Das Wetter !

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Bis zu 12 Stunden Sonne und bis zu 33 Grad: Die neue Hitzewelle hat ein klares Ablaufdatum !

Neun bis zwölf Stunden Sonne und bis zu 33 Grad: In der kommenden Woche gibt es bruzzelnde Hitze.
"Erst ab Donnerstag macht sich ein Tief breit, so dass es ab Freitag überall wechselhaft und deutlich kühler wird", sagte Maria Frädrich von MeteoGroup zu wetter.info.

Zum Start in die neue Woche sind "Schauer und Gewitter nirgends mehr ein Thema", sagt die Meteorologin.
Am Montag gibt es nach Auflösung von ein paar Nebel- oder Hochnebelfeldern super viel Sonnenschein.
"Die Sonne strahlt neun bis zwölf Stunden vom Himmel.
Es sind höchstens ein paar harmlose Quellwolken unterwegs.
Die Höchstwerte klettern auf 23 bis 26 Grad an den Küsten und bis auf 32 Grad in der Mitte Deutschlands.
"Das Ruhrgebiet, das Rhein-Main-Gebiet, Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sind die Hotspots", so Frädrich.

Hitze gleich mehrere Tage am Stück
Am Dienstag hält die Hitzebelastung an mit Temperaturen von 26 bis 32 Grad.
Am Oberrhein könnte es sogar auf bis zu 33 Grad hochgehen.
Dass es um diese Jahreszeit so viele Tage hintereinander heiß ist, ist ungewöhnlich.
Für September könnten Dekadenrekorde möglich sein.
"Dafür muss aber dann wirklich alles stimmen. Schon ein paar Wolken mehr am Himmel können dem ganzen einen Strich durch die Rechnung machen", sagte die Meteorologin.
Allerdings nimmt damit auch die Trockenheit zu und die Waldbrandgefahr steigt.

Auch der Mittwoch startet verbreitet heiter oder sonnig und trocken, bei Werten bis zu 32 Grad.
In vielen Städten verlängern die Freibäder deshalb ihre Saison.

Tief bringt Temperatursturz
Allerdings wird dann vermutlich in der Nacht zum Donnerstag von Südwesten her ein neues Tiefdruckgebiet hereinziehen.
"Anders als in der letzten Zeit hat das jedoch einen durchschlagenden Effekt", so Frädrich.
Die Schauer und Gewitter sorgen für eine anhaltende Abkühlung.
Während es am Tag im Südwesten schon sehr wechselhaft wird, können sich der Norden und Osten noch ein Mal über sonniges Wetter und bis zu 30 Grad freuen.

Am Freitag hat das Tief dann die heiße Luft endgültig deutschlandweit vertrieben.
"Es wird so gut wie überall wechselhaft, und die Temperarturen pendeln sich bei 20 Grad ein.
"Stellenweise sind vielleicht auch noch mal 25 Grad möglich", sagt die Meteorologin.
Am deutlichsten merkt man den Wetterumschwung am frühen Morgen: In der feuchten Luft bildet sich verstärkt Nebel, der für ein herbstliches Gefühl sorgt.
Nach den heutigen Modellen müssen wir nicht mit ständigen Regenfällen rechnen, wohl aber mit Schauern und Gewittern.


 
Zuletzt bearbeitet:
Hochburgen des Spätsommers: "Wenn Rekorde geknackt werden, dann hier" !

"Die kommenden Tage bekommen wir nochmal richtig Hochsommer - es stört kaum eine Wolke", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Aber die Hitzewelle hat ein klares Ablaufdatum.

Dienstag ist der heißeste Tag der Woche.
Hier klettert das Thermometer stellenweise bis auf 34 Grad.
Doch nicht die üblichen Verdächtigen wie Freiburg oder München können die höchsten Werte verzeichnen - am wärmsten wird es rund um die Region von Duisburg.
Sollte ein Dekaden-Rekord geknackt werden, dann am ehesten im Ruhrgebiet, so der Meteorologe.
Aber auch zwischen Hannover und Wolfsburg bis hin nach Magdeburg und Halle kommt man nochmal richtig ins Schwitzen.
Ebenso wie an der hessischen Bergstraße.
Die zweite Septemberdekade geht vom 11. bis 20. September.
Bisher hält Berlin den Rekord mit 34,2 Grad.

In Richtung Alpen, Südschwarzwald und Bayerischer Wald dagegen sind Wärmegewitter möglich.
Sie treten zwar nur ganz vereinzelt auf.
Aber wenn es kracht, "kann es kurz etwas kräftiger ausfallen", so Buchhop.
Da kann dann auch Hagel mit herunterkommen.
Allerdings ist der Spuk nach 15 bis 20 Minuten schon wieder vorbei.

In den Höhenlagen mit den langen Nächten und großen Waldgebieten kühlt es nachts bereits zu sehr ab, als dass tagsüber noch Spitzentemperaturen erreicht werden könnten.
Doch in weiten Teilen Deutschlands werden noch um die 30 Grad und damit hochsommerliche Temperaturen erreicht.
Direkt an den Küsten ist es mit 25 bis 28 Grad ein wenig kühler.

Wind frischt auf
Am Mittwoch frischt der Wind auf und dreht in östliche Richtung.
"Es wird dann einen Tick weniger warm", so der Experte.
Dennoch bleibt es sonnig und heiß.

Auch der Donnerstag "wird nochmal ein toller Spätsommertag", weiß Buchhop.
Zwei Drittel des Landes kann sich über mindestens 25 Grad freuen, an der Saale könnte das Quecksilber sogar nochmal über die 30-Grad-Marke klettern.
Ab Mittag breiten sich im Südwesten Schauer und Gewitter aus.
Am Hochrhein, dem Südschwarzwald, am Bodensee bis in die Eifel oder zum oberbayerischen Alpenland reicht es dort nur noch für 17 bis 20 Grad.

Freitag kippt die Wetterlage - im Nordosten gibt es weiterhin heitere Abschnitte.
In der Südwesthälfte dagegen wird es ziemlich wechselhaft.
Kräftigere Schauer und Gewitter sind vor allem in Bayern und Thüringen möglich.

An Saale und Oder werden auch am Freitag noch 24 bis 26, vereinzelt sogar 27 Grad erreicht, und auch in Mecklenburg-Vorpommern reichen die Temperaturen bis 25 Grad.
Zum Wochenende hin fallen die Werte auch hier - 20 bis 23 Grad sind dann das Maximum im Osten.
Im restlichen Land herrscht dann schon richtig Herbst mit 15 bis 20 Grad sowie Schauern und Gewittern.


 
34 Grad und mehr: Der Spätsommer heizt noch einmal nach !

Das spätsommerliche Wetter stellt Temperaturrekorde auf. In Brauneberg-Juffer (Mosel) war es am Montag mit 34,7 Grad am heißesten.
"Diese Rekordwerte werden heute eventuell nochmal überboten", stellt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info in Aussicht.

Die Temperaturen sind klar an der Obergrenze, die für diese Jahreszeit zu erwarten ist, erklärt der Wetterexperte.
Am Dienstag können noch einmal Temperaturen von mehr als 34 Grad beispielsweise im Raum Göttingen aber auch in Mannheim erreicht werden.
Auch in Rostock oder Hamburg sind 32 Grad zu erwarten.

Der Mittwoch wird fast genauso warm
Der Mittwoch bringt abermals fast deutschlandweit Temperaturen von deutlich über 30 Grad, aber die 34 Grad werden nicht mehr überboten.
Vereinzelt ziehen Schönwetterwolken über den Himmel, doch es bleibt trocken.
Lediglich im Schwarzwald und am Alpenrand sind am Abend einzelne Wärmegewitter möglich.
Die seit Mitte August anhaltende Trockenheit sorgt aber auch für höhere Waldbrandgefahr.
Zudem kann die Hitze empfindlichen Menschen gesundheitlich zusetzen.

Spätsommer geht weitgehend in die Verlängerung
Der Donnerstag bringt in weiten Teilen des Landes abermals wunderschönes Spätsommerwetter.
Im Südwesten allerdings klopft der Herbst an die Tür und bringt im Tagesverlauf vor allem im Allgäu, in Rheinland-Pfalz und weiter südwestlich Schauer und Gewitter.
Es kühlt in der Summe etwas ab, denn es werden maximal noch 31 Grad erreicht.

Ab Freitag kommt der Herbst
Ab Freitag baut das schöne Spätsommerwetter spürbar ab, denn Wolkenfelder machen sich breit und bringen schauerartigen Regen.
Im Südwesten sind örtlich auch Gewitter möglich, die dann bis zur Elbe hochziehen.
Dabei kann eventuell auch Starkregen auftreten
"Der Nordosten aber hat noch eine Verschnaufpause, dort wird es nochmal recht schön und trocken", sagt Rainer Buchhop.
Dort sind auch gut und gerne nochmal 28 Grad möglich.

Am Samstag hat das Herbstwetter dann das gesamte Land im Griff und beschert uns Wolken und Regenfälle, die auch lange andauern und ergiebig ausfallen können.
Die Temperaturen erreichen nur noch Höchstwerte von 21 Grad.

 
Ende des Sommers: Jetzt übernimmt der Herbst die Wetterregie !

Schluss, Aus, Ende: Am Donnerstag gibt der Sommer seine Abschiedsvorstellung, ab Freitag tritt der Herbst auf die Bühne.
Doch dieser zeigt sich zunächst von seiner harmlosen Seite.
Aber eines ist klar: Die Zeiten der "absurd hohen Temperaturen" sind vorbei, sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Donnerstag wird es bundesweit noch einmal richtig warm, stellenweise sogar heiß.
Vereinzelt ziehen Wolken über den blauen Himmel, diese sind jedoch nicht mehr als "Zierde", so Büttner.
Die Temperaturen erreichen 25 bis 30 Gard, im Münsterland sind sogar höhere Werte möglich.

Doch noch am Donnerstag schickt der Herbst seinen Vorboten.
Von Frankreich her schleicht sich Tief "Stefanie" nach Deutschland.
Im Südwesten - genauer im Saarland, Teilen von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg - türmen sich deswegen nach anfänglichem Sonnenschein vermehrt Wolken am Himmel, gebietsweise kommt es zu Schauern und Gewittern.
Auf der Schwäbischen Alb fallen die Temperaturen auf 20 Grad, im restlichen Südwesten liegen sie zwischen 24 und 29 Grad.
Auch der Wind macht sich zunehmend bemerkbar.

Am Freitag arbeitet sich "Stefanie" weiter Richtung Osten vor und der Herbst übernimmt endgültig die Regie.
Das Wetter präsentiert sich den ganzen Tag von seiner wechselhaften Seite, Sonne, Wolken, Schauer und Gewitter geben sich die Klinke in die Hand.
Dort, wo es vermehrt regnet - vor allem im Schwarzwald und im Allgäu - fallen die Temperaturen auf 16 bis 19 Grad.
Sonst pendelt sich die Quecksilbersäule zwischen 19 und 24 Grad ein.

Einzig nordöstlich der Elbe bleibt es "sehr freundlich", sagt Büttner.
Hier sind bei viel Sonnenschein noch 28 Grad möglich.

Auch am Samstag "hat es die Sonne schwer", prophezeit Büttner.
Es wird regnerisch, besonders die Mitte - Thüringen, Sachsen, Teile Sachsen-Anhalts und das südliche Brandenburg - ist betroffen.
Aber auch in den übrigen Regionen Deutschlands kann es teils langanhaltend regnen.
Die Modelle sind hier jedoch noch zu ungenau, um präzisere Ortsangaben machen zu können.
Die Höchstwerte liegen nur noch bei 13 bis 21 Grad.
Gleiches gilt für den Sonntag.

Das wechselhafte Wetter wird sich bis weit in die kommende Woche halten.
Dennoch macht Büttner Hoffnung auf einen "ruhigen Altweibersommer".
Die Chancen stünden 50:50.
Einzig eine Wiederkehr der "absurd hohen Temperaturen" schließt er zu 100 Prozent aus.


 
Hitze hat ein Ende: Jetzt wird es doch noch Herbst !

Man glaubt es kaum, aber auch dieser Sommer geht zu Ende. Ab Freitag wird der September endgültig zum September.
Die Zeiten der "absurd hohen Temperaturen" sind vorbei, sagt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Freitag nähert sich Tief "Stefanie" und hat den Herbst im Gepäck: Das Wetter präsentiert sich den ganzen Tag von seiner wechselhaften Seite, Sonne, Wolken, Schauer und Gewitter geben sich die Klinke in die Hand.
Am meisten regnet und gewittert es vom Südwesten her zur Elbe hin und im Norden bis nach Schleswig-Holstein.
In manchen Regionen sind Starkregen, Hagel und stürmische Böen nicht ausgeschlossen.

Bei Regen fallen die Temperaturen auf 16 bis 19 Grad. Sonst pendelt sich die Quecksilbersäule zwischen 19 und 24 Grad ein.
Einzig nordöstlich der Elbe bleibt es "sehr freundlich", sagt Büttner.
Hier sind bei viel Sonnenschein noch 28 Grad möglich.

Auch am Samstag "hat es die Sonne schwer", prophezeit Büttner.
Es wird regnerisch, besonders die Mitte - Thüringen, Sachsen, Teile Sachsen-Anhalts und das südliche Brandenburg - ist betroffen.
Aber auch in den übrigen Regionen Deutschlands kann es teils langanhaltend regnen.
In Richtung Norden und Westen sind aber längere sonnige Abschnitte möglich.
Dort sind noch 24 Grad drin, ansonsten liegen die Höchstwerte nur noch bei 13 bis 21 Grad.

Ähnliches gilt für den Sonntag: Im Süden und Südosten hängen dicke Wolken am Himmel und es kann teils länger anhaltend und stark regnen.
Im übrigen Land lockert der Himmel auf, ab und zu zeigt sich auch die Sonne.
Die Temperatur steigt auf 14 bis 21 Grad.

Im Süden bleibt es auch am Montag wolkig.
Ansonsten bleibt es bei einem Mix aus Sonne und Wolken weitgehend trocken.
Die Höchstwerte liegen bei 14 bis 22 Grad.

Das wechselhafte Wetter wird sich bis weit in die kommende Woche halten.
Dennoch macht Büttner Hoffnung auf einen "ruhigen Altweibersommer".
Die Chancen stünden 50:50. Einzig eine Wiederkehr der "absurd hohen Temperaturen" schließt er zu 100 Prozent aus.


 
Nebel und "gedämpfte Temperaturen": Der Herbst breitet sich in Deutschland aus !

Der Herbst macht sich breit in Deutschland.
Das heißt, es wird frisch und "wir müssen mit Nebel und Hochnebel rechnen", so Claudia Kleinert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Samstag konnte es zwar noch einmal 25 Grad warm werden - aber lediglich im Oderbruch.
Im übrigen Deutschland kletterten die Temperaturen nicht mehr über die 20-Grad-Marke.
Schuld ist Tief "Stefanie", das jede Menge feuchte Luft im Gepäck hat.
Im Süden und im Mittelgebirge wurde am meisten Niederschlag erwartet.

"Stefanie" bekommt Verstärkung von einem weiteren Tief - "Theresia" sorgt am Sonntag für Schauer im Alpenvorland, Oberschwaben und Sachsen.
Am schönsten wird es im Norden und Nordwesten.
Dort breitet sich ein neues Hochdruckgebiet aus.
Zwar zeigen sich am Morgen noch Wolken am Himmel, doch die Wolkendecke löst sich am Mittag auf und die Sonne kann durchkommen.
Bis zu zehn Stunden Sonne, wie es die Wettermodelle anzeigen, sieht die Meteorologin aber nicht.
"Das wird deutlich weniger."

Trotzdem verspricht der Sonntag ein schöner Herbsttag zu werden.
"Wir haben aber nicht mehr das Spätsommerwetter wie noch diese Woche", so Kleinert.

Wieder mit Nebel rechnen
In der neuen Woche erwartet uns "ruhiges Herbstwetter", so Kleinert.
Hoch "Matthias" dehnt sich im ganzen Land aus und bringt feuchte Luft mit.
Die Tage starten mit Nebelfeldern.
Teilweise muss man sich auf Sichtweiten unter 100 Meter einstellen.
Dabei ist es recht frisch.
Tagsüber liegen die Temperaturen dann bei 13 bis 20 Grad - je nachdem, wo die Sonne durchkommt.


 
Neue Woche startet mit Sonne und leichtem Temperaturanstieg !

Gute Nachrichten vom Wetter: Zum Beginn der neuen Woche kommt die Sonne wieder und es wird wieder etwas wärmer.
Die Werte klettern knapp über die 20-Grad-Marke.

Ursache ist das Hoch "Matthias" über Skandinavien.
Davon profitiert vor allem der Norden Deutschlands.
Doch auch die Südhälfte darf auf eine Wetterbesserung hoffen: Dort zieht das regenreiche Tief "Theresia" Richtung Schwarzes Meer ab, und der Regen lässt allmählich nach.

Temperaturen bis knapp über 20-Grad-Marke
Am Montag ist es vor allem im Süden und Südosten zunächst aber noch recht wolkig mit gelegentlichen Regenfällen, vor allem im Südosten von Bayern sowie zu den Alpen hin kann es noch längere Zeit regnen.
Ansonsten bleibt es nach Auflösung von Nebel oder Hochnebel bei einer Mischung aus Sonne und Wolken meist trocken.
Die Temperaturen liegen liegen zwischen zwölf Grad im Allgäu und 22 Grad in Rheinhessen.

Am Dienstag halten sich vor allem im Südosten viele Wolkenfelder, besonders in Richtung Alpen ist noch mit etwas Regen zu rechnen.
Sonst ist es nach Auflösung von örtlichen Nebelfeldern bei einem Wechsel von Sonne und Wolken tendenziell etwas freundlicher.
Die Tageshöchstwerte liegen bei 14 bis 21 Grad.

Ruhiges Wetter mit gelegentlichem Sonnenschein
Am Mittwoch gibt es neben dichten Wolken auch etwas Sonnenschein, im Tagesverlauf sind dann am ehesten im Osten örtlich kurze Schauer nicht ausgeschlossen, meist bleibt es aber trocken, dazu werden maximal 14 bis 20 Grad erreicht.

Am Donnerstag setzt sich das ruhige Wetter fort, nach örtlichem Nebel scheint neben einigen Wolken häufig die Sonne und die Schauerneigung ist wahrscheinlich auch am Nachmittag gering.
Die Temperaturen ändern sich mit Maximalwerten von 14 bis 22 Grad nur wenig.


 
Goldener Herbst bis zum Wochenende !

Die weitere Woche und vor allem das Wochenende bescheren uns einen goldenen Herbst.
Friedrich Föst von MeteoGroup bestätigt im Gespräch mit wetter.info, dass uns "ruhiges Herbstwetter mit hier und da einem kleinen bisschen Regen" erwartet.

Die Nacht zum Mittwoch bringt in der Südhälfte größere Auflockerungen und es bleibt trocken.
Nach Norden hin ziehen zeitweise mehr Wolken durch, die vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und Ostholstein etwas Regen bringen können.
Stellenweise ist Nebel möglich. In geschützten Lagen kann örtlich Bodenfrost auftreten.
Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

Der Mittwoch verwöhnt den Süden und Westen längere Zeit mit Sonnenschein und es bleibt weiter trocken.
Von Nordosten her ziehen Wolken mit Schauern durch, die vor allem zwischen der Lausitz und Schleswig-Holstein niedergehen.
Vereinzelt sind Gewitter möglich.
Von der Ostsee her kommen dann längere heitere Abschnitte.
Im mittleren Erzgebirge und im Fichtelgebirge werden 14 Grad erreicht.
Im südlichen Emsland steigt die Temperatur bis auf 21 Grad.
Der Wind weht überwiegend schwach aus Ost bis Nord.
Die lange Trockenheit bringt vor allem in Mecklenburg-Vorpommern weiter eine Waldbrandgefahr mit sich.

Der Donnerstag wird sonnig und heiter
Der goldene Herbst geht am Donnerstag weiter und bringt längeren Sonnenschein im Süden und Nordosten.
Von Sachsen bis zur Nordsee und nach Nordrhein-Westfalen zeigen sich neben heiteren Abschnitten zeitweise mehr Wolken.
Allgemein ist es aber trocken.
Die Temperatur steigt auf 16 Grad im Bayerischen Wald und auf der Schwäbischen Alb und am Mittelrhein sind örtlich sogar 23 Grad möglich.
Der schwache Wind weht im Süden aus unterschiedlichen, nach Norden hin aus südlichen bis östlichen Richtungen.

Freitag ist das Wetter durchwachsen
Der Freitag bringt eher einen Wettermischmasch.
Bei wechselnder Bewölkung gehen wiederholt Schauer nieder, auch einzelne Gewitter sind möglich.
Am freundlichsten ist es voraussichtlich abermals im äußersten Südwesten
Im westlichen Bergland werden rund 15 Grad erreicht, im Breisgau steigt die Temperatur auf bis zu 22 Grad.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen, an den Küsten und in höheren Lagen sind besonders bei Schauern starke bis stürmische Böen möglich.

Das Wochenende wird schön
Der Samstag läutet ein schönes Wochenende ein.
Er bringt ruhiges Wetter mit Sonne und Wolken im Wechsel, wobei wesentlicher Niederschlag nicht zu erwarten ist.
Der meiste Sonnenschein wird an der Ostsee und im Südwesten erwartet.
Die Temperatur steigt auf 15 Grad im Lausitzer Bergland bis 21 Grad am Kaiserstuhl.
Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West.
Auch der Sonntag wird ähnlich.


 
Spitzenwert am Sonntag: Jetzt aber nochmal alle raus in die Sonne !

Der Spätsommer, der Altweibersommer, wie auch immer man ihn nennen möchte, gibt am Wochenende nochmal alles.
Das sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Danach wird es dann tatsächlich langsam Herbst.

Wir sind vom sonnigen Wetter in letzter Zeit wirklich verwöhnt worden: Kühle Luft am Morgen, im Laufe des Tages dann sonnig und warm.
So wird auch der Freitag wieder "vor allem im Süden ein richtig schöner Tag", sagt Buchhop.
Es gibt viel Sonnenschein bei Temperaturen von 19 bis 23 Grad, wobei die warmen Werte an der Nahe und im Rhein-Neckar-Raum gemessen werden.
In hohen Lagen der Schwäbischen Alb ist schon bei 17 Grad Schluss.

Allerdings, so betont Buchhop, zieht eine "schlappe Kaltfront" vom Nordwesten her rein.
Sie zieht in Richtung Mecklenburg-Vorpommern und bringt ebenso "schlappe Schauer mit, erst an der Ems und in Nord-Friesland, später halt in Mecklenburg-Vorpommern.
"Auf ihrem Weg löst sie sich auf", so der Meteorologe.

Kalte Nacht
Die Nacht auf Samstag kann nochmal kalt werden, es besteht Bodenfrostgefahr.
Zum Wochenende werden die Nächte aber wieder milder.

Bis Sonntag legt der Spätsommer "noch eine Schippe drauf", sagt Buchhop.
Der Samstag ist schnell erzählt: Abgesehen von Hochnebelfeldern im Nordosten scheint die Sonne.
Die Temperaturen reichen von 18 Grad in Rügen bis 24 Grad im Raum Köln und am Niederrhein.

Toller Sonntag
Der Höhepunkt folgt dann am Sonntag.
Dann schrauben sich die Temperaturen nochmal rauf auf 20 bis 25 Grad, im Westen sogar bis auf 26 Grad.
Vor allem für Ostwestfalen und die Region von Darmstadt bis Stuttgart prophezeit der Meteorologe richtig schönes Ausflugs- und Biergartenwetter.

Dann dreht es sich langsam in Richtung Herbst.
Kalendarischer Herbstbeginn war in diesem Jahr bereits am Donnerstag, 22. September, um 16:21 Uhr.
Dann nämlich durchschreitet die Sonne auf ihrer (scheinbaren) Bahn von Norden nach Süden den Himmelsäquator und steht genau über dem Äquator.
An diesem Tag ist Tag-und-Nacht-Gleiche.
Tag und Nacht sind wie zu Frühlingbeginn gleich lang, nämlich genau zwölf Stunden.
In den kommenden Wochen werden die Nächte in der Nordhalbkugel immer länger, die Tage immer kürzer. In der Südhalbkugel ist es umgekehrt.

Das Herbstwetter hält sich nicht genau an diese astronomischen Vorgaben.
In Deutschland geht es erst Anfang nächster Woche los.
Die allerersten Schauer sind schon am Sonntagabend im äußersten Westen möglich.
Spätestens in der Nacht auf Montag ziehen sie dann auf - zunächst von Hessen bis Baden-Württemberg, später in Richtung Bayern und Erzgebirge.

Windige Woche
"Am Montag wird es nicht mehr so warm", sagt Buchhop.
Im Osten Brandenburgs könnten dann noch 21 bis 22 Grad erreicht werden, sonst sind es dann nur noch 15 bis 20 Grad.
Es wird im Laufe der Woche immer wechselhafter und windiger, eben herbstlicher.
"Nach und nach kommt die Umstellung", so der Meteorologe.

Am Dienstag ziehen die Schauer nach Osten hin raus, von Nordwesten kommen aber neue Regenwolken herein.
"Vor allem in der Nordhälfte wird es windig und unbeständig," sagt der Wetterexperte.
Ob auch der Süden dann schon unter Tiefdruckeinfluss steht, ist noch unklar.
Wenn aber nicht am Dienstag, dann später im Laufe der Woche.


 
Ab in den Biergarten: Sonntag wird nochmal ein toller Sommertag !

Bereits zum Auftakt des Wochenendes präsentiert sich der Herbst von seiner besten Seite, aber am Sonntag "werden die Temperaturen noch einmal getoppt" verspricht Roland Vögtlin von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Sonntag kann das Thermometer sogar bis auf 27 Grad klettern - zumindest im Ruhrgebiet.
Entlang des Rheins, an der Mosel oder im Rhein-Main-Gebiet erwartet der Meteorologe immer noch kuschelige 26 Grad.
Selbst im südlichen Niedersachsen können diese Werte erreicht werden.
Auch im übrigen Deutschland ist es mit 19 bis 25 Grad "überdurchschnittlich warm" für diese Jahreszeit.
Verbreitet sind acht bis zehn Sonnenstunden möglich.
Erst am Abend ziehen von Westen her ein paar Wolken auf.
Dennoch erwartet Vögtlin höchstens ganz im Westen an der Grenze zu Holland vereinzelte Niederschläge.

Zu Wochenbeginn geht es freundlich weiter, auch wenn die Temperaturen nicht mehr ganz so hoch sind.
Mit 17 bis 23 Grad rechnet der Experte dann noch, wobei es im Osten am wärmsten wird.
Außerdem ist es am Montag in den Morgenstunden kühl. Vereinzelte Nebelfelder lösen sich im Laufe des vormittags jedoch auf.

Am Dienstag breiten sich mehr Wolken von West nach Ost aus.
Es ist dadurch nicht mehr ganz so kühl in den Morgenstunden.
Die Temperaturen reichen tagsüber, wie am Vortag, von 17 bis 23.
Das Wolkenband schwächt sich auf dem Weg nach Osten ab, so dass es dort weitgehend trocken bleibt.
Im Südwesten sind dagegen Schauer möglich.

Für Mittwoch erwartet der Experte ganz ähnliches Wetter, lediglich die Regenwahrscheinlichkeit nimmt bei auffrischendem Wind zu.


 
Wetter in der neuen Woche: Es geht freundlich weiter !

Nach dem tollen Sommerwetter am Wochenende bringt das Tief Vladiana ab dem Abend und in der Nacht von Westen her Regen.
Schon am Montag schwächt sich die Kaltfront auf ihrem Weg nach Osten aber ab und es geht meist freundlich weiter.

Durch das Abflauen der Kaltfront reichen die Schauer am Montag etwa bis zu einer Linie Lübeck-Thüringer Wald und von dort zur Schwäbischen Alb.
Weiter östlich bleibt es trocken und recht sonnig.
Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 23 Grad.

Ab Dienstag geht es mit teils wolkigem, teils freundlichem Wetter weiter.
Lediglich im Südosten und im Nordwesten sind Schauer möglich.
Die Temperaturen liegen am Dienstag bei 16 bis 22 Grad.

An den Küsten kann es windig werden
Am Mittwoch ziehen zu den Küsten zeitweise Wolken auf.
Es kommt zu gelegentlichem Regen und mitunter böigem Wind.
Auf den Inseln und in der Nähe der Niederschläge sind Windstärken von 75 Kilometern pro Stunde möglich.


 
Bis zu 27 Grad: Donnerstag wird der wärmste Tag der Woche !

Das Wetter bleibt zweigeteilt. An den Küsten ist es frisch und windig, aber "je weiter man nach Süden kommt, desto sonniger wird es", sagt Roland Vögtlin von MeteoGroup zu wetter.info.
Am wärmsten wird es diese Woche am Donnerstag.
Entlang des Rheins sind bis zu 27 Grad möglich, so der Meteorologe.

Am Mittwoch weht der Wind in der Nordhälfte frisch bis stark aus Südwest und West.
Auch auf dem Brocken ist es windig, "orkanartige Böen sind möglich", warnt Vögtlin.
Trotz ein paar Wolken wird es nicht viel regnen, höchstens an den Küsten.
Ansonsten herrscht ein Sonne-Wolken-Mix, es ist trocken und südlich des Mains zeigt sich die Sonne am häufigsten.

Die Temperaturen betragen am Mittwoch zwischen 18 Grad an den Küsten und im Mittelgebirge und bis zu 24 Grad entlang des Rheins.

Überwiegend heiter
Auch der Donnerstag wird in der Nordhälfte ein windiger Tag, doch in der Südhälfte und im Osten können die Temperaturen nochmal auf maximal 27 Grad klettern.
Es ist überwiegend heiter und in der Südhälfte nach lokalem Frühnebel sehr sonnig.
Im Norden und Nordwesten bringen dichtere Wolken etwas Regen.

Die Höchstwerte steigen auf 19 bis 26 Grad, am Rhein und in Brandenburg könnten es wie gesagt bis zu 27 Grad werden.

Der Wind lässt am Freitag etwas nach, so Vögtlin.
An den Küsten weht er noch mäßig bis frisch.
In der Nordhälfte ist stellenweise noch Regen möglich.
Südlich des Mains wird es erneut sonnig, lokal ist Frühnebel möglich.
Das Thermometer zeigt 17 Grad auf den nordfriesischen Inseln und bis zu 25 Grad am Oberrhein an.

Wochenende nicht mehr so warm
"Am Wochenende gehen die Temperaturen noch etwas zurück", so der Meteorologe.
Bei Sonne, Wolken und gelegentlichen Schauern ist mit Werten zwischen 16 und 20 Grad zu rechnen.


 
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