Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Nahe Stuttgart: Polizei findet zwei Leichen !

Polizei findet Leichen von Mutter und Tochter.

Schrecklicher Fund in der Nähe von Stuttgart: Nach Hinweisen von Verwandten entdeckt die Polizei eine Frau und ihre neunjährige Tochter – beide sind tot.
Die Ermittler gehen von einem Verbrechen aus.

Eine 41-Jährige und ihre neunjährige Tochter sind am Sonntagmorgen in ihrer Wohnung in Allmersbach im Tal nahe Stuttgart tot aufgefunden worden.
Verdächtigt werde der Ex-Freund der Frau, sagte ein Sprecher der Polizei.
Der Mann sei nicht der Vater des Kindes.
Der 36-Jährige sei vermutlich mit einem Fahrzeug mit Vaihinger Kennzeichen unterwegs.

Am Abend gab die Polizei bekannt, dass der Verdächtige gegen 16 Uhr ein Polizeirevier im Landkreis Heilbronn aufgesucht und sich gestellt habe.
Die Vernehmung stand zunächst noch aus, wie ein Polizeisprecher sagte.
Gestanden hatte er demnach noch nicht.

Die Polizei hatte die Leichen nach einem Hinweis aus der Verwandtschaft entdeckt.
Wahrscheinlich sind Mutter und Tochter in der Nacht zum Sonntag getötet worden.
Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Stuttgart haben die Ermittlungen aufgenommen.


 
Elfjähriger stellt Koffer ab - und löst Sprengstoffalarm aus !


Er wollte nur ehrlich sein: Ein Elfjähriger hat in Bad Schwalbach einen Großeinsatz der Polizei verursacht.


Kleiner Fund, große Wirkung: Ein elfjähriger Junge hat am Samstag einen Koffer gefunden und wollte ihn eigentlich nur zurückbringen - löste damit aber einen Großeinsatz der Polizei aus.
Wie die Beamten am Sonntag mitteilten, hatte der Junge den leeren Koffer mit dem Logo der Volksbank am Samstagnachmittag im Kurpark in Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus) gefunden.

Er wollte ihn der Bank zurückbringen, da diese aber geschlossen hatte, stellte er ihn gut sichtbar vor der Bankfiliale ab.
Ein Kunde bemerkte den herrenlosen Koffer am frühen Abend und verständigte die Polizei.
Experten des Landeskriminalamtes rückten an, um den Koffer zu untersuchen.
Da eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden konnte, sperrte die Polizei die angrenzende Landstraße für den Verkehr.

Erleichterte Polizei
Ein Beamter im sprengsicheren Anzug sei gerade dabei gewesen, den Koffer zu röntgen, als sich die Mutter mit ihrem elfjährigen Sohn bei der Polizei vor Ort meldete.
Das Kind habe sich wegen des großen Polizeiaufgebots an seine Mutter gewandt und ihr gesagt, dass er den Einsatz ausgelöst haben könnte.

Die Polizei zeigte sich erleichtert.
"Dem Jungen wurde vonseiten der Polizei kein Vorwurf gemacht", hieß es in der Mitteilung.
Durch den anwesenden Filialleiter sei dem Jungen sogar eine kleine Belohnung in Aussicht gestellt worden, da er den Koffer vorbildlich habe abgeben wollen.


 
Karstadt Kaufhof bittet um Mietsenkung - und kassiert schallende Ohrfeige !

Essen: Es war ein Riesenschock, als bekannt geworden ist, dass Karstadt Kaufhof zahlreiche Filialen dichtmacht.
Auch die beiden Geschäfte in Essen sind von der Schließung betroffen.

Die Mitarbeiter von Karstadt Kaufhof kündigten Proteste an, 200 Beschäftigte sind von der Arbeitslosigkeit bedroht.
Unterstützung kommt aus dem Rathaus.
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) am Sonntag bei Facebook, in den kommenden Wochen wolle er „versuchen, was möglich ist, um die Schließungen im Interesse der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Innenstadt noch abzuwenden.“

Karstadt Kaufhof bittet um Mietsenkung
Wie die WAZ berichtet, soll Karstadt Kaufhof versucht haben, die bereits gesenkte Miete noch weiter zu drücken.
Der Vermieter des Kaufhofs in Essen, die Koerfer-Gruppe, reagiert mit einer schallenden Ohrfeige.

Der WAZ liegen Auszüge des Schreibens vor, sie lauten wörtlich: „Wir sind seit rd. 90 Jahren im Rheinland am Markt und der Gründervater unserer Gesellschaften, Jakob Koerfer, hatte erste gute Geschäftsbeziehungen mit dem Kaufhofgründer Leonhard Tietz, die nächste Generation dann sehr enge zu Helmut Horten.“

Diese Filialen von Galeria Karstadt Kaufhof werden in NRW geschlossen:

Bielefeld
Bonn
Brühl
Dortmund
Dortmund
Düsseldorf Schadowstraße
Düsseldorf Wehrhahn
Essen, Limbecker Platz
Essen, Willy-Brandt-Platz
Gummersbach
Gütersloh
Hamm
Iserlohn
Köln Weiden
Leverkusen
Mönchengladbach Reydt
Neuss
Witten

Und weiter heißt es in dem Schreiben laut WAZ: „An diesen engen und guten Geschäftsbeziehungen scheint die aktuelle Führung Ihres Hauses leider keinerlei Interesse mehr zu haben, sonst hätte sie darauf verzichtet, Sie zu veranlassen, uns einen solchen Vorschlag zu unterbreiten.“

Auch Kritik von Betriebsratschef
Auch Betriebsratschef Ulrich Bartel kritisiert die Unternehmensleitung


 
Syrischer Arzt wegen Folterverdachts festgenommen !

Ein syrischer Arzt ist in Hessen festgenommen worden.
Die Ermittler werfen dem Mann vor, er habe einen Gefangenen in Syrien mit einem Plastikrohr geschlagen und getreten.
Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.

Die Bundesanwaltschaft hat einen syrischen Arzt wegen des Verdachts von Folterungen festnehmen lassen.
Er soll 2011 im Gefängnis des syrischen Militärgeheimdienstes in der Stadt Homs einen Gefangenen mit einem Plastikrohr geschlagen und den am Boden Liegenden getreten haben.

Das Opfer sei später gestorben, die Todesursache sei aber unklar, teilte die Anklagebehörde am Montag mit.
Die Festnahme des Beschuldigten erfolgte demnach durch Beamte des Bundeskriminalamts am Freitagabend in Hessen.
Opfer erlitt bei vorheriger Folter einen epileptischen Anfall

Der Verdächtige war nach den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft als Arzt gerufen worden, nachdem das Opfer bei einer Folterung einen epileptischen Anfall erlitten hatte.
Einen Tag später verschlechterte sich demnach der Gesundheitszustand des Gefolterten.
Der Verdächtige erschien der Karlsruher Mitteilung zufolge abermals, diesmal in Begleitung eines weiteren Arztes.
Beide hätten mit Plastikrohren auf des Opfer eingeschlagen, hieß es.

Der Vorwurf gegen den Verdächtigen, der seit 2015 in Deutschland lebt und als Arzt praktizierte, lautet Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gefährliche Körperverletzung.
Der Mann wurde am Samstag dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.


 
Mann kopiert Auto von fremder Frau: Und rast in Radarfallen !

Ein Mann (25) aus Düren hat das Auto einer fremden Frau samt Kennzeichen kopiert und ist damit unter anderem in Radarfallen gerast.
Als die 35-Jährige das geklonte Auto selbst entdeckte, rief sie die Polizei - und machte dem Spuk so ein Ende.

Wie die Ermittler am Montag mitteilten, wusste die Frau aus Kreuzau schon länger von dem Doppelgänger-Wagen.
So hatte sie unter anderem Bußgeldbescheide bekommen, wobei auf den Blitzerfotos ein Mann zu sehen war, den sie nicht kannte.

Am Sonntag bekam sie den Tipp, dass das gefälschte Auto gerade in Düren stehe.
Sie fuhr hin, fand es und alarmierte die Polizei.

Obwohl der Mann vorher noch davon rauschte, fanden die Beamten den polizeibekannten Verdächtigen.
Einen Führerschein hat er nicht.
Dafür und wegen Urkundenfälschung kassierte er eine Anzeige.


 
Polizei stoppt flüchtigen Autofahrer durch Warnschuss !

Ein Autofahrer hat sich in Niederbayern eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert und dabei fast einen Beamten überfahren.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollte eine Streife den 31-Jährigen am Samstagabend an der Autobahn 92 kontrollieren.
Doch statt anzuhalten, habe der Fahrer mehrfach das Polizeiauto überholt und dabei fast ein anderes Auto gerammt.

Als der Wagen des 31-Jährigen später auf einem Feldweg bei Essenbach (Landkreis Landshut) zum Stehen kam, stieg einer der Polizisten aus.
Der Flüchtige fuhr daraufhin laut Polizeimitteilung mit Vollgas auf den Beamten zu, der gerade noch ausweichen konnte.
Erst durch einen Warnschuss stoppten die Einsatzkräfte den Mann.

Der 31-Jährige hatte keinen Führerschein und stand unter Alkoholeinfluss.
Seine Autokennzeichen waren laut Polizei gestohlen.
Gegen den Mann wird nun ermittelt - unter anderem wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


 
Bei Verfolgungsjagd: Polizist stolpert mit gezogener Waffe über Wurzel und schießt !

Missgeschick in Köln: Bei einer Verfolgungsjagd durch einen Wald ist ein Polizist mit gezogener Waffe gestolpert und hat dabei aus Versehen den Auslöser betätigt.

Wegen eines Einbruchsversuchs ist die Polizei in Köln in den Stadtteil Porz gerufen worden.
Die alarmierten Beamten konnten bei dem Vorfall am Samstagabend drei Frauen ausfindig machen, die in ein nahegelegenes Waldstück rannten.

Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf.
Ein Beamter stolperte dabei in dem Wald über eine Baumwurzel.
Weil er seine Dienstwaffe gezogen hatte, löste sich aus Versehen ein Schuss.
Durch den abgegebenen Schuss ist aber niemand verletzt worden, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Die drei Frauen hatten zuvor versucht, eine Wohnung aufzubrechen – waren aber vom Nachbarn vertrieben worden.
Nachdem sich alle von dem Schrecken über den Schuss erholt hatten, wurden die drei mutmaßlichen Einbrecherinnen festgenommen.


 
Leiche von 42-Jährigem in Quarantäne-Haus entdeckt: Corona nicht die Ursache !


Seit dem Wochenende steht ein Wohnkomplex in Göttingen unter Quarantäne.
Schon vorher waren die Wohnungen überfüllt, die Verhältnisse prekär.
Nun ist die Lage noch angespannter.
Ein Mann starb.


In dem unter Quarantäne stehenden Göttinger Wohnkomplex ist am Wochenende ein 42 Jahre alter Bewohner gestorben.
Wiederbelebungsversuche des Rettungsdienstes seien in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag vergeblich gewesen, teilte die Stadt am Montag mit.

Wie ein Sprecher sagte, stand der Tod des vorerkrankten Mannes in keinerlei Zusammenhang zum aktuellen Infektionsgeschehen.
Die Test-Aktion auf das Coronavirus sei bei dem Bewohner negativ ausgefallen.

Die Polizei schließt nach Angaben einer Sprecherin ein Fremdverschulden aus.
Eine Begleitperson des 42-Jährigen wurde in einer städtischen Wohnung untergebracht, hieß es von der Stadt.
In der Mitteilung schließt der Sprecher auch einen Zusammenhang zu Tumulten am Samstagnachmittag im Innenhof des Komplexes aus.

Seit Donnerstag dürfen die rund 700 Bewohner die Gebäude nicht mehr verlassen.
Zuvor waren rund 120 von ihnen positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Nach Angaben der Stadt leben die Menschen unter prekären Verhältnissen, die Wohnungen sind nur 19 bis 39 Quadratmeter groß – teils sind hier Familien mit vier Kindern untergebracht.


 
Ausschreitungen in Stuttgart: Versuchter Totschlag? 16-Jähriger nach Randalen in U-Haft !

Nach der Randale in der Stuttgarter Innenstadt wird ein Jugendlicher des versuchten Totschlags beschuldigt.
Er soll einem Mann, der am Boden lag, gezielt gegen den Kopf getreten haben.
Weitere Haftbefehle wurden erlassen.


Nach den Auseinandersetzungen in Stuttgart muss sich ein 16-Jähriger wegen versuchten Totschlags verantworten.
Er soll während der Randale in der Innenstadt einen bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben.
Er habe dabei den möglichen Tod des Studenten zumindest billigend in Kauf genommen, teilte die Staatsanwaltschaft in Stuttgart mit.

Insgesamt seien am Montag Haftbefehle gegen sieben mutmaßliche Randalierer beantragt worden, ein Haftbefehl sei bereits am Sonntagabend erlassen und ein weiterer gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt worden.

400 bis 500 Menschen an Randale beteiligt
Die Tatverdächtigen sind laut Polizei im Alter zwischen 16 und 33 Jahren und besitzen die deutsche, kroatische, irakische, portugiesische und lettische Staatsangehörigkeit.
Ihnen wird Landfriedensbruch ebenso vorgeworfen wie gefährliche Körperverletzung, tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Diebstahl in besonders schwerem Fall.
Weitere 16 zunächst vorläufig festgenommene mutmaßliche Beteiligte seien wieder entlassen worden, hieß es weiter.

In der Nacht zum Sonntag waren Hunderte Menschen durch die zentrale Einkaufsstraße Stuttgarts gezogen, sie hatten Schaufenster zerstört und Geschäfte geplündert.
Nach Angaben der Polizei waren 400 bis 500 Menschen an der Randale beteiligt.


 
Schweres Busunglück in Brandenburg !

Bus kollidiert mit Transporter – ein Toter, mehrere Verletzte.

In Brandenburg ist ein Reisebus in einen Kleinlaster gekracht.
Bei dem Unfall kam eine Person ums Leben, acht weitere Menschen wurden teils schwer verletzt.

Bei einem Unfall mit einem Reisebus aus Bremen und einem Kleintransporter im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald sind am Montagnachmittag ein Mann getötet und acht Menschen verletzt worden, davon zwei schwer.
Die beiden Fahrzeuge seien auf der Bundesstraße 246 zwischen Mittenwalde und Telz kollidiert, sagte ein Polizeisprecher.

Bei dem Toten handle es sich um den Transporterfahrer, bei den acht Verletzten um alle Insassen des Reisebusses.
Dessen Fahrer gehört den Angaben zufolge zu den beiden Schwerverletzten, die nicht in Lebensgefahr schweben sollen.
Alle übrigen Businsassen seien leicht verletzt.

55 Einsatzkräfte vor Ort
Laut dem Polizeisprecher geriet der Bus aus bislang unbekannter Ursache in den Gegenverkehr, stieß frontal mit dem Transporter zusammen, fuhr nach rechts gegen die Schutzplanke und streifte einen dahinter stehenden Baum.

Nach dem Unfall kamen laut Polizei drei Rettungshubschrauber und diverse Rettungswagen zum Einsatz, die die Verletzten in umliegende Krankenhäuser brachten.
Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei seien mit insgesamt rund 55 Kräften zur Unfallstelle geeilt.
Zur genauen Ursache des Zusammenstoßes konnte der Sprecher zunächst nichts sagen, es sei aber ein Sachverständiger hinzugezogen worden.
Geschlecht und Alter der Betroffenen waren zunächst noch unklar.


 
Zoll entdeckt 100 000 Zigaretten in Kaminöfen !

Kippen statt Kaminholz: Der Zoll hat an der A30 bei Bünde einen polnischen Lkw-Fahrer aus dem Verkehr gezogen, der auf der Ladefläche unter anderem vier Kaminöfen voll gepackt mit Zigaretten hatte.
Rund 100 000 Kippen mit weißrussischer Steuerbanderole wurden sicher gestellt.
Ermittlungen laufen.


 
Groß-Razzia in Köln: China-Schleuser zwangen Frauen zur Prostitution !

Köln - Große Razzia am Dienstag (23. Juni) in mehreren Städten, unter anderem in Köln: Die Bundespolizei hat im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aachen dabei sieben Objekte in NRW und eine Wohnung in Niedersachsen durchsucht.
Insgesamt waren 250 Einsatzkräfte im Einsatz.

Seit 2019 ermittelt die Bundespolizei in dem Fall, ab 8 Uhr wurden Wohnungen und Geschäftsräume in Mönchengladbach sowie in Dortmund, Essen, Köln, Bonn und Clausthal-Zellerfeld durchsucht.

Der Vorwurf: Menschenhandel und Prostitution.
Die Bilanz: Drei Frauen und ein Mann im Alter zwischen 28 und 38 Jahren – vermutlich die Haupttäter im Fall – wurden festgenommen.
Auch acht weitere Frauen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhielten und wohl als Prostituierte tätig waren, kamen in Haft.
Alle Personen sollen chinesische Staatsbürger sein.

Chinesische Frauen für Prostitution eingeschleust
Der Gruppierung wird vorgeworfen, in mindestens zehn Fällen chinesische Prostituierte vorwiegend über den Luftweg aus China und Spanien in das Bundesgebiet eingeschleust zu haben.
Anschließend sollen die Frauen in angemieteten Wohnungen sexuell gegen Geld aktiv gewesen sein.

Die Hauptbeschuldigten sollen für die gesamte Organisation von Reise, Einreise (Schleusung), Aufenthalt, Unterbringung bis hin zur Vermittlung, Buchhaltung und Abrechnung der entgeltlichen sexuellen Handlungen, verantwortlich sein.
Unter anderem über eine Webseite sollen sie die sexuellen Leistungen der Frauen angeboten haben

Bundespolizei nimmt zwölf Personen fest
Im Rahmen der Einsatzmaßnahmen konnten umfangreiche Beweismittel wie Mobiltelefone, Laptops sowie relevante Unterlagen sichergestellt werden, die auf weitere Fälle schließen lassen.
Zudem wurden bereits bis zum heutigen Mittag 15.000 Euro Bargeld durch die Bundespolizei beschlagnahmt.

Die Bundespolizei führt das Ermittlungsverfahren seit Sommer 2019 im Auftrag der Staatsanwaltschaft Aachen.
Dem Verfahren liegen u. a. die Straftatbestände des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern (§§ 96, 97 AufenthG), der Zuhälterei (§ 181a StGB), der Zwangsprostitution (§ 232a StGB) sowie des Veruntreuens von Arbeitsentgelt (§ 266a StGB) zugrunde.


 
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