NEWS aus dem Ausland !

Terrorverdächtiger in Rotterdam festgenommen !

Rotterdam - Eine Sondereinheit der Polizei hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen Terrorverdächtigen in Rotterdam festgenommen.
Bei ihm wurde unter anderem ein geladenes Sturmgewehr vom Typ AK-47 gefunden.

Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag weiter mitteilte, fand die Razzia der Antiterroreinheit DSI bei dem 30-jährigen Niederländer bereits am Mittwoch statt - nach einem Hinweis des niederländischen Geheimdienstes AIVD.

Der Mann wurde zum Verhör in Gewahrsam genommen und soll in zwei Wochen vor Gericht erscheinen.
Die Antiterroreinheit beschlagnahmte auch ein Bild mit der Fahne der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat, Handys und 1600 Euro Bargeld.

Seit den Anschlägen in Paris im November 2015 mit 130 Toten befinden sich auch die Niederlande im Alarmzustand.
Die niederländische Anti-Terrorbehörde (NCTV) hatte im vergangenen Monat davor gewarnt, dass dschihadistische Kämpfer nach ihrer Rückkehr aus dem Irak und Syrien Anschläge in den Niederlanden verüben könnten.


 
Zwei Jahre Haft für IS-Video auf Facebook !

London - Ein Gericht in London hat jetzt einen 31-Jährigen wegen Veröffentlichung eines Gewaltvideos zur Verherrlichung der Terrormiliz Islamischer Staat zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt.
Der Mann hatte das Video, auf dem Angriffe gegen US-Soldaten gezeigt werden, auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.

Er habe dieses Video für informativ gehalten, gab er noch während seiner Vernehmung bei der Polizei an.


 
Ansturm nach Europa: 400 Flüchtlinge stürmen spanische Exklave in Marokko !

Flucht nach Europa: Rund 400 Flüchtlinge haben nach Angaben der Behörden die spanische Exklave Ceuta in Marokko gestürmt.

Wie die örtliche Präfektur mitteilte, überwanden die Migranten am frühen Morgen an zwei Punkten den Grenzzaun.
Dabei wurden zwei Grenzschützer und drei Flüchtlinge leicht verletzt.
Der Zaun um Ceuta ist sechs Meter hoch.

Die Flüchtlinge stammten nach Angaben der Behörden vor allem aus dem subsaharischen Afrika.
Immer wieder versuchen Schutzsuchende, mit dem Vordringen auf die spanische Exklave EU-Boden zu erreichen.

Ein weiteres spanisches Gebiet in Marokko ist die Exklave Melilla weiter östlich.


 
70.000 Euro Schaden: Während des Spiels gegen den BVB: Einbrecher bei Real-Star !

Böse Überraschung für Abwehrspieler Raphael Varane: Als der Franzose in Diensten des spanischen Rekordmeisters Real Madrid in der Champions League gegen Borussia Dortmund (2:2) spielte, brachen Diebe in seine Villa im Madrider Nobelviertel La Moraleja ein.

Wie die Polizei bekannt gab, hatte Varane vergessen, die Alarmanlage einzuschalten.

Die Eindringlinge erbeuteten unter anderem 3800 Euro Bargeld, zwölf Edeluhren und weiteren Schmuck im Wert von 10.500 Euro.
Insgesamt betrug der Schaden mehr als 70.000 Euro.


 
Minus 31 Grad: Eiseskälte in USA lässt sogar Moskauer Staatsballett kapitulieren !

Im Norden der USA herrscht derzeit Eiseskälte. Bei minus 31 Grad Celsius im US-Staat Wyoming musste auch das an Minustemperaturen gewöhnte Staatliche Russische Ballett Moskau passen: Die Fahrzeuge der Tanzkompanie sprangen nicht an.
Sie mussten mehrere Stunden lang entfrostet werden.

Die russischen Tänzer, die berühmt sind für ihre weltweiten "Nussknacker"-Aufführungen zu dieser Jahreszeit, kennen frostige Nächte nur zu gut aus der Heimat.
Doch selbst die minus 18 Grad, die kürzlich in Moskau herrschten, kamen nicht an die Temperaturen des Ortes Casper in Wyoming heran.
Nach einer Nacht mit minus 31 Grad Celsius quittierten Tourbus und Transporter den Dienst.

Das Ballett sagte vorsichtshalber einen für Donnerstagabend geplanten Auftritt in Grand Junction im Staat Colorado ab.
Die verspätete Abfahrt und Sorgen wegen der verschneiten Bergpässe in Colorado hätten dies nahegelegt, hieß es.
Doch will das Ballett wie geplant am Freitag und Samstag in Denver auftreten.

Für die kommende Woche sagen die Wetterprognosen für die USA noch kältere Temperaturen voraus.
Nach einem Wochenende mit Schnee soll ein schwacher Polarwirbel über der Arktis für erneute Kälterekorde sorgen.

Schneesturm behindert Rodel-Weltcup
Im Westen Kanadas sorgte derweil am Donnerstag ein Schneesturm für Verzögerungen beim Rodel-Weltcup in Whistler.
Ein Transporter mit den Schlitten, die am vergangenen Wochenende beim Weltcup in Lake Placid im Nordosten der USA genutzt worden waren, konnte nach Angaben des Weltverbandes wegen heftigen Schneefalls im Westen Kanadas nicht nach Whistler gelangen.

Die Schlitten sollten nicht vor Freitagnachmittag eintreffen.
Die Männer-, Frauen- und Doppel-Rennen sind für Samstag geplant – allerdings werden die Wettbewerbe jetzt jeweils in nur einem Lauf anstatt wie gewöhnlich in zwei Läufen entschieden.

Olympiasiegerin Natalie Geisenberger nahm die Verzögerung gelassen. "Abwarten und Tee trinken", schrieb sie auf Facebook.
"Neben dem normalen Athletiktraining stehen Ausflüge und Shoppingtouren an."


 
Mann verprügelt Känguru - und fürchtet jetzt um sein Leben !

Diese Bilder gingen um die Welt! Der Tierpfleger Greig Tonkins (34) wollte seinen Hund vor einem Känguru schützen - und verpasste dem Beutelträger einen fetten Faustschlag!

Millionen Menschen sahen das kuriose Kurzvideo- das Gesprächsthema im Netz.

Todesdrohungen und Polizeieinsatz
Die Lacher der Netzgemeinde kann Greig Tonkins nicht teilen - denn jetzt hat er Angst um sein Leben!
Das berichtet der „Independent”.

Demnach haben Tierschutz-Organisationen offenbar einen echten Shitstorm gegen Tonkins entfacht - dabei wollte der Australier eigentlich nur seinen Hund retten.

Nun hagelt es wüste Beschimpfungen und Morddrohungen - der junge Mann lebt in Angst.
Der „Independent” berichtet, dass Tonkins nun unter Polizeischutz steht - sein Arbeitgeber, der Taronga Western Plains Zoo, hat den Faustschlag bereits verteidigt.

Die „Daily Mail” berichtet, dass sich Tonkins in seinem Haus versteckt hat und kaum noch an die Öffentlichkeit tritt.



 
Tankwaggons explodiert: Mehrere Tote bei Zug-Inferno in Bulgarien !

Bei einem schweren Zugunglück in Bulgarien sind mindestens fünf Menschen durch Explosionen ums Leben gekommen.
Ein Güterzug mit Gastanks sei am Morgen in dem kleinen Dorf Hitrino im Nordosten des Landes entgleist, teilte die Polizei mit.

Mindestens 29 Menschen wurden verletzt, viele von ihnen kämpften mit dem Tod.
Einige Opfer hätten fast am ganzen Körper Verbrennungen, sagte Regierungschef Boiko Borissow beim Besuch des Unglücksorts.

Die letzten der insgesamt 24 Tankwaggons sollen einen Strommast gerammt haben.
Darauf kam es zu den Detonationen.


Zehn Meter hohe Flamme
150 Feuerwehrmänner suchten nach Überlebenden in Trümmern von Gebäuden.
Die Hälfte der etwa 800 Einwohner des Dorfes wurde in Sicherheit gebracht, berichtete das Staatsradio.
Das Feuer war am Samstagmittag unter Kontrolle.

Das Dorf war am frühen Morgen von einem lauten Knall aus dem Schlaf gerissen worden: "Dann sah ich eine zehn Meter hohe Flamme und Rauch", sagte ein Dorfbewohner dem Staatsradio.
Die Bevölkerung wurde zu Blutspenden aufgerufen.

Terrorakt ausgeschlossen
Die Explosion in dem kleinen Dorf war verheerend: 20 Häuser wurden zerstört, darunter der Bahnhof, das Gemeindehaus und das Polizeiwache.
"Für die schweren Sachschäden wird der Staat aufkommen", versicherte Regierungschef Borissow, der früher bei der Feuerwehr gewesen war.

Es gebe noch keine Informationen über die genaue Ursache des Unglücks, sagte Verkehrsminister Iwajlo Moskowski.
Ein Terrorakt wurde laut einem Bericht des Staatsradios allerdings ausgeschlossen.

Der Güterzug gehört nach amtlichen Angaben einem bulgarischen Bahnspediteur.
Der Zug war vom Schwarzmeerhafen Burgas nach Russe an der Donau unterwegs gewesen.
Der Unglücksort ist etwa 100 Kilometer von Warna, einem bei deutschen Touristen belebten Urlaubsort, entfernt.


 
Gefälschte Rechnungen verschickt: Hacker erbeuten Geld von Niki Laudas Unternehmen !

Mit Hacker-Attacken haben Internet-Kriminelle beim Flugunternehmen der Formel 1-Legende Niki Lauda einem Zeitungsbericht zufolge mehrere zehntausend Euro erbeutet.

Die in China, Russland und der Türkei vermuteten Täter seien in das IT-System der Gesellschaft LaudaMotion eingedrungen und hätten Rechnungen gefälscht, berichtete die Wiener Zeitung "Kurier" unter Berufung auf Lauda.

"Sie haben sich in unser System eingehackt und uns über die Schulter geschaut", schilderte der dreifache Formel 1-Weltmeister laut "Kurier".
"Im selben Moment, als die Rechnungen an die Kunden hinausgingen, wurde eine zweite Rechnung mit einer fremden Konto-Nummer nachgeschickt.
Mit dem Vermerk, LaudaMotion hätte das Konto gewechselt."

Geld auf Konten im Ausland
In einem Fall seien 35.000 Euro auf einem Konto der Hacker in Istanbul gelandet und rasch abgehoben worden.
Weitere 38.000 Euro liegen demnach auf einem Konto in Irland.
LaudaMotion habe das Institut bei der irischen Bankenaufsicht auf Rückgabe verklagt.

In einem dritten Fall habe eine Überweisung gerade noch gestoppt werden können.
Laudas Unternehmen bietet unter anderem Business-Flüge an und übernimmt für Firmen und Privatleute die Wartung von Flugzeugen.


 
In der Nähe vom Besiktas-Stadion: Mehr als 20 Verletzte bei Explosionen in Istanbul !

Istanbul - Bei zwei Explosionen in der Nähe des Fußballstadions Besiktas in Istanbul sind rund 20 Menschen verletzt worden.
Ziel sei die Sondereinsatzpolizei gewesen, sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu nach Angaben des Senders CNN Türk am Samstagabend.

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Etwa anderthalb Stunden vor der Explosion endete das Spiel zwischen den Erstligisten Besiktas und Bursaspor.
Die Zuschauer hatten sich schon auf den Heimweg gemacht.
Allerdings waren noch viele Polizisten in der Gegend, die das Station abgesichert hatten.



 
Türkischer Innenminister: 29 Tote bei Anschlägen in Istanbul !

Istanbul - Bei den Anschlägen im Istanbuler Stadtteil Besiktas sind mindestens 29 Menschen getötet worden.
Zudem gebe es 166 Verletzte, sagte Innenminister Süleyman Soylu.
Es gebe mehrere Festnahmen.



 
Mindestens 38 Tote: PKK-Splittergruppe verübte Anschläge von Istanbul !

Bei den zwei Anschlägen in der türkischen Metropole Istanbul sind mindestens 38 Menschen getötet und 155 verletzt worden.
Eine Splittergruppe der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK hat sich zu dem Terrorakt bekannt.

Die beiden Anschläge in der Nähe des Fußballstadions von Besiktas seien zur gleichen Zeit ausgeführt worden, teilte die Splittergruppe TAK (Freiheitsfalken Kurdistans) auf ihrer Website mit.
Dabei seien zwei ihrer Anhänger getötet worden.

Mit den Anschlägen hat die TAK nach eigenen Angaben auf die Gefangenschaft des PKK-Anführers Abdullah Öcalan und die türkischen Militäroperationen vor allem im Südosten des Landes aufmerksam machen wollen.
Solange diese anhielten, solle "niemand erwarten, ein geruhsames Leben in der Türkei führen zu können".

Die pro-kurdische Partei HDP hat den Anschlag scharf verurteilt.
"In unseren Häusern herrscht Trauer", hieß es in einer ersten Stellungnahme.

Steinmeier verurteilt Attacke
"Leider gab es Märtyrer und Verletzte", sagte Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan.
Er verurteilte die Tat nach Angaben der staatlichen Agentur Anadolu aufs Schärfste.
Beileidsbekundungen gab es aus Europa und der Nato.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) äußerte sich "erschüttert" über den Doppelanschlag.
"Wir verurteilen diese terroristischen Anschläge auf das Schärfste und trauern gemeinsam mit unseren türkischen Partnern", erklärte Steinmeier in Berlin.

Auf Bildern vom Tatort im Stadtteil Besiktas waren die Leichen von Polizisten und Leichensäcke zu sehen.
Man gehe von einem Autobombenanschlag auf die Sondereinsatzpolizei aus, sagte Innenminister Süleyman Soylu nach Angaben des Senders CNN Türk.

Etwa anderthalb Stunden vor der ersten Explosion endete das Spiel zwischen den Erstligisten Besiktas und Bursaspor.
Soylu sagte weiter, die Bombe sei explodiert, nachdem sich die Zuschauer zerstreut hatten.
Unter den Toten seien mindestens 30 Polizisten und acht Zivilisten.

Besonders viele Polizisten im Einsatz
Das Match zwischen den verfeindeten Mannschaften galt als Hochrisikospiel, bei dem die Polizei Auseinandersetzungen zwischen Fangruppen verhindern sollte.
Ein Reporter sagte dem Sender CNN Türk, an diesem Samstagabend seien besonders viele Polizisten zur Absicherung des Spiels im Einsatz gewesen, weil es in der Vergangenheit Auseinandersetzungen zwischen den beiden Fangruppen gegeben hatte.
Die Fans von Bursaspor seien wegen einer Strafe überhaupt das erste Mal seit Jahren wieder zu einem Besiktas-Spiel zugelassen worden.

Bei der zweiten Explosion in der Nähe des Parks Macka soll ein Selbstmordattentäter einen Sprengsatz gezündet haben, erklärte Innenminister Soylu.
Der Park liegt ebenfalls im Viertel Besiktas.

Explosionen waren mehrere Kilometer weit zu hören
Auf Fernsehbildern waren in der Nacht Rettungswagen zu sehen, die zur Unfallstelle rasten.
Mehrere zerstörte Autos wurden gezeigt, darunter ein Minibus und ein von der Explosion getroffener Wasserwerfer.
Die Explosionen waren mehrere Kilometer weit zu hören.
Besiktas ist ein beliebtes Ausgehviertel und am Wochenende sehr belebt.

Die Behörden sprengten in der Nacht zum Sonntag ein verdächtiges Fahrzeug.
Dies sei in der Nähe des Besiktas-Fußballstadions erfolgt.


 
Bei Razzia: Polizeihund schnüffelt an Todesdroge - und wird im letzten Moment gerettet !

Broward County/Florida - Er war als Polizeihund einer der besten Spürnasen.
Doch als Primus nach einer Drogenrazzia zurückkehrte, war er lethargisch und konnte sich kaum auf seinen vier Beinen halten.

Jetzt enthüllte der Gerichtsmediziner die Ursache: Eine Überdosis Fentanyl.
Die gleiche Substanz, an der auch der Sänger Prince im Frühjahr gestorben war!

Der Deutsche Jagdhund war bei einer Razzia gegen Rauschgift-Händler mit der lebensgefährlichen Droge in Berührung gekommen.
Schon das Einatmen der Droge kann tödlich sein

Es ist ein synthetisches Schmerzmittel auf Opiumbasis, das 50 Mal stärker als Heroin ist.
Schon das Einatmen kann tödlich sein.
Und genau das hatte Primus getan und war nur wenige Sekunden später apathisch geworden und zusammengebrochen.

Zum Glück kam er noch rechtzeitig in eine Tierklinik, wo die Ärzte ihn mit dem Gegengift Narcan wieder ins Leben zurück brachten.
Inzwischen hat er die Klinik wieder verlassen können.

Fentanyl, das zurzeit den Rauschgiftmarkt in den USA überschwemmt, wird illegal aus Mexiko und China eingeschleust.


 
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