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Skurrile Belohnung: Diebstahl - Hakle setzt Toilettenpapier als Belohnung aus !
Düsseldorf. Wer hat das "H" von "Hakle" am Düsseldorfer Firmensitz gestohlen?
Die Polizei ermittelt in einem "besonders schweren Fall des Diebstahls".
Das Unternehmen Hakle ist bestohlen worden.
Im Wilden Westen hätte es bestimmt längst eine Handvoll Dollar als Kopfgeld auf die Diebe ausgesetzt.
Tot oder lebendig, nicht lange fackeln.
Doch Geschäftsführer Bernd Schell ist kein Cowboy und Düsseldorf eben nicht Dodge City.
Heutzutage wäre solch ein Kopfgeld ohnehin zu blutrünstig, oder?
Der Polizei will Schell den Fall trotzdem nicht alleine überlassen, daher hat er jetzt für Hinweise eine Belohnung ausgesetzt: 2675 Klopapierrollen, alternativ deren Gegenwert von 1000 Euro.
Denn nicht Geld haben die Diebe Mitte August gestohlen, sie verkrüppelten den Firmenschriftzug am Unternehmenssitz in Reisholz, sie haben das H entwendet.
Seitdem prangt an der Bonner Straße nur noch „akle“ an der Mauer.
„Wir stehen mit unserem Namen Hakle seit 1928, also fast 90 Jahre, für hochwertige Hygienepapiere und möchten auch zukünftig nicht auf unser H verzichten“, sagt Schell.
„Dass unser Toilettenpapier und unsere Haushaltsrollen beliebt sind, das wissen wir.
Dass aber das H aus unserem Firmennamen so begehrt ist, war uns bisher nicht bekannt.“
„Besonders schwerer Fall des Diebstahls“
Noch unbekannt ist dagegen bislang, wer den blauen Aluminium-Buchstaben, der 1,66 Meter hoch und 95 Zentimeter breit ist, gestohlen haben könnte.
Eine Diebesbande?
Oder gar französische Hakle-Fans, denen der deutsche Anlaut schon immer ein zungenzerbrechender Graus war?
Zwar kann Schell inzwischen über den Diebstahl schmunzeln, er hat aber umgehend Anzeige erstattet.
Die Polizei tappt allerdings nach über einer Woche immer noch im Dunkeln, es fehlt jede Spur.
Spaß verstehen die Beamten dennoch nicht, sie ermitteln laut Hakle in einem „besonders schweren Fall des Diebstahls“.
etzt hofft das Unternehmen, durch ihre Belohnung für Hinweise, den vermissten Buchstaben schnell wieder zu bekommen.
Schließlich dürften die ausgesetzten Toilettenpapierrollen für ein paar Jahre reichen.
Düsseldorf. Wer hat das "H" von "Hakle" am Düsseldorfer Firmensitz gestohlen?
Die Polizei ermittelt in einem "besonders schweren Fall des Diebstahls".
Das Unternehmen Hakle ist bestohlen worden.
Im Wilden Westen hätte es bestimmt längst eine Handvoll Dollar als Kopfgeld auf die Diebe ausgesetzt.
Tot oder lebendig, nicht lange fackeln.
Doch Geschäftsführer Bernd Schell ist kein Cowboy und Düsseldorf eben nicht Dodge City.
Heutzutage wäre solch ein Kopfgeld ohnehin zu blutrünstig, oder?
Der Polizei will Schell den Fall trotzdem nicht alleine überlassen, daher hat er jetzt für Hinweise eine Belohnung ausgesetzt: 2675 Klopapierrollen, alternativ deren Gegenwert von 1000 Euro.
Denn nicht Geld haben die Diebe Mitte August gestohlen, sie verkrüppelten den Firmenschriftzug am Unternehmenssitz in Reisholz, sie haben das H entwendet.
Seitdem prangt an der Bonner Straße nur noch „akle“ an der Mauer.
„Wir stehen mit unserem Namen Hakle seit 1928, also fast 90 Jahre, für hochwertige Hygienepapiere und möchten auch zukünftig nicht auf unser H verzichten“, sagt Schell.
„Dass unser Toilettenpapier und unsere Haushaltsrollen beliebt sind, das wissen wir.
Dass aber das H aus unserem Firmennamen so begehrt ist, war uns bisher nicht bekannt.“
„Besonders schwerer Fall des Diebstahls“
Noch unbekannt ist dagegen bislang, wer den blauen Aluminium-Buchstaben, der 1,66 Meter hoch und 95 Zentimeter breit ist, gestohlen haben könnte.
Eine Diebesbande?
Oder gar französische Hakle-Fans, denen der deutsche Anlaut schon immer ein zungenzerbrechender Graus war?
Zwar kann Schell inzwischen über den Diebstahl schmunzeln, er hat aber umgehend Anzeige erstattet.
Die Polizei tappt allerdings nach über einer Woche immer noch im Dunkeln, es fehlt jede Spur.
Spaß verstehen die Beamten dennoch nicht, sie ermitteln laut Hakle in einem „besonders schweren Fall des Diebstahls“.
etzt hofft das Unternehmen, durch ihre Belohnung für Hinweise, den vermissten Buchstaben schnell wieder zu bekommen.
Schließlich dürften die ausgesetzten Toilettenpapierrollen für ein paar Jahre reichen.