Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Arbeiter bei Reinigungsarbeiten schwer verletzt !

Wilhelmshaven - Bei Reinigungsarbeiten im Gebäude einer Logistikfirma in einem Gewerbegebiet im Landkreis Friesland hat sich ein 24 Jahre alter Mann aus Wilhelmshaven schwer verletzt.
Er habe versehentlich eine Ammoniakleitung beschädigt, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Die Feuerwehr stellte eine erhöhte Ammoniakkonzentration im Gebäudeinneren fest und konnte diese durch Lüften beheben.
Für die umliegenden Anwohner bestand trotz zeitweiser Geruchsbelästigung den Angaben zufolge keine Gefahr.

Um die Rettungswege frei zu halten, mussten einige Straßenteile vorübergehend gesperrt werden.
Die Sperrungen und Arbeiten der Feuerwehr sollten bis in die Nachtstunden andauern.


 
Mehrere Politiker bedroht: Impfgegner schmieden Mordpläne - Polizei löst Mob-Demo vor Lauterbachs Wohnhaus in Köln auf !

Sie suchen gezielt die Privatadressen von Politikern auf und bedrängen diese vor den Augen von Nachbarn und Passanten: Jetzt haben Impfgegner vor dem Wohnhaus des künftigen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach [SPD] in Köln protestiert.
Die Polizei löste die Mini-Demonstration auf.
Vier Menschen hatten am Freitagabend vor dem Haus im zentral gelegenen belgischen Viertel gegen Corona-Impfungen protestiert, wie eine Polizeisprecherin am Mittwoch sagte.

Gegen die Demonstranten wurden Verfahren unter anderem wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet, weil die Versammlung nicht angemeldet war.

Impfgegner teilen Privatadressen von Politikern auf Whatsapp und Telegram
Vier Personen: das mag lächerlich klingen.
Doch woher haben diese die Privatadresse von Lauterbach, ein Politiker, der im Internet regelmäßig mit dem Tod bedroht wird?
Die Privatadressen von Politikern werden in „Querdenker“-Kanälen auf Whatsapp und Telegram herumgereicht, um Impfgegner zu Protesten vor den Wohnungen der staatlichen Repräsentanten anzustacheln.

In den vergangenen Tagen hatte es bereits mehrere Proteste von Gegnern der Corona-Maßnahmen vor den Privatwohnsitzen von Politikern gegeben.
Am Montag versuchten mehrere Hundert Menschen, vor das Wohnhaus von Mecklenburg-Vorpommers Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in der Schweriner Innenstadt zu gelangen.
Die Polizei stoppte den Zug jedoch wenige Hundert Meter vor Schwesigs Haus.

NRW-Innenminister Reul warnt vor gewaltbereiten Corona-Leugnern
In Sachsen zogen Demonstranten am vergangenen Freitag mit Fackeln vor das Wohnhaus von Landesgesundheitsministerin Petra Köpping [SPD].
Nach Polizeiangaben hatten sich dem Aufzug rund 30 Menschen angeschlossen.
Die Protestaktion löste Entsetzen aus und wurde parteiübergreifend verurteilt.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte laut WAZ über die Radikalisierung von Corona-Leugnern: „Wir müssen davon ausgehen, dass aus der Bewegung heraus auch weiter gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung agitiert wird, dass es nicht nur um Corona geht und dass ein Teil der Anhänger auch Gewalt befürwortet oder sogar anwenden wird.“

Nach Mordplänen gegen Kretschmer wendet sich Regierung in Sachsen an Faeser
Nach Bekanntwerden von Mordplänen gegen Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) in einer Chatgruppe hat sich die sächsische Landesregierung an die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gewandt.
Er habe sich am Mittwoch mit Faeser in Verbindung gesetzt und sie gebeten, aus dem Kampf gegen eine Radikalisierung der Corona-Proteste eine „nationale Aufgabe“ zu machen, sagte der sächsische Wirtschaftsminister und zweite Stellvertreter von Kretschmer als Ministerpräsident, Martin Dulig (SPD), vor Journalisten in Dresden.

Das ZDF-Magazin „Frontal“ hatte am Dienstagabend berichtet, dass in einem Kanal des Messenger-Dienstes Telegram in einer Chatgruppe mit dem Namen „Dresden Offlinevernetzung“ Mordpläne gegen Kretschmer diskutiert worden seien.
Der Administrator der Gruppe habe auch erklärt, über Waffen zu verfügen.

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das sächsische Landeskriminalamt sehen aufgrund des Fernsehberichts einen Straftatverdacht.
Es würden die infrage kommenden Tatvorwürfe geprüft und „erste Ermittlungshandlungen initiiert“, erklärten die Ermittler.
In die strafrechtliche Bewertungen würden auch die Äußerungen einzelner Mitglieder zum angeblichen Besitz von scharfen Waffen und Armbrüsten einfließen.
Zum ZDF sei Kontakt aufgenommen worden.

Dulig sagte in Dresden, wenn es zu solchen Aufrufen komme, dann nehme der Protest gegen Corona-Maßnahmen Formen an, „die weit über das hinausgehen, was wir ertragen und was wir akzeptieren können“.
Es handle sich nicht um ein Problem, das nur in Sachsen existiere, auch wenn es dort besondere Herausforderungen gebe.
„Wir brauchen hier auch wirklich die Solidarität von allen“, sagte Dulig.


 
Mann gequält und ausgesetzt: Gericht will Opfer anhören !

Neubrandenburg - Im Prozess wegen versuchten Mordes und Freiheitsberaubung in Lärz (Mecklenburgische Seenplatte) soll am Donnerstag erstmals das Opfer gehört werden.
Das Landgericht Neubrandenburg will untersuchen, ob der damals schwer verletzte 39-Jährige die Angeklagten als Täter wiedererkennt und seine Erinnerungen an den Vorfall vom 28. Februar 2021 hören.

Die Staatsanwaltschaft wirft einer 26-jährigen Nachbarin, ihrem 47 Jahre alten Ex-Lebensgefährten und zwei jüngeren Bekannten versuchten Mord vor.
Sie sollen den 39-Jährigen in dessen Wohnung brutal misshandelt, erniedrigt, ihn gequält und zu einem alten Militärgelände entführt haben.
So wurden dem Mann mit einem Cuttermesser die Haare gekürzt und Zeichen in die Haut geritzt.
Auf dem Militärgelände soll die Gruppe den Schwerverletzten zum Sterben in einen Bunkerschacht gestoßen haben.

Dort konnte sich das Opfer später befreien, sich zu einer Siedlung schleppen und Hilfe holen.
Die Angeklagten schweigen vor Gericht zu den Vorwürfen.
Die Hauptangeklagte hatte als Motiv laut Anklage geäußert, dass der Mann ihren kleinen Sohn sexuell missbraucht habe.
Beweise dafür gab es laut Staatsanwaltschaft nicht.


 
Kannibalismus-Verdacht: Rechtsmediziner im Prozess erwartet !

Berlin - Der Prozess wegen Mordes mit Kannibalismus-Verdacht gegen einen 42-Jährigen wird heute nach einer dreiwöchigen Pause fortgesetzt.
Geplant ist eine erneute Befragung des Rechtsmediziners Michael Tsokos von der Berliner Charité.
Er hatte sich bereits vor einem Monat in der Verhandlung am Berliner Landgericht zu dem Fall geäußert.

Ein Antrag der beiden Verteidigerinnen führte zur erneuten Ladung von Tsokos.
Der Prozess war zuletzt durch einen Streit um ein weiteres forensisch-toxikologisches Gutachten ins Stocken geraten.

Der Angeklagte soll im September 2020 in seiner Wohnung im Stadtteil Pankow einen 43-Jährigen umgebracht haben, um durch die Tötung sexuelle Befriedigung zu erlangen und Teile der Leiche zu essen.
Der Deutsche habe das Opfer laut Ermittlungen nur wenige Stunden zuvor über ein Dating-Portal kennengelernt.

Die Leiche habe er zerstückelt und Teile an verschiedenen Orten in der Stadt abgelegt.
Der Angeklagte hatte nach mehrwöchigem Prozess sein Schweigen gebrochen und den Vorwurf einer Tötung zurückgewiesen.


 
Hessen: Weitere Zeugen in Terrorprozess gegen Bundeswehroffizier !

Frankfurt/Main - Im Prozess gegen den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. sagen heute zwei Zeugen vordem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt aus.
Dabei geht es um Waffen im Besitz des Angeklagten.

Die Bundesanwaltschaft legt Franco A. die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat zur Last.
Er soll Anschläge auf Politiker geplant haben.
Der 32-Jährige legte sich eine falsche Identität als syrischer Flüchtling zu - aus Sicht der Ankläger, um den Verdacht nach einem Anschlag gegen Flüchtlinge zu richten und das Vertrauen in die Asylpolitik zu erschüttern.
Die Bundesanwaltschaft sieht eine völkisch-nationalistische Haltung als Motiv.

Franco A. war im Februar 2017 auf dem Flughafen Wien festgenommen worden, als er eine Pistole aus einem Versteck in einer Toilette des Wiener Flughafens geholt hatte.
Was A. mit der Waffe vorhatte, ist bisher unklar.

Franco A. bestreitet die Vorwürfe größtenteils, räumt aber ein, im Besitz mehrerer Waffen gewesen zu sein, die er unter anderem an seinem Dienstort aufbewahrte.
Zum Verbleib der Waffen wollte er bisher keine Angaben machen.


 
Nach Mord in Idar-Oberstein: Wieder greift ein Maskenverweigerer einen Tankstellenmitarbeiter an !

Bei den Worten Maskenverweigerer und Tankstelle schrillen schnell die Alarmglocken.
Unweigerlich kommen die Erinnerungen an den Fall aus dem September wieder hoch, als ein Maskenverweigerer und Querdenker-Sympathisant einen Tankstellenmitarbeiter erschoss.

Der Student, der sich sein Studium mit dem Job finanzierte, hatte den Mann auf die Maskenpflicht hingewiesen.
Nun rastete nahe des bayerischen Regensburg wieder ein Maskenverweigerer an einer Tankstelle aus.
Diesmal mit einem besseren Ausgang.

Maskenverweigerer in der Tankstelle
Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, wollte ein Mann am Donnerstagabend gegen 21.10 Uhr an der Tank- und Rastanlage Pentling in der Nähe von Regensburg zunächst ohne Maske bezahlen, was der 25 Jahre alte Mitarbeiter der Tankstelle jedoch nicht zulassen wollte und ihn auf die Maskenpflicht hinwies.

Doch anstatt eine Maske aufzusetzen und sich für die Missachtung der Regeln zu entschuldigen, stürmte der Mann aus der Tankstelle und machte sich daran wegzufahren, ohne den fälligen Betrag von 37 Euro zu zahlen.
Der Mitarbeiter der Tankstelle versuchte daraufhin, das verschneite Kennzeichen des Autos freizulegen, um dokumentieren zu können, wer genau hier die Zeche prellte.

Maskenverweigerer überfuhr beinahe den Tankstellenmitarbeiter
Genau in diesem Moment stieg der maskenlose Benzindieb aber aufs Gas und fuhr los.
Der Tankstellenmitarbeiter konnte sich nur noch mit einem Sprung auf die Motorhaube retten.
Beim Versuch, den Autofahrer zum Anhalten zu bewegen, ging im Anschluss noch die Windschutzscheibe des Autos zu Bruch.

Mehrere Polizeistreifen eilten anschließend zur Tankstelle und lösten die Situation auf.
Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, bestätigten dabei die Aussage des Tankwarts.
Den Autofahrer erwarten nun Strafanzeigen wegen Unterschlagung, Beleidigung und Nötigung.


 
Polizisten finden toten Lkw-Fahrer an der B404 !

Todendorf - Auf dem Parkplatz Wolfsbrook an der Bundesstraße 404 bei Todendorf (Kreis Stormarn) haben Polizisten am Donnerstag einen toten Lkw-Fahrer entdeckt.
Der Chef des Mannes hatte die Polizei informiert.
Die Todesumstände sind unklar, aber es gibt keine Hinweise auf Fremdverschulden, wie eine Polizeisprecherin am Donnerstag sagte.

Ermittler der Kriminalpolizei waren vor Ort.
Die Sprecherin konnte keine Angaben zum Alter des Mannes machen, aber es handelte sich um einen polnischen Lkw.
Zuvor hatte der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag auf seiner Internetseite darüber berichtet.


 
Tödliche Schüsse auf Mann: Tatverdächtiger gesucht !

Bielefeld - Nach den tödlichen Schüssen auf einen Mann in Bielefeld hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt.
Der 28 Jahre alte Mann sei derzeit auf der Flucht, teilte die Polizei am Donnerstagabend mit.
Die Ermittler baten um Hinweise zu seinem Aufenthaltsort und warnten, der 28-Jährige könne weiterhin bewaffnet sein.

Das 31 Jahre alte Opfer war am Mittwochabend an einer Bushaltestelle in Bielefeld durch mehrere Schüsse niedergestreckt worden.
Es wurde schwer verletzt und starb laut einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft später im Krankenhaus.
Nach Angaben der Ermittler ist das Opfer polizeibekannt.
Die Bielefelder Polizei richtete eine Mordkommission mit dem Namen "Haupt" ein.

Die Polizei bat um Hinweise und veröffentlichte ein Bild des Gesuchten.
Zugleich riet sie, bei seiner Sichtung sofort die Polizei zu verständigen und ihn nicht direkt zu konfrontieren.
Weitere Angaben zu dem Fall und Hintergründen machte die Polizei nicht.


 
Razzia gegen Drogenbande: Polizei NRW muss auf Zugriff warten - der Grund ist kurios

In mehreren Städten NRWs sowie in Hessen und Luxemburg ist die Polizei bei Großrazzien gegen einen Drogenbande vorgegangen.

Es ist noch stockfinster, als die Ermittler loslegen: Mit der Durchsuchung zahlreicher Gebäude und Festnahmen am Donnerstagmorgen (9. Dezember) sind Hunderte Einsatzkräfte der Polizei in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Luxemburg gegen eine mutmaßliche Bande vorgegangen, die einen bundesweiten Marihuana-Handel betreiben soll.

Razzia gegen Drogenbande im Ruhrgebiet und Sauerland
Die Oberhausener Kriminalpolizei berichtete von Durchsuchungen in Oberhausen, Medebach, Heinsberg, Lüdenscheid, Bottrop, Gelsenkirchen, Essen (alle Nordrhein-Westfalen), in Korbach (Hessen) sowie in Strassen (Luxemburg).
Wie die „Bild“ berichtet, habe die Polizei in Deutschland eine halbe Stunde auf den Zugriff warten müssen.
Der Grund: In Luxemburg herrscht eine andere Gesetzeslage - daher startete die Razzia erst um 6.30 Uhr und nicht wie sonst üblich um 6 Uhr.

„Wir haben Festnahmen vollzogen, mehrere Hundert Kollegen sind im Einsatz“, sagte ein Polizeisprecher der dpa.
In den Objekten suchten die Ermittler nach Beweisen, die den dringenden Tatverdacht gegen Mitglieder einer Bande weiter erhärten sollen, denen die Staatsanwaltschaft Duisburg einen umfangreichen bundesweiten Marihuana-Handel vorwirft.

Eine erste Bilanz der Aktion wollten Polizei und Staatsanwaltschaft im Laufe des Donnerstags ziehen.
Die Polizei wollte sich zunächst nicht dazu äußern, in welchem Umfang Drogen bei der großangelegten Aktion gefunden wurden.
Das Ermittlungsverfahren wird bei der Staatsanwaltschaft Duisburg geführt.


 
Schockierender Fund: Leiche am Unterbacher See entdeckt !

Am Unterbacher See in Düsseldorf hat ein Passant die Leiche eines 72-Jährigen entdeckt.
Weil unklar ist, wie der Mann ums Leben kam, leitete die Polizei ein Todesermittlungsverfahren ein.

Schockierender Fund in Düsseldorf.
Ein Passant entdeckte am Donnerstag, 9. Dezember 2021, eine leblose Person.

Als Rettungskräfte und eine Notärztin gegen 8 Uhr zum Großen Torfbruch am Unterbacher See gerufen wurden, konnten sie nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Es handelt sich um einen 72-Jährigen, der unweit des Eingangs Strandbad Nord lag.
Weitere Informationen konnte die Polizei auf Anfrage noch nicht mitteilen.

Die Umstände, unter denen der 72-Jährige ums Leben gekommen ist, sind noch unklar.
Die Spurensicherung der Kriminalpolizei wurde hinzugezogen.
Zudem soll die Leiche des Mannes nun obduziert werden, teilte die Polizei am Donnerstag mit.


 
Schwerin: Prozess gegen Medizinerin wird fortgesetzt !

Schwerin - Am Landgericht Schwerin wird am heutigen Freitag (09.00 Uhr) die Hauptverhandlung gegen eine 42-jährige Medizinerin fortgesetzt.
Für den Fall, dass keine umfangreichen Anträge mehr gestellt werden, könnten schon am zweiten Verhandlungstag die Plädoyers gehalten und gegebenenfalls auch das Urteil verkündet werden.

Die Angeklagte aus Kirgistan hatte zum Prozessauftakt am Dienstag gestanden, mit gefälschten Urkunden die Zulassung als Vertragsärztin in Deutschland erschlichen zu haben.
Laut Staatsanwaltschaft betrog sie in der Folge die Kassenärztlichen Vereinigungen in Mecklenburg-Vorpommern und in Bayern um rund 837.000 Euro, die ihr vor allem als Honorare für ärztliche Leistungen ausgezahlt wurden.

Die Angeklagte, die nach eigenen Angaben in Kirgistan Medizin studiert hatte, betrieb seit 2014 nacheinander vier Praxen im östlichen Mecklenburg-Vorpommern und im bayerischen Landkreis Ansbach.
2019 setzte sie sich ab.
Im August 2021 wurde sie in Schweden verhaftet und nach Deutschland ausgeliefert.


 
Bayern: Plädoyers in Prozess gegen 33-Jährige in Regensburg erwartet !

Regensburg - Der Regensburger Prozess gegen eine 33 Jahre alte Frau, die ihre Mutter ermordet haben soll, steht vor dem Abschluss.
Heute (9.00 Uhr) werden vor dem Landgericht die Plädoyers erwartet.
Die Urteilsverkündung ist am Donnerstag, 16. Dezember vorgesehen.

Laut Anklage attackierte die Frau ihre 61-jährige Mutter in deren Wohnung im niederbayerischen Mainburg unter anderem mit einer Porzellankatze und einem Küchenmesser.
Das Opfer verblutete.
Die mutmaßliche Täterin ist seit ihrer Festnahme in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht.

Zu Prozessbeginn vergangene Woche war der Notruf vorgespielt worden, mit dem die 33-Jährige im Juli dieses Jahres die Polizei informierte.
"Ich hab' meine Mutter umgebracht.
Sperren Sie mich für immer ein", sagte die Frau und gab an, sich von der Mutter unterdrückt gefühlt zu haben.
Die Mutter sei "eine Hexe" gewesen.
Auslöser der Tat soll ihr verschwundener Hund Trixie gewesen sein.


 
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