NEWS aus dem Ausland !

Frau aus Venezuela mit 673 Gramm Kokain im Magen erwischt !

Budapest - Eine 26 Jahre alte Frau aus Venezuela ist bei der Einreise am Flughafen Budapest mit 673 Gramm Kokain im Magen erwischt worden.
Die mutmaßliche Drogenschmugglerin verhielt sich am Zoll auffällig nervös und wurde deshalb von den Beamten zu einer Röntgenuntersuchung geführt.

Das berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI am Montag unter Berufung auf den Zoll.
Demnach hatte die Frau 76 Kapseln im Wert von 41.650 Euro verschluckt.

Sie war aus São Paolo in Brasilien über Zürich nach Budapest geflogen.
Die Behörden zeigten sie wegen dringenden Verdachts auf Besitz verbotener Rauschmittel an


 
Flugzeug, Bahn, Post: Streiks zu Weihnachten in Großbritannien !

London - Ausgerechnet zu Weihnachten könnten Flugreisende in Großbritannien Probleme wegen Streiks bekommen.
Bereits jetzt leiden Bahn-Pendler unter Arbeitsniederlegungen.

Bei der Post wird ebenfalls gestreikt.
Forderungen nach einem Streikverbot über die Festtage erteilte ein Regierungssprecher in London eine Absage.

Bei der Fluggesellschaft British Airways will ein Teil des Kabinenpersonals am ersten und zweiten Weihnachtstag in den Ausstand treten.
Die Mitarbeiter verlangen mehr Geld.


 
Russischer Botschafter in Ankara erschossen !

Bei einem bewaffneten Angriff in Ankara ist der russische Botschafter getötet worden.
Andrej Karlow wurde bei einer Kunstausstellung erschossen.

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Der russische Botschafter in der Türkei, Andrej Karlow, ist bei einem Anschlag getötet worden.
Das teilte das Außenministerium in Moskau mit.
Am Rande einer Kunstausstellung wurden demnach mindestens drei Schüsse auf ihn abgefeuert.
Russland bestätigte den Zwischenfall.
Dem Nachrichtensender NTV zufolge hat die türkische Polizei den Angreifer erschossen.
Mehrere weitere Menschen sollen bei dem Angriff ebenfalls verletzt worden sein.

In den vergangenen Tagen hatte es in der Türkei wiederholt Proteste vor den Botschaften des Iran und Russlands wegen deren Unterstützung für die Offensive der syrischen Regierungstruppen gegen die Rebellen im syrischen Aleppo gegeben.
In der türkischen Bevölkerung ist die Empörung groß über das Vorgehen des syrischen Machthabers Baschar al-Assad in der nordsyrischen Großstadt, die inzwischen von der syrischen Armee fast vollständig von den Rebellen zurückerobert wurde.

Der Zwischenfall könnte ein Rückschlag für die bilateralen Beziehungen sein. Ankara und Moskau hatten sich zuletzt wieder deutlich angenähert, nach einer schweren Krise 2015.
Damals hatte die Türkei einen russischen Kampfjet im Grenzgebiet zu Syrien abgeschossen, der Kreml verhängte Sanktionen.


 
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Er trieb 24 Stunden im Wasser: Toter Deutscher vor Mallorca aus dem Meer gefischt !

Port d'Andratx - Im Südwesten Mallorcas ist ein Deutscher tot aus dem Meer geborgen worden.
Die Leiche des 65-Jährigen sei am Montag vor dem Ort Port d'Andratx entdeckt worden, zitierte die „Mallorca Zeitung“ die örtliche Polizei.

Der Mann, der schon mindestens 24 Stunden im Wasser trieb, soll im Hafen auf einem Boot gewohnt haben.
Er habe eine schwere Kopfverletzung aufgewiesen, hieß es weiter.

Die Polizei nahm Ermittlungen auf.
Es gelte aber als unwahrscheinlich, dass der Mann aufgrund der heftigen Unwetter ums Leben gekommen ist, die seit dem Wochenende auf der Baleareninsel toben.


 
Drei Verletzte bei Schießerei in Zürich - Täter flüchtig !

Zürich - Bei einer Schießerei in der Nähe eines islamischen Zentrums in Zürich sind drei Menschen verletzt worden.
Der Täter ist laut Polizei auf der Flucht.

Ob ein Zusammenhang zu dem Zentrum besteht, ist noch unklar.
Die drei Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht.

Passanten hatten die Einsatzkräfte alarmiert.
Das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt.


 
Türkei Schüsse vor US-Botschaft in Ankara !

Ankara - Vor der US-Botschaft in der türkischen Hauptstadt Ankara sind am Dienstagmorgen Schüsse gefallen.
Das berichten mehrere Medien.

Diplomatische Vertretungen der USA blieben daraufhin geschlossen.

Erst am Montag war Russlands Botschafter Andrej Karlow in Ankara von einem türkischen Polizisten erschossen worden.

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Ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt, ist noch unklar.


 
Ermordeter russischer Botschafter nach Moskau überführt !

Moskau - Ein Flugzeug mit dem Leichnam des ermordeten russischen Botschafters in Ankara, Andrej Karlow, ist am Abend in Moskau eingetroffen.
Das meldete die Agentur Interfax.

Am Flughafen Wnukowo warteten der russische Außenminister Sergej Lawrow und sein türkischer Kollege Mevlüt Cavusoglu auf den Sonderflug.
Ein türkischer Polizist in Zivil hatte Karlow am Vorabend bei einer Ausstellungseröffnung in Ankara erschossen.

Der Attentäter wollte damit gegen den russischen Militäreinsatz in Syrien protestieren.


 
Explosion auf Markt für Pyrotechnik - viele Tote !

Tultepec - Bei einem Unglück in der Nähe der mexikanischen Hauptstadt Mexiko-Stadt sind mindestens 33 Personen getötet worden.

Rund 40 weitere sind verletzt und befinden sich zum Teil weiterhin in kritischem Zustand.

Auf einem Markt für Pyrotechnik kam es zu einer Reihe von Explosionen.

Von einem Auto aus hat ein Mann die Explosion aufgenommen:

Was das Unglück am Dienstag auslöste, muss noch untersucht werden.
Möglicherweise hatte sich eine Rakete entzündet und dann eine Kettenreaktion verursacht.

Zerstörung nach der riesigen Explosion
Die Explosionen von Raketen und Böllern hatte den Markt San Pablito in der Ortschaft Tultepec weitgehend zerstört.

Präsident Enrique Peña Nieto gedachte der Opfer mit einer Schweigeminute.
Es seien hart arbeitende Menschen gewesen, die sich für ihre Familien eingesetzt hätten, sagte er bei der Einweihung einen Krankenhauses.
Als „Zeichen der Solidarität“ bat er die Gäste um eine Minute der Andacht.



 
Geldtransporter verliert Ladung: Arbeiter finden 10.000 Euro !

Ein Geldtransporter ist in Frankreich mit offener Seitentür unterwegs gewesen - und hat so einen Teil seiner wertvollen Ladung verloren.

Vier Arbeiter fanden am Rand einer Landstraße in der Auvergne nordöstlich von Le-Puy-en-Velay zwei Säcke mit zusammen 10.000 Euro Bargeld, berichteten der TV-Sender France Bleu Pays d'Auvergne und andere französische Medien.

Die Mitarbeiter des Départements Haute-Loire waren ehrlich: Sie brachten am Mittwoch auch einen Koffer zur Polizei, der mit einem Alarmsystem gesichert war.

Da der Koffer beschriftet war, sei es einfach gewesen, das Transportunternehmen zu ermitteln.
Die Firma habe bestätigt, dass eine Seitentür des Wagen nicht korrekt geschlossen war.


 
Polizei erschießt mutmaßlichen Berlin-Attentäter Anis Amri in Mailand !

Der mutmaßliche Berliner Attentäter Anis Amri ist in Mailand bei einer Schießerei getötet worden.
Dies teilte der italienische Innenminister Marco Minniti mit.
Der Verdächtige sei anhand von Fingerabdrücken identifiziert worden.
Es bestehe "kein Zweifel" an der Identität des Getöteten, sagte Minniti.
Auch Generalbundesanwalt Peter Frank bestätigte den Tod Amris.

Die Ermittlungen der deutschen Sicherheitsbehörden konzentrierten sich nun auf ein mögliches Helfernetzwerk des Tunesiers, sagte Frank.
Allerdings liefen die Ermittlungen "derzeit nur gegen Unbekannt weiter".
Unter anderem gelte es herauszufinden, ob Amri von Unterstützern Geldmittel oder Fluchthilfe erhielt.

Italienische Polizisten hätten Amri am Freitag um 3 Uhr morgens im Mailänder Stadtviertel Sesto San Giovanni bei einer Routinekontrolle um seine Ausweispapiere gebeten, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Minniti sagte, Amri habe eine Waffe aus dem Rucksack gezogen, gefeuert und einen Polizisten an der Schulter verletzt.
Der zweite Beamte habe Amri erschossen.

Anreise über Frankreich
Amri kam nach Polizeiangaben mit dem Zug nach Italien.
Er sei aus Frankreich, aus Chambéry in Savoien, nach Turin eingereist, berichtete der Mailänder Antiterrorchef Alberto Nobili.
Von Turin in der italienischen Region Piemont sei er wiederum mit dem Zug nach Mailand gefahren, wo er gegen 1 Uhr in der Nacht zum Freitag angekommen sei.

Amri, der bei dem Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen getötet haben soll, hatte in der Vergangenheit mehrere Jahre in Italien gelebt.
Nach dem 24-Jährigen wurde seit Mittwoch europaweit gefahndet.


 
Malta: Flugzeugentführung beendet !

Entführer ergeben sich - Alle Passagiere aus entführtem Jet frei .

Ein Airbus der libyschen Flugline Afriqiyah Airways ist entführt worden und in Malta gelandet.
An Bord befinden sich 118 Menschen.
Wenige Stunden später konnten alle Passagiere und die Crew den Jet verlassen, die Entführer haben sich ergeben.

Medienberichten zufolge drohten ein oder zwei Entführer mit einem Sprengsatz.
Die "Times of Malta" schrieb, ein Entführer habe behauptet, eine Handgranate zu besitzen.
Auch die libysche Nachrichtenseite Alwasat berichtete von einer Drohung mit einem Sprengsatz.
Darüber habe der Kapitän den Tower auf Malta informiert.
Ihre Quellen nannte die Seite nicht.

Der Mann habe angeben, ein Unterstützer des ehemaligen Machthabers Muammar al-Gaddafi zu sein, so die "Times of Malta".
Er habe gesagt, er wolle alle Passagiere freilassen, wenn seine Forderungen erfüllt seien.
Eine offizielle Bestätigung und Details zu den Forderungen gab es zunächst nicht.

Die Zeitung "Malta Today" berichtete, bei dem Flugzeug handele es sich um einen Airbus A320.
Die Maschine sei um etwa 11:30 Uhr (Ortszeit) in Malta gelandet.
Das maltesische Fernsehen zeigte Bilder der Maschine. Flüge von und nach Malta wurden umgeleitet, Maschinen am Flughafen müssen vorerst am Boden bleiben.


 
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