Das Wetter !

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Kein stabiles Hoch in Sicht: Sonne pur am Samstag im Süden !

Ein stabiles Sommerhoch ist zwar nicht in Sicht.
Aber vor allem die Menschen im Süden können ab Freitag über zunehmenden Sonnenschein und Temperaturen bis über 30 Grad freuen.
Im Norden bleibt es durchwachsen und kühler, so Andreas Blei von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Die Großwetterlage ändert sich in den kommenden Tagen kaum.

Am Freitag und für das Wochenende gilt: Je weiter im Süden man lebt, desto besser.
Entlang der Donau, im Alpenvorland und im Schwarzwald gibt es Sonne pur.
Im Nordwesten wird es schwieriger.
Hier kämpfen Tief- und Hochdruckgebiet gewissermaßen um die Vormachtstellung.
Von der Nordsee kommen neue Schauer herein.
Die Höchstwerte von Nord nach Süd reichen von 20 bis 29 Grad.

Temperaturen am Samstag bis 31 Grad
Am Samstag ist es nach Norden und Nordwesten hin wechselnd bewölkt und gebietsweise fallen Schauer.
Im Süden und Südosten herrscht länger Sonnenschein.
Am Alpenrand sind einzelne Wärmegewitter möglich, sonst bleibt es trocken.
Die Höchstwerte liegen bei 20 bis 27, am Oberrhein örtlich bei bis zu 31 Grad.
Erneut sind abendliche Wärmegewitter über dem Schwarzwald und am Alpenrand möglich.

Der Sonntag startet heiter bis wolkig, im Tagesverlauf gibt es jedoch eine zunehmende Schauer- und Gewitterneigung.
In Richtung Alpen kommt es gebietsweise zu kräftigen Regenfällen.
Vom Mittelrhein bis zur Oder ist es oft trocken.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen 18 bis 28 Grad, im Südosten wird es schwül.
Die Unwetterzentrale warnt dort vor lokalen Unwettern.

Am Montag kann zu den gewittrigen Regenfällen auch Starkregen dazukommen.
Ansonsten ist es nach örtlichem Frühnebel heiter bis wolkig und trocken bis 25 Grad.


 
Woche beginnt mit neuem Tiefausläufer im Norden !

Die neue Woche startet mit zwei Schönheitsfehlern.
Am Montag ist es weitgehend freundlich, häufig zeigt sich die Sonne.
Im äußersten Süden aber hängen noch die Reste eines Tiefs, und "im Nordwesten zieht schon wieder ein neues Tief herein ", sagt Heiko Wiese von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Vom südlichen Deutschland bis Berlin und Brandenburg präsentiert sich der Montag mit viel Sonne und lockeren Wolken größtenteils trocken.
Nur vom Bodensee Richtung Berchtesgadener Land halten sich noch zahlreiche Regenwolken, vereinzelt ist auch ein Gewitter dabei.

Schauer und Gewitter
Schönheitsfehler Nummer zwei am Montag ist das neue Tief, das von Nordwesten herein und über Rheinland-Pfalz und Niedersachsen bis an die Ostsee zieht.
Dort sind im Tagesverlauf Schauer und Gewitter mit böig auffrischendem Wind möglich, so der Meteorologe.
Dort ist es nur mäßig warm mit Temperaturen um die 20 Grad. Ansonsten bewegen sich die Werte zwischen ungemütlichen 17 Grad auf Sylt bis sommerlichen 26 Grad am Oberrhein.

Die Temperaturen bleiben am Dienstag ähnlich.
So werden in der Eifel nur etwa 16 Grad erreicht, während das Quecksilber am Hochrhein auf 25 Grad klettert.
Im Norden und Südosten zeigt sich die Sonne immer wieder, gerade in Süddeutschland kommen die Menschen trocken durch den Tag.
Aber im Westen und Südwesten bedecken oft dicke Regenwolken den Himmel.

Ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle
Am Mittwoch beschreibt Wiese ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle.
Im Norden und in der Mitte Deutschlands gibt es nur wenig Sonne, der Regen fällt teils kräftig mit einzelnen eingelagerten Gewittern.
Besonders an der Nordseeküste ist mit recht böigem Wind zu rechnen.

Am freundlichsten wird es am Mittwoch in Baden-Württemberg und Bayern.
Dort ist es größtenteils trocken und die Sonne scheint häufiger.
Die Temperaturen bewegen sich zwischen 20 Grad an der dänischen Grenze und um die 30 Grad in Freiburg und im Markgräfler Land.

Donnerstag freundlicher
Das Wetter gleicht sich am Donnerstag dann wieder an.
In Baden-Württemberg und Bayern bleibt es trocken und sonnig, der Norden wird insgesamt ein bisschen freundlicher.
Zwischen Wolken und Schauer mischt sich auch mal die Sonne.
An der Nordseeküste werden knapp über 20 Grad erreicht, im Süden um die 30 Grad.

"Der Freitag bringt wieder Spannung in die Wetterküche", sagt Wiese voraus.
Im ganzen Land ist dann wieder wechselhaftes Wetter angesagt.
"Den Regenschirm braucht man fast überall", empfiehlt der Wetterexperte.
Die kräftigsten Niederschlage erwartet er im Süden und Südosten.
Dort wären auch Gummistiefel zusätzlich zum Schirm nützlich, denn in zwölf Stunden können bis zu 30 Liter Regen fallen, so Wiese.
Für den Süden sieht der Meteorologe die Gefahr von Unwettern mit Hagel und Sturmböen gegeben.

Die warme Luft zieht gegen Ende der Woche in Richtung Osten, was den Anwohnern von Oder und Neiße bis zu 27 Grad beschert.
In der Westhälfte zeigt das Thermometer höchstens 20 bis 24 Grad an.


 
Das Wochenende wird wechselhaft !

Auf dem weltweit größten Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken steht den Musikfans ein wechselhaftes Wochenende bevor.
"Dort sind Schauer und auch Gewitter möglich, aber echte Unwetter stehen keine an", sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Besucher des ebenfalls an diesem Wochenende stattfindenden Festivals "Nature One", das europaweit größte Festival elektronischer Musik auf der ehemaligen Raketenbasis Pydna im Hunsrück, dürfen sich über besseres Wetter freuen.

In der Nacht zum Samstag klingt der Dauerregen an den Alpen allmählich ab.
Auch sonst sind kaum noch Schauer unterwegs und die Bewölkung lockert auf.
Die Nacht wird gebietsweise klar.
"Wer in Wacken aber auch im Hunsrück auf den Festivals im Zelt übernachtet, sollte warme Kleidung dabei haben, denn nachts wird es doch sehr kühl", erklärt Frädrich und kündigt Temperaturen von nur zehn bis zwölf Grad an.

Wacken wird am Samstag nass
Der Samstag bringt in der Südhälfte des Landes dank Hochdruckeinfluss ruhiges, wechselhaftes und weitgehend trockenes Wetter.
"Nature One" im Hunsrück profitiert also von gutem Wetter.
Die circa 85.000 Besucher des Festivals in Wacken müssen am Samstag mit einem Wechsel von Sonne und Wolken und einige Schauern rechnen.
Im Nordwesten Deutschlands sind auch Gewitter möglich.

Hitze wird kein Problem, denn die Höchstwerte pendeln sich am Samstag bei 18 bis 25 Grad ein.
"Für August ist es deutlich zu kühl", kommentiert die Wetterexpertin.

Der Sonntag bringt gutes Wetter
"Der Sonntag wird schön und im Großen und Ganzen trocken und warm" verspricht Maria Frädrich.
Nur im Küstenumfeld ziehen Wolkenfelder durch, die hier und da mal etwas Regen bringen können.
Auch der Wind ist dort recht kräftig und kann in exponierten Lagen Sturmstärke erreichen.
Doch im Rest des Landes ist weitgehend trockenes Wetter mit recht viel Sonnenschein zu erwarten.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 20 und 25 Grad.
Am wärmsten ist es wieder im Südwesten mit örtlich bis zu 27 Grad.

Der Montag bringt ebenfalls weitgehend sonniges und trockenes Wetter.
Im Nordwesten ziehen abermals einige dichtere Wolkenfelder durch, die auch wieder Schauer im Gepäck haben können.
Vor allem im Südwesten wird es sehr warm und sonnig.
Die Höchstwerte liegen bei 20 bis 30 Grad.
An den Alpen besteht leichtes Gewitterrisiko.
Ab Montagabend aber macht sich ein herannahendes Tief bemerkbar, das zur Wochenmitte hin wieder schlechteres Wetter bringt.
"In der zweiten Wochenhälfte wird es überall recht kühl", prognostiziert Frädrich.


 
Ab Montagnachmittag kommt der Wetterumschwung !

Mit dem Wochenende ist auch das sonnige Wetter vorerst vorbei.
Ab Montag kommt der Wetterumschwung.
"Tief 'Ella' bringt von Nordwesten her Wolken, Wind und Regen", sagt Heiko Wiese von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Das neue Tief schlägt zuerst am Montag im Nordwesten zu: Es sind dann mehr Wolken unterwegs und von der Ostsee bis zur Pfalz ist mit Schauern zu rechnen - bei Werten um die 20 Grad.
Auch an der Nordsee und im Mittelgebirgsraum sind Schauer angesagt.
Einzelne Sturmböen sind insbesondere in Schleswig-Holstein sowie generell in herausgestellten Lagen möglich.

Im Südosten hält sich das sommerliche Wetter aber noch.
"Hier verläuft der Tag größtenteils sonnig und trocken", sagt Wiese.
Von Oberschwaben über Bayern bis Sachsen kommen zehn bis zwölf Sonnenstunden zusammen.
Lediglich an den Alpen gibt es eine leichte Gewitterneigung.
Die Höchstwerte steigen hier auf 28 bis 30 Grad.

Kräftige Schauer drohen
Am Dienstag breitet sich das Schauerwetter aus. Unaufhaltsam sickert nach und nach Polarluft in Deutschland ein.
"Die Temperaturen liegen dann deutlich unter den jahreszeitüblichen Werten", sagt Wiese.
Dort, wo es zuvor am wärmsten war, drohen kräftige Schauer und Gewitter, weil hier kalte und heiße Luftmassen aufeinander prallen.
Das betrifft vor allem den Süden.
Die Temperaturen sinken danach auf maximal 24 Grad.
Sonst liegen die Höchstwerte bei 16 bis 23 Grad, wobei es an der Nordsee und in den Mittelgebirgen am frischesten wird.

"Am freundlichsten wird es an der Deutschen Bucht und auf Rügen", sagt Wiese.
Hier gibt es viel Sonnenschein, aber leider in der nordwestlichen Strömung nur Werte zwischen 16 bis 18 Grad.

Am Mittwoch hält das wechselhafte Wetter an.
Neben längeren heiteren Phasen ziehen immer wieder teils dichte Wolkenfelder durch.
Sowohl im Südosten als auch im Nordwesten kann es häufiger Schauer und teils Gewitter geben.
Die Höchstwerte liegen nur noch bei 15 bis 21 Grad.
"Das ist definitiv kein Wetter für kurze Hosen und Röcke", sagt der Meteorologe.
Zudem werden in der zweiten Wochenhälfte die Nächte kühler und gehen zum Teil in den einstelligen Bereich.

Hoffnung für das nächste Wochenende
Nach den aktuellen Wettermodellen sieht es so aus, dass sich erst am nächsten Freitag und zum Wochenende hin von Süden wieder mehr die Sonne durchsetzt und die Temperaturen auf 25 Grad hoch gehen.
Ob dann in der übernächsten Woche ein stabiles Hoch naht, lässt sich noch nicht sagen.


 
"Deutlich zu kühl": Bis zum Wochenende bleiben die Temperaturen im Keller !

Zum Wochenbeginn sind die Temperaturen abgestürzt - von 28 bis 30 Grad im Süden und Osten auf 15 bis 20 Grad.
"Das ist deutlich zu kühl für diese Jahreszeit", erklärt Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Die Werte liegen 5 bis 7 Grad unter dem Schnitt - und das noch bis zum Wochenende.

Verantwortlich für die frühherbstlichen Temperaturen ist die kühle Nordseeluft.
Bis zum Wochenende haben wir es mit wechselhaftem Wetter zu tun.

Regenwolken breiten sich überall aus
Der Mittwoch startet am Alpenrand mit dichter Bewölkung und einigen Schauern.
Ansonsten ist es nach örtlichem Frühnebel teils heiter, so Becker-Flügel
Im Tagesverlauf breiten sich die Wolken aus.
Von Nordwesten her ziehen Schauer auf.
"Viele Regionen werden nass", kündigt der Meteorologe an.
"Am längsten bleibt es Richtung Oder, Neiße und Baden trocken."

Die Höchstwerte am kalten Mittwoch betragen 13 in den Mittelgebirgen, 15 Grad an den Küsten und bis zu 20 Grad am Oberrhein.
An den Küsten weht ein frischer bis starker Wind aus West-Nordwest, so Becker-Flügel.

Kalte Nacht mit verbreitet einstelligen Tiefstwerten
In der Nacht auf Donnerstag muss vielerorts mit einstelligen Tiefstwerten gerechnet werden.
In den bekannten Kältelöchern in Thüringen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sieger- und Sauerland können die nächtlichen Temperaturen auf 4 bis 3 Grad sinken.
"Aber da wohnt ja keiner", so Becker-Flügel.
Dennoch - im Vergleich zu den tropischen Nächten mit Tiefstwerten von 20 Grad ist der Unterschied gewaltig.

Auch am Donnerstag ist die kühle Luft noch da.
"Aber die Schauerneigung ist nicht mehr so groß", sagt der Wetter-Experte.
Am ehesten regnet es im Nordwesten und im südöstlichen Bayern. Ansonsten ist es meist trocken bei maximal 14 Grad bis 21 Grad.
"In der Sonne ist es wärmer, aber im Schatten empfindlich kühl", so Becker-Flügel.
"Das Freibadwetter hat Pause."

Wetterumschwung zum Wochenende
Am Freitag kommt der Wetterumschwung.
Das Island-Tief schickt eine Warmfront nach Deutschland, die mildere Luft bringt.
Für die Nordhälfte bedeutet das allerdings auch kompakte Bewölkung und zeitweisen Regen.
Im Verlauf des Tages lässt der aber nach, später lockert es auf.

Die Südhälfte präsentiert sich freundlicher - zeitweise wolkig, aber meist trocken.
"Im Südwesten und in den Alpen gibt es ab dem Nachmittag viel Sonne", verspricht Becker-Flügel.
Die Temperaturen steigen auf 17 Grad im Norden und bis auf 24 Grad im Süden.

Bis zu zwölf Sonnenstunden im Süden
Am Samstag wird das Wetter im Norden noch leicht durchwachsen mit ein paar Schauern.
Aber auch die Sonne lässt sich mal blicken.
So schafft es Rügen auf wenigstens vier Sonnenstunden.
"Im Süden ist es eher sonnig und trocken", sagt der Meteorologe.
In Stuttgart oder München scheint die Sonne bis zu zwölf Stunden lang.
Die Höchstwerte steigen auf 19 Grad im Norden und 27 Grad im Süden.

Ähnliche Höchstwerte werden auch am Sonntag erzielt.
Im Nordosten ist es am ehesten noch zeitweise wolkig, es regnet aber kaum noch, so Becker-Flügel.
Nach Süden und Südwesten bleibt es freundlich.


 
Zweigeteiltes Wetter: Von Nordwesten breitet sich eine Kaltfront aus - Süden bleibt sonnig !

Was am Samstag bereits in Schleswig-Holstein spürbar war, wird sich weiter Richtung Mittelgebirge ausbreiten: eine Kaltfront mit wolkigem, teils leicht regnerischem Wetter.
Im größten Teil des Landes bleibt es aber in den kommenden Tagen freundlich und relativ warm.

Am Sonntag beschäftigt uns die Kaltfront des Tiefs "Finni" weiterhin, die bis zu den Mittelgebirgen gelangt.
Zwar werden an Nord- und Ostsee die Wolken weniger und die Sonne scheint etwas länger.
Aber 19 Grad werden an den Küsten nicht überschritten.
Südlich einer Linie von der Mosel bis zum Main bleibt es trocken und sonnig.

Die Temperaturen bleiben zweigeteilt: In der Nordhälfte Deutschlands wird es 19 bis 24 Grad warm, in der Südhälfte 25 bis 31.
"Die höchsten Temperaturen werden wieder am Hochrhein im Südwesten Baden-Württembergs erreicht", prognostiziert Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
An den Alpen sind am Sonntag vereinzelte Wärme-Gewitter nicht ausgeschlossen.

Freundlicher Sonne-Wolken-Mix bis zum Mittwoch
Am Montag kann sich das Hochdruckgebiet über Großbritannien und der Nordsee auf unser Wetter auswirken, allerdings nur wenig.
Die Westhälfte Deutschlands und Teile Bayern sind dabei begünstigt, im Osten und Teilen Bayerns wird es wolkiger.
Regnen wird es - wenn überhaupt - nur wenig.
Aber im Alpenvorland ist mit einem erhöhtem Schauer-Risiko zu rechnen.

Insgesamt dominiert bis zum Mittwoch ein freundlicher Mix aus Sonne und Wolken.
Die Temperaturen ändern sich kaum: 19 bis 25 Grad sind zu erwarten, im Südwesten können es örtlich nochmal 27 Grad werden.
Am Donnerstag wird das ruhige Hochdruck-Wetter wohl zu Ende gehen.
Dann wird es wieder regnerisch.
Erneut gibt der Sommer also nur ein kurzes Intermezzo.


 
Kein Ende des Jo-Jo-Sommers: Bis zu 30 Grad im Süden - vorläufig !

Es bleibt erst einmal sommerlich - zumindest im Süden von Deutschland.
Doch der nächste Schub feuchter Luft ist nicht mehr weit weg.
So präsentiert sich der Sommer weiterhin, wie er es bereits seit Wochen tut: äußerst wechselhaft.

Alles andere wäre auch eine Überraschung, ist doch der Siebenschläfertag genau sieben Wochen her.
Also jener Tag, der laut einer alten Bauernregel das Wetter für die kommenden sieben Wochen bestimmt.
Eine Trefferquote von immerhin 60 Prozent bescheinigt Jürgen Weiß von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info dieser Faustregel.
Die Tendenz sei schon richtig, denn "wenn sich ein Muster einspielt, hält es sich meist auch eine Weile".

Am 27. Juni war es wechselhaft, und es folgte ein Jo-Jo-Sommer mit kühlen Phasen und viel Regen, unterbrochen von kurzen warmen Phasen.
Die meteorologische Erklärung für die Bauernregel ist, dass sich Ende Juni/ Anfang Juli der Verlauf des Jetstreams festlegt.
Das ist ein Windband, das sich "mal stark, mal weniger stark von West nach Ost bewegt", erklärt Weiß.
Verläuft es über Nordeuropa, kann sich ein Hochdruckgebiet eher durchsetzen und somit das schöne Wetter.

Am Dienstag besteht im äußersten Süden Bayerns und im südöstlichen Teil von Baden-Württemberg weiter Unwettergefahr.
Starker Regen oder auch Unwetter sind hier mittags und am Nachmittag möglich.
Ansonsten können wir uns auf "überwiegend freundliches Wetter" freuen.
Zwar erwartet der Meteorologe ganz im Norden auch mal einige Wolken.
Das trübt die Zahl der Sonnenstunden - maximal zwei bis sechs Sonnenstunden sind hier drin, lokal können es allerdings bis zu acht sein.

Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Sommerlicher wird es im Südwesten - das Quecksilber erreicht hier 25 bis 30 Grad.
Dazu gibt es zehn bis 14 Stunden Sonnenschein.
Nur ab und zu zeigen sich ein paar Quellwolken am Himmel.

Am Mittwoch bleibt es durchweg trocken. Höchstens in Alpennähe kann mal ein Schauer runtergehen.
Die Temperaturen liegen im Norden unverändert bei 18 bis 24 Grad. Im Süden gehen erreichen sie nur noch maximal 28 Grad - bei zehn bis zwölf Sonnenstunden.
In Bayern ist es etwas bewölkter, hier kommt die Sonne nur sechs bis acht Stunden lang durch.

Ab Donnerstag zieht von Frankreich her feuchte Luft nach Deutschland und bringt Schauer und Gewitter mit.
Die Temperaturen erreichen in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und Baden Württemberg nur noch 18 bis 25, höchstens 26 Grad.
"Im Norden ist es dann etwas freundlicher als im Süden", sagt der Experte.

Am Freitag gibt es dann im ganzen Land wechselnde Bewölkung und stellenweise Schauer und Gewitter.
Für das Wochenende sieht Meteorologe Weiß wenig Hoffnung für Besserung.
Es bleibt beim Mix aus Sonne und Wolken bei wenig verheißungsvollen 18 bis 25 Grad.

Hoffen auf den Altweibersommer
Gibt es denn eine andere Wetterregel, die einen Sommer-Endspurt verheißen könnte?
Die Hundstage bezeichnen eine Schönwetterperiode von Ende Juli bis Ende August.
Sie sind allerdings dieses Jahr ausgefallen, "weil wir kein richtiges Hochdruckgebiet" hatten.
Bleibt nur noch die Aussicht auf einen schönen Altweibersommer - aber das ist weit in die Zukunft geblickt, denn der beginnt in der zweiten Septemberhälfte.
"Das kann man vom jetzigen Wetter nicht ableiten", sagt Weiß.
Immerhin, die Wahrscheinlichkeit, dass es ein schöner Altweibersommer wird, sieht der Meteorologe bei 60 bis 65 Prozent.


 
Wochenende durchwachsen: Letzter schöner Tag vor dem Wetterumschwung !

Der Freitag wird nochmal ein "schöner, sonniger Tag", sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Dann verhagelt Tief "Hildegund" vielen das Wochenende, bevor in der kommenden Woche der Sommer nochmal durchstartet.

Vor allem in der Nordosthälfte können sich die Menschen am Freitag über viel Sonne freuen.
Auch der Rest des Landes wird freundlich und warm, allerdings kann es am Nachmittag vom Niederrhein bis nach Rheinland-Pfalz Regen und Gewitter geben, diese ziehen später auch nach Franken und in den Alpenraum.
Die Temperaturen liegen "im sommerlichen Bereich", so Föst: von 21 bis 28 Grad.
Am wärmsten wird es dabei wie so oft am Oberrhein und im Breisgau.
Ein bisschen kühler ist es an den Küsten, allerdings mit 20 Grad immer noch "ganz passabel".

Sonntag wechselhaftes Schauerwetter
Am Samstag zieht von Westen her das atlantische Tief "Hildegund" ins Land und bringt Schauer und Gewitter.
Das Wochenende wird aber nicht für alle grau und verregnet.

So gibt es im Westen am Nachmittag durchaus ab und zu Sonne.
Auch an Oder und Neiße sowie in Südostbayern sind sonnige Abschnitte drin.
Dazwischen aber - von Mecklenburg-Vorpommern bis Baden-Württemberg, sowie später am Alpenrand und in Bayern - kommt es häufig zu kräftigem Regen und Gewittern.
Für die Nacht auf Sonntag warnen die Meteorologen vor Starkregen in Bayern.
Die Temperaturen reichen von 20 bis 28 Grad, am wärmsten wird es im Osten.

Der Sonntag bringt im Westen "wechselhaftes Schauerwetter", so der Meteorologe.
Auch in Bayern kann es erneut viel und kräftigen Regen geben.
Besser sieht es wieder für die Regionen dazwischen aus: So scheint in Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt meistens die Sonne.
Generell wird es kühler: Von 18 Grad im Nordwesten bis 25 Grad an der Oder.

Bis 30 Grad Mitte nächster Woche
Gute Nachrichten für die neue Woche: Am Montag ist es im Norden noch wechselhaft.
Doch im Süden steigt langsam der Luftdruck.
Die Sonne scheint kräftig in Bayern und Baden-Württemberg.
Dort steigen die Temperaturen wieder auf sommerliche 25 bis 26 Grad.
Im übrigen Land bleibt es bei 17 bis 23 Grad recht kühl.

Nach dem Anlauf am Montag gibt der Sommer am Dienstag und Mittwoch dann Gas: Vom Süden her breitet sich die Wärme aus, dann wird das Wetter auch im Norden besser.
Bis 30 Grad heiß wird es im Süden, im Norden sind es immerhin 25 Grad.
Regen ist dann erstmal kein Thema mehr: "Der Sommer bleibt uns auch den Rest der Woche erhalten", sagt Föst.
Allerdings, gibt er zu bedenken, könnte die Natur durchaus wieder Wasser gebrauchen.
In einigen Regionen ist die Waldbrandgefahr wieder gestiegen.
Trotzdem: Für Freibadfans wird es eine gute Woche.


 
Tief "Hildegund" vermiest vielen das Wochenende !

Von Nordwesten her zieht das atlantische Tief "Hildegund" ins Land.
Vor allem am Sonntag bringt es in vielen Regionen Schauer und Gewitter, sagt Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Kleiner Trost: In der kommenden Woche kehrt der Sommer noch einmal mit aller Kraft zurück, und das sogar einigermaßen nachhaltig.

Der Samstag beginnt meist mit einem Sonne-Wolken-Mix.
Ab mittags ziehen von Südwesten und Westen her dicke Wolken auf. Nachmittags und am Abend gibt es sowohl im Nordwesten, als auch im Süden Schauer und örtliche Gewitter.
Vor allem in Bayern sind Unwetter mit Starkregen möglich.

Etwas freundlicher präsentiert sich der Tag im Nordosten und Osten, dort kann auch mal längere Zeit die Sonne scheinen.
Entsprechend die Temperaturen: 18 bis 25 Grad, im Osten bis 28 Grad.

Sonntag vielerorts kühl und windig
Am Sonntag rückt "Hildegund" noch ein bisschen näher.
Nach einem "halbwegs trockenen Start - für Frühaufsteher", so der Meteorologe, frischt der Wind im Nordwesten deutlich auf.
Dort und auch in Teilen Bayerns sind erneut Schauer und Gewitter drin.
Im übrigen Land wird es etwas besser: Hin und wieder zeigt sich die Sonne, vor allem im Südwesten. Unwetter sind aber nicht zu erwarten.
Die Temperaturen fallen: 17 bis 23 Grad, im Südwesten örtlich bis 25 Grad.

Eine ähnliche Verteilung gibt es am Montag.
In der Nordwesthälfte ziehen Schauer und einzelne Gewitter durch, vor allem am Nachmittag ist die Schauerneigung hoch.
Nach Süden hin bleibt es trocken mit mehr Sonne.
An den Temperaturen tut sich allerdings nicht viel.
Landesweit liegen sie bei 16 bis 23 Grad, in Baden bis 25 Grad.

Hochsommer spätestens Mitte der Woche
Am Dienstag steigt von Süden her der Luftdruck.
Für alle, die noch Urlaub haben: Im Südwesten scheint dann sehr häufig die Sonne und die Temperaturen klettern auf bis zu 30 Grad.
Ansonsten reicht die Temperaturspanne von 22 bis 26 Grad.
Einzige Ausnahme ist der Norden: Vor allem an der Küste ist es kühler, dicke Wolken hängen am Himmel und es kann immer wieder regnen.

Mittwoch und Donnerstag nimmt der Sommer aber dann richtig Fahrt auf.
"Viel Sonne" verspricht Becker-Flügel, dazu hochsommerliche Temperaturen von 25 bis 30 Grad.
Örtlich sind sogar "35 Grad möglich", da sind sich die Wettermodelle aber bislang nicht einig.
Wie es aussieht, bleibt uns das sommerliche Wetter bis Ende der Woche erhalten - eine kleine Entschädigung für viele verregnete Augusttage.


 
Nächste Woche kommt der Sommer !

Nach einem eher durchwachsenen Wochenende kommt nächste Woche der Sommer zurück und das mit hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad.
Ab Dienstag wird es heiß und sonnig.

In der Nacht zum Sonntag fällt in der Südosthälfte schauerartiger, teils auch gewittriger Regen.
In Richtung Lausitz und von den Alpen bis zum Bayerischen Wald können dabei gebietsweise Starkregen mit über 30 Litern pro Quadratmeter zusammenkommen.
Im Alpenraum sind vereinzelt auch über 50 Liter pro Quadratmeter möglich.
In der Nordwesthälfte klingen die Schauer oder Gewitter weitgehend ab und es treten größere Auflockerungen auf.

Am Sonntag ziehen die Regenfälle im Südosten recht rasch ab.
Im Westen und Nordwesten herrscht windiges Schauerwetter, vereinzelt sind kurze Gewitter möglich.
In den übrigen Gebieten ist es etwas freundlicher mit zeitweiligem Sonnenschein, aber auch einzelnen Schauern und Gewittern.
Unwetterkriterien werden dabei voraussichtlich nicht erreicht.
Die Höchstwerte liegen bei 18 bis 25 Grad.

Ab Montag wird es besser
Am Montag ziehen in der Nordhälfte Deutschlands bei wechselnder Bewölkung wiederholt Schauer durch.
Dabei sind auch einzelne Gewitter möglich.
Nach Süden hin zeigt sich die Sonne deutlich häufiger und Schauer sind seltener.
Vom Oberrhein bis zum Allgäu ist es überwiegend sonnig und trocken. In den Mittelgebirgen und zur dänischen Grenze hin steigt die Temperatur jedoch kaum über 20 Grad.
Mit bis zu 25 Grad ist es im Baden-Württemberg am wärmsten.

Ab Dienstag steigen die Temperaturen
Am Dienstag wechseln sich im Nordosten wolkige und sonnige Abschnitte ab, am ehesten zur Ostsee hin besteht eine leichte Schauerneigung.
Von Südwesten her verstärkt sich der Hochdruckeinfluss mit sonnigem und niederschlagsfreiem Wetter.
Die Temperatur steigt auf 19 Grad in mittleren Lagen des Erzgebirges, 23 Grad in Hamburg und bis 27 Grad am Oberrhein.
Der Wind weht überwiegend schwach, im Norden meist aus West, im Süden aus Nord bis Ost.

Am Mittwoch scheint Deutschlandweit die Sonne und die Temperaturen erreichen sommerliche Werte zwischen 23 Grad auf Westerland und bis zu 33 Grad im Raum Mannheim.
Genau so gut sieht es auch am Donnerstag und am Freitag aus.


 
Bis zu 34 Grad und mehr: Hier wird's ab Mittwoch am heißesten !

Dass es heiß wird, ist klar. Aber wann und wo wird's am heißesten? Das verrät wetter.info in Zusammenarbeit mit MeteoGroup-Meteorologin Maria Frädrich.

Die Antworten in Kürze: Der Mittwoch wird schon heiß (mit bis zu 33 Grad), aber Donnerstag und Freitag legen mit bis 34 Grad, örtlich vielleicht sogar über 35 Grad noch eine Schippe drauf.
Zu Mannheim und dem Oberrhein, wo das Quecksilber am Mittwoch am höchsten klettern dürfte, gesellen sich dann als Kandidaten auf die Top-Werte noch folgende Gegenden hinzu: das Saarland und das Rheinland, das südliche Niedersachsen, vor allem der Raum Hannover, und auch der Berliner Raum.

Das angenehmste Sommerwetter, weil noch nicht ganz so heiß, hat allerdings davor der Dienstag zu bieten.
Bei Temperaturen zwischen 24 und 30 Grad wird es im Süden, in der Mitte und im Westen verbreitet sonnig.
Ziemlich freundlich, aber mit 20 bis 22 Grad deutlich kühler wird's direkt an Nord- und Ostseeküste.
Dazwischen, in einem Streifen vom Emsland übers Wendland bis ins südliche Mecklenburg-Vorpommern, können dichtere Wolken ab und an ein paar Regenschauer bedeuten.
Mit 22 bis 27 Grad wird es aber auch hier schon recht warm.

Am Mittwoch ist dann wiederum im Nordosten noch die eine oder andere dickere Wolke zu erwarten.
Sonst wird es überall sonnig und sommerlich warm bis heiß.
Am kühlsten wird's mit 23 Grad im Westerland, sonst liegen die Temperaturen zwischen 25 und 33 Grad

Donnerstag und Freitag sind dann die letzten Regenwolken weg, und das Quecksilber klettert wie gesagt noch ein bisschen höher: von 24 Grad auf Sylt über 30 Grad in Mittel- und Ostdeutschland bis an die 35 Grad in den oben genannten Regionen.

Die gute Nachricht ist, dass auch noch das Wochenende schön zu bleiben verspricht.
Mit etwas größeren Fragezeichen für den Sonntag - da ist noch unklar, ob sich dann schon wieder Tiefdruckeinflüsse bemerkbar machen.


 
Extreme Hitze bis zu 7 Tage am Stück: "Das ist der Höhepunkt in diesem Sommer" !

Über 30 Grad an bis zu sieben aufeinanderfolgenden Tagen: Deutschland erlebt gerade die erste Hitzewelle in diesem Jahr, die diesen Namen auch verdient.
"Das ist der Höhepunkt in diesem Sommer", sagt Meteorologe Dennis Dalter von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

In den meisten Regionen sind es fünf Tage am Stück über 30 Grad, gerechnet ab Mittwoch bis Sonntag.
Am Oberrhein bewegen sich die Temperaturen aber bereits seit Dienstag und bis Montag über der Hitzemarke.
Das gab es in diesem Jahr noch nicht, so Dalter.
Der Juli zählte beispielsweise in Düsseldorf insgesamt drei heiße Tage (ab 30 Grad), davon zwei hintereinander.
Im Juni gab es nur einen.

Afrika-Hitze und Hoch "Gerd"
Die heiße, trockene Luft stammt aus Westafrika, sie strömt von Marokko über Spanien und Frankreich nach Deutschland.
Dank Bodenhoch "Gerd" und der kräftigen Augustsonne schafft es das Quecksilber deshalb örtlich nochmal auf Werte um die 35 Grad, erklärt der Meteorologe.

Am Mittwoch sind im Nordosten noch ein paar Wolkenfelder unterwegs.
Ansonsten heißt die Parole "Sonnenschein von früh bis spät", so Dalter.
Die Anzahl der Sonnenstunden entspricht der maximalen Ausbeute, das heißt bis zu 13 Stunden sind möglich.

Am wärmsten wird es in der Westhälfte mit 33 bis 34 Grad, vor allem im Ruhrgebiet und am Oberrheingraben.
Die 30-Grad-Line verläuft von Nord nach Süd im Bereich Hamburg, Hannover und Harz bis nach Unterfranken.
Östlich dieser Linie halten sich die Temperaturen noch knapp unter 30 Grad.
An der Ostsee wird's mit 22 bis 25 Grad am kühlsten.

Der Donnerstag wird durchweg sonnig, nur dünne Schleierwolken zieren hier und da den Himmel.
"Sie können der Sonne aber nix abzwacken", weiß Dalter.
Der Wind weht schwach aus südöstlicher Richtung, leichte Böen (bis zu Windstärke 5) verschaffen ab und zu etwas Abkühlung.

Auch in der Osthälfte wird es jetzt heißer, denn Hoch "Gerd" bleibt über dem östlichen Europa liegen.
In Berlin und Brandenburg sind 30 bis 32 Grad drin, in Sachsen-Anhalt sogar 33 Grad.
Im Westen und Südwesten bleibt es heiß, am Oberrhein könnte das Thermometer bis zu 36 Grad anzeigen.
"Wir bewegen uns auf Rekordniveau für die letzte August-Dekade", sagt Dalter und schließt neue Höchstwerte nicht aus.

Aus dem August, der bereits Boden- und sogar Luftfrost im Angebot hatte, "wird nochmal einiges rausgeholt", sagt Dalter.
Uns erwarten sehr laue und warme Sommernächte mit Tiefstwerten um die 20 Grad.

Freitag bis Sonntag lässt sich schnell zusammenfassen: Die Temperaturen liegen verbreitet bei 30 Grad plus x.
Lediglich im Südosten Bayerns wird es nicht ganz so extrem und das gilt auch für die Küsten.
Aber auch in Bremen und Hamburg sind 30 Grad möglich.

Der Sonntag könnte der heißeste Tag werden mit Temperaturen um die 36 Grad in der Osthälfte, schätzt Dalter.

Wetterumschwung am Montag
Am Montag wird die extreme Hitze dann zumindest kurzzeitig unterbrochen.
Ein neues Frontensystem bringt Schauer und Gewitter und lässt die Temperaturen sinken.
Die Chancen stehen allerdings nicht schlecht, dass es schon kurz darauf wieder wärmer wird.
Ob es noch einmal so heiß wird wie aktuell, steht noch in den Sternen.

Möglicherweise ist die erste richtige Hitzewelle in diesem Jahr auch die letzte.
Zwar kann es im September auch schon mal 30 Grad heiß werden, aber mehrere Tage hintereinander ist das dann doch eher unwahrscheinlich.


 
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