Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Haftbefehl: Corona-Leugner Attila Hildmann flüchtet in die Türkei !

Corona-Leugner hat sich abgesetzt .....

Und schwupps hat er sich verdrückt...
Der in der Coronakrise als Verschwörungstheoretiker aufgetretene Vegankoch Attila Hildmann hält sich laut Erkenntnissen der Berliner Generalstaatsanwaltschaft aktuell in der Türkei auf.
Mit einer zeitnahen Vollstreckung des gegen ihn gerichteten Haftbefehls wegen Volksverhetzung, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sei „nicht zu rechnen“, erklärte die Behörde.

Die Berliner Staatsanwaltschaft hatte bereits im November vergangenen Jahres die Ermittlungen gegen Hildmann übernommen.

Hildmann ließ sein Haus ausräumen
Zuvor waren laut Medienberichten über Monate hinweg an Hildmanns Wohnort in Brandenburg Anzeigen gegen den 39-Jährigen gesammelt worden.
Hildmann war bei der Eskalation von Protesten am Reichstagsgebäude im August 2020 festgenommen worden.

Im Juli vergangenen Jahres soll Hildmann außerdem den Grünen-Politiker Volker Beck bedroht haben.
Wenn er „Reichskanzler wäre“ solle für Beck die Todesstrafe „durch Eiertreten“ gelten.

Mindestens 1000 Anzeigen
Im Februar war bekannt geworden, dass Attila Hildmann sein Haus im brandenburgischen Wandlitz zum Verkauf anbietet.
Ein Umzugsunternehmen hatte das Gebäude ausgeräumt.
Der Hausherr war nicht anwesend, hielt aber zeitgleich die Behörden zum Narren.
Über den Messenger-Dienst Telegram teilte er mit, dass er in „Urlaub“ sei.
Wo genau verriet er nicht.

Deshalb sprach die Staatsanwaltschaft schon damals von „Fluchtgefahr“ - und ordnete den Haftbefehl an.
Offenbar zu spät: Hildmann hat sich abgesetzt.
Gegen ihn liegen derzeit mindestens 1000 Anzeigen wegen Volksverhetzung und Beleidigung vor.


 
Senioren sollen in Bayerns Horror-Altenheim verhungert sein !

In einem Altenheim am bayerischem Schliersee erlitten Bewohner offenbar furchtbare Qualen.
Die Staatsanwaltschaft prüft 17 Todesfälle.

Vernachlässigt, unterernährt, dehydriert: Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ein bayerisches Altenheim.
Es geht um Körperverletzungsdelikte bei 88 Bewohnern.
17 Todesfälle werden überprüft – es besteht der Verdacht, dass Senioren verhungert sein könnten.

Die Vorwürfe richten sich gegen die Seniorenresidenz Schliersee, eine Einrichtung mit Alpenblick, fußläufig zum Ufer des südöstlich von München gelegenen Gewässers.
„Wir ermitteln mit Nachdruck.
Bislang haben wir an die 200 Zeugenbefragungen durchgeführt.
Es gibt vier Beschuldigte, darunter die ehemalige Heimleiterin“, erklärte Karin Jung von der Staatsanwaltschaft München II.

Die Ermittlungen begannen im Mai 2020, nachdem das Heim wegen eines Corona-Ausbruchs in den Fokus der Behörden rückte.
Zeugen stießen auf fast verhungerte und verdurstete Bewohner, alkoholisiertes Personal, Schimmel und Schmutz, wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet.
Angehörige von ehemaligen Bewohnern und Ex-Mitarbeiter schilderten dem BR, Senioren seien völlig verwahrlost gewesen.

Gravierende Mängel waren den Behörden bekannt
Die Missstände sind den Behörden seit langem bekannt, wie aus dem zuständigen Landratsamt Miesbach zu erfahren war.
Angehörige und Pflegekräfte schlugen immer wieder Alarm.
„Es existieren gravierende Mängel in dieser Pflegeeinrichtung und das nicht erst seit dem Corona-Ausbruch im April 2020 mit insgesamt fünf verstorbenen Bewohnern“, sagte eine Sprecherin.

Die Mängelliste ist lang: „Trinkprotokolle waren teilweise fehlerhaft, Personallisten unvollständig geführt, Rufglocken funktionieren teilweise nicht.“

Das Heim wurde trotzdem nicht geschlossen.
Wären die betagten und pflegebedürftigen Damen und Herren kurzfristig in anderen bayerischen Heimen untergebracht worden, hätte „mindestens ein Drittel der Bewohner diese Abverlegung nicht überlebt“, rechtfertigt die Sprecherin das Vorgehen des Landratsamts.
Stattdessen verfügte das Amt lediglich einen Aufnahmestopp.

Die Seniorenresidenz Schliersee hat in der Region einen schlechten Ruf.
Seit Jahren taucht es immer wieder als „Skandalheim“ in den örtlichen Medien auf, mehrmals wechselten die Betreiber.
Im Mai 2019 übernahm der italienische Pflegeheimbetreiber Sereni Orizzonti das Haus.


 
Frau stirbt nach Corona-Impfung mit AstraZeneca: Obduktion angeordnet !

Dieser Fall sorgt erneut für große Unsicherheit: Nach dem Tod einer 49 Jahre alten vorerkrankten Frau in Rostock sollen Untersuchungen einen möglichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung klären.

Die Meldung des Verdachts einer Impfkomplikation sei an die zuständigen Behörden sowie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weitergeleitet worden, teilte die Universitätsmedizin Rostock am Donnerstag mit.

Am Freitag solle am Freitag obduziert werden, sagte Christian Schmidt, Ärztlicher Vorstand der Universitätsmedizin, der Deutschen Presse-Agentur.

Die Frau sei übergewichtig gewesen, habe Bluthochdruck gehabt sowie die Anti-Baby-Pille genommen.

Ein möglicher Zusammenhang ihres Todes mit der Corona-Schutzimpfung sei derzeit noch nicht abschließend geklärt.

Die Frau war den Angaben zufolge vor rund zehn Tagen erstmals mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft worden.
Danach habe sie sich unwohl gefühlt und sei zum Arzt gegangen.

Später sei sie zu Hause bewusstlos aufgefunden worden und schließlich am Mittwoch in einer Klinik der Universitätsmedizin Rostock gestorben.


 
59-Jähriger soll Ehefrau erschossen und sich vergiftet haben !

Ein 59-jähriger Mann soll in Haan bei Düsseldorf seine Frau erschossen und sich selbst mit Tabletten vergiftet haben.
Während die 47-Jährige, von mehreren Kugeln getroffen, in einer Düsseldorfer Klinik starb, konnten die Ärzte den Ehemann retten, der kurz nach seiner Festnahme das Bewusstsein verloren hatte, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag berichteten.

Als Auslöser der Tat vermuten die Ermittler Eheprobleme.
Gegen den Mann wurde Haftbefehl wegen Totschlags beantragt.
Die Schusswaffe habe er als Inhaber eines Waffenscheins legal besessen.

Am frühen Donnerstagabend hatten Anwohner in Haan der Polizei verdächtige Geräusche und Hilferufe aus der Wohnung eines Mehrfamilienhauses gemeldet.
In der Wohnung stießen die Beamten auf die lebensgefährlich verletzte Frau und ihren Mann.

Wie sich herausstellte, hatte dieser Tabletten geschluckt.
Das deutsche Ehepaar wurde notärztlich behandelt und dann in unterschiedliche Kliniken gebracht.
Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.


 
Cent-Irrsinn in Düsseldorf: Jobcenter schickt Mahnung über exakt 0,01 Euro !

Alleine das Porto für den Brief war 80-mal teurer. :RpS_biggrin:

Düsseldorf - „Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“, sagt ein altes schwäbisches Sprichwort.
Man kann es allerdings auch übertreiben.
Wie zum Beispiel das Düsseldorfer Jobcenter.
Das schickte einer Düsseldorferin nun eine Rückzahlungsaufforderung über sage und schreibe 1 Cent.

Jobcenter verschickt Mahnung über 1 Cent
Immer wieder las sich Maria H. das Inkasso-Schreiben gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Peter S. (Namen geändert) durch.
Maria H.: „Dann kamen wir zu dem Schluss, dass der Brief wirklich ernst gemeint war.“

Bei dem Schreiben handelte es sich um eine Rückzahlungsforderung im Auftrag des Jobcenters über 0,01 Euro.

Düsseldorferin fragt sich: Hätte Jobcenter 1 Cent nicht verrechnen können?
„Es kommt immer wieder vor, dass mir das Jobcenter zu viel überweist“, sagt Maria H., die als Mutter von zwei Kindern nur einen Teilzeitjob hat und von der Behörde einen finanziellen Ausgleich bekommt.
„Deshalb muss ich öfter einmal etwas zurück überweisen.
Dabei handelt es sich immer um kleinere Beträge.
Aber eine solche Rückzahlungsforderung habe ich noch nie bekommen.
Hätte man diesen einen Cent nicht im nächsten Monat verrechnen können, wenn er so wichtig ist?“

Porto für 1-Cent-Mahnung vom Jobcenter teurer als Forderung
Wäre eine Überlegung wert gewesen.
Zumal das Porto für den Brief 80 Mal teurer war, als die Forderung.
Von Papier und Druckerschwärze mal abgesehen.

Weil die Zahlungsaufforderung aber sehr deutlich war („Bitte zahlen Sie bis zum 30. März“), und Maria H. dem Jobcenter nichts schuldig bleiben wollte, machte sich Maria H. gleich daran, den Cent zu überweisen.

Düsseldorferin traut sich mit 1-Cent-Überweisung nicht zur Bank
Doch das war erst einmal leichter gesagt, als getan.
Peter S.: „Zu unserer Bank haben wir uns mit dem mitgeschickten Zahlschein nicht getraut.
Die halten uns doch für bescheuert, wenn wir am Schalter einen Überweisungsträger über 0,01 Euro abgeben.“

Um die Finanztransaktion zu bewältigen, meldete sich Maria H. extra beim Online-Banking an.
Maria H.: „Obwohl wir uns nicht sicher waren, ob man überhaupt nur 1 Cent überweisen kann, hat es dann geklappt.“

Düsseldorferin mit Humor: Sie erwog schon „Ratenzahlung beim Jobcenter“
Erst nach erfolgreicher Überweisung, fiel den beiden noch ein spezieller Absatz im Brief auf: „Falls Ihnen eine rechtzeitige Zahlung nicht möglich sein sollte, oder Sie eine Änderung der Rückzahlungsmodalitäten wünschen, setzen Sie sich bitte umgehend mit mir in Verbindung.“
Maria H.: „Da hätte ich eigentlich mal anrufen sollen, um eine Ratenzahlung zu beantragen.
Was die wohl gesagt hätten?“

Jobcenter kann sich 1-Cent-Mahnung nicht erklären
Beim Jobcenter konnte das Ganze schließlich aufgeklärt werden.
Sprecher Jürgen Hennigfeld: „Beträge, die unter einer Bagatellgrenze von 7 Euro liegen, lassen wir gar nicht anmahnen.
Von einer vorausgegangenen Forderung von 150 Euro, die von Frau H. auch beglichen wurde, blieb dieser eine Cent übrig.
Wieso der Inkassodienst den jetzt anmahnte, kann ich mir auch nicht erklären.“


 
Vom Fußballprofi zum Dealer: 310 Kilo Drogen - Ex-HSV-Star verhaftet !

Der ehemalige Profi-Fußballer Mustafa Kucukovic soll in ganz großem Stil mit Drogen gehandelt haben.
Die Polizei observiert ihn über Monate und schnappt schließlich in Gelsenkirchen zu.
Der 34-Jährige kann sich nun auf eine Gefängnisstrafe gefasst machen.

Der ehemalige HSV-Star Mustafa Kucukovic ist wegen Drogenhandels verhaftet worden.
Wie die "Bild" berichtete, geht es dabei um 310 Kilogramm Marihuana, Kokain und Hasch.
Demnach soll es sich um einen geschätzten Wert von 10 Millionen Euro handeln.
Der frühere Bundesliga-Stürmer muss nun mit einer Haftstrafe rechnen.
Derzeit befindet er sich in Nordrhein-Westfalen in Untersuchungshaft.

Der 34-Jährige war am Mittwoch in Gelsenkirchen festgenommen worden.
Dem Bericht zufolge hatten zuvor Beamte der „Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Hammer“ Kucukovic über Monate beobachtet und sein Telefon abgehört.
Der Ex-Fußballer soll demnach besprochen haben, wie viele Drogen in Hamburg verkauft werden sollten.

Bei Hausdurchsuchungen wurden nach Berichten der Hamburger Morgenpost zudem knapp 20.000 Euro Bargeld und mehrere hundert ausländische SIM-Karten in einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel sichergestellt.
Fast zeitgleich mit Kucukovic habe die Polizei seinen 29 Jahre alten Komplizen festgenommen.

Kucukovic, den alle "Mucki" nannten, war einstiger Junioren-Nationalspieler und galt als großes Fußball-Talent.
Als 17-Jähriger wurde er 2004 zum damals jüngsten Bundesliga-Spieler des HSV.
Er absolvierte 14 Bundesligaspiele, in denen er ein Tor schoss.
Im Sommer 2007 war Schluss, er wechselte daraufhin mehrmals die Vereine, in Deutschland, aber auch Frankreich, Dänemark und Zypern.
Zuletzt spielte er in der Landesliga für den Hamburger Verein Hamm United.


 
Falscher Arzt soll im Impfzentrum Rosenheim gearbeitet haben: Verdächtiger in U-Haft !

In dem Impfzentrum von Rosenheim soll ein falscher Arzt tätig gewesen sein.
Der Mann wurde festgenommen und sitzt derzeit in Untersuchungshaft.

Ein Mann soll ohne Zulassung als Arzt im Rosenheimer Impfzentrum tätig gewesen sein.
Seine Approbation habe der 49-Jährige möglicherweise gefälscht, sagte ein Sprecher der Polizei am Samstag.
Die Kriminalpolizei Rosenheim und die Staatsanwaltschaft Traunstein ermitteln nach einer Anzeige der Betreiber des Impfzentrums.

Bei Durchsuchungen mehrerer Objekte wurden dem Sprecher zufolge am Freitag Dokumente sichergestellt.
Der Mann aus dem Landkreis München wurde festgenommen.
Der Ermittlungsrichter ordnete am Samstagnachmittag Untersuchungshaft wegen der Vorwürfe der Urkundenfälschung und des Betrugs an.

Ob der Verdächtige selbst Impfungen gegen das Coronavirus verabreicht hat, wird noch ermittelt.
Mögliche Folgen für in Rosenheim Geimpfte waren laut dem Sprecher zunächst nicht bekannt.
"Es hat sich niemand gemeldet, der gesundheitliche Probleme gehabt hätte."


 
Jugendliche überfallen Frau mit Elektroschocker - Lebensgefahr !

In Berlin ist eine 52-Jährige offenbar von mehreren Jugendlichen ausgeraubt und lebensgefährlich verletzt worden.
Polizisten hatten Hilfeschreie der Frau aus einem Park gehört.

Jugendliche sollen eine Frau in Berlin-Niederschönhausen mit einem Elektroschocker angegriffen, verletzt und bestohlen haben.
Polizisten hörten am Freitagmorgen gegen 3.30 Uhr die Hilfeschreie der 52-Jährigen aus einem Park an der Kuckhoffstraße, wie die Beamten am Samstag mitteilten.
Die alkoholisierte Frau lag demnach auf dem Boden neben einer Bank und klagte über Rückenschmerzen.

Rettungskräfte brachten die unterkühlte Frau in ein Krankenhaus.
Dort wurde eine lebensgefährliche Stichverletzung in ihrem Rücken entdeckt.
Die Schwerverletzte musste sofort notoperiert werden.
Vorher habe sie noch angegeben, von Jugendlichen mit einem Elektroschocker attackiert worden zu sein, hieß es weiter.
Diese sollen ihre Handtasche gestohlen haben und unerkannt geflüchtet sein.


 
Aufregung in Berliner Impfzentrum: Wurde mit kaputten Spritzen geimpft ?

Im Berliner Impfzentrum Tempelhof sollen Qualitätsmängel bei Medizinprodukten aufgetaucht sein, die unter der Belegschaft Sorge auslöst.
Konkret geht es um Spritzen, mit denen die Impfstoffe verabreicht werden und bei denen die Gefahr besteht, dass sich Kunststoffpartikel lösen könnten, die schlimmstenfalls mit injiziert werden könnten.
Das geht aus einer internen Nachricht hervor.
Darin warnte ein Beschäftigter aus den Impfzentrum seine Kollegen ausdrücklich vor „minderwertigen Spritzen“.

„Einmal wichtig für alle.
Wir haben auch in den MIT (Anm. der Redaktion: Mobiles Impfteam) heute sehr viele minderwertige Spritzen, bei denen der vordere, schwarze Teil des Kolbens aufgrund eines Produktionsfehlers am Konus festklebt.
Der Kolben ist somit vermutlich nicht gleichmäßig verarbeitet und somit besteht das Risiko , dass Kunststoffpartikel in die Spritze gelangen und gegebenenfalls mitverimpft werden können“, heißt es in der Nachricht, die im Mitarbeiterchat der Impfzentren versendet wurde.

Spritzen „im großen Stil“ aussortiert
Weiter heißt es darin, dass sie solche Spritzen in Tempelhof „im großen Stil“ aussortiert hätten.
In aktuellen Chargen seien teilweise mehr als die Hälfte der Spritzen betroffen.
Die Leitung arbeite gerade an einer „Lösung/offiziellen Anweisung/Warnung“.

Laut Informationen soll ein „sensibler Mitarbeiter“ die defekten Spritzen entdeckt haben.
Produktionsfehler bei Medizinprodukten kämen immer mal vor, berichtete ein Arzt aus einem Berliner Impfzentrum, der anonym bleiben möchte.
„Je billiger man einkauft, desto schneller passiert so etwas“, betonte er.
Ideal sei das natürlich nicht.
Woher die Spritzen stammen, diese Frage könne er nicht beantworten, nur so viel: Die meisten würden in Billiglohnländern wie China hergestellt.

Welche Risiken bestehen?
Sollte ein Kunststoffpartikel mit injiziert werden und in die Blutbahn gelangen, was recht unwahrscheinlich sei, da das Vakzin in den Muskel gespritzt werde, könne das schlimmstenfalls eine Embolie auslösen.
Es könne auch zu einer Entzündungsreaktion führen.
Vermutlich würde sich das Partikel aber eher unter der Haut verkapseln.

Wer haftet bei Folgen?
„In einem solchen Fall würde ein so genannter Staatshaftungsanspruch bestehen, der sich gegen das Land Berlin richtet“, erklärt der Berliner Fachanwalt für Medizinrecht, Volker Loeschner.
Zwar habe der impfende Arzt die Sorgfaltspflicht die Spritzen zu kontrollieren, könne aber nicht haftbar gemacht werden.

Der KURIER fragte bezüglich des Problems auch bei der für die Berliner Impfzentren zuständigen Senatsverwaltung für Gesundheit bereits am Donnerstag an, stellte mehrere Fragen zu dem Vorkommen und wollte wissen, wie groß das Ausmaß der defekten Spritzen sei.
Die Anfrage blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet.
Auch auf telefonische Anfragen war die Pressestelle nicht erreichbar, antwortete lediglich auf eine weitere schriftliche Anfrage, ob und wann mit einer Antwort zu rechnen sei, mit der Mitteilung: „Aufgrund der Vielzahl der eigegangenen Anfragen, wird sich die Beantwortung leider noch etwas verzögern.“


 
Beschäftigte der Polizei beim Drogenkonsum im Auto erwischt !

Berlin - Eine Beschäftigte der Berliner Polizei ist beim Drogenkonsum in einem Auto gestellt worden.
Einer Polizeistreife war am Freitagabend starker Cannabisgeruch aus einem geparkten Wagen aufgefallen, in dem zwei Frauen saßen.
Wie die Polizei am Samstag weiter mitteilte, räumten beide wenig später ein, soeben Cannabis konsumiert zu haben.

Die Polizisten fanden bei einer freiwilligen Durchsuchung weitere Betäubungsmittel in der Handtasche der Frau, die zuvor auf dem Fahrersitz gesessen hatte.
Die Drogen wurden beschlagnahmt.

Gefunden wurde zudem ein Hinweis auf die Zugehörigkeit der Frau zur Hauptstadt-Polizei.
Die Personalien beider Frauen wurden aufgenommen.
Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.
Ermittelt wird wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Geprüft würden auch dienstrechtliche Konsequenzen.


 
Mord an Schülerin: Angeklagter soll Fußfessel bekommen und ist verschwunden !

Die Polizei Münster will einem auf freiem Fuß befindlichen und vom Landgericht Dortmund des Mordes an einer Schülerin schuldig gesprochenen Mann eine Fußfessel umlegen lassen - auffindbar sei der Mann zur Zeit allerdings nicht.
Nach ihm suchen könne man erst, sollte das Gericht dem Antrag auf polizeiliche Beobachtung mittels Fußfessel stattgeben, sagte ein Sprecher der Polizeibehörde in Nordrhein-Westfalen.

Die Prüfung dieser Maßnahme dauere noch an.
Die Zeitung "Bild" hatte zuvor berichtet.

Der mutmaßliche Mörder war am 25. Januar 27 Jahre nach dem gewaltsamen Tod einer damals 16-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Weil die Justiz keine Fluchtgefahr sah und das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, blieb er nach dem Schuldspruch frei.
Er war 2018 festgenommen worden, nachdem nachträgliche DNA-Analysen von Tatortspuren einen Treffer ergeben hatten.


 
Altes Steag-Kraftwerk in Lünen gesprengt | WDR Aktuelle Stunde !


In Lünen gab es heute (28.03.21) die vielleicht größte Sprengung des Jahres.
Das alte Steag Steinkohlekraftwerk wurde gesprengt.
Insgesamt drei Gebäude wurden von 420 Kilogramm Sprengstoff in Staub aufgelöst.
Wir zeigen auch die Sprengung aus der besten Perspektive: Aus der Luft!

Die Sprengung des Schornsteins lief "tipptopp". Sprengmeister André Schewcow verkündete stolz: "Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Denn alle Sprengungen verliefen planmäßig und die Gebäude lagen schon nach wenigen Sekunden so, wie sie sollten."


Quelle: WDR aktuell
 
Zurück
Oben Unten