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Verfolgungsjagd durch NRW: Fluchtauto mit 450 PS hängte Polizei in vier Minuten ab !
Düsseldorf – Bis zu 21 Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber waren im Einsatz um in der Nacht zum 4. September einen Raser zu erwischen.
Ohne Erfolg!
Zwei Stunden dauerte die Verfolgungsjagd.
Es ging unter anderem über die Autobahnen 44, 57, 46, 43, 40, 52 und 61 – auf der A73 in den Niederlanden wurde die Polizei dann endgültig abgehängt.
Die Verfolgung führte unter anderem an den Städten Neuss, Köln, Hilden, Haan, Wuppertal, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Mülheim, Krefeld und Mönchengladbach vorbei.
Kurios: Zwischendurch wendete das Fluchtauto sogar und getankt wurde auch noch.
Selbst nach 270 Kilometern konnte der Raser mit seinem 450-PS-Audi nicht gefasst werden.
Wie jetzt herauskam – schon nach vier Minuten verloren die Einsatzkräfte den Audi erstmals aus den Augen.
Das geht aus der Antwort von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine Anfrage des CDU-Polizeiexperten im Landtag, Gregor Golland, hervor.
Das Schreiben liegt vor: Danach wurde die Verfolgung zwar wieder aufgenommen, aber kurze Zeit später entwischte der Raser erneut.
Der Wagen sei mit vier Personen besetzt und mit einer extrem „hohen Geschwindigkeit“ unterwegs gewesen, erklärt Jäger.
Selbst der Polizeihubschrauber habe aufgrund der hohen Geschwindigkeit den Kontakt verloren.
Weiter unklar ist, ob die Täter zu einer schwerkriminellen Bande gehören.
Die Ermittlungen dauern an.
Düsseldorf – Bis zu 21 Streifenwagen und ein Polizeihubschrauber waren im Einsatz um in der Nacht zum 4. September einen Raser zu erwischen.
Ohne Erfolg!
![1dtujv.jpg](http://abload.de/img/1dtujv.jpg)
Zwei Stunden dauerte die Verfolgungsjagd.
Es ging unter anderem über die Autobahnen 44, 57, 46, 43, 40, 52 und 61 – auf der A73 in den Niederlanden wurde die Polizei dann endgültig abgehängt.
Die Verfolgung führte unter anderem an den Städten Neuss, Köln, Hilden, Haan, Wuppertal, Bochum, Gelsenkirchen, Essen, Bottrop, Mülheim, Krefeld und Mönchengladbach vorbei.
Kurios: Zwischendurch wendete das Fluchtauto sogar und getankt wurde auch noch.
Selbst nach 270 Kilometern konnte der Raser mit seinem 450-PS-Audi nicht gefasst werden.
![2giufu.jpg](http://abload.de/img/2giufu.jpg)
Wie jetzt herauskam – schon nach vier Minuten verloren die Einsatzkräfte den Audi erstmals aus den Augen.
Das geht aus der Antwort von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine Anfrage des CDU-Polizeiexperten im Landtag, Gregor Golland, hervor.
Das Schreiben liegt vor: Danach wurde die Verfolgung zwar wieder aufgenommen, aber kurze Zeit später entwischte der Raser erneut.
Der Wagen sei mit vier Personen besetzt und mit einer extrem „hohen Geschwindigkeit“ unterwegs gewesen, erklärt Jäger.
Selbst der Polizeihubschrauber habe aufgrund der hohen Geschwindigkeit den Kontakt verloren.
Weiter unklar ist, ob die Täter zu einer schwerkriminellen Bande gehören.
Die Ermittlungen dauern an.