Das Wetter !

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Hoch "Gerd" heizt uns mächtig ein: Sonnencreme ist Pflicht !

Hoch "Gerd" beschert uns flächendeckend den Sommer.
"Es wird heiß und fettig, denn Sonnencreme ist Pflicht", erklärt Ronny Büttner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
An einigen "Hotspots" klettern die Temperaturen auf über 35 Grad.

Das Besondere an dem derzeitigen Sommerwetter sei, "dass es endlich mal da ist", erklärt der Wetterexperte. Schließlich war der Sommer bisher fast durchgängig durchwachsen. Doch mit dem Hochdruckgebiet Gerd zieht erstmals bis Sonntag bundesweit flächendeckend der Sommer ein. "Die Leute sollen sich auf jeden Fall gut eincremen, denn der UV-Index ist noch sehr hoch", empfiehlt Büttner.

"Hotspots" mit über 35 Grad
Auch die Temperaturen sind landesweit sommerlich heiß.
Nur an der Nord- und Ostseeküste werden die 30 Grad zwar erreicht, aber nicht überschritten.
"Die Hotspots der kommenden Tage sind der Niederrhein, die Mosel und die Börde in Sachsen, wo die 35 Grad wahrscheinlich sogar übertroffen werden", erklärt der Wetterfachmann.

Auch Sternengucker kommen auf ihre Kosten
In der Nacht zum Donnerstag ziehen nur im äußersten Norden ein paar Schleierwolken durch und an den Alpen gibt es einige Quellwolken.
Ansonsten ist die Nacht sternenklar.
"Sternengucker kommen daher auf ihre Kosten und es könnte noch die eine oder andere Sternschnuppe zu sehen sein", beschreibt Ronny Büttner.
In manchen Städten kann es auch nachts über 20 Grad warm bleiben, was einem fast subtropisches Klima entspricht.

Der Donnerstag ist ein herrlicher Sommertag, der durchweg trocken bleibt.
Auch die Temperaturen reichen wieder von 24 Grad auf Sylt und im Thüringer Wald bis 34 Grad im Raum Saarbrücken und Hannover.
Die Hitze und Trockenheit bringt aber auch eine erhöhte Waldbrandgefahr und gebietsweise Hitzebelastung unter der vor allem Menschen mit Herz-Kreislaufschwäche zu leiden haben.

Der Sommer bleibt bis Sonntag
Am Freitag geht es sommerlich weiter, denn das Wetter bleibt meist durchweg sonnig und trocken.
Nur ganz im Nordwesten wird es im Tagesverlauf etwas wolkiger und an der Küste sind mit auflandigem Wind einzelne Regentropfen nicht ganz auszuschließen.
Die Temperaturen reichen wieder von 28 bis örtlich 36 Grad.
An den Küsten und im Bergland wird es mit 22 bis 27 Grad nicht ganz so heiß.

Auch der Samstag bietet beste Gelegenheit, sich im Freibad ins Wasser zu stürzen, denn abermals scheint oft die Sonne und es bleibt trocken.
Lediglich im Nordwesten können zeitweise Wolken durchziehen ohne dass es regnet.
Es bleibt mit Werten zwischen 27 und 33 Grad recht warm.
Nur zwischen Ostfriesland, dem Norden Schleswig-Holsteins und Usedom ist es mit 20 bis 27 Grad weniger warm.

Der Sonntag wird vergleichbar schön.
Erst in der Nacht zum Montag kündigt sich ein Wetterwechsel an.
Der Sommer macht dann Anfang kommender Woche eine Pause, aber schon ab Mittwoch dürfte sich spätsommerliches Wetter einstellen.


 
Sommer macht Pause:Einmal Durchatmen vor nächster Hitzewelle !

Sonne und Sommerhitze bleiben uns am Wochenende erhalten - nur im Nordwesten sind Schauer und Gewitter möglich.
Am Montag sorgt eine Kaltfront für "deutlich kühlere" und "angenehme" Luft zum Durchatmen, sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Dann naht die nächste Hitzewelle.

Sehr sonnig mit hochsommerlichen Temperaturen wird der Samstag.
Die ganz große Hitze mit 35 bis 36 Grad erwartet der Meteorologe an Saar, Mosel, Ober- und Mittelrhein sowie im Süden Niedersachsens.
Aber auch im übrigen Land ist nochmal Schwitzen angesagt: 25 bis 33 Grad.
Nur an der Küste ist es mit 20 bis 25 Grad etwas angenehmer.

Einen kleinen Schönheitsfehler hat das Sommerwetter aber: Im Norden und Nordwesten kann es einzelne Schauer und Gewitter geben, allerdings sind diese "sehr lokal", sagt Föst.
Ansonsten ist es auch in der Region freundlich und trocken.

Nacht auf Sonntag "lau und schweißtreibend"
In der Nacht auf Sonntag sind dann im Nordwesten erneut Schauer und Gewitter möglich.
Vor allem an der Nordsee, in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen können sie kräftig ausfallen.
Je weiter es in Richtung Süden geht, desto trockener wird es.
Die Nacht wird nach Aussage des Wetterexperten wieder "lau und schweißtreibend".
Vor allem im Rhein-Main-Gebiet, im Saarland, in NRW und Niedersachsen sinken die Temperaturen auch nachts nicht unter 20 Grad.

Am Sonntag ist das Wetter zweigeteilt.
Während die Südosthälfte erneut trocken und heiß wird, können in der Nordwesthälfte erneut Schauer und Gewitter aufziehen.
Die Temperaturen reichen von 22 Grad in Schleswig-Holstein bis 35 Grad im Südwesten und der Mitte Deutschlands.
Ansonsten sind erneut 27 bis 33 Grad zu erwarten.

Hitze macht Pause
Wem das alles zu heiß ist, dem winkt Erleichterung.
Denn in der Nacht auf Montag zieht eine Kaltfront ins Land.
Sie bringt deutlich kühlere Meeresluft zum Durchatmen.
Der Montag wird dann wechselhaft mit einzelnen Schauern.
"Dann ist es nicht mehr so drückend und schwül", sagt Föst.

Die Temperaturen reichen von 20 Grad im Nordwesten bis 25 Grad im Süden und Südwesten.
"Man kann also nicht von Wetterwechsel sprechen", sagt er.
"Die Hitze macht nur eine Pause".

Denn am Dienstag naht ein neues Hochdruckgebiet, es wird wieder heiß.
Wie weit es hoch geht und wie lange die neue Hitzeperiode dauert, wird sich noch zeigen.


 
"Explosive Wetterlage": Meteorologen warnen vor schweren Unwettern !

"Es kommt Ungemach auf uns zu", sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info und warnt vor schweren Unwettern zunächst am Samstagabend und in der Nacht sowie am Sonntagnachmittag.
Mit dabei: Starkregen, Hagelschauer und Sturmböen - eine wahrhaft "explosive Wetterlage".

Sogar Orkanböen sind möglich.
Diese Unwetter sind lokal begrenzt, können aber sehr kräftig ausfallen.
Das bedeutet, Bäume können entwurzeln, Dächer abgedeckt werden und Keller volllaufen
"Die Feuerwehren werden einiges zu tun haben", sagt Föst.

"Kitty" lässt es krachen
Aber wo wird es denn krachen?
Am Samstagabend sind Starkregen, Gewitter und Sturm vor allem im Emsland, Münsterland und am Niederrhein bis zur Eifel möglich.
"Wen es trifft, den trifft es heftig", so der Wetterexperte.
Verantwortlich für diese Gewitter ist die Kaltfront "Kitty", die von Westen her ins Land zieht.

Im übrigen Land ist es am Samstag unverändert schwül und heiß.
Bereits am Freitag wurden Hitzerekorde gebrochen, das ist auch am Samstag und am Sonntag möglich.
Spitzenwerte von 36 bis 37 Grad sagt der Meteorologe Im Rhein-Main-Gebiet, an der Saar und am Oberrhein voraus.
Auch im übrigen Land kommt man mit drückenden 26 bis 32 Grad ordentlich ins Schwitzen.
An der Küste werden es deutlich angenehmere 20 bis 23 Grad.

Mit den Unwettern geht es in der Nacht zum Sonntag weiter.
Am höchsten ist die Gefahr im Norden - vor allem in Niedersachsen und Schleswig-Holstein.
Wieder gilt: Die Unwetter können sehr heftig ausfallen, sind aber lokal begrenzt.

Laue Nacht
Dort, wo es nicht regnet oder donnert, wird die Nacht zum Teil "sehr lau", sagt der Meteorologe.
Im Rheinland, im Rhein-Neckar-Raum und im Ruhrgebiet fallen die Temperaturen mancherorts nicht unter 22 bis 23 Grad.
Verbreitet werden es nachts 13 bis 19 Grad - also auch nicht gerade kühl.

Am Sonntag ziehen die Gewitter ab.
Richtung Osten und Süden beginnt der Tag sehr sonnig und schnell wird es wieder drückend heiß: 35 bis 37 Grad erwarten die Meteorologen mit Hitzespitzen in Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg.
Im Westen und Nordwesten gibt es einen Sonne-Wolken-Mix.
An der Küste werden ungewöhnlich schwüle 24 bis 30 Grad erwartet, sonst 27 bis 37 Grad.

Neue Unwetter am Sonntagnachmittag
Nachmittags ziehen neue Schauer und Gewitter auf, diese vor allem im Norden, in der Mitte und in Richtung Westen.
Es besteht - wieder örtlich begrenzt - eine "hohe Unwettergefahr", warnt Föst.
Erneut drohen Sturm- und Orkanböen sowie Hagel und Starkregen.
Diese "explosive Wetterlage" bildet sich, weil die Luft in den vergangenen Tagen unten feucht und wasserdampfgesättigt ist, oben trocken.
Die heiße, feuchte Luft zieht hoch in kühlerer Luftschichten, herunter kommen sie als Starkregen oder in Form von dicke Hagelkörnern.

Am Montag ist der Spuk vorbei.
Die Schwüle ist weg, die Temperaturen fallen auf 20 bis 27 Grad, im Norden und in den Mittelgebirgen auch unter 20 Grad.
"Aber wir fallen sanft", sagt Föst.
Es wird "mäßig warm" deutlich angenehmer als in den Tagen zuvor.
Es gibt einen Wechsel von Sonne und Wolken, ab und zu kann es ein bisschen regnen, in Richtung Alpen auch stärker.
Die Unwettergefahr ist aber erst einmal gebannt.

Am Dienstag schließlich naht ein neues Hoch, Hoch "Harald".
"Harald" ist längst nicht so beständig wie sein Vorgänger "Gerd", aber er bringt zumindest bis Donnerstag sommerliches Wetter.
Danach deutet sich wieder ein Wetterwechsel an.


 
Gewitter wüten über Deutschland: Unwetter sorgt für Verwüstung in Hamburg !

Auf den Hitzerekord am Samstag hat es am Sonntag schwere Unwetter gegeben.
Schuld an dem Umschwung ist laut Unwetterzentrale (UWZ) Tief "Kitty", das mit Gewittern, Hagel und Starkregen im Gepäck über Deutschland zieht.

Besonders heftig traf es am Sonntagnachmittag Hamburg: Zwei Stunden lang tobte ein ein Unwetter mit Sturmböen, Blitzen sowie Starkregen in der Hansestadt und richtete schwere Schäden an.
Unterführungen seien vollgelaufen und Kreuzungen stünden unter Wasser, teilte die Berufsfeuerwehr mit.

Katamaran landet in Wohnwagen
Blitze setzten demnach zwei Dachstühle in Brand.
Am Ochsenwerder Elbdeich bohrte sich laut "Hamburger Abendblatt" ein vom Wind erfasster Katamaran in einen Wohnwagen.
Zeugen berichteten demnach von Hagelkörnern "von der Größe von 50-Cent-Münzen".

Die Feuerwehr musste eigenen Angaben zufolge zu mehr als 100 Einsätzen ausrücken.
Verletzte habe es nicht gegeben.

Die Deutsche Bahn stellte zudem den Regionalverkehr zwischen Lüneburg und Lübeck vorübergehend ein.
Ein Baum war auf die Gleise gestürzt.

Ein Unwetter beeinträchtige auch den Bahnverkehr am Drehkreuz Hannover erheblich.
Durch einen Blitzeinschlag in eine Oberleitung nahe dem niedersächsischen Lehrte fielen laut einer Bahn-Sprecherin mehrere Schaltzentralen aus.
Die S-Bahnen zwischen Lehrte und Hannover konnten daher nicht fahren, der Fernverkehr nur in Richtung Lehrte.

Erste Züge seien über Hildesheim umgeleitet worden.
Wie lange die Störung andauern würde, blieb zunächst offen.

Ein weiterer Blitzeinschlag verletzte sechs Menschen in einem Weimarer Freibad.
Sie hätten unter einem Baum gestanden, in den am späten Sonntagnachmittag ein Blitz eingeschlagen sei, sagte ein Polizeisprecher.
Ein Badegast habe schwere Verletzungen erlitten.

Die Unwettergefahr ist damit noch lange nicht gebannt.
Ab der Nacht zu Montag verlagern sich der UWZ zufolge die Unwetterschwerpunkte zunehmend nach Osten und Südosten.


 
Ab Dienstag wird es schön: Der Spätsommer verwöhnt uns mit Sonne !

Nach einem kurzen Tiefdruckgebiet-Intermezzo kehrt am Dienstag der Sommer zurück.
Friedrich Föst von MeteoGroup erläutert im Gespräch mit wetter.info: "Ab Dienstag beschert uns Hoch "Harald" schönes spätsommerliches Wetter mit viel Sonne und warmen Temperaturen."

Am Dienstag kommt der Sommer wieder zurück, denn zwischen dem Rheinland und der Lausitz scheint fast durchgängig die Sonne.
Weiter im Norden ziehen im Tagesverlauf noch einige dichtere Wolken durch, die wenn überhaupt nur sporadisch ein paar Regentropfen bringen.
An den Küsten bleibt es mit 20 bis 22 Grad etwas kühler.

Es wird sommerlich warm
Von Baden-Württemberg bis nach Ostbayern wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Zwischen Bodensee und dem Bayerischem Wald können noch sehr vereinzelt Schauer und Gewitter niedergehen.
Das aber weiter unterhalb der Warnschwelle für Unwetter.
Die Temperaturen reichen von 20 Grad im Norden Schleswig-Holsteins bis 28 Grad vom Hochrhein bis nach Mittelhessen.

Mittwoch sehr sonnig und trocken
"Der Mittwoch wird richtig schön," verspricht Wetterexperte Föst und stellt Temperaturen von 24 bis 30 Grad in Aussicht.
"Vielleicht ist am Alpenrand mal ein Wärmegewitter drin, aber sonst ist es landesweit sehr sonnig und es bleibt trocken."
Am wärmsten wird es im Saarland und in Baden-Württemberg.

Das gute Wetter hat laut den Prognosen von MeteoGroup am Donnerstag und auch am Freitag Bestand.
"Unter dem anhaltenden Hochdruckeinfluss bleibt es bis Ende der Woche freundlich."


 
Die letzte Sommerwoche läuft !

Der Sommer klingt schön aus, kann man sagen.
Bis Ende der Woche, einschließlich Samstag, bleibt es im Großen und Ganzen überwiegend freundlich und noch angenehm warm.
Am Sonntag kündigt sich dann sowas wie der Herbst an.

Der Donnerstag wird auf jeden Fall schon mal ganz ähnlich wie der Mittwoch: im größten Teil Deutschlands freundlich und warm, nur am Alpenrand örtlich einzelne Schauer und Gewitter möglich.
Kleiner Unterschied: Im Nordwesten, von Nordrhein-Westfalen bis Schleswig-Holstein, zieht ein Mini-Tief durch, aus dem es zwar kaum mal regnet, das es aber dort etwas kühler als zuletzt werden lässt.
Das Quecksilber erreicht hier nur noch 20 bis 25 Grad, im übrigen Deutschland werden es wiederum 24 bis 30 Grad.

Nicht mehr ganz so sonnig, aber immer noch freundlich wird es am Freitag und am Samstag - "freundlicher Sonne-Wolken-Mix" nennt das die MeteoGroup-Meteorologin Maria Fädrich im Gespräch mit wetter.info.
Während am Oberrhein noch immer 30 Grad drin sind, tendieren die Küsten schon langsam Richtung freundlich-herbstlich.
Auf Rügen werden etwa nur noch 19 Grad erreicht.

Schon in der Nacht zum Sonntag kündigt sich dann ein Wetterwechsel an, der aus dem Sonne-Wolken-Mix im besten Fall ein Wolken-Sonne-Mix macht: mehr Wolken, mehr Regen und kühlere Temperaturen.
Den Südwesten und das Erzgebirge erreicht das herbstliche Tief womöglich erst am Nachmittag oder Abend.
Aber dann ist es auch dort vorbei mit dem Sommerwetter.
Vorerst wenigstens.


 
Zwischendurch etwas kühler: Ein Herbstchen kommt !

Das sommerliche Wetter hält sich auch am Wochenende.
Dann zieht ein Tief herein, das "stellenweise unwetterartige" Schauer und Gewitter auslösen wird, sagt Thomas Kunze von MeteoGroup zu wetter.info.
Es folgt ein kleines Herbstintermezzo, bevor am Mittwoch der Sommer schon wieder zurückkehrt.

Ähnlich wie der Freitag wird auch der Samstag verbreitet sonnig, "vor allem im Süden", sagt Kunze.
Im Norden ziehen ein paar Wolken durch, an den Küsten fallen daraus auch einzelne Schauer.
Entsprechend ist es im Norden etwas kühler, dort werden 20 bis 25 Grad gemessen.
Im übrigen Land steigen die Temperaturen erneut auf 24 bis 30 Grad.

Lokale Unwetter am Sonntag
Von Westen her kommt dann am Sonntag das besagte Tief.
Lokal sind sehr kräftige Schauer und Gewitter möglich, flankiert von starken Windböen.
Vorher ist es im Süden und Osten nochmal länger sonnig und mit bis zu 27 Grad sehr warm.
Nach den Gewittern kühlt es merklich ab auf dann 18 bis 23 Grad.

Am Montag wird es schon recht herbstlich. In der Südosthälfte fallen häufige und kräftige Schauer, Richtig Nordsee wird es zunächst etwas freundlicher.
Dann setzt sich die kühlere Luft allmählich im ganzen Land durch: Mehr als 15 bis 22 Grad sind nicht mehr drin.

Zur Wochenmitte geht es wieder aufwärts
Die Schauer ziehen am Dienstag in Richtung Alpen ab.
Im Rest des Landes wird das Wetter freundlicher, nur im Süden ziehen Wolkenfelder durch.
Die Temperaturen sind wie am Montag kühler, nur im Nordwesten kann es bei Sonne schon wieder raufgehen auf 24 Grad.
Dort deutet sich die Rückkehr des Sommers schon an.

Am Mittwoch ist der Sommer wieder da.
"Viel Sonne und Temperaturen von 20 bis 28 Grad" verspricht der Meteorologe.
Kleiner Schönheitsfehler im Süden und Südwesten: Dort sind einzelne Schauer und Gewitter möglich.
Wie es aussieht, bleibt es auch den Rest der Woche warm und sonnig.


 
Spätsommer kommt: "Am Mittwoch gibt's schickes Wetter" !

Temperaturen bis zu 30 Grad sind durchaus wieder möglich.

Aber zunächst müssen wir ein paar kühle und regnerische Tage überstehen.
Tief "Maren" und Tief "Netti" bringen jede Menge Wolken und lassen das Quecksilber sinken.
Am Sonntagvormittag ziehen von Westen her bereits Wolken durch, die erste Schauer und Gewitter mit sich bringen.
In den östlichen Landesteilen bleibt es zunächst noch trocken.
Am Nachmittag zieht dann die Kaltfront über Deutschland hinweg und bringt heftige Gewitter.
Der Wind frischt kräftig auf, örtlich sind Sturmböen möglich, warnt die Meteorologin.
"Das fühlt sich herbstlich an", sagt Salbert.

Dazu passen die Temperaturen: Unter den Wolken werden kaum Werte von 20 Grad erreicht, häufig bleiben sie eher bei maximal 18 Grad wie in Nordfriesland.
Dagegen wird es in der Lausitz und Niederbayern vor dem Durchzug der Kaltfront noch einmal bis zu 27 Grad warm.

Wolken stauen sich an den Alpen
Am Montag hängen dann über nahezu ganz Deutschland viele Wolken.
Besonders in der Südosthälfte fällt häufig und mitunter recht kräftiger Regen, örtlich sind auch Gewitter möglich und es kann Starkregen geben.
An den Alpen stauen sich die Wolken - dort können bis zu 50 Liter Niederschlag pro Quadratmeter zusammenkommen.
"In einigen Regionen ist es einfach nur grau und es regnet, regnet und regnet", sagt die Wetterexpertin.

Dazu wird es mit 15 Grad im Berchtesgardener Land und 22 Grad am Niederrhein deutlich kühler als zuvor.
Immerhin: Im Nordwesten beruhigt sich das Wetter gegen Nachmittag wieder und die Sonne lässt sich öfter blicken.

"Goldener September" in Sicht
Am Dienstag regnet es zunächst in Alpennähe noch kräftig weiter, doch in den Mittagsstunden trocknet es immer mehr ab.
Sonst ist es wechselnd bewölkt und trocken, im Nordwesten oft sonnig.
Die Temperaturen steigen langsam wieder etwas an: Je nach Sonnenscheindauer werden 16 bis 25 Grad erreicht.

"Am Mittwoch herrscht überall schickes Wetter", so die Meteorologin.
Ein neues Hochdruckgebiet sorgt für Wetterbesserung: Es wird überwiegend sonnig und trocken, am ehesten sind im Süden ein paar vereinzelte Wolken unterwegs.
Dazu steigen die Temperaturen auf 25 bis 28 Grad.

Am Donnerstag und Freitag könnten die Werte dann sogar wieder bis an die 30-Grad-Marke heranreichen.
Und dieses Gefühl von Spätsommer wird voraussichtlich für einige Tage bleiben: Die Wettermodelle zeigen ein Hochdruckgebiet, das sich wohl länger halten wird.
"Das könnte glatt ein goldener September werden", sagt Salbert.


 
Bestes Badewetter: Donnerstag knackt nochmal die 30-Grad-Marke !

Hoch "Johannes" beschert uns in dieser Woche einen "goldenen September" sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Das Beste daran – ganz Deutschland kommt in den Genuss.

Während am Dienstag im Erzgebirge, der Lausitz, den Alpen und dem Bayerischen Wald noch ein Tief für wenig sommerliche 17 Grad sorgt, ist der Einfluss von "Johannes" im übrigen Land bereits spürbar – auf bis zu 27 Grad kann das Quecksilber stellenweise klettern.

Am Mittwoch sind an Oberrhein, Rhein-Neckar sowie am Nordrand des Harz‘ bis zu 30 Grad möglich.
Am Alpenrand und im Erzgebirge ist am Morgen mit Nebel zu rechnen, der sich jedoch im Laufe des Tages auflöst.
Temperaturen von 20 bis 28 Grad sind laut Salbert drin.

"Da haben wir richtig tolles Wetter" sagt die Meteorologin.
Die Temperaturen sind angenehm – es herrscht keine drückende Hitze und in den Nächten kühlt es ab.
Auch für Allergiker ist dieses Wetter ideal, denn es sind kaum Pollen unterwegs.
Einziges Manko, so Salbert: "Bei den hohen Temperaturen muss man verstärkt den Garten wässern."

Pack die Badehose ein
Der schönste Tag der Woche wird der Donnerstag.
In einigen Regionen wird sogar die 30-Grad-Marke geknackt.
In Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin kommt mit 31 bis 32 Grad nochmal schönstes Badewetter
Im Rhein-Neckar-Raum erwartet Salbert etwa 30 Grad.
Auf den Inseln wird es etwas kühler mit um die 21 Grad.
Dort herrscht nachmittags auch ein böiger, aber ebenfalls noch warmer Wind.
Im restlichen Land werden bis zu 29 Grad erreicht.

Am Freitag zieht eine schwache Front auf, dennoch bleibt es schön sonnig und mit 20 bis 30 Grad auch warm.
Die Regionen, die zu Wochenbeginn noch frieren mussten, wie Brandenburg und Berlin, können sich jetzt über die höchsten Werte freuen.
Lediglich am Nachmittag ziehen stellenweise Quellwolken auf.
Der Samstag ist noch überwiegend sommerlich, doch im Laufe des Wochenendes zieht ein Tiefdruckgebiet durch und bringt Schauer und Gewitter mit.
Aber das nächste Hochdruckgebiet ist schon im Anmarsch.


 
Schönwetterperiode hält an: Der Herbst wird der bessere Sommer !

Nach einem durchwachsenen Sommer, in dem ein Tief das nächste jagte, hat sich die Wetterlage nun komplett umgedreht.
Und: Auch in der nächsten Zeit "dominiert der Hochdruckeinfluss mit viel Sonnenschein", sagt Jörg Riemann von MeteoGroup zu wetter.info.
Ein Ende des spätsommerlichen Wetters ist vorerst nicht in Sicht.

Ein paar schwächere Tiefausläufer sind lediglich Schönheitsfehler.
Meteorologisch haben wir zwar schon Herbst, aber ein Wetter mit Regen und Sturm ist in weiter Ferne", so Riemann.
Nachdem der Siebenschläfer dieses Jahr so zutreffend war wie schon lange nicht mehr und es mehrere Wochen am Stück unbeständig blieb, war eine "stabile Hochdrucklage statistisch überfällig", sagt der Experte.

Die Erfahrung lehre: Fällt der Hochsommer ins Wasser, wird der Spätsommer dafür umso besser.
"Außerdem steigen gleichzeitig die Chancen, dass wir im Anschluss auch einen schönen Altweibersommer bekommen", so Riemann.
Dass also auch die zweite September- und die erste Oktoberhälfte golden werden.

Badewetter bei 30 Grad
Am Donnerstag bringt Hoch "Johannes" bestes Badewetter.
"Bereits am Morgen merken wir, dass es nicht mehr so kühl ist wie noch zuvor", sagt der Meteorologe.
In der Nacht zum Donnerstag werden statt um die 6 Grad schon wieder 10 bis 15 Grad erreicht.
Am Tag strahlt die Sonne von einem fast wolkenlosen Himmel.
An den oberbayerischen Seen sowie in Bodensee- und Donaunähe sind zwar Frühnebelfelder unterwegs.
"Doch die Sonne bruzzelt die schnell weg", sagt Riemann.
Es werden verbreitet hochsommerliche 25 bis 30 Grad erreicht.
Die höchsten Werte gibt es vom Nordrand des Harzes über die Magdeburger Börde über Halle an der Saale bis zur Lausitz.
Aber auch von der Saar bis in den Rhein-Neckar-Raum und zum Kaiserstuhl werden Spitzenwerte erzielt.
An den Küsten sind 22 bis 26 Grad drin.
Auch die Nacht zum Freitag wird mit 15 bis 17 Grad sehr angenehm.
"Das ist für September alles sehr ordentlich", so der Meteorologe.

Am Freitag macht sich dann ein schwacher Tiefausläufer von Westen auf den Weg zu uns.
Er bringt aber keinen Regen sondern nur Quellwolken.
Lediglich Richtung Alpen sind einzelne kurze Schauer nicht ausgeschlossen.
Die Temperaturen gehen in der Nordwesthälfte leicht auf 20 bis 25 zurück.
Sonst werden erneut 25 bis 30 Grad erreicht.

Schwaches Tief nur ein Intermezzo
Am Samstag bilden sich in schwül-warmer Luft zunächst über den Bergen Schauer und Gewitter.
Gegen Abend sind auch in der Westhälfte verbreitet Schauer und Gewitter möglich.
Ganz vereinzelt könnten Sturmböen und Starkregen mit dabei sein.
Ansonsten gibt es viel Sonnenschein.
An den Küsten werden erneut 20 bis 23, sonst 24 bis nahe 30 Grad erreicht.

Am Sonntag gibt es von Bayern bis hoch zur Ostsee einen Mix aus Sonne und Wolken.
Vereinzelt können Schauer und Gewitter auftreten.
Im Nordwesten ist es zunächst noch wechselhaft, aber später setzt sich wieder der Sonnenschein durch.
Die Höchstwerte liegen bei 21 bis 26 Grad.

Auch in der nächsten Woche büßt die Sonne nicht viel von ihrer Kraft ein.
Der Hochdruckeinfluss verstärkt sich.
Am Montag gibt es schon mehr Sonne als Wolken bei Werten zwischen 22 und 27 Grad.
Lediglich im Nordwesten können noch ein paar Tiefs vom Atlantik stören.
"Auch wenn es dann nicht drei Wochen Sonne am Stück gibt, bleibt das Hoch präsent und der schöne Wettercharakter wird überwiegen", gibt sich Riemann optimistisch.


 
So schön wird das Wochenende !

Ein Blick aus dem Fenster zeigt: Mit etwas Verspätung beschert uns der Spätsommer nun doch noch tagelanges Biergarten- und Badewetter.
Nur hier und da trüben etwas kompaktere Wolken den Himmel, sagt Maria Frädrich von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Eine schwache Kaltfront von West und Nordwest ist am Freitag der Grund für etwas dickere Wolken in einigen Teilen Deutschlands.
"Im Großen und Ganzen" aber wird es ein schöner Sommertag mit viel Sonne, so die Meteorologin.

Sieben bis zwölf Sonnenstunden sind zu erwarten - von insgesamt etwa 13 möglichen Sonnenstunden zu dieser Zeit des Jahres.
Es bleibt weitgehend trocken, nur im Bayerischen Wald und am Alpenrand sind einzelne Gewitter und Schauer drin.

Hinter der Kaltfront ist es dabei mit 20 bis 26 Grad "etwas weniger warm", das betrifft NRW, Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und den Norden von Rheinland-Pfalz.
Ansonsten reichen die Temperaturen von 23 Grad am Alpenrand bis 30 Grad im Süden Brandenburgs und im Breisgau.
Verbreitet werden es also etwa um die 27 Grad werden.

Verbreitet um 27 Grad
Ähnlich wird der Samstag: Freundlich und heiter, viel Sonne, dabei einige Quellwolken. "Bestes Wetter für den Badesee", sagt Frädrich.
Nicht ganz ausgeschlossen sind einzelne Gewitter am Alpenrand, im Bayerischen Wald sowie im Erzgebirge.

An den Temperaturen ändert sich ebenfalls wenig: 21 bis 25 Grad in der Eifel und an den Küsten, etwa 23 Grad am Alpenrand, sonst sommerlich warme 25 bis 30 Grad.
Die Höchstwerte werden an der Saale, im Raum Leipzig, am Oberrhein und rund um Würzburg gemessen.

Wolken im Westen
In der Nacht auf Sonntag zieht eine "schwache Tiefdruckstörung" ins Land.
Das bedeutet etwas mehr Wolken im Nordwesten und Westen, es bleibt aber verbreitet trocken. Ausnahme wieder: Alpenrand und Bayerischer Wald mit einigen Niederschlägen.

Auch der Sonntag bietet ideales Wetter für Ausflüge oder Freibad: Es gibt sieben bis acht Sonnenstunden im Westen und Nordwesten, sonst bis elf Stunden Sonne.
Die Temperaturen werden etwa wie in den vorherigen Tagen: 20 bis 25 Grad im Alpenvorland, im Nordwesten und an den Küsten, sonst um die 27 Grad.
Spitzenwerte von 30 Grad und drüber erwarten die Meteorologen im Süden Brandenburgs, an der Saale und am Oberrhein.

Sommer startet nochmal durch
Spätsommer pur auch zu Beginn der neuen Woche: Montag und Dienstag gibt es sogar noch eine Schippe obendrauf: Bei sehr viel Sonnenschein steigen die Temperaturen auf 24 bis 31 Grad, an den Küsten 20 bis 25 Grad.

Am Dienstag klettert das Quecksilber dann auch hier auf 22 bis 27 Grad.
Auch im übrigen Land bekommen die Temperaturen nochmal einen Schub.
Im Osten wird es mit 33 Grad und drüber richtig heiß.
"Wer jetzt Urlaub macht, hat alles richtig gemacht", sagt Frädrich.

Es könnten sogar einige Dekadenrekorde geknackt werden.
Für Berlin etwa liegt der Rekord für die zweite Dekade im September bei 34,2 Grad.
"Wird knapp, aber könnte klappen", so die Wetterexpertin.

Auch der Rest der Woche wird schön.
"Ungewöhnlich ist nicht, dass es im September 30 Grad warm wird", sagt Frädrich, "sondern dass das Sommerwetter so lange anhält".


 
Die Hitze kehrt mit voller Wucht zurück !

Ein herrliches Spätsommer-Wochenende steht vor der Tür - wenn auch der Himmel nicht mehr überall so strahlend blau ist wie in den vergangenen Tagen, sagt Roland Vöglin von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Doch zum Wochenbeginn wird es nochmal richtig heiß.

Am Samstag und Sonntag wachen viele auf und blicken in einen verhangenen Himmel.
"Die Nebel- und Hochnebelfelder bröseln jedoch im Laufe des Tages auf", sagt Vöglin.
Zurück bleiben meist Quellwolken, manchmal aber auch richtige Wolken, aus denen es mal vereinzelt schauern oder gewittern kann.
Wo?
Voraussichtlich am Alpenrand, im Bayerischen Wald, im Erzgebirge, Mittelgebirge und im Südschwarzwald.

Am Samstag ist zudem auf einer Linie vom Hochsauerland bis in den Süden Nordrhein-Westfalens der Himmel meist bedeckt und es kann gelegentlich kurz regnen.
Am Sonntag trübt es sich auch im Süden und Osten Deutschlands in manchen Regionen ein.

Sonnig und warm am Wochenende
Abgesehen von diesen Ausnahmen wird das Wochenende für die meisten sonnig und trocken.
Am Samstag liegen die Temperaturen verbreitet bei 25 bis 30 Grad, an den Küsten und am Alpenrand wird es kühler.
Die Spitzenwerte werden dabei vor allem in Sachsen-Anhalt und der Region Leipzig gemessen.
Am Sonntag sind die Werte ähnlich, im Rhein-Main-Gebiet klettert das Quecksilber stellenweise sogar auf 32 Grad.

"Dekadenrekorde möglich"
Dann beginnt die neue Woche und mit ihr eine "verstärkte Hitzewelle", sagt der Wetterexperte.
"Der Spätsommer legt nochmal eine Schippe drauf."
Am Montag und Dienstag wird es verbreitet 28 bis 32 Grad heiß.
Stellenweise schnellen die Temperaturen sogar rauf auf bis zu 34 Grad - man bedenke, es ist fast Mitte September.
"Da sind Dekadenrekorde möglich", sagt Vöglin.
Etwas kühler ist es wieder am Alpenrand und an den Küsten.
Dass es um diese Jahreszeit so viele Tage hintereinander heiß ist, ist ungewöhnlich.
Allerdings nimmt damit auch die Trockenheit zu und die Waldbrandgefahr steigt.

Wem die Hitze zu schaffen macht, kann sich auf die Nächte freuen.
Sie sind mit meist 16 bis 11 Grad immerhin "erträglich", hier merkt man die fortgeschrittene Zeit im Jahr.

Kleiner Ausblick: Am Donnerstag wird es wechselhaft, wenn auch im Osten immer noch bis zu 31 Grad erreicht werden.
Ab Freitag gehen die Temperaturen dann allmählich etwa zurück, "aber es bleibt warm", sagt Vöglin.


 
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