Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Zweijähriges Kind verdurstet: Mutter steht vor Gericht !

Eine junge Mutter soll ihr Kleinkind (2) nahezu zwei Tage unbetreut vor einem Heizlüfter liegen gelassen haben.
Der Junge verdurstete. Mehr als ein Jahr später steht die junge Frau ab Montag (15.6., 12.15 Uhr) in Mönchengladbach vor Gericht, wie ein Sprecher des Landgerichts mitteilte.
Ihr wird von der Anklage unter anderem Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen.

Am Abend des 14. April 2019 habe die 29-jährige Mutter ihrem Kind noch Essen und Trinken gegeben, es gewindelt und in einem Schlafsack in sein Kinderbett in einer Grevenbroicher Wohnung gelegt.
Daraufhin habe sie einen Heizlüfter auf eine hohe Stufe eingestellt und so hingestellt, dass er auf das Bett gerichtet gewesen sei.

Erst am Mittag des 16. Aprils soll die Mutter wieder nach dem Kind geschaut und es leblos vorgefunden haben.
Die von ihr alarmierten Rettungskräfte hätten nur noch den Tod des kleinen Jungen feststellen können.
Laut Rechtsmedizin sei das Kind aufgrund Flüssigkeitsmangels in Verbindung mit erheblicher Hitzeeinwirkung gestorben.

Warum der kleine Junge laut den Ermittlungsergebnissen nahezu zwei Tage nicht versorgt wurde, war zunächst unklar.
Die Mutter hat laut den Gerichtsangaben ein weiteres Kind und befindet sich derzeit nicht in Untersuchungshaft.
Die Angeklagte lebte mit ihrem Ehemann, dem Vater des verstorbenen Kindes, in der gemeinsamen Wohnung.


 
Mysteriöser Fall: Eltern finden zwei tote Jugendliche !

In Schwaben sind zwei Jugendliche ums Leben gekommen.
Die Eltern des einen Jungen entdeckten die beiden am Morgen – leblos.
Der Rettungsdienst konnte nichts mehr tun.

Schreckliche Entdeckung in Schwaben: Eltern haben am Samstagmorgen ihren 16-jährigen Sohn und dessen 15-jährigen Freund tot gefunden.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, gebe es weder Hinweise auf ein Gewaltverbrechen noch auf Selbstmord.

Laut Polizei übernachtete der 15-Jährige im Haus des Freundes in Nordendorf im Landkreis Augsburg.
Am Morgen fanden die Eltern die leblosen Jugendlichen und riefen den Rettungsdienst.
Dieser konnte den zwei Teenagern nicht mehr helfen.

Die Ermittlungen hat die Kriminalpolizei Augsburg übernommen, wie der "Bayerische Rundfunk" berichtet.
Am Montag Vormittag wollen die Beamten in Augsburg mehr Informationen bekanntgeben.


 
Er prahlte damit im Netz: Mann hat One-Night-Stand und landet vor Kölner Gericht !

Köln - Die Frau liegt auf dem Sofa, hat die Augen geschlossen und scheint tief und fest zu schlafen.
Die Aufnahme wurde zweifellos nachts gemacht, denn es ist dunkel auf dem Foto aber gleichwohl eindeutig zu erkennen, dass die Frau unbekleidet ist.
Noch in derselben Nacht wurde die Nacktaufnahme der 29-jährigen Kauffrau in einer Whatsapp-Gruppe geteilt.

Kölner Gericht verurteilt 32-Jährigen wegen Nacktfoto
Der Mann, der das Foto geschossen haben soll, stand jetzt wegen Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereiches vor dem Amtsgericht.
Und ließ über seine Anwältin ausrichten, dass er freigesprochen werden wollte.
Die Anklage bestritt er.

Die beiden hatten sich am Abend zuvor erst kennengelernt.
Auf der Party eines gemeinsamen Freundes, der in ein Kölner Lokal eingeladen hatte.
Die Nacht hatten sie dann spontan im ehemaligen Kinderzimmer des Lagerarbeiters verbracht.
Der 32-jährige wohnte damals noch bei seinen Eltern.

Mann machte ein Foto von seinem One-Night-Stand
„Er hat das Foto nicht verschickt”, beteuerte seine Anwältin.
„Das heißt nicht, dass er es nicht gemacht hat”, konterte der Richter.
Das Foto hatte der Angeklagte im sozialen Netzwerk so kommentiert: „Nachdem ich sie flachgelegt hab.”

Den gemeinsamen Freund hatte er noch zusätzlich eingeschworen: „Es gibt Stress, wenn Du es weitersagst.”

Doch der hielt sich nicht dran, klärte die Frau am nächsten Tag über das kompromittierende Foto auf, das inzwischen munter im Netz weitergereicht worden war.
Das Bild hatte wohl auch schon in der Stammkneipe des Angeklagten die Runde gemacht, wie der Freund in Erfahrung gebracht hatte.
Die Kauffrau hatte ihren One-Night-Stand daraufhin angezeigt.

Verurteilung wegen Naktfoto: Bild wurde im Netz geteilt
Bei der Wohnungsdurchsuchung hatten die Ermittler allein 30.000 Fotos auf seinem Handy sichergestellt – das Nacktfoto war allerdings nicht dabei.
Er hatte es offensichtlich gelöscht.

Bei der Justiz war er kein Unbekannter, hatte schon mehrere Einträge wegen Kleinkriminalität, allerdings keine einschlägigen Vorstrafen.

Der Richter sprach von „unergiebigen Beweismitteln”, da das Foto bei dem Angeklagten nicht mehr sichergestellt werden konnte.
Allerdings war es für ihn wie für den Staatsanwalt eindeutig, dass nur er das Foto seinerzeit gemacht und dann auch weiterverschickt hatte.

„Sie haben die Aufnahme sowohl gemacht als auch weitergeleitet und sich damit gleich zweimal strafbar gemacht”, hieß es im Urteil.

Der Richter verhängte antragsgemäß eine Geldstrafe in Höhe von 2100 Euro (70 Tagessätze zu je 30 Euro).


 
Massenschlägerei in Köln-Bocklemünd: ein Schwerverletzter !

Köln - Bei einer Massenschlägerei im Görlinger Zentrum in Köln-Bocklemünd ist eine Person schwer verletzt worden.
Wie die Kölner Polizei dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ bestätigte, wurden auch Hieb- und Stichwaffen eingesetzt.

„Gegen 18 Uhr begann für uns der Einsatz“, so der Polizeisprecher, als sich zunächst drei Personen prügelten.
Die Auseinandersetzung eskalierte, mindestens 15 Personen griffen ebenfalls ein.
Die schwer verletzte Person wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Mehr als 20 Polizisten im Einsatz
Die Polizei war mit mehr als 20 Beamten im Einsatz, um die Massenprügelei aufzulösen.
Der Einsatz, bei dem dutzende Schaulustige anwesend waren, war gegen 19.30 beendet – Weitere Beamte sind zur Sicherung und Befragung vor Ort.
Zu den Hintergründen der Tat oder den beteiligten Personen konnte die Kölner Polizei noch keine konkreten Angaben machen.
Sechs Personen wurden in Gewahrsam genommen.


 
Betrug bei Kurzarbeitsgeld? C&A in Düsseldorf unter Verdacht - Unternehmen äußert sich !

Berlin/Düsseldorf - Nach dem Vorwurf des Kurzarbeitergeld-Betrugs gegen C&A Ende Mai haben Zoll und Bundesagentur für Arbeit (BA) mehrere Büros des Modekonzerns in Düsseldorf und Hannover durchsucht.
Das berichtete das Magazin „Business Insider“.

C&A hatte Betrugsvorwürfe zurückgewiesen
Aus Behördenkreisen hieß es, es habe Prüfungen in einer bekannten deutschen Textilhandelsfirma gegeben, ob Anhaltspunkte für den Vorwurf zu finden seien.
C&A hatte den Vorwurf Ende Mai als „ohne Grundlage“ zurückgewiesen.

Der „Spiegel“ hatte Ende Mai berichtet, das Unternehmen habe Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, aber intern zu Mehrarbeit verpflichtet.
Das Magazin berief sich auf eine E-Mail von Mitarbeitern.
C&A hatte damals bereits darauf hingewiesen, dass sich die Anschuldigungen allein auf eine anonyme Beschuldigung stütze.
Eine interne Untersuchung sowie ein externes unabhängiges Rechtsgutachten hatten keine Anhaltpunkte für die erhobenen Vorwürfe ergeben, wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung erklärte.

Das sagt C&A zu den Vorwürfen
C&A teilte am Freitag, 12. Juni, in einer offiziellen Stellungnahme mit, dass die Bundesagentur für Arbeit und Bundeszollverwaltung die Prüfung zur Kurzarbeit ohne Beanstandung abgeschlossen hat.

Wörtlich heißt es: „Die von C&A im Zusammenhang mit der Kurzarbeitergeldregelung praktizierte Vorgehensweise ist in vollständiger Übereinstimmung mit geltenden Gesetzen und Verordnungen.
So lautet das offizielle Resultat einer Prüfung bei dem Modeunternehmen durch die Bundesagentur für Arbeit und die Bundeszollverwaltung.
Das Ergebnis der Prüfung bestätigt die Stellungnahme von C&A, in der das Unternehmen bereits am 29.5.2020 die im Nachrichtenmagazin Der Spiegel erhobenen Betrugsvorwürfe kategorisch zurückgewiesen hatte.“

Kein Anlass für Beanstandungen
Demnach bestätigten beide Bundesbehörden, dass sich nach eingehender Prüfung kein Anlass für Beanstandungen im Zusammenhang mit Kurzarbeitergeldzahlungen ergeben habe.
Diese Prüfung auf Basis der anonymen Anschuldigungen sei damit abgeschlossen.
Es finden nur noch allgemeine und übliche Kontrollprüfungen statt.


 
Schüsse in Bonn-Tannenbusch: SEK-Team schnappt Duo - und jagt den dritten Mann !

Bonn - Im Ortsteil Tannenbusch spielten sich am 22. Mai Szenen wie in einem Krimi ab.

Gegen 4.30 Uhr fuhr ein 24-Jähriger mit seinem Mercedes auf einen Supermarktparkplatz (Tannenbusch Center) an der Oppelner Straße, als plötzlich Schüsse fielen – kurz darauf schlugen mehrere Kugeln in seinem Auto ein.

SEK-Team griff zu
Am frühen Mittwochmorgen griff jetzt ein SEK-Team zu: Zwei Tatverdächtige (25, 32) wurden in Alfter und Bornheim vorläufig festgenommen.
Bei Durchsuchungen konnten Tatbekleidung und die mutmaßliche Tatwaffe, ein Revolver 38, sichergestellt werden.
Beide Männer sind polizeibekannt.
Einer der Beschuldigten schweigt, der andere bestreitet die Tat.
Doch auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden die Verdächtigen dem Haftrichter vorgeführt, der erließ U-Haft wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
Jetzt sucht die Polizei nach einem dritten Mann.

Ein Mordkommission übernahm die Ermittlungen
Das 24-jährige Opfer, das unverletzt blieb, hatte sofort die Polizei alarmiert.
„Vor Ort stellten die Einsatzkräfte Einschusslöcher an dem Wagen des Mannes fest“, so Polizeisprecher Robert Scholten.

Kugeln waren auf der Fahrerseite im Bereich der hinteren Tür sowie im Kofferraum, in der Heckscheibe und einem Außenspiegel eingeschlagen.
Insgesamt konnten vier Patronen sichergestellt werden.

Spezialisten des Erkennungsdienstes sicherten vor Ort Spuren, der Mercedes wurde sichergestellt.
Auch die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes (LKA) war im Einsatz.

Das Motiv ist noch unklar. Möglicherweise handelte es sich um ein Tat im Drogenmilieu.
Tannenbusch gilt als Brennpunkt, der Bereich der Oppelner Straße als Drogenumschlagsplatz.
Bei dem 24-Jährigen, dessen Auto von Kugeln durchlöchert wurde, soll es sich nach Infos um einen Drogenhändler handeln


 
Ein Toter und Verletzte in der Pfalz: Auto rast in Menschengruppe vor Gaststätte !

Pirmasens - Tragischer Unfall: Ein betrunkener Mann ist mit seinem Auto in eine Menschengruppe gefahren.
Die Gruppe wartete vor einer Gaststätte in Pirmasens.

Mit knapp zwei Promille am Steuer
Kurz nach Mitternacht habe nach Angaben der Polizei ein betrunkener Mann in verkehrter Richtung eine Einbahnstraße befahren, als er in eine wartende Menschengruppe vor einer Gaststätte fuhr.

Der Mann soll einer Ersthelferin zufolge vorher selbst Gast in der Kneipe gewesen sein, berichtet der SWR.

Mann stirbt als betrunkener Fahrer in Menschengruppe fährt
Ein 39-jähriger Mann der Gruppe erlitt bei dem Zusammenstoß tödliche Verletzungen, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.

Zeugenaussagen zufolge soll der 51-jährige Fahrer bereits kurz zuvor einen Unfall verursacht haben.
Nach Verlassen der Gaststätte habe er beim Ausparken ein anderes Fahrzeug beschädigt und sei geflohen.

Betrunkener Mann wird in Klinik untersucht
Der 51-jährige wurde laut einem Polizeisprecher in eine Klinik gebracht, um unteranderem seinen psychischen Zustand zu untersuchen.

Ob es sich um eine mutmaßliche Tat oder einen Unfall handelt, ist noch unklar.
Der Fahrer konnte noch nicht vernommen werden und die Polizei ermittelt weiter.


 
Kölnerin (30) mit Messer bedroht: KVB-Mitarbeiter überwältigen üblen Erpresser !

Köln - Ein Erpresser hat eine 30-jährige Kölnerin am Samstag am Neumarkt mit einem Messer bedroht.

Der Mann forderte die Kölnerin dazu auf, Bargeld von ihrem Konto abzuheben.
Doch zwei KVB-Mitarbeiter kamen der Kölnerin zur Hilfe.

KVB-Mitarbeiter hören auf Hilferufe und überwältigen Mann
Die beiden KVB-Sicherheitsmitarbeiter (26 und 51 Jahre alt) hörten die Hilferufe der Frau gegen 4.40 Uhr.

Sie konnten den Erpresser überwältigen und hielten den Mann am Neumarkt fest, bis die Polizei vor Ort eintraf.

Polizei Köln nimmt Täter am Neumarkt fest
Die KVB-Mitarbeiter übergaben den Mann an die Polizisten.
Die Beamten nahmen den Täter vor Ort fest und haben die Ermittlungen aufgenommen.


 
Corona-Kontrollen in Düsseldorf: Ordnungsdienst schloss wieder eine Kneipe !

Düsseldorf - Nicht nur die Polizei hatte am Wochenende ein riesiges Einsatzaufkommen, auch der städtische Ordnungsdienst OSD hatte alle Hände voll zu tun.

Neben zahlreichen Lärmbeschwerden stand vor allem die Düsseldorfer Altstadt im Fokus.
Diverse Gastronomiebetriebe wurden auf die korrekte Umsetzung der Coronaschutzverordnung hingewiesen.

Außerhausverkauf untersagt und eine Gaststätte geschlossen
In zwei Gaststätten in der Altstadt gab es erhebliche Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung: In der ersten Gaststätte wurde der Außerhausverkauf eingestellt und der Betriebsleiter erneut eindringlich aufgefordert, die ihm einschlägig bekannten Bestimmungen umzusetzen und aktiv mitzuwirken, eine Ansammlung vor seiner Gaststätte bestmöglich zu unterbinden.
Die Ansammlung davor wurde anschließend aufgelöst und jeglicher Eintritt in die Räumlichkeiten vorläufig untersagt, da diese keine weiteren Kapazitäten zur Aufnahme von Gästen hatte.

In der zweiten Gaststätte entschied der Inhaber selbstständig, den Berieb für die restliche Nacht zu schließen.
Grund waren diverse Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung, wie fehlende Masken der Mitarbeitenden und Gäste, fehlender Mindestabstand und fehlende Gästeliste zur möglichen Nachverfolgung sowie weitere Verstöße.

Im Rahmen der Altstadtstreife wurden erneut einige Angestellte von diversen Gastronomiebetrieben darauf hingewiesen, die Masken beim Bedienen der Gäste korrekt über den Mund- und Nasenbereich anzulegen.

Nackter am Burgplatz und Angriffe in der Altstadt
Das Besucheraufkommen in der Altstadt war durchweg hoch, die Sicherheitsabstände wurden aber größtenteils augenscheinlich eingehalten.
Ein Mann entblößte sich mittig auf den Freitreppen und wurde abgeführt, kontrolliert und durchsucht.
Er erhielt einen Platzverweis und eine Anzeige.

Auf der Bolkerstraße gingen die OSD-Einsatzkräfte dazwischen, als ein Mann eine Frau angriff.
Der Betroffene zeigte sich uneinsichtig, weshalb eine zufällig vorbeikommende Streife der Polizei hinzugezogen und die Maßnahme übergeben wurde.

Auch eine Gruppe von vier jugendlichen Mädchen meldete sich bei den Dienstkräften des OSD mit der Bitte, zwei männliche Personen zu melden, die die Mädchen belästigten.
Aufgrund der Beschreibung haben die Einsatzkräfte die Personen ermittelt und diese eindringlich aufgefordert, sich im Bereich der Altstadt nicht weiter auffällig zu verhalten.
Die Personalien wurden aufgenommen.

Verstoß auf Trödelmarkt
Beim Rundgang mit dem Veranstalter eines Trödelmarktes fielen ebenfalls diverse Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung auf.
Die Personen wurden belehrt und zeigten sich fast ausnahmslos einsichtig.


 
Frau prügelt auf Nachbarin ein – kleine Tochter muss alles mit ansehen !

Gelsenkirchen. In Gelsenkirchen ist ein Streit unter Nachbarinnen am Samstagabend eskaliert.
Die kleine Tochter einer der Frauen musste dabei zusehen, wie ihre Mutter geschlagen und gewürgt wurde.

Nachdem es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen einer 37-jährigen Frau aus Gelsenkirchen und ihrer Nachbarin (39) gekommen war, schlug die 39-Jährige plötzlich auf die andere Frau ein.

Streit unter Nachbarinnen in Gelsenkirchen eskaliert
Im Beisein der zehnjährigen Tochter der 37-Jährigen würgte und schlug die Frau ihr Opfer, bis dieses sich befreien und gemeinsam mit dem Mädchen in ihre Wohnung flüchten konnte.

Dort rief sie die Polizei.
Als die Beamten eintrafen, hatte sich die Frau immer noch nicht beruhigt und drohte ihrer Nachbarin weiterhin mit Schlägen.

Daraufhin sollte sie zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden.
Sie widersetzte sich jedoch den Beamten, indem sie sich losriss, um sich schlug und einen Polizisten am Unterarm kratzte, wodurch dieser leicht verletzt wurde.

Frau wurde von Polizei festgenommen
Letztendlich konnte sie aber trotz ihrer Widerstandshandlungen fixiert werden.
Anschließend wurde sie in Polizeigewahrsam eingeliefert.
Ein Strafverfahren gegen die renitente Frau wurde eingeleitet.


 
Duisburg: Tödlicher Badeunfall in See - Mann (†43) stirbt !

Bei einem Badeunfall am Uettelsheimer See in Duisburg ist ein Mann gestorben.

Der 43-Jährige starb im Krankenhaus, wie Feuerwehr und Polizei Duisburg am Sonntag mitteilten.
Er war den Angaben zufolge, am Samstagnachmittag baden und sei dann in Not geraten.

Ersthelfer entdeckten seinen leblosen Körper, zogen ihn aus dem Wasser und versuchten, den Mann zu reanimieren.

Rettungskräfte übernahmen die Wiederbelebung und brachten den 43-Jährigen in ein Krankenhaus, in dem er dann aber starb.

Unfallursache noch vollkommen unklar
Nach ersten Erkenntnissen soll der Familienvater ein Spielzeug der Kinder aus dem Wasser geholt haben.
Als er nicht wieder aufgetaucht ist, sprangen Passanten ins Wasser.
An dem See sind mehrere Schilder aufgebaut, die auf das Badeverbot in dem See hinweisen.


 
Mutmaßlicher Dealer nach Drogentod zweier Jugendlicher in U-Haft !

Vergangenen Samstag hatten Eltern eines Jugendlichen ihren Sohn und dessen Kumpel tot aufgefunden.
Eine Obduktion ergab Hinweise auf Drogenmissbrauch.
Nun sitzt der mutmaßliche Dealer in U-Haft.

Nach dem Drogentod zweier Jugendlicher im schwäbischen Nordendorf hat die Polizei einen mutmaßlichen Drogendealer festgenommen.
Der 33-Jährige sei dringend verdächtig, auch an die 15 und 16 Jahre alten Jungen Rauschgift verkauft zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

Der Beschuldigte sei am Vortag in seinem Zuhause im nördlichen Landkreis Augsburg festgenommen worden und sitze nun in Untersuchungshaft.
Gewaltverbrechen und Suizid konnten ausgeschlossen werden

Die Eltern des 16-Jährigen hatten am Samstagmorgen die Leichen der beiden Jugendlichen in ihrem Haus in Nordendorf im Landkreis Augsburg entdeckt.
Der Jüngere hatte bei seinem Freund übernachtet.

Die Ermittler schlossen sowohl ein Gewaltverbrechen als auch einen Suizid rasch aus.
Ein Drogenvortest bei der Obduktion ergab dann Hinweise auf einen Rauschgiftkonsum.


 
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