Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Zweifel an Arzt: Polizei durchsucht wegen Mängeln geschlossenes Impfzentrum !

Nach der Schließung des Impfzentrums am Hauptbahnhof in Hamburg unter anderem wegen fehlender Hygiene und Aufklärung hat die Polizei die Räume durchsucht.
Gegen einen Arzt soll es bereits Ermittlungen geben.

Erneuter Einsatz für die Polizei in einem Hamburger Impfzentrum: Wegen zahlreicher Mängel wurde das Angebot am Freitag eingestellt.
Einem Bericht des "Hamburger Abendblatt" zufolge ist der mit der Aktion in Beziehung stehende Mediziner kein Unbekannter.

Am Samstag durchsuchten Polizei und Gesundheitsamt einem Reporter zufolge die Räumlichkeiten.
Ein Polizeisprecher konnte am Samstag keine näheren Details bekanntgeben, bestätigte aber einen Einsatz.

Zahlreiche Menschen hatten sich demnach in dem kommerziellen Impfzentrum eine Moderna-Impfung abgeholt, bis es von Mitarbeitenden des Bezirksamts Mitte geschlossen wurde.

Unter Berufung auf die Polizei berichtet NDR 90,3 von verschmutzten Räumen, fehlenden Abständen und der Abwesenheit eines Arztes.
Ein Betroffener habe dem Sender zudem berichtet, dass es weder eine Aufklärung noch eine Anamnese durch die Fragebögen des Robert Koch-Instituts (RKI) gegeben habe, wie es zum Impfen notwendig ist.

Sozialbehörde Hamburg: Ermittlungen gegen Arzt des Impfzentrums
Eine Sprecherin des Bezirksamtes erklärte gegenüber dem "Abendblatt", dass keine ausreichende Lüftung vorhanden war und auch Ruhezeiten nicht eingehalten wurden.
Dadurch sei eine "Infektionsgefahr" gegeben gewesen.

Auch der Mediziner, der bei Nachfragen telefonisch auf Abruf gewesen sein soll, wirft Zweifel an der Seriosität des Zentrums auf: Er wohne wohl in Schleswig-Holstein, betreibe einen privatärztlichen Notdienst in Hamburg, werde aber wiederum nicht bei der Hamburger Ärztekammer gelistet, so das "Abendblatt".

Und: Der Arzt sei bereits vor Jahren wegen vielfachen Abrechnungsbetrugs verurteilt worden.
Nach dem neuerlichen Vorfall wolle die Sozialbehörde den Mann erneut überprüfen.

Zwar bekräftige die Betreibergesellschaft "Hammonia Hospital", dass alles korrekt gelaufen sei, jedoch äußert sich Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg, gegenüber dem "Abendblatt" vorsichtig: "Für die dort Geimpften wäre das Wichtigste aus meiner Sicht festzustellen, ob die Impfungen fachgerecht verabreicht wurden, sodass ein Impfschutz besteht."


 
Hamburg: Wegen Maske kontrolliert - Polizei nimmt Gesuchten fest !

Beamte der Bundespolizei haben am Hamburger Hauptbahnhof einen per Haftbefehl gesuchten Mann festgenommen.
Wie die Bundespolizei mitteilte, war eine Streife auf den 31-Jährigen aufmerksam geworden, weil er im Bahnhof keine Mund-Nasen-Bedeckung trug.

Darauf angesprochen habe der Mann "uneinsichtig und respektlos" reagiert.
Die Beamten überprüften ihn und stellten fest, dass gegen den 31-Jährigen ein Haftbefehl wegen Diebstahls vorlag.

Er hatte eine Geldstrafe nicht bezahlt und muss nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 60 Tagen antreten.


 
München: Schwer verletzter 17-Jähriger verstorben !

17-Jähriger stirbt nach Streit am Rosenheimer Platz.

Der bei einer Auseinandersetzung in München-Haidhausen verwundete 17-Jährige ist seinen Verletzungen erlegen.
Die Polizei wendet sich auf der Suche nach den flüchtigen Tätern an die Öffentlichkeit.

Nach einer Auseinandersetzung am Freitagabend nahe dem Rosenheimer Platz ist ein 17-Jähriger am Samstagmorgen im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben.
Mit einer Beschreibung sucht die Polizei München nun nach den unbekannten Tätern.

Laut Polizei geriet der Jugendliche, der mit zwei Freunden unterwegs war, in einem Hinterhof aus bislang ungeklärten Gründen mit zwei Unbekannten in Streit.
Dabei wurde er mit einem noch unbekannten Gegenstand tödlich am Oberkörper verletzt.

Polizei sucht gleichaltrige Täter mit Beschreibungen
Die beiden mutmaßlichen Täter konnten fliehen.
Der 17-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er nach Polizeiangaben in den frühen Morgenstunden des Samstags verstarb.

Die Polizei fahndet nun nach zwei 16- bis 17-jährigen Tatverdächtigen.
Beide sollen braune Haare haben und bei der Tat mit schwarzen Jacken bekleidet gewesen sein.
Der eine Täter hatte buschige Augenbrauen und trug blaue Jeans, der andere einen weißen Kapuzenpullover.

Zeugen, die Hinweise zu den Verdächtigen oder dem Vorfall geben können, können sich unter 089-29100 bei der Polizei melden.


 
Problematische Zustellung: Hauseigentümer verprügelt Paketboten !

Paketzustellung läuft aus dem Ruder: Ein Bote fand den Hauseingang nicht, um eine Lieferung zuzustellen.
Er wurde vom Hausbesitzer für einen Einbrecher gehalten.
Das Resultat sind zwei Strafanzeigen.


Ein Hausbesitzer hat in Bingen am Rhein einen Paketzusteller verprügelt, weil er den Mann für einen Eindringling hielt.
Der Bote hatte nach Angaben der Polizei vom Samstag eine Lieferung abgeben wollen – aber die Haustür nicht gefunden.

Daher ging er um das Gebäude herum und suchte im Wintergarten nach dem Eingang.
Der Eigentümer bemerkte den Fremden, schrie ihn an und verpasste ihm mehrere kräftige Schläge.

Auch die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den aufgebrachten Mann nicht besänftigen und stellte am Freitag daher gleich zwei Strafanzeigen: eine gegen den Hauseigentümer wegen Körperverletzung und eine gegen den Boten wegen Hausfriedensbruchs.


 
Bayern: Gasheizstrahler im Camping-Vorzelt - Ein Toter und Verletzte !

Viechtach - Das Aufwärmen mit einem Gasheizstrahler im Vorzelt eines Campingwagens hat einen 74 Jahre alten Mann in Niederbayern das Leben gekostet.
Drei weitere Menschen wurden bei dem Unglück am Samstag schwer verletzt.

Die vier hatten sich mit dem Heizstrahler in dem luftdichten Vorzelt auf einem Campingplatz bei Viechtach (Landkreis Regen) aufgehalten, wie die Polizei mitteilte: "Durch die Verwendung des Gasheizstrahlers, der ausgeatmeten Luft der Personen und dem fast luftdichtem Abschluss entstand Kohlenmonoxid, welches von den Personen eingeatmet wurde."
Der 74-Jährige habe mit Übelkeit das Vorzelt verlassen, sei ohnmächtig geworden und trotz Reanimationsversuchen gestorben.
Die Kriminalpolizei ermittelt.


 
Geliebte fuhr zu schnell: Blitzerfoto lässt Ehebrecher auffliegen !

Düsseldorf - Skurriler Prozess am Düsseldorfer Amtsgericht.

Eine Frau (36) landete vor der Ordnungsrichterin, weil sie angeblich zu schnell gefahren ist.
Doch die Dame auf dem Blitzerfoto im BMW ihres Mannes ist sie gar nicht.
Der hatte wohl seiner Geliebten das Auto geliehen, von der seine Frau erst durch das Amtsschreiben erfuhr...

Die Anwältin der Beschuldigten im Prozess: „Meine Mandantin öffnete zu Hause den Bußgeldbescheid: Sie sei im Rheinufertunnel 87 statt der erlaubten 60 Stundenkilometer gefahren.
Auf dem Foto sieht sie eine Frau am Steuer des geleasten Firmenwagens ihres Mannes und stutzt.
Sie selbst hatte zu dem Zeitpunkt nicht mal einen Führerschein.“

Ihrem Mann blieb offenbar nicht viel anderes übrig – er gestand die Affäre.

Vor Gericht musste sich trotzdem die Ehefrau verantworten.
Die mittlerweile Ex-Geliebte konnte zum Fotoabgleich nicht erscheinen: Laut Anwältin ist sie mit besagtem Auto ins Ausland abgedampft.

Der Gutachter erkannte in der Verhandlung tatsächlich wenig Ähnlichkeit zwischen der Dame vor Gericht und der hinterm Steuer.
Auch der Richterin schien die Geschichte plausibel: Freispruch!


 
Stromausfall im Rhein-Sieg-Kreis dauerte 24 Stunden !

Ob das für einen kleinen Baby-Boom im Rhein-Sieg-Kreis reicht?
Zehntausende Menschen sind dort nach dem Stromausfall nun wieder am Netz - der dauerte allerdings rund 24 Stunden.
Ein Brand in einer Umspannstation hatte am Freitagabend die Stromversorgung in mehreren Kommunen für insgesamt 41.000 Einwohner unterbrochen.

Im Laufe des Samstagabends seien sie sukzessive wieder zugeschaltet worden, teilt der Versorger Westnetz mit.
Die Reparatur der Schäden werde noch einige Tage in Anspruch nehmen.


 
Rettungskräfte kommen zu spät: 77-Jährige tot in Gartenteich aufgefunden !

Im nordrhein-westfälischen Langenfeld hat eine Tochter ihre eigene Mutter tot in einem Gartenteich entdeckt.
Die genaue Todesursache sollen nun Ermittler klären.

Im nordrhein-westfälischen Langenfeld ist am Sonntag die Leiche einer 77-Jährigen im eigenen Gartenteich entdeckt worden.
Wie die Polizei in Mettmann mitteilte, fand die Tochter der Verstorbenen ihre tote Mutter gegen Mittag und verständigte die Rettungskräfte.

Hinweise auf ein Verbrechen gab es nach ersten Erkenntnissen der Beamten nicht.
Die Ermittler gingen von einem Unfall oder einem medizinischen Notfall aus.
Sie leiteten zur genaueren Abklärung ein Todesermittlungsverfahren ein.


 
Verletzte bei verbotenem Corona-Protest in Sachsen !

Auch am Sonntag haben trotz Verbot Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert.
Nahe Leipzig wurden sowohl Polizisten als auch Protestler verletzt.
Die Polizei musste offenbar entschieden vorgehen.

Bei einem Corona-Protest in Bennewitz nahe Leipzig ist es nach Angaben der Polizei zu Angriffen auf Einsatzkräfte gekommen.
Zwei Polizisten seien dabei am Sonntagvormittag leicht verletzt worden.
Auch zwei der Demonstranten hätten leichte Verletzungen davongetragen.
Insgesamt hatten sich laut Polizei rund 25 Menschen im Ortsteil Schmölen versammelt.
Das ist nach der Corona-Notfallverordnung derzeit nicht gestattet.

Die Polizei habe daraufhin die Identitäten der Teilnehmer festgestellt.
"Diese verhielten sich äußerst unkooperativ, leisteten den Anweisungen keine Folge und griffen die Polizeibeamten an", teilte Sprecher Chris Graupner mit.
Nur durch "ein robustes Vorgehen" der Einsatzkräfte habe die Lage unter Kontrolle gebracht werden können.
Es seien drei Strafanzeigen gestellt worden.

14 verletzte Beamte in Thüringen
Schon am Samstag wurden in Greiz in Thüringen während eines Corona-Protests Einsatzkräfte angegriffen.
Mehrere Hundert Demonstranten versammelten sich in mehreren Gruppen, wie die Polizei in der Nacht zum Sonntag in Erfurt mitteilte.

Als Beamte einen Aufzug stoppten, sei es zu "Durchbruchsversuchen" gekommen.
Polizisten hätten Pfefferspray eingesetzt, 14 Beamte seien verletzt worden.
Eine Beamtin habe in einer Klinik behandelt werden müssen.
Einsatzkräfte stellten Personalien von 227 Menschen fest und leiteten 91 Verfahren ein.

Schlagstöcke und Pfefferspray in Reutlingen
Bei einer Demonstration mit etwa 1.500 Teilnehmern in Reutlingen in Baden-Württemberg setzte die Polizei zudem bereits am Samstag nach eigenen Angaben Schlagstöcke und Pfefferspray ein, weil Teilnehmer einer Kundgebung gewaltsam Polizeiketten durchbrachen.

Wie Polizei und Stadt am späten Samstagabend mitteilten, wurde die Demonstration zuvor von den Behörden aufgelöst, da Auflagen ignoriert wurden und kein Versammlungsleiter benannt worden war.
Trotzdem setzte sich ein Aufzug in Bewegung.
Als Beamte ihn aufhielten, kam es zu den Durchbrüchen.
Einsatzkräfte setzten die Teilnehmer in einem Park fest, nahmen die Personalien auf und erteilten Platzverweise.
Außerdem leitete die Polizei Strafverfahren ein.

Sogenannte "Querdenker" und ähnliche Gruppierungen hatten am Wochenende vielerorts zu Demonstrationen gegen die deutsche Impfkampagne und die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie aufgerufen.
Meist hatten die Kundgebungen eine überschaubare Größenordnung, oftmals kamen lediglich einige Dutzend Teilnehmer zusammen.
Es gab aber auch einzelne größere Proteste, so etwa in Hamburg.
Dort kamen einige Tausend Menschen zusammen.
Oft wurden die Kundgebungen dabei auch von Gegendemonstrationen begleitet.


 
"Erspart uns Wohlstandstrotz": Bundespolizei hat genug von Maskenmuffeln !

Allein in der Nacht auf Sonntag stellen die Beamten im Hauptbahnhof von Hannover knapp 60 Verstöße gegen die Maskenpflicht fest - dabei soll es immer wieder zu aufgeheizten Situationen kommen.
Eine Pressemitteilung offenbart, wie groß der Ärger über diese Auseinandersetzungen ist.

Mit einer emotionalen Pressemeldung hat die Bundespolizei in Hannover ihrem Ärger über zahlreiche Verstöße gegen die Maskenpflicht und nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit den Ertappten Luft gemacht.
"Setzt einfach eure Maske auf und erspart uns euren Wohlstandstrotz.
Wir haben schon genug zu tun", erklärten die Beamten.

Zuvor hatten Bundespolizisten den eigenen Angaben zufolge allein in der Nacht auf Sonntag 57 Verstöße gegen die Maskenpflicht im Zugverkehr festgestellt, die meisten davon im Hauptbahnhof der niedersächsischen Hauptstadt Hannover.
Immer wieder sei es dabei zu aufgeheizten Situationen sowie Widerstandshandlungen gekommen.

Unter anderem sei ein 53-jähriger Mann "sofort aggressiv" geworden und habe die Beamten dabei "mit dem Tod" bedroht.
Ein 22-Jähriger sei den Polizisten wiederum "ständig ins Wort gefallen", habe die Kontrolle abgelehnt und letztlich derart "erheblichen Widerstand" geleistet, dass er zwangsweise auf die Wache gebracht worden sei.

Proteste gegen Corona-Maßnahmen
In mehreren Städten Deutschlands haben derweil am Wochenende wieder Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert.
Im thüringischen Greiz wurden nach Polizeiangaben 14 Polizisten bei den Protesten verletzt.
Nach Aufrufen in sozialen Medien hatten sich dort am Samstag bis zu 1000 Menschen versammelt, wie die Polizei mitteilte.
Protestierende versuchten, eine Polizeikette zu durchbrechen.

Die Polizei setzte daraufhin Pfefferspray ein. In auf Twitter verbreiteten Videosequenzen war zu sehen, wie Protestierende mit den Einsatzkräften rangelten, um die Absperrung zu durchbrechen.
Zwei verletzte Polizisten seien vorübergehend nicht mehr dienstfähig, hieß es von der Polizei.
Eine verletzte Beamtin sei zeitweilig im Krankenhaus behandelt worden.
Die Polizei stellte die Identität von 207 Protestierenden fest, sprach 108 Platzverweise aus und leitete 44 Strafverfahren ein.
Zudem liefen 47 Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten.


 
Fahrzeugkontrolle gerät außer Kontrolle - Polizei gibt Schüsse ab !

Ein 19-Jähriger in einem zuvor als gestohlen gemeldeten Auto gerät in eine Polizeikontrolle.
Als ein Beamter ihn anspricht, setzt der Fahrer zurück und schleift ihn mit.
Dann fallen Schüsse.


Hannover. Bei einer Kontrolle eines Lieferwagens hat die Polizei am Sonntag in Hannover nach eigenen Angaben mehrere Schüsse abgeben müssen, um einem in Gefahr geratenen Kollegen zu helfen.

Wie die Beamten mitteilten, hatte ein Einsatzteam gegen Mittag den zuvor als gestohlen gemeldeten Kleintransporter im Stadtteil Kirchrode gesichtet.
Als einer von ihnen den Fahrer bei offener Tür ansprechen wollte, habe der Mann das Fahrzeug plötzlich ruckartig zurückgesetzt.

Der Polizist sei dabei eingeklemmt und mitgeschleift worden.
Die anderen Beamten hätten daher von der Beifahrerseite aus das Feuer eröffnet, um den Wagen zu stoppen.
Der Fahrer des Transporters (19), nach dem zwischenzeitlich gefahndet worden war, sei verletzt worden - ebenso der eingeklemmte Beamte (35).
Die Schüsse seien aber nicht der Grund gewesen, sondern die versuchte Fluchtaktion.
Beide Männer kamen ins Krankenhaus.
Ein dpa-Reporter am Tatort berichtete von mindestens einem zerschossenen Reifen.
Etliche Streifenwagen waren im Einsatz.

Wie viele Schüsse bei dem Zwischenfall insgesamt fielen, wurde zunächst nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei wolle noch weitergehende Untersuchungen anschließen, hieß es.
er mutmaßliche Autodieb wurde bereits vorläufig festgenommen, nach Angaben der Polizeidirektion fanden Ermittler bei ihm auch Kokain.
Der Tatort wurde abgesperrt.


 
26-Jähriger fällt auf S-Bahngleis: Schwere Beinverletzungen !

Hamburg - Ein 26 Jahre alter Mann ist am Sonntagmittag in Hamburg im Bahnhof Landwehr auf die Gleise der S-Bahn gefallen und von einem Zug erfasst worden.
Dabei zog er sich schwere Beinverletzungen zu, wie die Bundespolizei berichtete.

"Nach erstem Ermittlungsstand und Auswertung der Videoaufnahmen der Überwachungskameras ist von einem Unfall auszugehen.
Der junge Mann torkelte am Bahnsteig entlang und fiel dann ohne Fremdeinwirkung vom Bahnsteig auf die S-Bahngleise", hieß es.

"Der Triebfahrzeugführer erlitt einen Schock und wurde vor Ort abgelöst."


 
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