde ausgeschlossen, auch ein Hassverbrechen gegen Homosexuelle sei möglich. "Wir prüfen alle Aspekte."

Entgegen erster Informationen hatte das FBI Omar M. wohl als einen von vielen hundert Unterstützern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf dem Radar.
Das berichtet der Nachrichtensender CNN.
Ein FBI-Ermittler sagte in Orlando vor Medien, man habe Anhaltspunkte, dass der Verdächtige einer bestimmten Ideologie zuneige, könne das aber nicht mit Gewissheit sagen.

Sollte sich ein politischer Hintergrund bestätigen, wäre es für die USA der schlimmste Terroranschlag seit dem 11. September 2001.
Ein behandelnder Arzt im Orlando Regional Medical Center sagte, viele der dort eingelieferten Verletzten seien in kritischem Zustand.
"Ich glaube, dass die Opferzahl steigen wird."

Omar Mateen war US-Bürger
Medien berichten, er sei 1986 geboren worden und habe in St. Port Lucie gelebt, das liegt etwa 170 Kilometer südöstlich von Orlando.

Unterdessen ist auf einer mit dem Islamischen Staat in Verbindung gebrachten Internetseite mutmaßlich ein Foto des Attentäters aufgetaucht.
Ob das Bild auf dem Kurznachrichtendienst Twitter tatsächlich Omar Mateen zeigt, ließ sich jedoch noch nicht verifizieren.
Unter dem Foto stand: "Der Mann, der in dem Nachtclub in Florida den Anschlag verübte, der 50 Menschen tötete und Dutzende verletzte."

Eine offizielle Stellungnahme des IS gab es nicht.
Seine Anhänger bejubelten im Netz aber den Anschlag.
Auch andere Islamistengruppen veröffentlichten Fotos derselben Person.

Vater glaubt an Schwulenhass als Motiv
Mir Seddique, der Vater Omar Mateens, sagte dem Nachrichtensender CBS News, sein Sohn sei kürzlich über eine Paar Männer aufgebracht gewesen, die sich vor seiner Frau und seinem Sohn geküsst hätten.
"Wir wussten von nichts, wir sind ebenso schockiert wie das ganze Land", sagte Seddique, der im Namen der ganzen Familie für die Geschehnisse um Entschuldigung bat.

Die Ex-Frau des mutmaßlichen Täters erklärte gegenüber der "Washington Post", ihr Mann sei eine instabile und gewalttätige Person gewesen.
Es habe sie sehr oft geschlagen.
Er sei nicht sehr religiös gewesen, sagte sie.
Die beiden wurden 2011 geschieden.

Notstand ausgerufen
In Orlando hatte Bürgermeister Buddy Dyer den Notstand ausgerufen.
Die Notstandsregelung soll die Ermittlungen erleichtern, an denen sowohl örtliche als auch Bundesbehörden beteiligt sind.
Er habe den Gouverneur von Florida gebeten, dies für den gesamten Staat zu tun, sagte Dyer vor Journalisten.

Der Schütze wurde etwa drei Stunden nach Beginn der Tragödie in einem Feuergefecht mit Polizisten getötet.
Er hatte der Polizei zufolge zuvor Dutzende Geiseln genommen.

Der Polizei zufolge hatte Omar M. gegen zwei Uhr mit einer sturmgewehrähnlichen Waffe im Club "Pulse" im Herzen der Stadt zu schießen begonnen.
Zunächst habe sich ein einzelner Polizist mit ihm ein Feuergefecht geliefert, dann seien zwei weitere Beamte hinzugekommen.
Einer von ihnen sei verletzt worden.
Der Schütze habe dann Geiseln genommen.
Die Polizei habe sich nach ungefähr drei Stunden zu einer gewaltsamen Befreiung entschieden.
Unklar ist, ob alle Opfer von dem Angreifer getötet wurden oder ob einige bei dem Polizeieinsatz ums Leben kamen.

Dem örtlichen Polizeichef John Mina zufolge verschaffte sich die Polizei mit Hilfe eines Sprengsatzes Zugang.
Der Täter sei in der Nähe einer Eingangstür gewesen und in einem Feuergefecht getötet worden.
"Mindestens 30 Geiseln konnten durch die Aktion gerettet werden", so Mina.
Wie der Polizeichef weiter mitteilte, trug der Täter eine "verdächtige Vorrichtung" am Körper, die untersucht werde.

"Verlasst Pulse und rennt"
Der Club war mit etwa 300 Menschen in der Nacht gut besucht.
Laut Medienberichten stand eine "Latin Night" mit lateinamerikanischer Musik auf dem Programm.
Nach Augenzeugenberichten fielen die Schüsse kurz vor der Schließung, viele Menschen seien noch am Tanzen gewesen.
Der Club selber rief auf Facebook zur Flucht auf: "Verlasst Pulse und rennt."

Augenzeugen berichteten von Dutzenden Schüssen in schneller Reihenfolge - mindestens 40 seien es gewesen, sagte Christopher Hansen dem Sender CNN.
"Ich dachte zuerst, es war Musik.
Dann warfen sich die Menschen auf den Boden und ich auch."

Viele flohen aus dem Gebäude.
Das Fernsehen zeigte Opfer, die von Clubbesuchern aus dem Gebäude gebracht und auf die Ladeflächen von Kleinlastern gelegt wurden.
Manche hatten Blut auf ihrer Kleidung.
Vor mehreren Krankenhäusern warteten Freunde und Angehörige der Opfer.
Eine Mutter sagte weinend: "Mein Sohn ist hier.
Ich weiß nicht, wie es ihm geht."

Gelände weiträumig abgesperrt
Das Gelände des Clubs wurde sofort nach den Schüssen weiträumig abgesperrt und mit Bombenspürhunde durchsucht.
Bürgermeister Buddy Dyer sprach von einem "sehr schrecklichen" Verbrechen. "
Wir müssen stark bleiben", appellierte er an die Einwohner der Stadt.

In Orlando hatte erst am Freitagabend eine andere Bluttat viele Menschen erschüttert: Ein Mann hatte die populäre Nachwuchssängerin Christina Grimmie nach einem Konzert erschossen.
Polizeichef Mina schloss aber jede Verbindung zwischen den beiden Verbrechen aus.


 
FBI: Orlando-Schütze Mateen war uns bekannt - Bestätigt IS-Bekenntnis !

Orlando - Das FBI hat bestätigt, dass sich der Schütze von Orlando vor seinem Massenmord telefonisch beim Polizeinotruf 911 zum Islamischen Staat bekannt hat.
FBI-Ermittler Harper sagte, der Täter sei Omar Mateen, ein US-Bürger. Mateen habe bereits zwei Mal Kontakt mit dem FBI gehabt, in den Jahren 2013 und 2014.

Er habe aber aktuell nicht unter Beobachtung gestanden.
Die Waffen habe Mateen kurz vor seiner Tat legal erworben.


 
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