NEWS aus dem Ausland !

Irrtümlich für tot erklärt: Wie krass - Mann liegt zwei Tage im Leichenschauhaus !

KwaMashu - Diese Geschichte lässt einen erschaudern.
Ein junger Mann wurde fälschlicherweise für tot erklärt und lag zwei Tage in einer Kühlkammer im Leichenschauhaus - bis unerwartet ein Puls festgestellt wurde.

Von Auto angefahren
Was sich wie eine schlechte Horror-Geschichte anhört, ist - laut der Daily Mail - im südafrikanischen KwaMashu passiert.
Der 28-Jährige Msizi Mkhize war gerade auf dem Heimweg, als er von einem Auto angefahren wurde.
Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen, gingen die Sanitäter davon aus, dass er gestorben war.
Also brachte man den vermeintlich Toten in das nahe gelegene Leichenschauhaus in Phoenix.

Als Mkhizes Familie zwei Tage nach dem Unfall eintraf, um ihn für die Beerdigung abholen zu lassen, ermittelte ein Angestellter plötzlich doch einen schwachen Puls.
Daraufhin wurde der 28-Jährige sofort ins Krankenhaus gebracht.

Fünf Stunden lang kämpften die Ärzte um das Leben von Msizi.
Vergebens. „Ich kann nicht in Worte fassen, was meinem Kind passiert ist“, sagte sein schockierter Vater der Daily Mail.

Jetzt fordert Familie Mkhize Gerechtigkeit und eine Erklärung von den Verantwortlichen.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, den verlorenen Sohn bringt das nicht zurück.


 
Elf Festnahmen bei Anti-Terror-Fahndung in Frankreich !

Paris - Französische Sicherheitskräfte haben in Zusammenhang mit dem verheerenden Anschlag von Nizza elf Verdächtige festgenommen.
In Nizza habe es zehn Festnahmen gegeben, im westfranzösischen Nantes eine, hieß es aus Justizkreisen.

Die Fahnder haben bei den Ermittlungen mögliche Unterstützer im Visier, die dem mutmaßlichen Attentäter Mohamed Lahouaiej Bouhlel beim Beschaffen seiner Waffe geholfen haben könnten.
Bouhlel war am 14. Juli mit seinem Lastwagen über die Uferpromenade der Mittelmeermetropole gerast und hatte 86 unschuldige Menschen in den Tod gerissen.


 
Supreme Court lehnt Beschwerde ab: Verurteiltem Mörder droht zweiter Hinrichtungsversuch !

Der Oberste Gerichtshof der USA hat den Berufungsantrag eines zum Tode verurteilten Häftlings zurückgewiesen, dessen qualvolle Hinrichtung im Jahr 2009 nach zwei Stunden abgebrochen worden war.
Der Supreme Court entschied, den Fall von Romell Broom nicht aufzunehmen.
Damit bestätigte er ein Urteil des Obersten Gerichtshofs des US-Bundesstaats Ohio vom März.

Broom war wegen der Vergewaltigung und Ermordung einer Jugendlichen im Jahr 1984 zum Tode verurteilt worden.
Ein erster Versuch, die Strafe zu vollstrecken, war im September 2009 nach zwei Stunden abgebrochen worden, weil bei Broom keine Vene für die Injektion des tödlichen Gifts gefunden werden konnte.
Das Gesetz schreibt vor, dass Hinrichtungen in Ohio "schnell und schmerzfrei" erfolgen müssen.

Seitdem kämpfen die Verteidiger des heute 60-Jährigen dafür, dass ihm ein zweiter Versuch der Hinrichtung wegen der erlittenen psychischen und körperlichen Qualen erspart bleibt.
Sie argumentierten außerdem mit dem Grundsatz, dass niemand für dieselben Vorwürfe mehrfach bestraft werden dürfe.


 
Lufthansa-Maschine wegen Bombendrohung umgeleitet !

Ein Flugzeug der Lufthansa auf dem Weg von Houston im US-Bundesstaat Texas nach Frankfurt ist nach einer Bombendrohung umgeleitet worden.
Flug Nummer 441 mit 530 Menschen an Bord sei am Montagabend (Ortszeit) auf dem John F. Kennedy Airport in New York gelandet, sagte ein Sprecher der Behörden.

Ein Lufthansa-Sprecher teilte mit, der A380 sei "aus Sicherheitsgründen" zum John F. Kennedy Flughafen umgeleitet worden.
Das Flugzeug sei in New York sicher gelandet und die Passagiere und die Besatzung seien dort in Hotels untergebracht und auf andere Flüge umgebucht worden.

Das betroffene Flugzeug werde nicht mit Passagieren an Bord nach Frankfurt zurückfliegen, so der Sprecher weiter.
Die Maschine werde derzeit noch in New York untersucht.
Nähere Angaben zu den Hintergründen des Vorfalls wollte der Sprecher nicht machen.


 
Gericht verurteilt Schlepper zu langer Haft !

Im Prozess um eine der schwersten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer ist ein Schlepper zu 18 Jahren Haft verurteilt worden.
Ein weiterer Schleuser muss für fünf Jahre ins Gefängnis, wie das Gericht in Catania urteilte.

Bei dem Bootsunglück im April 2015 waren zwischen 800 und 900 Menschen umgekommen.
Nur 28 Menschen überlebten die Katastrophe vor der Küste Libyens.

Der Hauptangeklagte aus Tunesien soll der Kapitän des Schiffs gewesen sein.
Er wurde wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung, Herbeiführens eines Schiffbruchs und Menschenschmuggels verurteilt - sein Helfer aus Syrien nur wegen Menschenschmuggels.
Beide hatten ihre Unschuld beteuert.

Das vollkommen überfüllte Schiff war am 18. April 2015 vor der libyschen Küste gesunken, weil die Menschen an Bord in Panik geraten waren, als ein anderes Schiff zur Rettung nahte.
Das Wrack wurde mittlerweile vom Meeresgrund gehoben und befindet sich in Sizilien.


 
Eltern sauer: Pastor verrät Wahrheit über Weihnachtsmann !

Amarillo/Texas - Nicht immer wird die Wahrheit gerne gehört.
Gerade jetzt, wo sich Kinder und Eltern auf die Geschenke vom Weihnachtsmann oder dem Christkind freuen.

„Es gibt keinen Santa Claus“
David Grisham, von Beruf Pastor in Texas, hat es trotzdem versucht und wäre in einem Einkaufszentrum fast verprügelt worden, als er Kindern mit lauter Stimme zurief: „Es gibt keinen Santa Claus“.


„Das ist nur ein normaler Mann, in einer Verkleidung“, wiederholte Grisham seine Botschaft immer wieder.
Und an die Vater und Mütter gewandt, sagte er: „Hört auf, eure Kinder zu belügen!“

Eltern rasteten aus
Die Eltern in der luxuriösen Westgate Mall in Amarillo reagierten wütend und die Kinder schauten ungläubig, zumal alle in einer langen Schlange standen, an deren Ende jeder einem graubärtigen Mann im roten Gewand und Zipfelmütze die Hand schütteln konnte, der in den USA als „Santa Claus“ zurzeit allgegenwärtig ist.
„Es gibt keine fliegenden Rentiere und auch keine Elfen am Nordpol, die die Geschenke basteln.“

„Hau ab“, riefen einige dem Pastor zu.
„Wir brauchen deine Weisheiten hier nicht.“
Doch der Gottesmann ließ sich nicht stoppen.
„Was ich sage ist wahr.
An Weihnachten geht es um Jesus Christus und das hat nichts mit Santa Claus zu tun.“

Security musste eingreifen
Erst als ein Vater ihn wegstieß und drohende Haltung annahm, griff die Security des Einkaufzentrums ein und bat David Grisham doch besser zu verschwinden.
Ein Sprecher der Geschäftsleitung versuchte später zu erklären, warum: „Wir haben hier eine Hausordnung, die es verbietet, den Frieden zu stören.“


 
Unverbesserliche Seniorin: Diamantendiebin (86) geht erneut auf Beutezug !

Die berühmte Schmuckdiebin Doris Payne hat wieder zugeschlagen.
Die 86-Jährige sei in einem Geschäft in Atlanta im US-Staat Georgia mit einem Diamantenhalsband im Wert von 1995 Dollar (gut 1870 Euro) festgenommen worden, teilte die Polizei mit.

Payne habe sich am Dienstag mit dem Geschmeide im Rucksack aus dem Staub machen wollen.
Sie müsse sich nun wegen Ladendiebstahls verantworten.

Payne hat den Behörden zufolge in ungezählten Juweliergeschäften weltweit teuren Glitzer mitgehen lassen.
Die Sicherheitsvereinigung der Schmuckhändler warnte schon in den 70er Jahren vor ihr.

Diebin benutzte 22 Decknamen
Wahrscheinlich wurden nicht alle ihre Taten aufgeklärt.
In ihrer sechs Jahrzehnte langen Verbrecherinnenkarriere benutzte Payne mindestens 22 Decknamen und faszinierte Öffentlichkeit und Medien.

Sie selbst erklärte, sie habe schon als Jugendliche gelernt, wie leicht man Verkäufer ablenken könne.
Der Dokumentarfilm "The Life and Crimes of Doris Payne" von 2013 erzählt ihre Geschichte.


 
Horror-Unfall: Zweifache Mutter stirbt in Schokoladenfabrik !

Moskau - Süß, köstlich, verführend: So ziemlich jeder liebt Schokolade.
Doch das Kakaoprodukt brachte einer jungen Fabrikarbeiterin in Russland den Tod.
Sie fiel in einen Tank voll geschmolzener Schokolade und wurde regelrecht zerhackt.

Svetlana Roslina arbeitete in der Süßwarenfabrik "Sergiev Posad" nahe Moskau.
Laut der Daily Mail soll der 24-Jährigen während ihrer Schicht das Handy in einen Schoko-Tank gefallen sein.
Bei dem Versuch ihr Telefon rauszufischen soll die zweifache Mutter kopfüber in den Tank gefallen sein.
Dabei sei sie regelrecht zerhackt worden und einzig ihre Beine übrig geblieben sein, behauptet eine lokale Quelle.

Jetzt ermittelt die Polizei und prüft ebenso die weitere Möglichkeit, dass Roslina bei dem Versuch weitere Zutaten in den Schoko-Tank zu geben, in diesen gefallen sein könnte.


 
Er kam ihnen suspekt vor: Polizisten töten Demenzkranken mit sieben Schüssen !

Bakersfield/Kalifornien - Erst schießen, dann fragen - das schien offenbar das Motto der Polizisten im kalifornischen Bakersfield gewesen zu sein: Sie feuerten sieben Mal auf einen unbewaffneten alten Herrn.

Der an Demenz leidende Francisco Serna starb - und seine Familie verlangt jetzt eine Erklärung von der Polizei.

Rentner stand bloß an Straßenecke
Denn der 73-Jährige, der früher als Landwirtschaftshelfer gearbeitet hatte, war nachts nochmal kurz vors Haus gegangen und an einer Straßenecke stehengeblieben.

Das kam einem Nachbarn so verdächtig vor, dass er die Polizei rief.

Sernas Frau und seine Söhne versicherten unter Eid, dass ihr Mann und Vater ein friedlicher Mensch gewesen sei: „In seinem ganzen Leben hat er nie eine Waffe besessen.“

Keine Waffe weit und breit
Das mussten auch die Ermittler zumindest für den Tatabend eingestehen, denn weder bei der Leiche noch in der näheren Umgebung des Tatortes wurde eine Waffe gefunden.

„Die haben ihn einfach abgeknallt und ermordet“, klagt sein Sohn Rogelio die Beamten an.

Polizist beurlaubt
Der Todesschütze, Polizei-Offizier Regan Selman, und sechs weitere Beamte wurden zunächst bis zur Klärung des Falles beurlaubt.


 
Chaos an Bord: HIER wird eine Frau von einem Polizisten durchs Flugzeug gezerrt !

Detroit - Diese Frau hatte es ziemlich eilig!
Am Ende wurde sie allerdings von der Polizei mit Gewalt aus dem Flugzeug gezerrt.

Ohne ihr Ticket zu zeigen, stürmte sie am Flughafen in Detroit am Flughafen-Personal vorbei.
Sie wollte unbedingt den Flieger nach San Diego erwischen und stürmte ins Flugzeug.

Ein anderer Passagier filmte die darauffolgende Szene: Auf dem Video ist zu sehen, wie die Frau, die sich vorher noch ein böses Wortgefecht mit anderen Fluggästen wegen des Handgepäckfachs über ihrem Sitz geliefert hatte, von zwei Beamten an Händen und Füssen langsam über den Boden Richtung Ausgangstür gezogen wird.

„Sie hat sich nicht an die Vorschriften beim Einchecken gehalten“, kommentierte eine Delta-Sprecherin die ungewöhnliche Maßnahme.

Auffallend, dass sich die Frau, die sich kurz vorher noch wütend gestritten hatte, jetzt ganz still verhält.
Ob sie mit einem Elektroschocker „beruhigt“ wurde, wusste die Sprecherin nicht.



 
Rassist erschoss neun Menschen: Attentäter von Charleston schuldig gesprochen !

Ein Bundesgericht im US-Staat South Carolina hat den Todesschützen von Charleston, Dylann Roof, schuldig gesprochen.
Der 22-Jährige hatte im Juni 2015 während einer Bibelstunde auf schwarze Gläubige geschossen und neun Menschen getötet.

Roof, der sich selbst als Rassist bezeichnete, war vor dem Bundesgericht in 33 Punkten angeklagt, unter anderem wegen Mordes und Hassverbrechens.

Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe
Nach einem Bericht der Zeitung "The Post and Courier" wurde er in allen Punkten schuldig gesprochen.
Anfang Januar entscheiden die Geschworenen über das Strafmaß.
Sie können die Todesstrafe oder lebenslange Haft verhängen.
Bei der Verkündung des Schuldspruchs wirkte der Angeklagte äußerlich regungslos.
Die Staatsanwaltschaft fordert die Todesstrafe.


 
Türkische Ehebroschüre: "Wenn du als Ehefrau beim Sex sprichst, wird dein Kind stottern" !

Eine Broschüre mit dem Titel "Ehe und Familienleben" sorgt in der Türkei für Aufregung.
Sie gibt Frischvermählten Tipps.
Schläge gegen eine ungehorsame Frau würden demnach "wie Medizin" wirken.

Wer in der türkischen Stadt Kütahya heiratet, bekommt von der Ortsverwaltung eine kleine Aufmerksamkeit: eine rosafarbene Broschüre mit einer Rose auf dem Cover, darüber ein weißes Herz, Titel "Ehe und Familienleben".
Das Werk soll es Braut und Bräutigam leichter machen, sich im Irrgarten der Ehe zurechtzufinden - es ist ja mitunter alles nicht so einfach.

Allerdings sind die Ratschläge in dieser Broschüre so hanebüchen, dass sie eine Debatte im Land ausgelöst haben.

In dem Ratgeber findet sich zum Beispiel der Hinweis an die Gattin: "Wenn du als Ehefrau beim Sex sprichst, wird dein Kind stottern."
Oder ein eher allgemein gehaltener, wenn auch zu spät kommender Tipp für den Mann, denn die Eheschließung hat ja schon stattgefunden, wenn er das Schriftwerk in der Hand hält: "Heiratet gebärfreudige, liebenswürdige Frauen, aber sie sollen Jungfrauen sein."

"Ein, zwei Schläge sind ganz nützlich"
Polygamie sei für den Mann ganz nützlich, heißt es weiter.
"Für den Fall, dass die Frau zickig ist, sollte der Mann sich nicht sofort scheiden lassen, damit diese Frau nicht auch noch zum Verhängnis für einen anderen Mann wird.
Stattdessen sollte der Ehemann eine zweite Frau ehelichen, damit sie die erste Ehefrau zur Vernunft bringt."

Das Pamphlet legitimiert zudem Gewalt gegen Frauen: "Eine Frau, die sich nicht für ihren Mann zurechtmacht, ihrem Mann als Herren im Hause nicht gehorsam ist, kann geschlagen werden", steht dort geschrieben.
"Manchmal sind ein, zwei Schläge ganz nützlich, das wirkt wie Medizin.
Der Ehefrau wird so in Erinnerung gerufen, wer das Sagen im Haus hat."

Auch hinsichtlich der Arbeitsteilung empfiehlt die Broschüre ein, nun ja, eher konservatives Modell.
"Berufliches Arbeiten ist für die Frau unnütz", heißt es weiter in den Empfehlungen.
"Im Arbeitsleben kann die Frau einen noch attraktiveren Mann als ihren Ehemann sehen und sich in ihn verlieben.
Sie soll daher ihre Beine übereinanderschlagen und lieber zu Hause bleiben."

Das muss doch Satire sein, oder?
Mehrere türkische Zeitungen, darunter "Cumhurriyet", berichten über die Broschüre, und selbst wer sich mit den Entwicklungen in der Türkei auskennt, muss den Artikel ein zweites Mal lesen, um sicher zu gehen, dass es sich nicht um Satire handelt.

Die Broschüre gibt es wirklich.
Der Verfasser heißt Hasan Caliskan und ist ein ehemaliger Mitarbeiter des Amtes für Religionsangelegenheiten.
Die Behörde, Diyanet genannt, ist die höchste islamische Autorität des Landes.
Sie sorgte zuletzt häufiger für Schlagzeilen, zum Beispiel mit einem Rechtsgutachten, das Verlobten verbietet, zu flirten oder vor der Ehe zusammenzuleben, oder mit einem Comic, in dem das Märtyrertum verherrlicht wird.

Kütahya ist eine Stadt mit gut 200.000 Einwohnern, etwa 250 Kilometer südöstlich von Istanbul.
Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
Der Bürgermeister ist Mitglied der islamisch-konservativen AKP, der Partei von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan, einer Partei, deren Politiker schon häufiger durch frauenfeindliche Äußerungen aufgefallen sind wie zum Beispiel, dass Frauen in der Öffentlichkeit nicht laut lachen sollten.

Kütahya kennt man eigentlich wegen ihrer 5000-jährigen Historie, unterschiedliche Völker haben hier gelebt.
Jetzt geht die Stadt mit dieser absurden Broschüre in die Geschichte ein.
In der Oppositionspartei CHP ist man entsetzt über die Ratschläge, schließlich habe die Gewalt gegen Frauen unter der AKP zugenommen und werde durch solche Broschüren auch noch legitimiert.
Kürzlich erst haben Fälle von Übergriffen für Aufregung gesorgt, ein Fußtritt gegen ein junges Mädchen im öffentlichen Bus zum Beispiel, weil es eine Shorts trug, oder Schläge und Tritte gegen eine Frau, die es gewagt hatte, als Schwangere in einem Park zu joggen.

Bekannt geworden ist die Broschüre aus Kütahya, weil Fatma Kaplan Hürriyet, Abgeordnete der CHP, sie jetzt im Parlament thematisiert hat.
Frauenverachtend sei dieses Dokument, erklärte sie.
Zur Sprache kam das Thema ausgerechnet bei der Haushaltsberatung des Familien- und Sozialministeriums.





über so viel Dämlichkeit kann man einfach nur Lachen ! :RpS_laugh::RpS_biggrin::RpS_lol:
 
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