Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mord in Eschweiler: 29-Jähriger getötet - drei Personen festgenommen !

Eschweiler – Nach dem Mord an einem 29 Jahre alten Mann in Eschweiler sind drei Tatverdächtige festgenommen worden.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in Aachen wurde Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Mordes gegen einen 38 Jahre alten Mann, seine 30-jährige Frau sowie einen 26-Jährigen beantragt.

Das Trio wird verdächtigt, sein mutmaßliches Opfer am vergangenen Freitagabend an der Inde in einen Hinterhalt gelockt zu haben.
Mit einem „Totschläger“ und einem Messer soll der 29-Jährigen ermordet worden sein.
Weitere Details wurden am Dienstag zunächst nicht bekanntgegeben.


 
Vom Ex-Freund in Köln verschleppt: Polizei befreit Rumänin nach sechsstündiger Entführung !

Passau/ Köln – Was für ein Albtraum.
Nach einer rund sechs Stunden langen Entführung quer durch Deutschland ist eine junge Rumänin aus der Gewalt ihres früheren Freundes befreit worden.

Aus eigenem Auto gezerrt
Am Sonntag war die 26-Jährige in Köln von ihrem ehemaligen Lebensgefährten aus ihrem Auto gerissen und in einen anderen Wagen gezerrt worden.
Wie die Polizei am Dienstag bekannt gab, plante der Mann, seine Ex-Freundin nach Rumänien zu verschleppen.
Obwohl sich die junge Frau schon vor Monaten von ihm getrennt hatte.

Ein Zeuge hatte die Entführung in Köln jedoch mitbekommen und die Polizei alarmiert.
In Niederbayern wurde der Wagen schließlich entdeckt.
Auf einem Parkplatz nahe Passau wurde die Frau dann aus der Gewalt des 35-Jährigen befreit.
Er und ein Bekannter wanderten in Untersuchungshaft.


 
Dieb verkauft geklautes Rad im Netz - Opfer entdeckt es dort !

Düsseldorf – Dieser Dieb ist ganz schön dreist.
Ein 18-jähriger Düsseldorfer steht derzeit im dringenden Tatverdacht, zusammen mit noch unbekannten Komplizen wiederholt Fahrräder gestohlen und diese im Internet zum Verkauf angeboten zu haben.

Gestohlenes Rad auf Verkaufsportal
Am Montagmittag meldete sich ein 33-Jähriger bei der Polizeiwache in Wersten.
Der Mann konnte nicht glauben, was er da im Internet entdeckte.
Sein vor zwei Tagen gestohlenes Trekking-Bike wurde auf dem Verkaufsportal „Ebay Kleinanzeigen“ zum Kauf angeboten.

Die Beamten fackelten nicht lange und nahmen per Email Kontakt zum Anbieter auf, um Kaufinteresse vorzutäuschen.

Bei dem vermeintlichen Kauf klickten dann um 17.15 Uhr auf der Sohnstraße die Handschellen.
Der 18-jährige Verkäufer ist bereits bei der Düsseldorfer Polizei bekannt.
Schon in der Vergangenheit war er mehrfach wegen Eigentumsdelikten mit dem Gesetz in Konflikt geraten

Erst seit dem 11. August ist der Fahrraddieb wieder auf freiem Fuß.
Zuvor war er in Mettmann beim Aufbrechen von Fahrzeugen festgenommen worden.
Zwar gibt es bereits Hinweise auf die vermeintlichen Mittäter, die konnten allerdings noch nicht identifiziert werden.

Tatverdächtiger wird Haftrichter vorgeführt
Es besteht der Verdacht, dass der Junge mit ihnen zusammen wiederholt hochwertige Räder gestohlen und diese anschließend im Internet zum Verkauf angeboten hat.

Die Ermittlungen diesbezüglich dauern an.
Der 18-Jährige wird noch am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt.


 
„Asylschmarotzer“-Video von FDP-Politiker bewegt Millionen Nutzer !

Bewegendes Video entlarvt Flüchtlings-Hasser - Riesen-Hype bei Facebook ....

Mainz – Flüchtlings-Hasser vergiften bei Facebook mit Mordaufrufen und Hass-Tiraden fast jede Diskussion.
Der FDP-Politiker Tobias Huch aus Rheinland Pfalz hat diese Hetze nun in einem Video bloßgestellt.

Er spricht offenbar vielen Facebook-Usern aus der Seele.
Innerhalb der ersten zehn Stunden wurde es bereits mehr als 10 Millionen mal angeklickt.

Absoluter Hit in den Sozialen Medien
Das Video kommentiert nicht.
Es stellt lediglich den anonymisierten Kommentaren verschiedene Szenen aus den Bürgerkriegsgebieten im Nahen Osten gegenüber.
Über 140.000 Mal wurde es geteilt.
In den sozialen Medien wird heftig diskutiert.



 
Polizeieinsatz in Sachsen: Randale vor Flüchtlingsheim – Gegner wollten Einzug von Asylbewerbern verhindern !

Heidenau – Nur unter dem Schutz der Polizei konnten Dutzende Flüchtlinge ihre Notunterkunft im sächsischen Heidenau nahe Dresden beziehen.

„Nach Ausschreitungen in der Nacht ist die Lage jetzt ruhig“, sagte ein Polizeisprecher am Samstagmorgen.
Störer hatten vor der Unterkunft - einem früheren Baumarkt - Beamte mit Steinen, Flaschen und Böllern beworfen.
Die Polizisten gingen mit Reizgas gegen die teils betrunkenen Demonstranten vor.
„Wie viele Verletzte und Festnahmen es gab, steht noch nicht fest“, erklärte der Sprecher.

Nach Mitternacht erreichte ein erster Bus mit Asylsuchenden das Gebäude, in dem bis zum Morgen etwa 250 Flüchtlinge untergebracht werden sollten.
Zuvor hatte die Polizei eine Blockade auf einer Bundesstraße aufgelöst, mit der Demonstranten den Einzug der Asylbewerber verhindern wollten.

Am frühen Abend hatten mehrere Hundert Menschen friedlich gegen die Aufnahme von Flüchtlingen demonstriert.
Sie folgten einem Aufruf der rechtsextremen NPD.
Nach Angaben der Polizei soll auf dem Gelände des Baumarkts ein Wachdienst für Sicherheit sorgen.
Außerhalb werde das Terrain von der Polizei überwacht.

Sachsens Behörden suchen händeringend nach Notunterkünften für Asylbewerber, weil bis Jahresende noch Hunderte Flüchtlinge aus Krisengebieten erwartet werden.


 
Merkel über Familienclans: "Das ist ein dickes Brett" !

Duisburg. Kanzlerin Merkel im Video-Podcast: "Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, dann stimmt etwas nicht."

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Kanzlerin Angela Merkel hat vor einem Besuch im Duisburger Problemstadtteil Marxloh dazu aufgerufen, die Sorgen der Bewohner um ihre Sicherheit ernst zu nehmen.
In ihrem Video-Podcast sagte Merkel am Samstag: "Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist , dann stimmt etwas nicht."
Dann könne man "auch nicht gut leben in Deutschland.
Denn "gut leben" heißt aus meiner Sicht auch Angstfreiheit."

Am Dienstag kommt Merkel zu ihrem dritten Bürgerdialog unter dem Titel "Gut leben in Deutschland" nach Duisburg.
Angesprochen auf Berichte, wonach Banden und Familienclans ganze Straßenzüge in Duisburg-Marxloh im Griff haben , sagte die Kanzlerin: "Es ist ein dickes Brett, das wir da zu bohren haben."
So schwierig es sei, Familienclans und entsprechende Strukturen aufzubrechen und die entsprechenden Verurteilungen zu bekommen, "so sehr müssen wir doch daran arbeiten".

Kanzlerin freut sich auf Berichte von der "Hochzeitsmeile"
Duisburg-Marxloh sei sicherlich kein ganz einfacher Ort.
Sie freue sich aber trotzdem sehr, "von den Problemen zu hören, die wir dort zu bewältigen haben."
Merkel verwies auf den hohen Anteil von Einwohnern mit Zuwanderungshintergrund und die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Duisburg-Marxloh.
"Wir können und müssen darauf achten, dass auch dort die Kinder gute Chancen auf Bildung haben", sagte sie.

Die Bundeskanzlerin freut sich aber auch darauf, etwas über die schönen Seiten von Duisburg zu hören: So interessiere sie sich zum Beispiel für die "Hochzeitsmeile" in Marxloh mit ihren zahlreichen Brautmodegeschäften.


 
ZDF-Mann angegriffen: So sauer wurde Horst Seehofer im Sommer-Interview !

Das ZDF-Sommerinterview entwickelte sich zu einem heftigen Wortgefecht zwischen CSU-Chef Horst Seehofer und Interviewer Thomas Walde.
Auslöser war die Flüchtlings-Debatte.

Walde hielt dem CSU-Chef „markante Sprüche“ in der Flüchtlingsdebatte vor, etwa den Satz: „Wir sind nicht das Sozialamt für die ganze Welt.“

Darauf erwiderte Seehofer: „Sie ziehen jetzt hier für diese Sendung einen Satz raus.
Und das ist genau der Journalismus, den ich nicht für qualitätsorientiert betrachte.
Es tut mir leid.“
Und wenig später konterte erneut Seehofer: „Die Zeit muss auch ein öffentlich-rechtliches Medium haben, dass (es) die Differenziertheit bei einem komplexen Thema darstellt.“

Auch beim Thema Betreuungsgeld krachte es.
„Warum haben Sie auch da wieder mehr versprochen als Sie halten können?“, fragte Walde.
Seehofer: „Ich bitte Sie.“
Und zum Komplex Atommüll sagte er: „Ja schauen Sie, das ist auch so, wie Sie begonnen haben: mit so aus dem Zusammenhang gerissenen Sätzen.“

Ein harmonischer Gesprächsverlauf klingt anders.
In den traditionellen Sommerinterviews befragt das ZDF Spitzenpolitiker zu aktuellen Themen.
Ein Thema in Bayern sind auch die Stromtrassen und der Atommüll.
Seehofer sagt dazu: „Wir sind ja nicht irgendein Bundesland.
Wir sind der Freistaat Bayern.“
Deshalb habe er die „Monstertrassen, die quer durch diese schöne Landschaft führen“, verhindert müssen.


 
Couch op Fiat: Verrückter Sofa-Transport in Köln-Holweide !

Köln – Dieser fahrende „Schwertransport“ fiel Augenzeugen in Holweide auf.

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Der italienische Kleinwagen mit Wuppertaler Kennzeichen war hoffnungslos überladen.
Der Fahrer hatte sich eine große Sofagarnitur aufs Dach geschnallt.
Hoffentlich fuhr er so nicht auf die Autobahn!
Vernünftige Ladungssicherung sieht jedenfalls anders aus.

Update: Kurz nach der Veröffentlichung dieses Artikels erreichte EXPRESS eine Nachricht.
Ein Kölner schreibt: „Er ist gerade von Wuppertal nach Köln gezogen (bei uns im Haus).
Das Sofa hatte er sich über Ebay-Kleinanzeigen in Porz gekauft.“

Angeblich wollte der Fahrer sich einen Lkw mieten - aber es war schon zu spät.
„Das Sofa und der junge Mann haben das Ziel ohne Probleme erreicht.“

Da kann der Neu-Kölner aber froh sein, dass ihm keine Polizeistreife begegnet ist...


 
Jobcenter: Mitarbeiterin machte sich selbst arbeitslos !

10.000 Euro in eigene Tasche gesteckt .....

Düsseldorf – Jahrelang arbeitete Maria G. (49, Name geändert) fürs Jobcenter.
Doch dann steckte sie Geld ihrer Kunden in die eigene Tasche und wurde wegen dieser Tat selbst arbeitslos.
Am Donnerstag stand sie wegen Betruges und Untreue vor Gericht.

Das Schicksal hatte heftig zugeschlagen: Erst starb ihr Ex.-Mann, die Beerdigung war teuer.
Dazu kam ein offener Kredit.
Dann erlitt sie noch einen Burnout.
Die Verlockung war also groß: Als Fachassistentin durfte sie eigenständig Gelder an Kunden überweisen.
Sie gab statt dessen ihre eigene Kontonummer ein und kassierte so 10.759,80 Euro.

Erst Monate später wurde der Betrug bei einer Routinekontrolle entdeckt.
„Ich war eigentlich ganz froh, dass alles aufgefallen war.“
Dafür bekam sie allerdings die sofortige Kündigung.

„Ich habe mittlerweile eine Therapie gemacht und versuche den Schaden mit 50 Euro pro Monat wieder gut zu machen.“
Maria G. hat mittlerweile die Wohnung gewechselt, zahlt jetzt weniger Miete und hofft durch einen neuen Job ihre Schulden endgültig ab zu tragen.

Das Urteil: Ein Jahr Bewährungsstrafe.


 
Skandal-JVA Wuppertal-Ronsdorf bekommt neue Leitung !

Wuppertal – Er war ein strenger Chef - und für viele Mitarbeiter eine Hassfigur.
Jetzt hat Rupert Koch (60), der bisherige Leiter der JVA Wuppertal-Ronsdorf, die Nase voll von der Kritik an seiner Arbeit.

Der Jurist hat um Versetzung gebeten – Koch will als Dozent an der Fachhochschule für Rechtspflege in Bad Münstereifel lehren.
Die offizielle Begründung: „Die massive öffentliche Kritik an meiner Amtsführung droht den Entwicklungsprozess der Justizvollzugsanstalt zu belasten.
Daher habe ich das Justizministerium gebeten, mir möglichst kurzfristig neue Aufgaben zuzuweisen.“

Die JVA Ronsdorf war 2011 eröffnet worden.
Die Anstalt sollte den Neubeginn im Jugendstrafvollzug symbolisieren.
Der Foltermord an dem Jugendlichen Hermann H. im Jahr 2006 hatte ein Schlaglicht auf die Missstände in den Jugendgefängnissen von NRW geworfen.

Der erhoffte Neustart in Ronsdorf wurde allerdings immer wieder durch Berichte über Zwischenfälle überschattet.
2014 warfen die Selbstmorde von zwei Häftlingen kritische Fragen auf.

Die CDU im Düsseldorfer Landtag warf Koch vor, die JVA (320 Mitarbeiter) nach Gutsherrenart zu leiten.
In der jungen Belegschaft (Durchschnittsalter: 33 Jahre) wuchs der Ärger wegen ausbleibender Beförderungen.
Fünf Bedienstete zogen vor Gericht, weil sie sich falsch beurteilt fühlten.

Gleichzeitig vergifteten zahlreiche Disziplinarverfahren das Klima in der JVA.
Koch ging rigoros gegen den Schlendrian vor, leitete insgesamt 25 solcher Verfahren ein.

Koch wies die Kritik an seiner Amtsführung im Gespräch zurück: „Ich kann es nicht hinnehmen, wenn Bedienstete zum Beispiel Türen nicht abschließen, ihre Aufsichtspflicht verletzen oder zu früh nach Hause gehen.“

Aus Mangel an Erfahrung seien Berufsanfänger zum Teil weniger sorgfältig und machten häufiger Fehler als ältere Kollegen, sagte Koch.
NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (47, SPD) forderte einen schriftlichen Bericht bei Koch über das schlechte Klima in der Anstalt an.

Der wird demnächst den Justizausschuss des Landtags beschäftigen.
Kutschaty hat unterdessen die 51-jährige Juristin Katja Grafweg mit der kommissarischen Leitung der JVA Ronsdorf beauftragt.
Sie war bislang Chefin der JVA Remscheid.


 
Schande von Heidenau: Sigmar Gabriel - Dieses „Pack“ gehört ins Gefängnis !

Heidenau – Er wird deutlich!
Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat nach den rechten Krawallen vor einem Flüchtlingsheim im sächsischen Heidenau eine harte Bestrafung der Täter verlangt.
„Bei uns zuhause würde man sagen, das ist Pack, was sich hier rumgetrieben hat“, sagte der SPD-Chef am Montag in Heidenau.
Im Dialog mit Flüchtlingen

Dort schaute sich Gabriel etwa eine halbe Stunde die Unterkunft in einem ehemaligen Baumarkt an und sprach mit Flüchtlingen - und hörte sich ihre Ängste an.

Er betonte, der Rechtsstaat müsse die Täter rasch ermitteln: „Für die gibt's nur eine Antwort: Polizei, Staatsanwaltschaft und nach Möglichkeit für jeden, den wir da erwischen, das Gefängnis.“
Deutschland dürfe diesem „rechtsradikalen Mob“ keinen Millimeter Raum geben.

Daneben sei die ganze Gesellschaft gefordert, weil die Rechtsextremen sich für die Vertreter des „wahren Deutschlands“ hielten: „In Wahrheit sind es die undeutschesten Typen, die ich mir vorstellen kann“, meinte der Wirtschaftsminister, der als erstes Mitglied der Bundesregierung in Heidenau war.

Keiner darf wegschauen
Kein Bürger, weder in Heidenau noch im Rest der Republik, dürfe wegschauen, wenn in Freundeskreis, Betrieb oder Sportverein rechtes Gedankengut geäußert werde:

„Wer hierherkommt und hier Parolen brüllt, Brandsätze schmeißt, Steine schmeißt, im Internet dazu aufruft, Leute umzubringen oder körperlich zu verletzen, diejenigen haben nur eine einzige Antwort von jedem von uns verdient: Ihr gehört nicht zu uns, euch wollen wir nicht“, sagte Gabriel.

Verunsicherung der Bürger ist ernst zu nehmen
Zugleich müsse man jedoch auch die Sorgen der Bürger ernst nehmen, die durch die hohe Zahl an Flüchtlingen verunsichert seien.

Nach Einschätzung des SPD-Chefs werden von den bis zu 800.000 Flüchtlingen, die in diesem Jahr erwartet werden, 500.000 bis 600.000 Menschen dauerhaft in Deutschland bleiben.

„Denen müssen wir eine neue Heimat geben.“
Bei der Unterbringung von Flüchtlingen könne der Bund Ländern und Kommunen helfen, indem Liegenschaften des Bundes schnell und unkompliziert geöffnet würden.


 
Streit in Flüchtlingsunterkunft: 29-Jährige stürzt aus Fenster !

Olpe – Bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Olpe ist eine Frau aus dem Fenster gestürzt.
Die 29-Jährige sei dreieinhalb Meter tief gefallen und schwer verletzt worden, teilte die Polizei in dem Ort im Sauerland am Montagabend mit.

Sie habe zuvor mit ihrem Ehemann gestritten, der vorläufig festgenommen wurde.
Die Ermittlungen der Polizei, die von einem versuchten Tötungsdelikt ausgeht, dauern noch an.


 
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