Corona - Infos: In und Ausland !

Corona-Regeln in Bayern: Nachts Zigaretten holen - 1.000 Euro Strafe !

Wegen Corona gilt in Bayern zurzeit eine nächtliche Ausgangssperre, die Wohnung darf nur aus triftigen Gründen verlassen werden.
Nikotinmangel zählt nicht dazu, wie ein Paar jetzt herausfinden musste.

Der nächtliche Gang zum Zigarettenautomaten könnte einen Mann und eine Frau aus dem oberpfälzischen Amberg jeweils 500 Euro kosten.
Am Wochenende trafen Polizeibeamte das Pärchen nach 21 Uhr auf der Straße an, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Nach eigenen Angaben wollten sie Zigaretten holen.
Dies sei aber kein triftiger Grund, abends seine Wohnung zu verlassen, hieß es.
Die beiden haben somit gegen die Ausgangssperre verstoßen und müssen mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Polizei spürt weiteren Regelbrecher auf
Durch Zufall kam die Amberger Polizei am Samstag außerdem einem Mann auf die Spur, der gegen die aktuellen Kontaktbeschränkungen verstieß.
Ein Beamter rief bei dem 42-Jährigen an, um mit ihm einen Termin für eine polizeiliche Vernehmung zu vereinbaren.
Dabei hörte der Polizist im Hintergrund mehrere Menschen, die offenbar in Feierlaune waren.

Eine Streife schaute bei dem Mann vorbei und traf ihn in seiner Wohnung mit drei Freunden an, die alle verschiedenen Hausständen angehören.
Zurzeit dürfen sich maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen.
Auf die vier Feiernden kommen nun Bußgeldbescheide über jeweils bis zu 250 Euro zu.


 
Nach Empfehlung der EMA: EU lässt Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zu !

Das Impfen kann beginnen: In der EU ist der erste Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen worden.
In Deutschland sollen die ersten Dosen noch in dieser Woche gespritzt werden.

In der Europäischen Union ist der erste Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen
Die EU-Kommission erteilte dem Präparat des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer die bedingte Marktzulassung, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag sagte.

Somit können die Impfungen gegen das Coronavirus jetzt auch in der EU beginnen.
"Heute fügen wir dem Kampf gegen Covid-19 ein wichtiges Kapitel hinzu", sagt von der Leyen.

EU-Arzneimittelbehörde hatte zuvor grünes Licht gegeben
Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte zuvor grünes Licht für den Einsatz des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer gegeben.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA empfahl am Montag eine bedingte Zulassung des Impfstoffs.
Die Zulassung des Mittels der Mainzer Firma Biontech und des US-Pharmariesen Pfizer sei ein "Meilenstein", teilte die EMA bei einer Pressekonferenz in Amsterdam mit.
"Das ist wirklich eine historische wissenschaftliche Leistung", sagte EMA-Direktorin Emer Cooke.

Die EMA rechnet damit, dass der Impfstoff auch gegen die neu aufgetretene Coronavirus-Variante wirksam ist.
"Zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen Beweis für die Annahme, dass der Impfstoff nicht gegen die neue Variante wirken könnte", sagte EMA-Direktorin Emer Cooke am Montag in Amsterdam.
Über die neue Virus-Variante müssten aber noch mehr Informationen gesammelt werden.

Die finale Entscheidung musste noch von der Europäischen Kommission gefällt werden, ihre Zustimmung galt aber als sicher.
Am 6. Januar will EMA über zweiten Impfstoff entscheiden

Die ersten Menschen sollen in Deutschland bereits am 27. Dezember geimpft werden.
Biontech und Pfizer stehen nach eigenen Angaben zur Auslieferung in den Startlöchern.
"Wir sind bereit, mit der Auslieferung der ersten Impfstoffdosen in der EU zu beginnen, sobald wir grünes Licht erhalten", sagte Biontech-Chef und Mitgründer Ugur Sahin am Montag.

In Europa hat Großbritannien bereits eine Notfallgenehmigung erteilt, in der Schweiz erhielt der Impfstoff am Samstag eine bedingte Marktzulassung.
Außerhalb Europas haben schon die USA und Kanada mit Massenimpfungen mit dem Mittel begonnen.

Die Experten der EMA hatten bereits seit Wochen die Daten und Resultate der klinischen Tests der Hersteller geprüft.
Bei einer bedingten Zulassung ist der Hersteller verpflichtet, auch danach noch Daten etwa zur Langzeitwirkung an die EMA zu übermitteln.
Auch Angaben zu möglichen Nebenwirkungen werden weiterhin geprüft.
Voraussichtlich am 6. Januar will die EMA auch den Weg frei machen für die Zulassung des zweiten Impfstoffes, dem Präparat vom US-Konzern Moderna.


 
Stand: 21.12.2020 - Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Corona-Anteil auf Intensivstationen steigt bedrohlich !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Wochenwert 342: Oberhausen plant Ausgangsbeschränkungen !

Wegen stark gestiegener Corona-Fallzahlen sollen in Oberhausen ab Dienstag Ausgangsbeschränkungen gelten.
Zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr sollen Einwohner dann nur noch mit triftigem Grund vor die Tür dürfen, etwa für den Weg zur Arbeit, für die Versorgung von Hilfsbedürftigen oder die Versorgung von Tieren.
Spiel- und Bolzplätze werden gesperrt, wie die Stadt am Montag mitteilte.
Die Anzahl der Trauergäste bei Beerdigungen wird auf höchstens 50 begrenzt.

Die Stadt betonte, dass die verschärften Regeln noch mit dem Gesundheitsministerium abzustimmen sind.
Die Zahl der Neuinfizierten in den vergangenen 7 Tagen je 100 000 Einwohner war am Sonntag auf über 342 gestiegen.
NRW-weit ist das die aktuell höchste Wocheninzidenz.
Zuvor hatte der WDR berichtet.

"Die Lage ist dramatisch.
Wir müssen jetzt weitere Einschränkungen veranlassen, um das Virus zurück zu drängen.
Jeder muss jetzt die Regeln befolgen, sonst bekommen wir das nicht in den Griff", sagte Oberhausens Krisenstabsleiter Michael Jehn.


 
Quarantäne reicht nicht mehr: Bayern führt Testpflicht für Reisende aus Risikogebieten ein !

Fast ganz Europa und weite Teile der Welt sind fest in der Hand des Coronavirus.
Wer künftig aus den Ländern nach Bayern einreisen will, muss sich testen lassen – und hat dafür nicht viel Zeit.

Alle Reiserückkehrer aus Risikogebieten unterliegen ab Mittwoch in Bayern einer Corona-Testpflicht.
Spätestens 72 Stunden nach der Einreise müssen sie beim zuständigen Gesundheitsamt ein Testergebnis vorlegen, dies hat am Dienstag das bayerische Kabinett in München beschlossen.
Die Urlaubs- und Familienrückkehrer können aber auch Corona-Tests vorlegen, die im Ausland vorgenommen wurden.
Der Test darf aber maximal 48 Stunden alt sein.

"Der Urlaub darf nicht zum Risiko werden.
Die Sicherheit steht an erster Stelle.
Dazu führt Bayern eine Testpflicht für Reiserückkehrer ein", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) laut Mitteilung.
Söder befindet sich seit Montag wegen eines nachgewiesenen Corona-Falls in seinem Kabinett selbst in Quarantäne.
"Reisen in Risikogebiete sollten am besten überhaupt nicht stattfinden.
So bleiben alle besser geschützt."

Darüber hinaus gilt für Einreisende aus Risikogebieten weiterhin eine strenge Quarantänepflicht.
Sie müssen sich unmittelbar nach der Einreise in die eigene Wohnung oder eine geeignete Unterkunft begeben und sich dort für zehn Tage isolieren.
Frühestens nach fünf Tagen kann die Quarantäne durch einen negativen Test beendet werden.

Nur wenige Regionen sind kein Risikogebiet
Ausnahmeregeln bestehen nach Angaben der Staatskanzlei nur für systemkritische Tätigkeiten bestimmter Berufsgruppen etwa in den Bereichen Pflege und öffentliche Sicherheit.
Unabhängig davon sind alle, also auch ausländische Pflegekräfte verpflichtet, sich zweimal wöchentlich auf das Coronavirus testen zu lassen.

Auf dem europäischen Festland gibt es aktuell nur noch in Frankreich (Bretagne), Griechenland, Estland, Finnland, Norwegen und Österreich (zwei Gemeinden an der deutschen Grenze) Regionen, die nicht als Risikogebiete eingestuft sind.
Hinzu kommen Regionen in Irland sowie das portugiesische Madeira, das französische Korsika, ein Großteil der griechischen Inseln, die britische Isle of Man und die Kanalinsel Guernsey sowie die dänischen Inseln Grönland und Färöer.

Die Einstufung als Risikogebiet erfolgt, wenn ein Land oder eine Region den Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen überschreitet.
Ganz Deutschland und die meisten anderen europäischen Länder sind demnach Risikogebiete.


 
Stand: 22.12.2020 - Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Infektionsdynamik in Sachsen strahlt auf Umgebung aus !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Mutiertes Coronavirus: Schweizer Behörden suchen Tausende britische Touristen !

Trotz internationaler Kritik hat die Schweiz die meisten ihrer Skigebiete offen gehalten.
Das scheint sich nun zu rächen: Die Behörden suchen nach etwa 10.000 britischen Touristen, die jüngst eingereist sind.

Wegen der neuen Coronavirus-Variante in Großbritannien suchen die Behörden in der Schweiz jetzt einige Tausend Briten, die jüngst eingereist sind.
Am Montag hatten die Behörden rückwirkend Quarantäne angeordnet, um die Ausbreitung der neuen Variante in der Schweiz möglichst zu verhindern.
Jeder, der seit dem 14. Dezember aus Großbritannien eingereist ist, muss bis zum zehnten Tag nach der Ankunft in Quarantäne.
Das betrifft auch Tausende Skiurlauber.

Nach Angaben der Behörden kamen vom 14. Dezember bis zur Einstellung der Flüge am Sonntagabend 92 Flugzeuge aus Großbritannien an.
Allein am Genfer Flughafen waren es am Wochenende etwa 3.500 Passagiere.
Die Behörden gehen von etwa 10.000 Fluggästen seit dem 14. Dezember aus.

Briten kommen gern zum Skiurlaub in die Schweiz
Für die Suche nach den Gästen sind die Gesundheitsbehörden der Kantone zuständig, die auch sonst die Kontaktverfolgung bei Infizierten übernehmen.
Das Bundesamt für Gesundheit hat von den Fluggesellschaften sämtliche Passagierlisten angefordert.
Ankommende müssen wegen der Corona-Pandemie seit Langem jeweils ein Formular ausfüllen und ihre Adresse in der Schweiz angeben.

Besonders viele britische Gäste hat traditionell der Skiort Verbier im Kanton Wallis.
Der Ort geriet Anfang Dezember in die Schlagzeilen, weil Besucher Videos von dichtem Gedränge ohne jeglichen Abstand vor den Skiliften auf sozialen Medien hochgeladen hatten.
Der Direktor des Tourismusbüros, Simon Wiget, versicherte anschließend, dass inzwischen strikte Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt worden seien.
In Verbier kämen die meisten britischen Gäste erst nach Weihnachten an, heißt es jetzt.
Die, die schon da seien, würden kontaktiert.

Auch die Türkei stellt Briten unter Quarantäne
Trotz Drucks aus dem Ausland haben nur einige Schweizer Kantone ihre Skigebiete über die Feiertage geschlossen.
Die mit den größten Stationen, das Wallis mit Zermatt, Saas Fee und Crans-Montana und Graubünden mit Davos-Klosters und Engadin-St. Moritz sind offen.

In der Türkei wurden rund 4.600 Reisende aus Großbritannien, die nach dem 14. Dezember eingereist sind, in Quarantäne genommen.
Sie würden in ihren Wohnungen oder in Hotels isoliert und getestet, schrieb Gesundheitsminister Fahrettin Koca auf Twitter.
Bereits am Montag hatte die Türkei den Flugverkehr mit dem Vereinigten Königreich sowie Südafrika, Dänemark und den Niederlanden ausgesetzt.


 
Corona-Impfstart in Unikliniken München abgesagt: Neues Datum unbekannt !

Direkt nach Weihnachten sollten auch in den Unikliniken die Impfungen gegen das Coronavirus starten.
Diese wurden nun kurzfristig abgesagt.
Das Pflegepersonal wartet auf eine Information durch die Landesbehörden.

Der Start der Impfungen gegen das Coronavirus in den Münchner Unikliniken wurde abgesagt.
Eigentlich sollte ab dem 27. Dezember auch das Personal der Krankenhäuser gegen das Virus geimpft werden.
Eine Sprecherin des Uniklinikums rechts der Isar sagte, dass bisher weder eine Begründung, noch ein neues Datum für den Impfstart bekannt gegeben worden sei.

Laut TZ geht das auch aus einem Schreiben der Landesbehörden an die Kliniken hervor.
In den Kliniken kurisiere nun die Vermutung, es sei nicht genug Impfstoff vorhanden.
Auch im LMU-Klinikum sollen die einbestellten Mitarbeiter nun auf den 29. Dezember vertröstet worden sein, heißt es.

In beiden Kliniken sollten am Sonntag zunächst die Ärzte und Pflegekräfte geimpft werden, die die Covid-19-Patienten versorgen.


 
Stand: 23.12.2020 - Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Höchstwert bei Todeszahlen !



Quelle: ntv Nachrichten
 
LKA richtet "Koordinierungsgruppe Impfung" ein !

Mainz - Zum Schutz von Impfzentren und Impftransporten hat das Landeskriminalamt (LKA) in Rheinland-Pfalz eine "Koordinierungsgruppe Impfung" eingerichtet.
Das Team organisiere alle Belange der Polizei rund um den Betrieb der Impfzentren in Rheinland-Pfalz, teilte ein Sprecher des LKA am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit.
Zudem berieten LKA-Experten Mitarbeiter der Zentren.

Das Landeskriminalamt sei auch in die Koordinierung der Impfstofftransporte eingebunden.
"Wir bewerten zudem in enger Abstimmung mit allen Sicherheitspartnern fortlaufend die Gefährdungslage", erklärte der Sprecher.
Aktuell gebe es keine konkreten Erkenntnisse zu einer Gefährdung kommunaler Impfzentren.
Sollte sich die Situation ändern, könnten die Sicherheitskonzepte rasch weiterentwickelt werden.

Mitte Dezember hatte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier (SPD), vor Angriffen auf Transporte von Corona-Impfstoffen und Angriffen auf Impfzentren gewarnt.
"Wir müssen Impftransporte auf jeden Fall schützen", sagte damals Thüringens Innenminister dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Auch müssten die Impfzentren geschützt werden.
Das sei ein Gebot der Stunde aufgrund der aufgeheizten Atmosphäre und radikaler Äußerungen von Impfgegnern.

In Rheinland-Pfalz beginnen an diesem Sonntag (27. Dezember) die ersten Corona-Schutzimpfungen.
In Übereinstimmung mit den Vorgaben des Bundes werden in Rheinland-Pfalz zunächst Menschen geimpft, die ein sehr hohes Risiko haben, schwer am Coronavirus zu erkranken.
Vorgenommen werden die Impfungen zunächst von mobilen Impfteams in stationären Pflegeeinrichtungen.


 
Corona-Krise in Deutschland: Mehr als 32.000 Neuinfektionen übermittelt - Todeszahl hoch !

Fast 1,6 Millionen Menschen haben sich inzwischen mit dem Coronavirus infiziert.
Allein mehr als 32.000 in den vergangenen 24 Stunden.
Auch die Todesopfer-Anzahl ist hoch.

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bleibt auf hohem Niveau.
Die deutschen Gesundheitsämter haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 32.195 neue Fälle und 802 Todesfälle binnen eines Tages übermittelt, wie das RKI am Donnerstag bekanntgab.
Am vergangenen Donnerstag (17.12.) übermittelten die Gesundheitsämter dem RKI 26.923 neue Corona-Fälle und 698 Todesfälle.
Allerdings fehlen bei diesem Wert aus technischen Gründen rund 3.500 Infektionen aus Baden-Württemberg.
Auch wegen der deswegen entstandenen Nachmeldungen war am Freitag der Höchstwert von 33.777 Neuinfektionen verzeichnet worden.
Der Höchststand von 962 Todesfällen war am Mittwoch erreicht worden.

Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstag bei 196,2.
Am Dienstag war mit 197,6 ein Höchststand erreicht worden.
Den mit Abstand höchsten Wert erreicht Sachsen: Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 425,7, also mehr als doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt.
Es folgt Thüringen mit einem Wert von 327,9.
Der niedrigste Wert wird in Mecklenburg-Vorpommern mit 95,6 verzeichnet.
Mehr als 28.000 Menschen starben bislang

Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 1.587.115 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland (Stand: 24. Dezember).
Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg bis Donnerstag auf 28.770.
Rund 1.184.400 gelten nach Schätzungen inzwischen als genesen.

Beim R-Wert sah das RKI in seinem Lagebericht von Mittwochabend eine "zuletzt leicht sinkende Tendenz".
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag bei 0,92 (Vortag: 0,95).
Das heißt, dass 100 Infizierte rechnerisch 92 weitere Menschen
Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab.
Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.


 
Stand: 24.12.2020 - Zahlen zur Corona-Krise - Sorgenkinder unter den Bundesländern !



Quelle: ntv Nachrichten
 
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