Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Beschleunigung der Prüfung: NRW will schneller abschieben !

Düsseldorf – Die rot-grüne Landesregierung will Flüchtlings-Unterkünfte schaffen, in denen schwerpunkmäßig Asylbewerber vom Westbalkan untergebracht werden sollen.

Ein Sprecher des NRW-Innenministeriums erklärte, derzeit würden bis zu fünf Standorte für das Programm gesucht.
„Dort sollen die Flüchtlinge nach ihrer Ankunft bis zum Abschluss ihres Asylverfahrens bleiben“, hieß es.

Gleichzeitig soll die Prüfung der Asylanträge beschleunigt werden und nicht länger als acht Wochen dauern.
Wer kein Asyl bekommt, soll von der Schwerpunkt-Unterkunft direkt in die Heimat abreisen.

Bislang verlassen Flüchtlinge vom Westbalkan die Erstaufnahmen schon nach zwei Wochen und werden dann auf die Kommunen verteilt, auch wenn sie kaum eine Chancen auf Anerkennung haben.

Bayern verfährt bereits anders und bringt hält Flüchtlinge aus „sicheren Herkunftsländern“ in „Balkanzentren“ unter.
Die soll es in NRW aber explizit nicht geben.
Rot-Grün will die Akzeptanz der Einrichtungen nicht gefährden. Im Landtag hieß es, für separate Balkan-Einrichtungen fänden sich zu wenig ehrenamtliche Helfer.

Der WDR hatte als mögliche Standorte Bonn, Borgtenreich (Kreis Höxter), Bad Driburg und Neuss genannt.
Das Sonderprogramm, dass NRW insgesamt 1200 Plätze für Asylbewerber vom Westbalkan schaffen soll.
Angesichts von 38.000 Plätzen in Landeseinrichtungen ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.
NRW und der Bund setzen auf die „Signalwirkung“ der Maßnahme.


 
Seit zehn Tagen ohne Fluppe: Helmut Schmidt hat aufgehört zu rauchen !

Hamburg – Deutschlands bekanntester und hartnäckigster Raucher meint es offensichtlich ernst mit dem Aufhören.
Sehr ernst: Obwohl Helmut Schmidt (96) nicht mehr auf der Intensivstation liegt, hat er bisher keine einzige Zigarette angerührt.
Dafür bekommt er Nikotinpflaster.

Der Altkanzler liegt wegen eines Raucherbeins in der Asklepios Klinik St. Georg.
Und das seit mittlerweile zehn Tagen.
Nicht ein einziges Mal hat er seitdem gequalmt.
„Und er hat auch nicht nach Zigaretten gefragt“, sagt der bekannte Herzspezialist Professor Karl-Heinz Kuck (62).

Auch der Wechsel von der Intensiv- auf eine Normalstation hat nichts geändert. Schmidt ist weiterhin rauchfrei.

Zehn Tage ohne Kippen
Zehn Tage ohne Kippen – ein Rekord für den Mann, der mit 15 Jahren angefangen haben soll mit dem Rauchen und nur einmal eine „Zwangs“-Pause eingelegt hat: Nach dem Krieg hat er seine Rauchermarken gegen Kartoffeln eingetauscht.
„Ich hatte Hunger“, so der Altkanzler.

Ob er die Zigaretten damals vermisst habe?
„Nein“, sagte er: „Der Hunger war viel größer als das Bedürfnis nach Nikotin.“

Offensichtlich hat die schwere Krankheit Helmut Schmidt nachdenklich gestimmt.
Zwar geht es ihm gut, aber das Krankenhaus verlassen darf er laut seinem Arzt noch nicht.


 
Bombenalarm legt Münchner Hauptbahnhof stundenlang lahm !

München Ausgerechnet am Münchner Hauptbahnhof, wo seit Tagen Zehntausende Flüchtlinge ankommen, ging am Sonntagabend für zwei Stunden gar nichts mehr.

Wegen eines Sprengstoff-Alarms ist der Münchner Hauptbahnhof am Sonntagabend für fast zwei Stunden abgesperrt und evakuiert worden.
Alle Züge wurden gestoppt.
Hunderte Reisende mussten die Schalterhalle verlassen.

Ein Sprengstoff-Spürhund habe in der Nähe des Informationsschalters angeschlagen, teilte die Bundespolizei mit.
Eine Gruppe von Entschärfern habe daraufhin einen Gegenstand untersucht und um 19.50 Uhr Entwarnung gegeben.

"Das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun."
"Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Reisenden", sagte der Sprecher der Bundespolizei, Simon Hegewald.
Um was für einen Gegenstand es sich handelte, gab er nicht bekannt.
Berichte über einen "Bombenalarm" könne er nicht bestätigen, betonte Hegewald und ergänzte: "Das hat nichts mit den Flüchtlingen zu tun."

In Zugverkehr entstanden große Verspätungen.
Nach Angaben der Deutschen Bahn waren 33 Züge betroffen.
Bis der Bahnverkehr sich normalisiere, dauere es noch den ganzen Abend, sagte eine Bahnsprecherin.
Am Montag würden die Züge aber wieder fahrplanmäßig unterwegs sein, hieß es am Abend.

Bahnhofshalle leerte sich schnell
Um Service-Mitarbeiter der Bahn bildeten sich nach dem Alarm Menschentrauben.
Durchsagen forderten die Menschen auf, die Bahnsteige und den Bahnhof zu verlassen.
"Zu Ihrer eigenen Sicherheit", hieß es.
Bahnmitarbeiter spannten rotweiße Flatterbänder, die Halle leerte sich schnell.

München hatte zuvor das dramatischste Wochenende seit Beginn der Flüchtlingskrise erlebt.
Allein am Samstag trafen mehr als 12 000 Menschen am Hauptbahnhof ein - die Behörden konnten erstmals nicht mehr allen Ankömmlingen einen Notplatz anbieten.


 
Unfassbar! Flüchtlinge in NRW bekamen als erstes Gebührenbescheid von der GEZ !

Langenfeld – Kurios, kurioser, GEZ!
Was sich in einer Notunterkunft in Langenfeld (NRW) zugetragen hat, klingt unfassbar.

Langenfelds Bürgermeister Frank Schneider postete bei Facebook: „Heute haben alle Flüchtlinge in der Notunterkunft Wiescheid einen Gebührenbescheid von der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ) erhalten.
Lachen oder wahnsinnig werden?
Ich nehm's mit Humor (obwohl die GEZ es Ernst meint).“

Bei dem Anschreiben in Langenfeld handelte es sich wohl nur um eine Panne.
Denn am Montag ließ die GEZ offiziell verlauten, dass Flüchtlinge von der Rundfunkgebühr befreit seien - eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

„Angesichts der zunehmenden Anzahl von Flüchtlingen haben wir mit den Städten und Kommunen eine unbürokratische Lösung vereinbart, damit Flüchtlinge - auch wegen der Sprachbarriere - nicht selbst in Kontakt mit dem Beitragsservice treten müssen“, erklärte Eva-Maria Michel, Justiziarin beim WDR und Leiterin der Beitragskommunikation von ARD, ZDF und Deutschlandradio.

Sie appellierte an Städte und Gemeinden, dem Beitragsservice ihre Asylbewerberunterkünfte zu melden und so sicherzustellen, dass die Asylbewerber nicht automatisch angeschrieben werden.
„Nur wenn wir wissen, wo eine Flüchtlingsunterkunft ist, können wir diese Adresse in unserem System sperren“, hieß es.


 
Nach Talkshow-Ausraster Staatsanwalt: „Ermitteln nicht gegen Til Schweiger“ !

KÖLN – Die Kölner Staatsanwaltschaft nimmt keine Ermittlungen gegen den Schauspieler Til Schweiger wegen seiner Äußerungen in der Talkshow Menschen bei Maischberger auf.
„Wir haben keinen Anhaltspunkt für ein Verhalten von strafrechtlicher Relevanz gefunden“, sagte ein Behördensprecher am Montag in Köln.

Es ging um Äußerungen des 51-Jährigen in der ARD-Sendung vom 18. August, in der auch die Proteste vor einer Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Freital Thema waren.
Ein Rechtswissenschaftler aus Münster hatte danach Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet.

Die Anzeige war in Hamburg eingegangen und zuständigkeitshalber an die Kölner Behörde weitergeleitet worden.
Der Anzeige-Erstatter sei vom Ergebnis der Prüfung informiert worden, sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn.


 
Auf dem Weg nach Berlin: 180 Flüchtlinge springen von Sonderzug ab – Polizei sucht nach ihnen !

Berlin – Wo wollen sie nur hin?
Auf dem Weg von München nach Berlin und Brandenburg sind etwa 180 Flüchtlinge von einem Sonderzug abgesprungen.
Dies habe ein Sprecher der Bundespolizei dem "rbb" bestätigt.

Von insgesamt 540 Asylsuchenden seien nur 340 am Ziel angekommen.
In der Region um Leipzig, Dessau und Delitzsch sei mehrfach die Notbremse gezogen worden.
Womöglich stiegen viele dort aus.

Flüchtlinge, die in Deutschland zur Erstaufnahme verteilt werden, werden nicht von der Polizei begleitet, berichtet der "rbb".
An Bord sei meist nur Sicherheitspersonal der Bahn.
Die örtliche Polizei sowie die Bundespolizei suchen nun nach den Flüchtlingen.


 
Mann greift Polizistin mit Messer an und wird erschossen !

Berlin – Ein Mann tot, eine Polizistin schwer verletzt.
Im Berliner Stadtteil Spandau ist es am Morgen zu einem dramatischen Zwischenfall gekommen.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand bedrohte ein Mann um 9:48 Uhr auf dem Gehweg an der Heerstraße Menschen mit einem Messer.
Zeugen riefen die Polizei.
Vier Streifenwagen erreichten den Tatort kurz nach dem Alarm, wie ein Sprecher sagte.

Als die ersten beiden Polizisten ausstiegen und sich dem Mann näherten, habe dieser sie mit dem Messer angegriffen.
Daraufhin seien mehrere Schüsse abgegeben worden.
Nach Medieninformationen stach der Täter der 44-jährigen Polizistin unterhalb der Schutzweste in den Bauch.
Der 30-jährige Kollege der verletzten Frau schoss mehrmals auf den Angreifer.
Dabei gab es auch einen Durchschuss, nach dem die Kugel noch die Polizistin traf.

Eine Zeugin berichtete später, sie sei mit ihrem Hund spazieren gegangen und habe kurz vor 10 Uhr mindestens drei Schüsse nahe dem Haus Heerstraße 223 gehört.

Trotz Wiederbelebungsversuchen starb der Angreifer in einem Rettungswagen.
Die schwer verletzte Polizistin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.

Über die Identität des Täters war zunächst nichts bekannt.
Möglicherweise war er geistig verwirrt.

Näheres wollten Polizei und Staatsanwaltschaft auf einer Pressekonferenz mitteilen.

Der Tatort wurde unmittelbar nach Schüssen weiträumig abgesperrt.
Die fünfte Mordkommission untersucht den Ablauf.
Die Pistolen der Polizisten wurden eingesammelt.
Die Spurensicherung sammelte Patronenhülsen ein, andere Polizisten befragten Zeugen.

Innensenator Frank Henkel (CDU) sprach von einem „dramatischen Vorfall“ und fügte am Nachmittag hinzu: „Im Moment drehen sich meine Gedanken ausschließlich darum, dass eine Polizistin im Einsatz schwer verletzt worden ist.
Ich hoffe, dass sie wieder gesund wird, und wünsche ihr dafür alle Kraft.“

Die Gewerkschaft der Polizei bat die Öffentlichkeit: „Bei allem Verständnis: Bitte keine Spekulationen über Hergang, und Arbeit des LKA abwarten.“


 
Polizistin mit Messer attackiert: Staatsanwalt - Erschossener Angreifer war Islamist !

Berlin – Der Angreifer, der in Berlin eine Polizistin mit einem Messer attackierte und erschossen wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein Islamist.
Der 41-jährige Iraker wohnte in Berlin.

Wie Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg mitteilte, habe der 41-Jährige der Islamistenszene angehört.
Der Mann sei bereits 2008 vom Oberlandesgericht Stuttgart wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Organisation zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Er sei auf freiem Fuß gewesen, habe unter Führungsaufsicht gestanden und eine elektronische Fußfessel getragen, die er aber am Morgen entfernt habe.

Der mehrfach islamistisch aufgetretene Mann sei „ausgesprochen aggressiv aufgetreten“ und habe vor kurzem in einer Gerichtsverhandlung eine Richterin bedroht.

Chefplaner eines vereitelten Anschlags auf irakischen Ministerpräsidenten
Bereits 2008 sei er vom Oberlandesgericht Stuttgart verurteilt worden, sagte Oberstaatsanwalt Dirk Feuerberg.
Nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ handelt es sich um Rafik Y., den Chefplaner eines vereitelten Anschlags auf den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi in Berlin im Jahr 2004.

Feuerberg sagte, es sei zu früh zu sagen, ob die Tat terroristisch motiviert und es ein vorbereiteter Anschlag gewesen sei.
Die Wohnung des Mannes werde durchsucht und auf Hinweise zu Terrorplänen überprüft.

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) sprach von einem „dramatischen Vorfall“ und fügte am Nachmittag hinzu: „Im Moment drehen sich meine Gedanken ausschließlich darum, dass eine Polizistin im Einsatz schwer verletzt worden ist.
Ich hoffe, dass sie wieder gesund wird, und wünsche ihr dafür alle Kraft.“



 
Gaudi und Existenzangst: So will München Flüchtlinge und Oktoberfest-Besucher trennen !

München – Oans, zoa, g'suffa!
Am morgigen Samstag startet das Oktoberfest in München – sechs Millionen Besucher werden an 16 Festtagen an.
Zeitgleich ist der Zustrom an Flüchtlingen in die bayerische Landeshauptstadt ungebrochen.
Bier und Party in den Zelten der Theresienwiese, Elend und Not in den Zelten der Flüchtlingsunterkünfte – wird das eine Zerreißprobe für die drittgrößte Stadt Deutschlands?

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Die Ordnungskräfte haben einen klaren Plan für die nächsten Tage – und der Einsatzschwerpunkt wird der Hauptbahnhof sein.
Denn hier kommen beide Parteien – Feiernde und Flüchtende – an.
Und: Sie sollen möglichst frühzeitig voneinander getrennt werden, um Konflikte zu vermeiden.

Werden das "Krisen-Wies'n"?
Die Behörden wollen von einer "Krisen-Wies'n" nichts wissen: Man bereite sich auf ein klassisches Oktoberfest vor, nur mit "einer kleinen Besonderheit".
Nach der Schließung der Grenzen und der Umleitung von Sonderzügen um München herum ist die Situation nicht mehr ganz so angespannt, wie in den letzten Wochen – aber ob das so bleibt, kann aktuell niemand sagen...

"Wir haben das Ziel, die unterschiedlichen Personengruppen weitgehend zu trennen, um Konfliktsituationen erst gar nicht entstehen zu lassen", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann schon vor Tagen.

Dass die in München angekommenen Flüchtlinge in den nächsten Tagen in Massen aufs Oktoberfest ziehen, erwartet von den Experten übrigens niemand: Ersten hätten sie ganz andere Sorgen, zweitens sei die Wies'n "ein Ort, wo man ohne Geld nicht weit kommt".


 
Tuberkulose-Verdacht bei Flüchtling in Düsseldorf bestätigt !

Düsseldorf. Ein 30-jähriger Flüchtling aus Algerien ist in Düsseldorf an Tuberkulose erkrankt.
Laut Stadt sei aktuell jedoch deshalb keine "Gefahr im Verzug".

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Bei einem 30-jährigen Flüchtling aus Algerien, der seit Anfang September in Düsseldorf lebt, wurde jetzt Tuberkulose nachgewiesen.
Untersuchungen an der Uniklinik Düsseldorf haben den Verdacht am Freitag bestätigt , teilte die Stadt mit.
Akute Schutzmaßnahmen seien derzeit nicht nötig, hieß es weiter.
Es seien sechs Personen ermittelt worden, die engeren Kontakt zu dem Algerier hatten.
Sie müssten nun ebenfalls ärztlich untersucht werden.

Von den Kontaktpersonen gehen derzeit keine weitere Ansteckungsgefahr aus, sagte ein Sprecher der Stadt.
Die könne sich erst nach einigen Monaten ergeben.
Der Algerier sei auf einer Isolierstation und wird nun gegen die bakterielle Infektion behandelt.

Erster Fall von Tuberkulose bei einem Flüchtling in Düsseldorf
Der Flüchtling war seit dem 3. September in Düsseldorf registriert und lebte in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Rather Straße.
Zu den Personen, die nun ebenfalls auf Tuberkulose-Bakterien untersucht werden müssten, gehören auch zwei seiner Mitbewohner.
In der Flüchtlingsunterkunft in Rath leben laut Stadt aktuell etwa 300 Menschen.
Sie sind in Zelten untergebracht, die in Kojen mit je drei Betten unterteilt sind, erklärte der Stadtsprecher.

Laut Stadt sei dies der erste Fall von Tuberkulose eines Flüchtlings in Düsseldorf in diesem Jahr.
Im vergangenen Jahr seien stadtweit insgesamt 50 Fälle gemeldet worden.

Tuberkulose ist eine chronische Infektionskrankheit.
Meist steckt man sich über das Einatmen von infiziertem Speichel an.
Die Tuberkulose betrifft in erster Linie die Lunge.
Von dort aus kann sich die Infektion über die Blutbahn auch auf andere Organe im Körper ausbreiten.
In Deutschland werden laut Robert-Koch-Institut pro Jahr etwa 4000 bis 4500 Neuerkrankungen registriert.
Zu den Symptomen gehören über mehrere Wochen andauernder Husten mit Auswurf, Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme.


 
Mysteriöser Fall in Bayern: Ehepaar (35, 39) erschossen - war es der Vater der Frau ?

Kösching – Schreckliche Entdeckung am Freitagabend im bayerischen Kösching: Beamte fanden Eheleute (35 und 39) erschossen in ihrem Wohnhaus.

Als mutmaßlicher Täter gilt der Vater der Frau, der noch am Tatort festgenommen wurde.
Gegen den 68-Jährigen werde wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes ermittelt.
Ein Zeuge hatte Schüsse gehört und die Polizei gerufen.

Die Hintergründe sind bisher unklar, so ein Polizeisprecher.


 
Neuer Rekord: Nach 80 Minuten Oktoberfest schon die erste Alkoholvergiftung !

München – Oans, zwoa, umg'falle: Keine eineinhalb Stunden nach dem Fass-Anstich auf dem Oktoberfest mussten Sanitäter des Bayerischen Roten Kreuzes die erste „Bierleiche“ versorgen.

Ein rund 50 Jahre alter Mann sei um 13.20 Uhr mit einer Alkoholvergiftung zu den Helfern gebracht worden.
Die Festzelt-Security habe den Mann vor einem der großen Zelte bewusstlos zusammenbrechen sehen.

Der trinkfreudige Mann führte jedoch nicht zum ersten Einsatz des Roten Kreuzes auf dem Oktoberfest: Bereits um halb neun Uhr vormittags mussten die Rettungskräfte eine Festzelt-Bedienung wegen eines allergischen Schocks behandeln.
Eine Kellnerin kam eine halbe Stunde später mit einer Schnittwunde in die Wiesn-Sanitätsstation.
Die Frau hatte sich beim Zuschneiden von Reservierungskärtchen verletzt.

Im vergangenen Jahr war das erste Alkoholopfer um 14.05 Uhr registriert worden.


 
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