NEWS aus dem Ausland !

Drama in der Türkei: Elf Mädchen verbrennen in Wohnheim !

Adana - Bei einem Feuer in einem Mädchenwohnheim in der südtürkischen Stadt Adana sind am Dienstag zwölf Menschen getötet worden.

Elf davon seien Schülerinnen, meldete die Nachrichtenagentur DHA am Dienstagabend.
Außerdem sei ein Angestellter ums Leben gekommen.
22 weitere Schülerinnen seien verletzt worden.

Vermutlich Kurzschluss
Die Brandursache sei noch unklar.
Es werde ein Kurzschluss im Stromkasten vermutet.
In dem Heim seien insgesamt 200 Schülerinnen untergebracht.

Der Brand brach im Eingangsbereich aus und breitete sich schnell aus, weil ein Großteil des Gebäudes aus Holz besteht.
Das Feuer habe Panik ausgelöst, einige Schülerinnen seien aus dem Fenster gesprungen, um sich vor den Flammen zu retten.

Die Feuerwehr habe den Brand erst nach drei Stunden unter Kontrolle bringen können.


 
Jim Delligatti gestorben: Mr. Big Mac ist tot !

Der Erfinder des Big Mac ist tot: Michael "Jim" Delligatti starb im Alter von 98 Jahren.
Sein Doppel-Burger ist zum Symbol für die Fast-Food-Kette McDonald's geworden.
Fette 540 Kalorien hat der Fleischklops - Ernährungsexperten schlagen die Hände über dem Kopf zusammen.

Das erste Mal stand der Big Mac in einem Restaurant in Pittsburgh auf der Karte.
Seit 1968 ist er landesweit erhältlich.

McDonalds' schätzt, dass allein in den USA 550 Millionen Big Macs verkauft werden.


 
Fiat-Erbe Lapo Elkann in New York festgenommen !

New York - Fiat-Erbe Lapo Elkann ist in New York wegen einer mutmaßlich vorgetäuschten Entführung festgenommen worden.
Er sei am Sonntag auf einer Polizeiwache vorgeführt und wieder freigelassen worden.

Das sagten zwei Strafverfolger der Deutschen Presse-Agentur.
Offenbar habe er sich Lösegeld erschleichen wollen, nachdem ihm bei einer Party das Geld ausgegangen war.

Elkann muss Ende Januar vor Gericht erscheinen.
Er ist ein Enkel des legendären Fiat-Chefs Giovanni Agnelli und Mitgründer der Designfirma Italia Independent.


 
Sechs Tote bei Familiendrama in Österreich !

Böheimkirchen - Bei einem Familiendrama in Österreich soll eine Frau ihre Mutter, ihren Bruder und ihre eigenen drei Kinder erschossen haben.
Danach habe sich die Frau das Leben genommen.

Die sechs Leichen wurden in einem Haus im niederösterreichischen Schildberg bei Böheimkirchen zwischen Wien und St. Pölten gefunden, wie die Polizei mitteilte.
Laut einer Nachbarin aus dem Ort, die die Familie nach eigenem Bekunden kannte, befand sich die Frau in einem Rosenkrieg mit ihrem Mann.
Die Kinder seien auch seit einigen Tagen nicht mehr in der Schule gewesen.


 
Mann stiehlt Topf voll Gold im Millionenwert im Vorbeigehen !

New York Ein New Yorker hat einen Eimer mit Goldflocken von einem Lieferwagen geklaut.
Über den Wert des Diebesguts wird er überrascht sein.

Der Topf mit Gold ist eigentlich am Ende eines Regenbogens zu finden – für einen New Yorker stand er in einem offenen Lieferwagen am Straßenrand.
Die Polizei der US-Metropole sucht nach Medienberichten vom Mittwoch mit Videobildern nach einem Unbekannten, der am helllichten Tag einen mit Goldflocken gefüllten Eimer von der Ladefläche hebt und damit einfach davongeht.

Der Wert der Beute: 1,6 Millionen Dollar (1,5 Mio Euro) .
Fahrer und Wachmann waren kurzfristig abgelenkt, der Moment war für den Unbekannten daher „goldrichtig“.
Der Vorfall ereignete sich bereits Ende September in Manhattan.

Dieb musste Verschnaufpausen einlegen
„Hier hat jemand eine Gelegenheit gesehen, den Eimer geschnappt und ist damit wegspaziert“, wurde Polizeivertreter Martin Pastor vom Sender WNBC zitiert.
Vermutlich habe der Dieb erst später erkannt, was er da erbeutet hatte.

Mit dem knapp 40 Kilogramm schweren Eimer benötigte der Mann eine knappe Stunde für eine Strecke, die man zu Fuß normalerweise in zehn Minuten zurücklegt, wie Videoaufnahmen entlang der Straße zeigen.

Zwischendurch musste der Dieb kurze Verschnaufpausen einlegen, ehe er aus dem Bereich der Kameras verschwand.
Die Fahndung war bisher erfolglos, auch vom Gold fehlt jede Spur.




 
Geiselnahme bei Raubüberfall auf Pariser Reisebüro !

Paris - In einem Pariser Reisebüro hat ein bewaffneter Mann Medienberichten zufolge mehrere Geiseln genommen.
Es handele sich um einen schief gelaufenen Raubüberfall, berichtete die Zeitung Le Parisien unter Berufung auf Polizeiangaben am Abend.

Einsatzkräfte seien vor Ort, twitterte die Pariser Polizeipräfektur.


 
Straßenlaterne rettet Leben: Junge Frau hat das Glück ihres Lebens !

An einer Kreuzung stoßen zwei Autos zusammen.
Ein Peugeot verliert die Kontrolle, rast auf den Bürgersteig zu.
Eine Straßenlaterne rettet einer jungen Passantin das Leben.



Quelle: youtube
 
Nach Geiselnahme in Tourismus-Büro: Täter auf der Flucht !

Paris - Aufregung am Freitagabend in Paris!
In einem Tourismus-Büro im Süden der Stadt wurden sieben Geiseln genommen.

Es handele sich um einen schief gelaufenen Raubüberfall, berichtete die Zeitung „Le Parisien“.
Der Täter soll mit einer Schusswaffe unterwegs sein.

Gelände weiträumig abgesperrt
Gegen 18.20 Uhr soll der Geiselnehmer das Tourismus-Büro betreten haben.
Das Geschäft soll bereits mehrfach Opfer von Raubüberfällen gewesen sein, berichtet die Tageszeitung „Quest-France”.

Das Gelände ist weiträumig abgesperrt.
In den Sozialen Netzwerken bittet die Polizei darum, von der Gegend Abstand zu halten.

Täter flüchtet aus Tourismus-Büro
Kurz vor 21 Uhr kam es zur Wende: Der Täter flüchtete aus dem Tourismus-Büro – jetzt jagt ihn die Polizei.
Die Geiseln sollen in Sicherheit sein, keine Verletzten.


 
Kalifornien: Feuer-Inferno bei Party - mindestens neun Menschen tot !

Oakland - Party-Drama in den USA: Bei einem Feuer in einem Lagerhaus in Kalifornien sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen.

Zahlreiche weitere würden in Oakland noch vermisst, berichteten örtliche Medien unter Berufung auf die Feuerwehr.

Laut der Zeitung „Eastbay Times“ fand in dem zweistöckigen Gebäude eine Party stand.

Das Feuer sei gegen 23.30 Uhr (Ortszeit) am Freitag ausgebrochen, hieß es in dem Bericht.
Bilder zeigten eine dichte Rauchwolke über dem Gebäude.

Laut einem Bericht des Senders KTVU wurden am Samstagmorgen noch 25 Menschen vermisst.
Als das Feuer ausbrach, befanden sich demnach rund 50 Menschen auf der Party.

Die Ursache des Brandes war zunächst unklar.


 
Unglück in Kalifornien: 24 Tote durch Feuer auf Party !

Bei dem Brand auf einer Rave-Party in Kalifornien sind der Feuerwehr zufolge mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen.
So hoch sei die Zahl bisher gefundener Leichen.

Weitere Menschen würden nach dem Feuer in der Stadt Oakland nahe San Francisco noch vermisst, sodass die Opferzahl noch steigen könnte.

Der Brand war am Freitagabend (Ortszeit) während einer illegalen Party in dem zweistöckigen Gebäude ausgebrochen.
Die Ursache war auch am Sonntag zunächst weiter unklar.
Zwischen 50 und 100 Menschen sollen auf der Party gewesen sein.

Gebäude teils eingestürzt
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich am Wochenende schwierig.
Das Feuer hatte über Stunden gewütet und das Gebäude erheblich zerstört.
Das Dach stürzte ein, woraufhin auch die zweite Etage in Teilen einbrach.

Bislang konnte erst rund ein Fünftel des Lagerhauses abgesucht werden, wie die Ermittler auf sagten.
Die Feuerwehr ging mit Hilfe von schwerem Gerät vor.
Mit Spürhunden suchte sie in den Trümmern nach Opfern.

Behörden hatten Unglücksort zuvor im Auge
Das Lagerhaus wurde von Künstlern genutzt, eine Genehmigung für die Party gab es nicht.
Die Stadt hatte am 13. November eine Untersuchung eingeleitet, ob Menschen dort unerlaubterweise wohnten.
Als ein Inspektor die Lage vor Ort inspizieren wollte, habe ihm jedoch niemand geöffnet, sagte Darin Ranelletti von der Planungsbehörde.

Nach Angaben der Ermittler gab es zwei Ausgänge.
Über eine Sprinkleranlage und Rauchmelder verfügte das Gebäude laut Feuerwehr nicht.


 
Weil sie es eilig hatte: Frau öffnet Notausgang und klettert auf den Flügel !

Houstin - Wenn die Zeit drängt, kommen manche Leute auf verrückte Ideen.
So auch eine Frau aus Houston.
Wie „CNN“ berichtet, war das Flugzeug von New Orleans gerade auf dem dem Georg-Bush-Intercontinental-Airport in Houston in Bundesstaat Texas gelandet.

Die Maschine hatte das Gate schon fast erreicht, da rannte die Passagierin zum Notausstieg, öffnete diesen und kletterte auf den Flügel.
Anschließend sprang sie aufs Rollfeld und lief zum Terminal.

Passagierin im Krankenhaus untersucht
„Ich bemerkte wie die Tür aufging und eine Frau ausstieg“, erklärte ein anderer Passagier gegenüber „CNN“, der nach dieser skurrilen Szene auch ein Video vom offenen Notausgang aufnahm.

Doch weit kam die Frau nicht.
Sie wurde von zuständigen Beamten festgenommen, um sich psychologischen Untersuchungen in einem Krankenhaus zu unterziehen.



 
Krasser Mordfall: 14-Jähriger erschießt Mutter und Bruder und sagt: „Mein Vater war’s“ !

Greensburg/Pennsylvannia - Er sieht aus wie der nette Junge von Nebenan.
Umso unglaublicher sind die Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft gegen einen 14-Jährigen aus Pennsylvania erhebt.

Jacob Remaley soll seine Mutter und seinen achtjährigen Bruder im „Exekutions-Stil“ ermordet und dann versucht haben, seinem Vater die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Furchtbarer Familien-Mord
Kurz nachdem der Vater früh morgens zur Arbeit gefahren war, hatte sich Jacob nach Erkenntnisse der Ermittler die elterliche Pistole vom Typ Ruger.380 vom Gefrierschrankdach geholt und erst seine schlafende Mutter Dana und dann sein Brüderchen Caleb mit jeweils einem aufgesetzten Kopfschuss getötet.

Schauspiel für die Polizisten
Anschließend hatte er die Polizei angerufen und scheinbar verzweifelt gerufen: „Hilfe! Kommen Sie schnell.
Mein Vater hat Mutter und Caleb erschossen und die Waffe in mein Bett gelegt.“

Als die Beamten eintrafen, stand Jacob Remaley nur in Unterhose und einem blutbefleckten T-Shirt vor der Tür und rief immer wieder: “Mama“ – „Mama“ und dann noch: „Warum hat er mich nicht getötet?“

Geständnis in der Klinik
Die Beamten brachten ihn in eine Klinik, wo er sich schnell wieder beruhigte und nach einer Vernehmung zugab, dass er und nicht sein Vater die tödlichen Schüsse abgegeben hatte.

Die Frage nach dem Warum beantwortete der Schüler damit, dass er sich mit seiner seine Mutter nicht verstanden habe.
Gleichwohl sagte er, dass er sie geliebt habe.


 
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