Auto - NEWS Abgas-Skandal usw. !

VW-Chef Müller unter Druck: US-Justiz: "Unsere Geduld geht zu Ende" !

Den USA reißt im Abgas-Skandal um VW offenbar der Geduldsfaden: Kurz vor dem Besuch von Matthias Müller übt die Justiz heftige Kritik.
Für den VW-Chef dürfte es eine unangenehme Reise werden.

Die USA beschweren sich über mangelnde Transparenz des Konzerns bei den Ermittlungen.
"Unsere Geduld geht zu Ende", sagte der New Yorker Bundesanwalt Eric Schneiderman der "New York Times".

Volkswagen habe sich unter Berufung auf deutsche Gesetze zum Datenschutz geweigert, US-Staatsanwälten E-Mails und andere Kommunikationen von Führungskräften offenzulegen, heißt es in dem Bericht.

VW will keine Stellung nehmen
"Da es sich um laufende Ermittlungen handelt, können wir uns dazu nicht äußern.
Wir sind aber im ständigen Austausch mit den US-Behörden", sagte ein VW-Sprecher auf Nachfrage.

Bereits in einer am Montag eingereichten Zivilklage der US-Regierung wegen Betrugs und Verstößen gegen Umweltgesetze waren schwere Vorwürfe wegen mangelnder Kooperation gegen VW erhoben worden.
Der Konzern habe irreführende Angaben gemacht und Material zurückgehalten, heißt es in der Klageschrift unter anderem.

Konzern drohen Milliardenkosten
Schneiderman, der für seine harte Gangart bekannt ist, hatte im September eigene Ermittlungen gegen VW eingeleitet und andere Bundesstaaten aufgefordert, sich zu beteiligen.
Kurz zuvor hatte der Konzern gegenüber der US-Umweltbehörde EPA eingeräumt, seit 2009 Manipulations-Software zum Austricksen von Abgastests in Dieselwagen installiert zu haben.

Den Wolfsburgern drohen Milliardenkosten für Bußgelder, Rechtskosten, Rückrufe und möglicherweise Rückkäufe von betroffenen Autos.


 
Porsche-Jäger: Neues Lexus-Coupé LC 500 mit 473 PS !

Detroit. Toyotas Nobelmarke Lexus zeigt den LC 500 als Weltpremiere auf der Motorshow in Detroit.
Das Coupé steht auf einer neuen Plattform und sorgt vor allem mit seinem ungewöhnlich aggressiven Design für Aufsehen.

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4,76 Meter lang und nur 1,35 Meter hoch, bietet der Wagen laut Lexus Platz vier Personen.
Ein V8-Motor schöpft aus 5,0 Litern Hubraum 348 kW/473 PS und zerrt mit 527 Nm an der Hinterachse.
Geschaltet wird dabei laut Lexus erstmals in dieser Klasse mit einer Zehngang-Automatik mit extrem kurzen Zugkraftunterbrechungen.

Damit soll der LC in weniger als 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen.
So gerüstet soll er sich in diesem Jahr gegen Porsche & Co positionieren.
Angaben zu Spitzentempo und Verbrauch macht Lexus noch nicht.
Preise und genauen Verkaufsbeginn lassen die Japaner zunächst ebenfalls offen.


 
Abgasaffäre: Durchsuchungen bei Renault - Aktie rauscht in den Keller !

Paris. Das Wort „Durchsuchung“ in der Autobranche reicht aktuell für Panik an der Börse: Renault-Aktien sind abgestürzt.
Der Konzern beruhigt.

Der französische Autohersteller Renault hat Durchsuchungen an einigen seiner Standorte bestätigt.
Die Aktie stürzte zwischenzeitlich um fast ein Viertel ab ab wegen Befürchtungen, der VW-Abgasskandal könnte sich auf den französischen Autobauer ausweiten.

Ein von der Regierung nach dem VW-Abgasskandal eingesetzter Ausschuss hat im Rahmen seiner Untersuchungen Teile und Werke geprüft, teilte Renault am Donnerstag.
Bei ersten Tests einer vom Umweltministerium eingesetzten Kommission sei keine betrügerische Software in Renault-Fahrzeugen gefunden worden, betonte das Unternehmen.
Volkswagen hatte mit Hilfe einer Software Abgastests bei Dieselfahrzeugen manipuliert.

Auch andere Autowerte betroffen
Zuvor hatte ein Vertreter der französischen Gewerkschaft CTG, einen Bericht bestätigt, dass vergangene Woche Geschäftsräume von Renault durchsucht wurden. „
Das Management hat zwar nicht bestätigt, dass es sich um die Stickoxid-Emissionen dreht.
Betrachtet man aber die durchsuchten Geschäftsbereiche, könnte da ein Zusammenhang bestehen“, sagte CTG-Vertreter Florent Grimaldi.
Die Nachricht schickte die Renault-Aktien auf Talfahrt – sie verloren zeitweise knapp 23 Prozent, der Autobauer büßte rund fünf Milliarden Euro an Börsenwert ein.
Der Kurs erholte sich dann wieder etwas.

Renault-Rivale Peugeot erklärte, nicht von Betrugsermittlern durchsucht worden zu sein.
Die Abgastests des Energieministeriums wiesen keine Anomalitäten auf.
Die Peugeot-Aktie verlor dennoch 5,2 Prozent.
Die Ermittlungen sorgten in der gesamten Autobranche für Verunsicherung.
Volkswagen-Papiere notierten drei Prozent niedriger.
BMW und Daimler büßten bis zu vier Prozent ein, Fiat rutschten um 8,5 Prozent ab.


 
5000 Euro - SPD plant satte Kaufprämie für Elektroautos !

Berlin. Die SPD will mit einem neuen Vorstoß die Elektromobilität ankurbeln.
Eine satte Kaufprämie steht im Raum.
Die Union leistet Widerstand.

Für den Ausbau der Elektromobilität hat die Bundesregierung offiziell ehrgeizige Ziele: Eine Million Stromautos sollen bis 2020 auf deutschen Straßen unterwegs sein und Deutschland zum „Leitmarkt der Elektromobilität“ werden.
Doch mit diesem Vorhaben droht die Regierung krachend zu scheitern, vom Ausbauziel sind bislang erst klägliche drei Prozent erreicht.
Jetzt will die SPD den Schalter umlegen und den Stromautos mit einem umfassenden Kaufprogramm einen Schub geben – Ärger in der Koalition ist programmiert.

Im Gespräch mit unserer Redaktion ging Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) in die Offensive, er fordert jetzt direkte Zuschüsse für Käufer von Elektroautos: „Wir brauchen einen Kaufanreiz, damit über die Produktion größerer Stückzahlen der Preis für das einzelne Auto sinkt“, sagte Gabriel.
„Ich kann mir eine Kaufprämie von 5000 Euro pro Fahrzeug vorstellen.“
Ohne Kaufprogramm werde das Ziel von einer Million E-Mobile bis 2020 verfehlt, gab Gabriel als erstes Regierungsmitglied offen zu.
„Wir liegen ja erst bei knapp 30.000 Elektroautos.“

Gabriel plant Milliardenförderung
Neben der Prämie will die SPD auch ein Beschaffungsprogramm von Bund, Ländern und Gemeinden mit festen Quoten für Stromautos bei den jährlichen Neuanschaffungen von Fahrzeugen der öffentlichen Hand.
Und: „Wir brauchen rasch eine leistungsfähige Infrastruktur für das schnelle Laden von Elektroautos“, sagt der Minister.
Er will 2,5 Milliarden Euro Fördermittel bis 2020 zusätzlich für die Elektromobilität mobilisieren.
Damit würde auch die deutsche Autoindustrie deutlich unterstützt, meint Gabriel.

Doch in der Koalition ist der Widerstand groß, die Union legt sich quer.
Regierungssprecher Steffen Seibert verweist auf den Koalitionsvertrag, in dem eine Kaufprämie verworfen werde.
Auch Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und die Haushaltsexperten der Union lehnen eine Prämie ab, der Finanzminister sowieso.
„Angesichts von Milliardengewinnen der Automobilindustrie in den vergangenen Jahren sind neue teure Subventionen zulasten der Allgemeinheit nicht angebracht“, sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg.
Die Elektromobilität werde sich auch so durchsetzen, glaubt Verkehrsminister Dobrindt.

Ruf nach Subventionen wird lauter
Doch das sieht nicht nur die SPD skeptisch.
Auch in der Wirtschaft dreht sich die Stimmung, der Ruf nach Subventionen wird lauter.
BMW-Chef Harald Krüger etwa hatte erst kürzlich mehr staatliche Förderung verlangt.
Bislang plante die Autoindustrie, künftige Klimaschutzauflagen für ihre Flotten vor allem mit dem starken Absatz von Dieselautos erfüllen zu können.
Doch wenn der Diesel jetzt nach der VW-Affäre an Beliebtheit verlieren sollte, wären die E-Mobile für einige Autobauer quasi die letzte Rettung.

Lange Zeit war aber eine Kaufprämie, wie sie etwa China, Frankreich oder die USA zahlen, in Deutschland tabu.
Grund: Die deutschen Autobauer brauchten Zeit, um genügend Stromfahrzeuge auf den Markt zu bringen; ein staatlicher Kaufzuschuss hätte bis dahin nur die ausländische Konkurrenz gepäppelt.
Inzwischen aber haben die heimischen Hersteller rund 20 Elektroautomodelle im Programm.

Bisherige Maßnahmen fruchten nicht
Der Absatz indes kommt nicht in Gang, Bemühungen der Politik bisher fruchten nicht: Von der Möglichkeit, ein spezielles Nummernschild für Elektroautos zu beantragen, das in vielen Kommunen etwa kostenloses Parken erlauben würde, haben bis Ende 2015 erst 3600 Fahrzeughalter Gebrauch gemacht.

Die Gründe sind offenkundig: Die oft noch geringe Reichweite der Stromautos und das lückenhafte Angebot an Stromtankstellen lassen Käufer zurückschrecken – und mehr noch der Kaufpreis.
Bislang seien Elektroautos wegen der aufwendigen Batterietechnik um rund 5000 Euro teurer als vergleichbare Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb, rechnet SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil vor.
„Das können sich Normalverbraucher oft nicht leisten“, sagt er.
Die Lücke könne mit der staatlichen Kaufprämie geschlossen werden.
Heil will die Industrie aber nicht umsonst subventionieren: Im Gegenzug zu einer solchen Prämie sollten sich die deutschen Autobauer verpflichten, in den Ausbau der Batterieforschung und -produktion zu investieren.
„Das ist ein Deal auf Gegenseitigkeit, um die Wertschöpfungsketten in Deutschland aufzubauen“, meint Heil.
Notfalls muss ein Kredit her

Ob es zum Kurswechsel kommt, soll in Kürze eine Staatssekretärsrunde der Regierung beraten. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte vor wenigen Monaten eine zusätzliche Förderung der Elektromobilität in Aussicht gestellt.
Doch selbst der Plan einer steuerlichen Sonderabschreibung für elektrogetriebene Dienstwagenflotten scheiterte bisher am Veto der Unionsfraktion.

Der Koalitionspartner will nicht länger zusehen.
Das Förderpaket für die Stromautos ist Teil einer milliardenschweren Investitionsoffensive, die die SPD auf ihrer am Sonntag beginnenden Vorstandsklausur vor den Toren Berlins beschließen will: Gefordert werden jährlich 60 Milliarden Euro an zusätzlichen staatlichen und privaten Investitionen, um die Wirtschaft wettbewerbsfähiger zu machen – finanziert notfalls auch über eine höhere staatliche Kreditaufnahme.
Die Ausgaben des Staates für Forschung und Entwicklung müssten von heute knapp drei Prozent bis 2025 auf vier Prozent der Wirtschaftsleistung steigen.


 
TÜV Report 2016: Von diesen Autos sollten Sie die Finger lassen !

Die gute Nachricht vorab: „Zum zweiten Mal in Folge sinkt die Mängelquote deutlich.
Damit bestätigt sich die Trendwende aus dem Vorjahr.
Das ist ein klares Signal, dass die Fahrzeuge insgesamt immer sicherer werden“, unterstreicht Patrick Fruth, Sprecher des TÜV Süd.

Die Quote der erheblichen Mängel sei um einen Prozentpunkt auf 22,6 Prozent gesunken.
Sieger und damit Träger der Goldenen Plakette 2016 ist die Mercedes B-Klasse.

Die meisten Beanstandungen gab es wieder beim Licht.
Der Anteil von verkehrsunsicheren Fahrzeugen liege jedoch auch weiterhin bei nur 0,1 Prozent.

Für den TÜV Report wurden insgesamt knapp neun Millionen Hauptuntersuchungen (HU) bei 233 Fahrzeugmodellen vom zweiten Halbjahr 2014 bis zum ersten Halbjahr 2015 ausgewertet.

Licht macht weniger Probleme
Zurückgegangen sind die erheblichen Mängel an den Lenkgetrieben und an der Beleuchtung.
Besonders beim Licht gab es für die Prüfer weniger zu beanstanden als noch im Vorjahr.

Die Gründe sieht der TÜV vor allem in der geringeren Anfälligkeit für Spannungsschwankungen und der höheren Lebensdauer moderner Xenon-Lampen.
Zudem führt die weitere Verbreitung der On-Board-Diagnose dazu, dass Ausfälle früher bemerkt und Lampen schneller ausgetauscht werden.

Trotzdem steht die Beleuchtung nach wie vor als Sorgenkind an erster Stelle.
Zunehmend Stirnfalten bereiten den Sachverständigen laienhafte Nachrüstungen beim LED-Tagfahrlicht.
„Die LED-Technik verleitet dazu, die Leuchten zu verformen oder gar in die Scheinwerfer einzubauen.
Damit erlischt dann die Genehmigung für den gesamten Scheinwerfer“, so Fruth.


Die Gewinner des TÜV Reports 2016

- Besonders gut schnitten bei den bis zu drei Jahre alten Modellen neben der Mercedes B-Klasse mit einer Mängelquote von 2,8 Prozent der GLK (2,9 Prozent) und der SLK (3,1 Prozent) ab.

- Bei den Autos, die nicht älter als fünf Jahre sind, glänzten der Audi A1 (Mängelquote 5,7 Prozent), der BMW Z4 (6,0 Prozent) und der Audi Q5 (6,1 Prozent).

- Der Porsche 911 (Mängelquote 8,9 Prozent), der Toyota Prius (9,6 Prozent) und der VW Golf Plus (10,3 Prozent) belegten bei den Autos bis sieben Jahre die ersten drei Plätze.

- Auch bei den neun Jahre alten Modellen fuhren der 911 und der Prius auf die ersten beiden Plätze.
Platz drei ging an den Mazda MX-5 (Mängelquote: 11,7 Prozent bis 15,1 Prozent).

- Wer sich ein bis zu elf Jahre altes Auto zulegen will und das nötige Kleingeld hat, fährt mit dem Porsche 911 besonders gut.
Auch der Toyota Corolla Verso (Platz 2) und der Toyota RAV 4 (Platz 3) haben eine geringe Mängelquote (13,9 Prozent - 18,7 Prozent).


Die Verlierer des TÜV Reports 2016

- Das Schlusslicht bei den drei Jahre alten Modellen bildet der Chevrolet Sparks.
Der Kleinwagen hat eine Mängelquote von 14,6 Prozent.
Der vorletzte Platz geht an den Fiat 500 (14,1 Prozent).
Etwas besser ist der Fiat Punto mit einer Mängelquote von 13,3 Prozent.

- Deutlich höher liegt die Mängelquote ((28,1 Prozent) bereits beim Dacia Logan, der die rote Laterne bei den bis zu fünf Jahre alten Modellen trägt.
Der Fiat Panda (23,3 Prozent) und der Dacia Sandero (22,8 Prozent) liegen kurz darüber.

- Unter den bis zu sieben Jahre alten Modellen ist der Chevrolet Matiz die schlechteste Wahl (34,6 Prozent).
Auch hier glänzt der Dacia Logan (32,9 Prozent) nicht.
Der Renault Kangoo ist mit einer Mängelquote von 31,4 Prozent auch nicht der verlässlichste Partner.

- Wer sich ein bis zu neun Jahre altes Auto zulegen will, sollte einen großen Bogen um den Renault Kangoo und den Kia Sorrento machen (Mängelquote 35,1 Prozent).
Der Renault Twingo überzeugt mit 34,6 Prozent ebenfalls nicht.

- Unter den bis zu elf Jahre alten Autos ist der Fiat Stilo die schlechteste Wahl.
Er hat eine Mängelquote von 44,0 Prozent. Die Mercedes M-Klasse ist mit 43,7 Prozent nur geringfügig besser.
Der Ford Galaxy folgt dicht dahinter mit 41,8 Prozent.


 
Ups! Parkwächter bringt Luxus-Auto zum Brennen !

Miami -Da hat es ein Parkwächter mit dem Gasgeben wohl etwas übertrieben...

Der junge Mann vom Parkdienst hat den Motor eines roten Lamborghinis beim Rangieren in Miami stark überhitzt – klarer Fall von zu viel Standgas!

Aus dem Heck schlugen die Flammen.
Das 360.00-Euro-Fahrzeug qualmte heftig.

Und der Parkwächter darf sich wahrscheinlich einen neuen Job suchen.

Das ganze Desaster gibt es im Video zu sehen.

 
Der VW-Rückruf startet: Was Betroffene jetzt wissen müssen !

Wolfsburg. Es ist durchaus symbolträchtig: Mit dem wuchtigen Pick-Up Amarok will VW den Mammutrückruf im Zuge des Abgas-Skandals jetzt in Angriff nehmen.

Bereits am Donnerstag oder Freitag nächster Woche (28. oder 29. Januar) könnte VW die ersten Halter mit dem betroffenen 2,0-Liter-Dieselmotor in die Werkstätten rufen, sagt ein Sprecher.
Allein in Deutschland muss VW rund 2,4 Millionen Diesel-Fahrzeuge nachbessern.
Bei vielen Motoren des Typs EA 189 hatte VW eine illegale Software eingebaut, um die Abgaswerte bei Prüfstandtests zu manipulieren.
Nachdem dies bekannt wurde, verpflichtete das Kraftfahrtbundesamt (KBA) Volkswagen, diese Software auszutauschen.

Wichtige Fragen und Antworten:

Müssen die betroffenen Autobesitzer selbst aktiv werden?
Nein, VW wird die Halter von sich aus in zwei zeitlich versetzten Schreiben informieren.
Die ersten Kunden dürften in den kommenden Tagen Post bekommen.
Die Adressen liefert das Kraftfahrtbundesamt (KBA).
Post bekommen auch die Audi-, Seat- und Skoda-Besitzer.
Wer noch nicht sicher weiß, ob sein Auto betroffen ist, kann auf speziellen Internetseiten jeder Marke nachschauen.
Dazu ist nur die Fahrgestellnummer einzugeben.

Welche Modelle ruft der Konzern zuerst in die Werkstatt?
Den Anfang machen im ersten Quartal konzernweit die Motoren mit zwei Litern Hubraum.
VW startet mit dem Amarok.
Zum Ende des zweiten Quartals sollen die 1,2-Liter-Motoren folgen.
Ab dem dritten Quartal will der Konzern die 1,6-Liter-Motoren abarbeiten.
Der Passat folgt mit einigem Abstand dem Amarok.
Frühestens im Februar dürften die Halter Infos von VW bekommen.
Auch dann werden aber noch nicht alle betroffenen Passat berücksichtigt.
Wann diese und weitere Modelle wie der Golf genau folgen, sagte VW noch nicht.

Audi beginnt die Aktion ab Anfang März mit einer Motorenvariante vom 2.0 TDI im A4.
"Danach geht es mit anderen Zweilitervarianten in ziemlich bunter Reihenfolge weiter", sagt Audi-Sprecher Udo Rügheimer.
Die 1,6-Liter-Motoren folgen voraussichtlich ab September.

Wie lange dauern die Arbeiten?
Die reine Arbeitszeit soll für die Zweilitermotoren rund eine halbe Stunde betragen, besagt ein VW-Papier.
Der Grund: Wie auch bei den 1,2-Liter-Maschinen reicht eine Software-Änderung.
Bei den Motoren mit 1,6 Litern muss neben der Software auch noch ein Bauteil montiert werden.
Das soll in weniger als einer Stunde erledigt sein.
VW bietet bei Bedarf allen betroffenen Kunden eine angemessene und kostenfreie Ersatzmobilität, informiert der Konzern.

Wie lange wird die Rückrufaktion insgesamt dauern?
"Das kann man bei einem Rückruf dieser Größenordnung nicht verlässlich vorhersagen, denn allein in Deutschland sind 2,4 Millionen Fahrzeuge betroffen", sagt KBA-Sprecher Stephan Immen.
Insgesamt gibt es nach Konzernangaben bundesweit 2173 autorisierte Volkswagen-Partner.
Damit ergeben sich mit den 2,4 Millionen zurückgerufenen Dieseln rechnerisch 1100 Fahrzeuge pro Werkstatt.
VW geht davon aus, dass sich die Umsetzung der technischen Maßnahmen über das gesamte Kalenderjahr 2016 erstrecken wird.

Kann ein betroffener Halter die Werkstatt frei wählen?
Nur Vertragswerkstätten sind für die Nachbesserungen nach Vorgabe des Herstellers autorisiert.
Laut VW können sich Betroffene diese aber frei wählen.

Müssen sich Besitzer betroffener Fahrzeuge am Rückruf beteiligen?
Ja - schon aus eigenem Interesse.
"Der Hersteller ist verpflichtet, die Abgasmanipulation zu beseitigen", sagt KBA-Sprecher Stephan Immen.
Deshalb sollten auch die betroffenen Besitzer mitwirken.
"Die Maßnahme ist darauf ausgerichtet, die Fahrzeuge in den ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen."
Konnten die geforderten Änderungen nicht durchgeführt werden, weil der Halter sich zum Beispiel geweigert hat, seinen Wagen in die Werkstatt zu bringen, erlischt im Zweifel die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug.
Das Auto darf dann nicht mehr im Straßenverkehr bewegt werden.
VW wirbt für einen zeitnahen Werkstattbesuch.
Es gebe aber keine Zeitvorgabe, man könne auch bis zum Sommerreifenwechsel warten, sagt ein Sprecher.
Der Rückruf sei auch nicht sicherheitsrelevant und berge kein technisches Risiko.

Wie erkennen Käufer von Gebrauchtwagen in Zukunft, ob das Auto bereits nachgebessert wurde?
Im Bereich der Reserveradmulde im Kofferraum wird ein Aufkleber auf die Nachbesserung hinweisen, informiert VW.
Zudem fließen die Änderungen in die elektronische Fahrzeughistorie ein, die VW-Werkstätten auslesen können.
Auch im Serviceplan des Autos wird dies eingetragen.


 
Rückrufe wegen Takata-Airbags treffen auch Daimler und VW !

Millionen Autos müssen in Werkstätten ......

Washington/Berlin - Eine erneute Ausweitung der Rückrufe von Fahrzeugen mit Airbags des japanischen Herstellers Takata trifft auch deutsche Autobauer.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA schickt nach US-Medienberichten fünf Millionen weitere Autos in die Werkstätten - darunter sind auch Modelle von Mercedes-Benz und der VW-Tochter Audi.
Offen war aber, wie viele Fahrzeuge von Daimler und dem VW-Konzern betroffen sind.

Ein VW-Sprecher sagte, welche Fahrzeuge des Konzerns betroffen seien, müsse intern ermittelt werden.
Volkswagen habe den von der NHTSA angeordneten Rückruf aller Takata-Fahrerairbags vom Typ SDI und PSDI auf dem US-Markt "zur Kenntnis" genommen: "Volkswagen wird die Auswirkungen dieser Entscheidung für den US-Markt und andere Märkte sorgfältig bewerten und kooperativ mit der NHTSA und anderen Behörden zusammenarbeiten."

Eine Daimler-Sprecherin sagte: "Wir arbeiten eng mit der Behörde zusammen, um weitere Details in Erfahrung zu bringen."
Bisher seien dem Konzern keine Beanstandungen bekannt.
Ob auch BMW von Rückrufen betroffen ist, war unklar.
Eine BMW-Sprecherin sagte in München, es lägen dazu bisher keine Informationen vor.

Bei der Ausweitung des Rückrufs geht es den Medienberichten zufolge außerdem unter anderem um Autos von Mazda.
In den USA seien nun insgesamt mehr als 24 Millionen Fahrzeuge betroffen.

Die Airbags des japanischen Zulieferers Takata sind ein Dauerproblem der Autobranche.
In der Vergangenheit waren auch Fahrzeuge von BMW von Rückrufen betroffen, außerdem Autos der Hersteller Toyota, Honda und Ford.
Auch in Japan war es zu millionenfachen Rückrufen gekommen.

Grund für die erneute Rückrufaktion ist laut Berichten die Gefahr, dass Airbags explodieren und Metallteile durch den Fahrzeuginnenraum schießen.
Der weltweit zehnte Todesfall im Zusammenhang mit dem Problem habe sich Ende Dezember im Bundesstaat South Carolina ereignet, teilte die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA übereinstimmenden US-Medienberichten zufolge mit.
Ein Mann sei in einem Ford-Pickup ums Leben gekommen.

Vor allem Volkswagen treffen die Rückrufe zur Unzeit.
Der Autokonzern steckt derzeit in einer schweren Krise.
Grund ist der Skandal um Manipulationen von Abgas-Tests.
In Deutschland steht VW kurz vor Beginn eines Massenrückrufs.
Ende Januar sollen die ersten Dieselwagen mit manipulierter Software in die Werkstätten rollen.
Insgesamt geht es alleine in Deutschland um 2,4 Millionen betroffene Dieselfahrzeuge.


 
Opel widerspricht TV-Bericht: Zafiras nicht manipuliert !

Rüsselsheim - Opel hat einem belgischen TV-Bericht widersprochen, der dem Autohersteller heimliche Manipulationen der Abgasbehandlung vorgeworfen hatte.

Als Indiz für mögliche Mauscheleien im Rahmen eines Services-Updates hatten die TV-Macher bei zwei Zafira-Dieselmodellen stark verminderte Abgaswerte nach dem jeweiligen Werkstattbesuch gemessen.

Laut Opel waren aber beide Fahrzeuge erkennbar defekt, als sie im Dezember 2015 in die Werkstätten gebracht wurden.
Das habe der Sender VRT seinen Zuschauern verschwiegen, sagte am Montag ein Unternehmenssprecher in Rüsselsheim.
Der Fahrer sei jeweils durch Kontrollleuchten gewarnt gewesen.
Gegen Opel waren auch zuvor schon seitens der Umwelthilfe Vorwürfe in Sachen Abgas-Skandal erhoben worden.

Beim ersten Test-Wagen des Familienmodells Zafira sei das Kabel des Sensors für die Abgastemperatur beschädigt gewesen, teilte Opel unter Berufung auf die Service-Historie der Autos mit.
Der Sensor sei in der Werkstatt ausgetauscht worden, ein Software-Update habe nicht stattgefunden.
„Das war eine erfolgreiche Reparatur“, sagte der Opel-Sprecher.
Beim zweiten Test-Zafira habe es neun Fehlermeldungen in der Motorsteuerung gegeben.
Die Steuereinheit sei daher zurückgesetzt worden.

Freiwillige Service-Aktion angekündigt
Opel-Chef Karl-Thomas Neumann hat für den Sommer eine freiwillige Service-Aktion für 43.000 Dieselautos angekündigt, mit der die Abgasbehandlung verbessert werden soll.
Diese Software-Kalibrierung stehe derzeit noch gar nicht zur Verfügung, betonte der Sprecher.


 
Chaos bei VW-Rückruf - Grünes Licht für Amarok !

Wolfsburg/Hannover. Im Abgas-Skandal bei Volkswagen hat die größte Rückrufaktion der Konzerngeschichte begonnen.
Das Kraftfahrt-Bundesamt gab die Freigabe für die Umrüstung der betroffenen Pick-Up-Trucks vom Typ Amarok.

Damit könne VW den Rückruf und die Umrüstung dieses Modells beginnen, teilte das KBA in Flensburg mit.
"VW wird die Halter dieser Fahrzeuge entsprechend informieren."
ie Freigaben für die weiteren betroffenen Modelle befinden sich derzeit beim Kraftfahrt-Bundesamt noch in der Prüfung, wie es hieß.
Insgesamt will VW in Deutschland rund 2,4 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten holen, um diese nachzubessern.

Der offiziellen Mitteilung war jedoch ein Frühstart von VW vorausgegangen.
Trotz der zunächst noch fehlenden schriftlichen KBA-Genehmigung war bereits der Startschuss für die Umrüstung gefallen.
Anders als vonseiten der Behörden und des Konzerns seit Tagen bekräftigt, lag das dazu benötigte Software-Update bereits seit Tagen in den Werkstätten vor.

So erhielt am Vormittag zumindest ein betroffener Amarok das neue Computerprogramm.
Ein Foto-Journalist der Deutschen Presse-Agentur dokumentierte bei einer VW-Vertragswerkstatt in der Region Hannover, dass die Software ohne Probleme aufgespielt wurde.
Mindestens ein weiterer Umrüsttermin wurde bereits vergeben.
Und die Amarok-Halter haben offensichtlich schon alle Post erhalten.

Den Beginn der Umrüstung bestätigten zu diesem Zeitpunkt aber auf dpa-Nachfrage zunächst weder das für die Genehmigung der technischen Lösung zuständige Bundesamt noch die VW-Konzernzentrale in Wolfsburg.
Erst am frühen Abend teilte das KBA schriftlich mit, die Freigabe für den Amarok erteilt zu haben.

"In den vergangenen Tagen sind im Unternehmen die organisatorischen Vorbereitungen für den Rückruf des Amarok abgeschlossen worden", sagte ein VW-Sprecher am Mittwochabend.
Dazu habe auch das Verschicken von Kundenbriefen gehört.
"Im Zuge einer so komplexen, umfassenden und markenübergreifenden Rückrufaktion kann es dazu gekommen sein, dass einige wenige Fahrzeuge bereits in den Werkstätten waren", betonte der Konzernsprecher.

Volkswagen hatte mit einer Software Abgastests bei Dieselfahrzeugen manipuliert.
Das KBA hatte einen Rückruf der betroffenen 2,4 Millionen Autos in Deutschland in die Werkstätten angeordnet.
Weltweit geht es um 11 Millionen Fahrzeuge.
Volkswagen hatte angekündigt, zuerst betroffene Pick-Up-Trucks vom Typ Amarok mit einem 2,0-Liter-Dieselmotor umzurüsten.

In dem Brief an die Amarok-Kunden, der der dpa vorliegt, heißt es: "Mit diesem Schreiben möchten wir Sie informieren, dass die benötigte Software zur Verfügung steht und Ihr Fahrzeug nun umprogrammiert werden kann."
Im VW-System für die Händler, in das die dpa Einblick nahm, steht, das Update sei "sofort und unverzüglich" aufzuspielen.

Die Software, die die Werkstätten von einem VW-Server herunterladen können, steht laut Systemangabe seit dem 25. Januar bereit.
Ein Sprecher der für den Amarok zuständigen Konzern-Tochter VW-Nutzfahrzeuge sagte ebenfalls, die Software stehe den Händlern bereits zur Verfügung - und Anfang der Woche seien die entsprechenden Benachrichtigungen für die betroffenen Kunden auch versendet worden.

In dem Schreiben an die Halter wird eine Servicenummer genannt, unter der Kunden Fragen stellen können.
Bei der Hotline hieß es am Mittwoch auf die Frage, ob man als Betroffener denn nun wie aufgefordert auch tatsächlich in die Werkstatt solle oder ob es noch Vorbehalte gebe: "Natürlich geht es los, machen Sie einen Termin, sonst hätten wir Ihnen doch kein Schreiben geschickt."



 
Dringender Rückruf: Lenkung bei Opel Corsa und Adam kann brechen !

Das Kraftfahrt-Bundesamt warnt dringend vor nachgerüsteten Lenkzwischenwellen beim Opel Corsa (D) und Opel Adam.
Der Ersatzteilhandel wurde offenbar mit fehlerhaftem Material versorgt.

Die Sicherheitswarnung richtet sich an Halter von Fahrzeugen, die seit Februar 2014 bei Instandsetzungen der Lenkung mit neuen Lenkzwischenwellen ausgestattet wurden.
Wie viele Autos betroffen sind, ist noch nicht bezifferbar.

Die Warnung des KBA zielt dabei ausdrücklich nur auf jene Fahrzeuge, die nicht von einem bereits laufenden gemeinsamen Sicherheitsrückruf der Behörde und Opel erfasst und schon entsprechend kontrolliert wurden.
Ihre Halter müssten nichts unternehmen.
Der ergänzende Warnaufruf an Werkstätten, Händler und Fahrzeugbesitzer ist demnach aber erforderlich, weil der Verbleib einiger der betroffenen Wellen bisher nicht geklärt werden konnte.

Opel Corsa und Adam mit gravierenden Lenkungsproblemen
Betroffenene Fahrzeuge: Der Opel Corsa D von 2006 bis 2014 sowie alle Modelle des Opel Adam.
Die fehlerhaften Wellen tragen die Ersatzteilnummern 13434280 (RHD) und 13365907 (LHD).

Laut KBA kann ein Bruch der Lenkzwischensäule nicht ausgeschlossen werden.
Im Zweifelsfall lässt sich das Fahrzeug dann nicht mehr lenken.

Lenkung repariert?
Dann ab in die Werkstatt
Das KBA bittet Fahrer eines Opel Corsa D oder Adam, die seit Februar 2014 Reparaturen an der Lenkung durchgeführt bekamen, sich sofort an ihre Werkstatt zu wenden.

Überprüfung dauert nur zehn Minuten
Die notwendige Prüfung erfordert einen Zeitaufwand von ca. 10 Minuten, ein eventueller Austausch der Lenkzwischenwelle ca. 30 Minuten.


 
Internetbetrug: Gebrauchtwagen nicht vorab bezahlen !

Goslar. Gebrauchtwagenkäufer müssen sich vor Betrügereien bei Autoanzeigen im Internet in Acht nehmen.
Darauf weist der Auto Club Europa (ACE) hin.

Die Masche: In Autobörsen werden Fahrzeuge günstig inseriert.
Am Telefon oder per E-Mail behaupten die Verkäufer dann, die Fahrzeuge befänden sich im Ausland.
Oft werden Schweden oder England genannt.
Die Unterlagen und Bilder machen auf den ersten Blick einen guten Eindruck: "Die Methoden sind teilweise so raffiniert und die gefälschten Papiere wirken so echt, dass selbst Profis den Betrug kaum wittern", sagte ACE-Rechtsexperte Hannes Krämer beim 54. Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar.

Die Autos existieren teilweise sogar, sie gehören aber nicht dem Verkäufer.
"Wir gehen davon aus, dass der Standort im Ausland Interessenten von einer Besichtigung vor Ort abhalten soll."
Dann setzen die Betrüger die Interessenten unter Zeitdruck, indem sie behaupten, ein anderer potenzieller Käufer habe sich bereits für den nächsten Tag angekündigt.
Durch eine Anzahlung über einen Bargeldtransfer könne sich der Interessent aber ein Vorkaufsrecht sichern.

Genau hier sehen die Experten des ACE die Gefahr. Denn beim Autokauf gelte immer noch: Nur Bares ist Wahres.
Bargeldtransfers hingegen eigneten sich kaum für den Autokauf, da das Geld nicht abgesichert sei und der Empfänger seine Identität durch gefälschte Papiere verschleiern kann.

Oft schlagen die Betrüger die Fahrzeugüberführung durch eine ausländische Spedition vor.
Auch dafür ist eine Anzahlung notwendig.
Ist der Betrag angezahlt, verschwindet das Speditionsunternehmen aus dem Internet.
In der Regel stellt sich dann heraus, dass die Fahrzeugpapiere gefälscht waren.
Der Betrüger lässt sich in der Regel nicht ermitteln, da E-Mail-Adressen und Telefonnummern keinen Rückschluss auf die Identität lassen.

"Ein Auto nur aufgrund von Bildern und Beschreibungen zu kaufen, ist gefährlich", sagte Krämer.
Manchmal existieren die Autos nicht, oder die Identitäten sind gefälscht.
Der Zwang, sich schnell entscheiden zu müssen, lässt in der Regel keine Zeit, das Fahrzeug und die Unterlagen sorgfältig zu prüfen.
"Darauf bauen Betrüger."

Krämer rät dringend von Vorabüberweisungen und Bargeldtransfers ab.
Ebenso wenig sollte man Geld an angeblich treuhänderisch tätige Speditionen oder Verschiffungsfirmen zahlen.
Oft seien deren seriös erscheinenden Webseiten gefälscht.


 
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