Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mehr als 100 m lange Schlange: Tankstelle löst mit Billigsprit Verkehrschaos aus !

Kusel - Super und Diesel für 99 Cent pro Liter: Mit günstigen Benzinpreisen hat eine Tankstelle im westpfälzischen Kusel am Sonntag ein Verkehrschaos ausgelöst.
Zwischenzeitlich habe es mehr als 100 Meter lange Warteschlangen gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Die Innenstadt sei teilweise nicht befahrbar gewesen, weil sich dort 300 Fahrzeuge stauten.
Für Rettungsfahrzeuge sei ein Durchkommen kaum möglich gewesen.
Am Nachmittag dann war der Spuk vorbei: "Die Lage hat sich mittlerweile beruhigt."

Denn die Tankstelle hat ihr Ziel erreicht - und die Tanks komplett leer gemacht.
"Wir haben heute 25.000 Liter verkauft", sagte eine Mitarbeiterin der Tankstelle.
Dies sei angestrebt gewesen, denn von Montag an solle die Tankstelle wegen eines Betreiberwechsels umgebaut werden.
"Die Tanks mussten leer sein, damit sie gereinigt werden können."
Daher seien Super und Diesel für 99 Cent je Liter angeboten worden.

"Mit so einem Andrang hatten wir nicht gerechnet", sagte die Mitarbeiterin.
Die Autofahrer seien aus der ganzen Gegend gekommen, um billig zu tanken.
Mitte September werde die Tankstelle neu eröffnen - dann aber ohne Billigangebot.


 
Messerattacke in Münster: Opfer durch Not-OP gerettet !

Bei einem Messerangriff in einem Imbiss in Münster ist ein 27 Jahre alter Mann aus dem Irak in der Nacht zum Sonntag lebensgefährlich verletzt worden.
Tatverdächtig war den Behörden zufolge ein 24 Jahre alter Landsmann.

Zeugen hätten den Angreifer nach der Bluttat zunächst aus dem Lokal drängen können.
Dann sei er jedoch wiedergekommen und habe sich erneut auf sein Opfer gestürzt.

Der Schwerverletzte wurde durch eine Notoperation gerettet, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
Er erlitt einen Stich in die Brust.

Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst.
Polizisten stellten ihn aber wenig später in der Innenstadt.
Es wurde Haftbefehl beantragt.
Die Hintergründe des Vorfalls waren noch unklar.


 
Angriff mit Knüppel: Aserbaidschanische Studenten in Rostock angegriffen !


Am Samstagabend ist eine kleine Gruppe von Studenten aus Aserbaidschan von einem Mann und einer Frau erst fremdenfeindlich beschimpft und dann von dem Mann mit einem Knüppel attackiert worden.
Jetzt ermittelt die Polizei.


Drei aserbaidschanischen Studenten sind am Samstagabend in Rostock von Unbekannten angegriffen worden.
Die 23- bis 28-Jährigen wurden von einer Frau und einem Mann im Alter von etwa 45 Jahren an einer S-Bahn-Haltestelle zunächst fremdenfeindlich beschimpft, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Der Mann habe mit einem kurzen Knüppel auf einen der Studenten eingeschlagen.
Dieser zog sich dabei leichte Verletzungen zu.

Im Anschluss bestieg das Täterpaar den Angaben zufolge eine S-Bahn und fuhr in Richtung Innenstadt.
Nähere Beschreibungen zu den Tatverdächtigen lagen der Polizei zunächst nicht vor.
Die Ermittlungen zu den Verdächtigen und zum genauen Tathergang dauerten am Sonntag an.


 
Bombenalarm in Hamburg: Polizei ermittelt !

Großeinsatz in Hamburg - Passant findet verdächtigen Gegenstand an Bushaltestelle .

Bombenalarm in Hamburg: Ein Passant entdeckt an einer Hamburger Bushaltestelle einen verdächtigen Gegenstand.
Die Polizei rückt an - und bringt einen Sprengmeister des LKA.


Die Polizei rückte am Sonntagabend zu einem Großeinsatz im Hamburger Stadtteil Rotherbaum an, nachdem ein Passant einen verdächtigen Gegenstand an einer Bushaltestelle entdeckte.

Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung habe der Mann zwei Glasröhrchen und eine Zeitschaltuhr auf einer Sitzbank an der Bushaltestelle Bezirksamt Eimsbüttel gefunden.
Er alarmierte daraufhin sofort die Polizei.

Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sperrten demnach den Bereich um die Bushaltestelle weiträumig ab und zogen einen Entschärfer des Landeskriminalamtes hinzu.
Ein Feuerwehrsprecher sagte vor Ort, die Polizei habe eine Gefahrstofflage festgestellt, den Gegenstand aber zunächst gesichert.

Weitere Hintergründe sind bisher noch unklar.
Laut "Bild" habe es sich bei dem Inhalt um eine noch unbekannte Flüssigkeit gehandelt.
Die Untersuchungen dauern offenbar noch an.
Die Straßensperrung wurde wieder aufgehoben.


 
Mordprozess gegen Ex-Freund: Achteinhalb Jahre Haft für Messerstecher von Kandel !

Landau - Rund acht Monate nach dem tödlichen Messerangriff auf die 15-jährige Mia in Kandel hat das Landgericht Landau ihren Ex-Freund zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.

Die Richter verurteilten den mutmaßlich aus Afghanistan stammenden Abdul D. wegen Mordes und Körperverletzung nach Jugendstrafrecht, wie das Gericht am Montag mitteilte.

Die Staatsanwaltschaft und die Nebenkläger hatten zuvor eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren gefordert, die Verteidigung sieben Jahre und sechs Monate wegen Totschlags.

Die Tat kurz nach Weihnachten 2017 mitten in einem Supermarkt der kleinen Stadt in der Pfalz hatte bundesweit für großes Entsetzen gesorgt.
Der Fall fachte außerdem die Diskussion um die Altersfeststellung von jungen Flüchtlingen neu an.
Rechtspopulistische Gruppen hatten den Fall zum Anlass genommen, um in Kandel immer wieder gegen die Asylpolitik der Bundesregierung zu protestieren.

Abdul D. war nach seiner Ankunft in Deutschland als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aufgenommen und betreut worden.
Er gab sein Alter zunächst mit 15 Jahren an.
Nach der Tat kamen Zweifel auf, ob er tatsächlich so jung ist.
Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft kam zu dem Ergebnis, dass er zum Zeitpunkt der Tat mindestens 17 Jahre und sechs Monate alt war, wahrscheinlich aber schon 20 Jahre alt war.
Verurteilt wurde er nun nach Jugendstrafrecht, wie ein Gerichtssprecher sagte.

Das Landgericht Landau entschied sich dafür, im Zweifel für den Angeklagten den gesamten Prozess nach Jugendstrafrecht zu führen.
Die Öffentlichkeit war daher von der Urteilsverkündung wie auch von den Verhandlungstagen zuvor ausgeschlossen.

Als Motiv für die Tat hatte die Staatsanwaltschaft Eifersucht und Rache angenommen.
Sie ging davon aus, dass Abdul D. Mia bestrafen wollte, weil sie sich wenige Wochen vor der Tat von ihm getrennt hatte.
Zwölf Tage vor der Tat hatte Mia zudem Anzeige gegen ihren Ex-Freund erstattet, es ging um Beleidigung, Nötigung, Bedrohung und Verletzung persönlicher Rechte.
Zwei Tage später folgte eine Anzeige ihres Vaters gegen den jungen Flüchtling.


 
Bielefeld: Prozess wegen dreifachen Mordes in Hille gestartet !

Nach den aufsehenerregenden Leichenfunden im ostwestfälischen Hille vor knapp sechs Monaten hat am Montag in Bielefeld der Prozess gegen zwei Männer wegen dreifachen Mordes begonnen.
Der ehemalige Fremdenlegionär Jörg W. und der mitangeklagte Zeitsoldat Kevin R. sollen aus Habgier im August 2017 einen 72 Jahre alten Nachbarn sowie einen 64-jährigen Hilfsarbeiter getötet haben.
Es soll ihnen laut Staatsanwaltschaft darum gegangen sein, die monatlichen Einkünfte der Opfer einzustreichen.
Im Frühjahr 2018 sollen sie dann einen 30-Jährigen erschlagen haben, nachdem Jörg W. mit ihm in einen Streit um Geschäftliches geraten war.

Die drei Leichen waren im März 2018 auf zwei Höfen in Hille gefunden worden.
In allen Fällen gingen der 51-jährige Jörg W. und der 24 Jahre alte Kevin R. laut Anklageschrift sehr brutal vor.
So sollen die beiden Deutschen den Nachbarn die Treppe hinabgestoßen und ihn mit einem Pflasterstein traktiert haben.
Am ersten Verhandlungstag am Bielefelder Landgericht soll zunächst die Anklageschrift verlesen werden.


 
Krefeld: Geiselnahme Prozess - Polizei brach Opfer in Krefeld die Nase !

Ein in Krefeld angeklagter mutmaßlicher Geiselnehmer hat zu Beginn des Strafprozesses am Montag zu den Vorwürfen gegen ihn geschwiegen.
Dafür sprach in dem Verfahren am Landgericht das Opfer.
Fast vier Stunden sei die Rentnerin in der Gewalt des Beschuldigten gewesen und mit einem Messer bedroht worden.
Als er den Angaben zufolge von einer Spezialeinheit niedergeschossen und überwältigt wurde, brach die Polizei der 69-Jährigen die Nase - und das gleich dreifach.

Laut Anklage hatte der 47-jährige drogenabhängige Deutsche mit der Geiselnahme seine Festnahme verhindern wollen.
Doch seit Monaten kursiert in dem Fall ein anderes Tatmotiv: "Suicide by Cop" - der Geiselnehmer habe von der Polizei erschossen werden wollen.
Vom Richter darauf angesprochen, bestätigte das Opfer, dass der Mann gedroht habe: "Wenn ihr mich nicht erschießt, dann stech' ich die hier ab!"
Er habe ihr ein Messer an den Hals gehalten und gesagt, ihr werde nichts passieren.

"Ich habe gedacht, ich sterbe jetzt", beschrieb die 69-Jährige ihre Todesangst.
Eine Spezialeinheit befreite die Frau nach fast vier Stunden und schoss dem mutmaßlichen Geiselnehmer dabei in die Beine.
Der kam am Montag auf Krücken in den Gerichtssaal.
Das Geschehen hatte sich vor knapp einem Jahr am Krefelder Busbahnhof abgespielt.
Ein Einkaufszentrum war evakuiert worden.

Die Freundin des Angeklagten hatte der Polizei zuvor einen Tipp gegeben: Ihr Freund mache ihr Sorgen, auch weil er Sympathien für den Berliner IS-Attentäter Anis Amri geäußert habe.
Früher soll der Angeklagte rechtsradikal gewesen sein.


 
Düsseldorf: Millionen-Pfand-Betrug - Angeklagter beteuert Unschuld !

Im Prozess um einen millionenschweren Betrug mit Pfandflaschen hat der Angeklagte in Düsseldorf seine Unschuld beteuert.
"Ich war nur ein Strohmann", sagte der 46-Jährige aus Castrop-Rauxel am Montag beim Prozessauftakt vor dem Landgericht.

Der 46-Jährige aus Castrop-Rauxel soll laut Anklage als Geschäftsführer eines Neusser Getränkemarktes zwei Rücknahmeautomaten manipuliert und so 1,8 Millionen Euro ergaunert haben.

Doch der Angeklagte beteuerte seine Unschuld: Er betreibe seit Jahren eine Versicherungsagentur und habe die Geschäftsführung des Neusser Getränkemarktes als Freundschaftsdienst für einen Bekannten übernommen.
Der eigentliche Marktleiter habe ihn wegen einer bestehenden Konkurrenzsperre darum gebeten, erklärte der zweifache Familienvater.

Er habe von der Manipulation der Automaten nichts gewusst: "Ich bin schamlos ausgenutzt und betrogen worden."

Die deutsche Pfandgesellschaft, über die die Pfandbons abgerechnet wurden, kam bei einer Prüfung zu erstaunlichen Ergebnissen: Von den über fünf Millionen Datensätzen, die der Neusser Getränkemarkt abgerechnet hatte, seien drei Viertel manipuliert gewesen.
Der Prozess wird in einer Woche fortgesetzt.
Insgesamt sind bis Mitte Oktober fünf weitere Verhandlungstage angesetzt.


 
Düsseldorf: Eiskalte Uroma (70) ging mit Enkel auf Klau-Tour !

Düsseldorf - Was für eine schrecklich kriminelle Familie?
Uroma Felizitas (70, Namen geändert), ihre Schwiegertochter Vera (36) und Enkel Pedro (31) gingen zusammen auf Klau-Tour.

Sie täuschten einer Rentnerin (79) Hilfsbereitschaft vor und gelangten so in deren Wohnung.
Dort erbeutete man Schmuck im Wert von 10.000 Euro.
Am Montag endete der „Familienausflug“ vor Gericht.

Das Trio blieb nicht unentdeckt, denn Zivilfahnder hatten die ganze Sippe im Visier.
Felizitas D.s Sohn war nach dem Raubmord an einem Rentner (79) in Krefeld verschwunden.

Und da sich die Familie offenbar auf Rentner spezialisiert hatte, stand Sohnemann unter Verdacht.
Er wurde später auch für die grausame Tat verurteilt .

So lief es ab
Vor den Augen der Fahnder sprachen Uroma Felizitas und ihre Schwiegertochter ihr späteres Opfer an.
Enkel Pedro wartete im Fluchtwagen.

Man bot an, der alten Dame die Einkäufe in die Wohnung zu tragen.
Drinnen dann lenkte Vera das Opfer ab, während ihre Schwiegermutter die Wohnung durchsuchte.
Sie fand Schmuck im Wert von 10.000 Euro.
Die Fahnder warteten nur ab, bis das Trio wieder im Auto beisammen war.
Da klickten die Handschellen.

Nicht zum ersten Mal legte Uroma Felizitas so Senioren rein.
Sie gab auch zu, einen 95-Jährigen um Schmuck im Wert von 20.000 Euro gebracht zu haben.
„Ich habe Fehler gemacht.
Ich kann nicht anders.“

Nicht nur die Uroma, sondern auch andere aus dem Clan verdienten sich durch solche Coups den Lebensunterhalt.
Die Richterin wunderte sich nur: „Ein ganze Familie auf der Anklagebank?
Das hatte ich noch nie.“

Dafür sollen sie das Geld gebraucht haben

Von der Beute fehlt jede Spur.
Der Verteidiger von Felizitas: „Es ist alles aufgebraucht.
Man musste ja auch die Anwälte im Mordprozess Krefeld bezahlen.“

Ihre kriminelle Karriere möchte die Seniorin jetzt endgültig aufgeben.
Dafür bekam sie noch eine letzte Chance: Zwei Jahre mit Bewährung.
Wie sie,entschuldigten sich auch Schwiegertochter und Enkel beim Opfer.

Vera S. wurde zu eineinhalb Jahren, Enkel Pedro zu zehn Monaten mit Bewährung verurteilt.
Die Richterin: „Es ist ein abscheulich, wenn man es auf Leute abgesehen hat, die sich nicht wehren können.“


 
Gestohlene Luxus-Fahrzeuge verkauft? 43-Jähriger vor Gericht !

Berlin - Weil er sich gestohlene Luxus-Wagen verschafft und mit frisierten Fahrzeugpapieren weiterverkauft haben soll, steht ein 43-Jähriger ab heute vor dem Berliner Landgericht.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Angeklagte in der Zeit von September 2017 bis März 2018 sieben hochwertige Fahrzeuge an gutgläubige Käufer veräußerte.

Der Weiterverkauf sei zumeist auf öffentlichen Parkplätzen und gegen Bargeld erfolgt.
Bis zu 56 000 Euro habe der mutmaßliche Hehler kassiert.
In zwei weiteren Fällen seien Verkäufe gescheitert, weil die Polizei rechtzeitig eingeschritten sei.


 
Großbrand in Hessen - drei Reihenhäuser in Flammen !

Bei einem Feuer in Hessen haben zahlreiche Menschen ihr Zuhause verloren: Die Flammen griffen von einem Wohnwagen auf drei Wohnhäuser über – 32 Menschen wurden evakuiert.

Bei einem Großfeuer im hessischen Hattersheim sind drei Reihenhäuser in Flammen aufgegangen.
Rettungskräfte brachten 32 Menschen in Sicherheit.

Wie die Polizei mitteilte, geriet am Montagabend zunächst ein Wohnwagen in Brand.
Von dort sprang das Feuer auf die drei Reihenhäuser über.
Die Feuerwehr rückte mit einem großen Aufgebot an und kämpfte mehrere Stunden gegen die Flammen.

Viele der Anwohner verbrachten die Nacht bei Freunden und Bekannten.
Der Rauch war so dicht, dass die Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten sollten.

Verletzte gab es nicht.
Der Schaden ist erheblich.
Wie es zu dem Feuer kam, war zunächst noch unklar.


 
Urteil in Prozess wegen versuchten Mordes in Hanau erwartet !

Im Prozess um einen versuchten Mord in Hanau werden heute die Plädoyers und das Urteil am Landgericht Hanau erwartet.
Einem 49-jährigen Mann wird vorgeworfen, seine Ex-Frau Anfang Januar mit einem Messer lebensgefährlich verletzt zu haben.

Er soll seiner geschiedenen Frau an ihrem Wohnhaus aufgelauert und ihr mehrfach mit der 15 Zentimeter langen Klinge in den Oberkörper gestochen haben.
Laut Staatsanwaltschaft beging er die Tat heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen.

Bei einer Vernehmung bei der Polizei gab der Mann die Tat zu.
Er habe nicht akzeptieren wollen, dass sich die 46-Jährige von ihm getrennt hatte.
Opfer und Täter stammen aus der Türkei.
Vor Gericht schwieg er allerdings zu den Vorwürfen.

Mehrere Hausbewohner, die den Vorfall am frühen Morgen mitbekommen hatten, schlugen den Angreifer mit einer Dachlatte in die Flucht, bewiesen Zivilcourage und retteten der Frau vermutlich das Leben, wie Oberstaatsanwalt Dominik Mies nach der Tat gesagt hatte.


 
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