Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Frau rast mit vier Kindern vor Hauswand !

Auto rast gegen Haus und geht in Flammen auf.

Bei einem Unfall im Saarland sind acht Menschen verletzt worden, darunter sechs Kinder.
Laut Medienberichten soll die Fahrerin des Unfallwagens betrunken gewesen sein.

Sechs Kinder und zwei Frauen sind bei einem Unfall in Mettlach (Saarland) verletzt worden, einige von ihnen schwer.
Das berichtet die Polizei.
Am Donnerstagabend war eine 31-Jährige mit vier Kindern im Alter zwischen 1 und 13 Jahren mit ihrem Wagen unterwegs, als sie von der Straße abkam und gegen eine Mauer raste.
Vor einer Hauswand kam der Wagen zum Stehen und ging in Flammen auf.
Die Fahrerin konnte sich und die Kinder aus dem Fahrzeug befreien.

Laut Berichten handelt es sich bei der Frau um die Mutter der Kinder.
Sie soll gegenüber der Polizei angegeben haben, vor der Fahrt Alkohol getrunken zu haben.
Alle fünf Personen wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Auch die Hausbewohner erlitten Verletzungen
Offenbar zog der Rauch des brennenden Fahrzeuges in das Gebäude, gegen das das Auto geprallt war.
Eine 36-Jährige und zwei Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren, die sich in dem Haus befanden, atmeten den Rauch ein und kamen ebenfalls ins Krankenhaus.


 
Zerstörte Häuser und Autos - Aufräumen nach dem Unwetter !

Hamburg - Nach dem schweren Unwetter in Teilen von Hamburg und Schleswig-Holstein haben die Aufräumarbeiten begonnen.
Fast 2000 Mal waren die Einsatzkräfte im Norden ausgerückt.

Noch sei die Höhe des Sachschadens nicht absehbar, hieß es bei den Feuerwehren.
In Oststeinbek im Landrkreis Stormarn waren Einsatzkräfte auch am Freitag noch dabei, eine bis zur Decke vollgelaufene Tiefgarage mit Spezialgerät leerzupumpen.

Die Einsätze sollten voraussichtlich bis zum Abend dauern.
Sintflutartige Regenfälle hatten am Donnerstag Straßen und Keller unter Wasser gesetzt und zwei Häuser unterspült.



 
Riesenschock bei Aldi: Mann öffnet Obstkiste - nun muss der Laden ausgeräuchert werden !

Bochum - Mehrere Feuerwehrleute in speziellen Infektionsschutzanzügen und ein Kammerjäger haben am Freitag in einem Bochumer Supermarkt nach einer riesigen Spinne gesucht.

Ein Mitarbeiter habe das „handflächengroße” und möglicherweise giftige Tier am Morgen beim Auspacken von Bananenkisten bemerkt, teilte die Feuerwehr mit.
Daraufhin habe er die Kiste fallen gelassen und das Tier sei davongekrabbelt.

Zehn Einsatzkräfte durchsuchten zunächst erfolglos sämtliche Obstregale und Kisten.

Dann übernahm ein Kammerjäger die ausgiebige Suche bis zum frühen Abend.

„Wir haben den kompletten Markt und das Lager auf den Kopf gestellt”, sagte eine Sprecherin des Discounters.

Nun müsse in Absprache mit dem Veterinäramt über weitere Maßnahmen entschieden werden.
Ein nächster Schritt könnte demnach sein, den Supermarkt auszuräuchern.
Nach ersten Einschätzungen soll die Filiale noch bis Montag geschlossen bleiben.


 
3000 Gäste: Polizei muss Eröffnung von Burgerladen abbrechen !

Wiesbaden Mit Burger für einen Cent und einem Rapper warb ein Burgerladen für seine Eröffnung.
Die Werbung funktionierte allerdings etwas zu gut.

Burger für einen Cent und ein Rapper: Diese Offerte zur Eröffnung eines Burger-Geschäfts in Wiesbaden war so verlockend, dass die Polizei wegen zu großen Andrangs einschreiten musste.
Am Freitag kamen binnen 40 Minuten bis zu 3000 Menschen zu dem Lokal, wie die Polizei mitteilte.

Der Veranstalter habe die Eröffnung dann vorzeitig beendet.
Die Burger kosteten nur einen Cent, zudem sollte der Wiesbadener Rapper Eno183 auftreten.
Damit die Menschenmassen den Ort problemlos verlassen konnten, wurde eine angrenzende Straße vorübergehend komplett für den Verkehr gesperrt.


 
Fußgänger stirbt bei Unfall mit Polizeiauto in Hamburg !

Hamburg - Ein 24 Jahre alter Fußgänger ist in Hamburg von einem Polizeiauto erfasst worden und tödlich verunglückt.
Er sei hinter einem Lastwagen auf die Straße getreten, als der Streifenwagen mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht zu einem Einsatz unterwegs war, teilte die Polizei mit.

Der Mann sei durch die Wucht des Aufpralls zunächst gegen ein parkendes und dann gegen ein entgegenkommendes Auto geschleudert worden und am Freitagabend noch am Unfallort gestorben.


 
Horror in Hagen: Hund verbeißt sich in Frau (25) - Polizei erschießt das Tier !

Hagen - Ein aggressiver Hund hat am Samstag eine 25-jährige Frau in Hagen in einem Treppenhaus angegriffen und schwer verletzt.
Wie die Polizei mitteilte, hatte sich das Tier in die Frau verbissen.


„Durch das beherzte Eingreifen eines 27-jährigen Polizeikommissars konnte der Hund weggerissen und die Frau bis zum Eintreffen des Rettungswagens im Streifenwagen in Sicherheit gebracht werden“, heißt es im Polizeibericht.

Opfer muss in Klinik – Keine Lebensgefahr
„Der weiterhin aggressive Hund musste mit mehreren Schüssen erschossen werden, um die Gefahr weiterer Angriffe abzuwenden.“

Das Opfer wurde in eine Klinik gebracht.
Lebensgefahr bestehe aber nicht.
Nach bisherigem Ermittlungsstand handele es sich „um einen Unglücksfall“.
Wie es genau dazu kam, sei aber noch ungeklärt.

Rasse des Hundes noch nicht bekannt
Auch über die Rasse des Tieres konnte die Polizei noch nichts sagen.
Ebenso sei unklar, ob die Verletzte die Besitzerin des Hundes sei, berichtete die Polizei.

Zuletzt hatte der Fall des Kampfhundes Chico für Schlagzeilen gesorgt
Der Staffordshire-Mischling hatte Anfang April seine Besitzer in Hannover totgebissen, eine 52 Jahre alte Frau und ihren Sohn.
Das Tier wurde daraufhin eingeschläfert.


 
Nach Anzeige in Euskirchen: FBI verhaftet legendären Taxi-Betrüger am Traumstrand !


Euskirchen/Nizza/London/Cancún - Was für ein irrer Krimi!
Auf der Euskirchener Polizeiwache erschien im November ein Taxifahrer aus Wien und erstattete Anzeige gegen seinen Fahrgast Dr. Jürgen P. (40), weil der ihn nach einer Odyssee um die halbe Welt auf 18.000 Euro Taxikosten sitzengelassen hatte


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Jetzt konnte der Betrüger verhaftet werden!

Zielfahnder rücken Taxi-Betrüger in Mexiko zu Leibe
Österreichische Ziel-Fahnder spürten Dr. Jürgen P. auf – im Traum-Urlaubsziel Cancún in Mexiko.
Genau dort hatte sich damals auch seine Spur verloren.

So lief die irre Tour um die halbe Welt
Der verrückte Trip begann am 10. Oktober.
Taxler Mahmoud M. (48) bekam den Auftrag, seinen Kunden im französischen Monte Carlo abzuholen.
Von dort ging es nach Nizza, Brüssel, London.
Dann weiter nach Žilina (Slowakei) und von dort nach Bad Münstereifel.
Mahmoud M. riss tausende Kilometer ab und sein Taxameter lief heiß.
Nach zwei Nächten in einem Eifeler Hotel verlangte sein Fahrgast, zurück nach London gefahren zu werden.
Dort sollte die Tour dann eigentlich enden.

Schwindler konnte Rechnung nicht zahlen
Dr. Jürgen P., angeblich millionenschwerer Unternehmer, konnte allerdings wohl die saftige Rechnung nicht begleichen.
Stattdessen soll er dem Taxifahrer vorgeschlagen haben, nach Mexiko zu fliegen.

Dort, auf der Bank, habe er das Geld, soll er behauptet haben.
Doch kaum in Cancún angekommen, tauchte der Fahrgast einfach ab – ohne gezahlt zu haben.

Was Dr. Jürgen P. offenbar nicht ahnte: Nach der Anzeige in Euskirchen wurde er mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Und so klickten jetzt unter mexikanischer Sonne für ihn die Handschellen.

Der Erfolg der Ermittler
„Wir wurden dabei vom FBI und der mexikanischen Bundespolizei unterstützt“, erklärt Silvia Kahn, Sprecherin des österreichischen Bundeskriminalamtes.

Als Erste hatte die Kronen-Zeitung über die Festnahme berichtet.
Inzwischen ist Dr. Jürgen P. zurück in seinem Heimatland und sitzt in Innsbruck hinter Gittern.
Ihm wird, so die BKA-Sprecherin, gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen.
Laut Kronen-Zeitung soll P. mit Investment-Betrügereien und anderen Machenschaften zahlreiche Opfern um insgesamt rund 700 000 Euro geprellt haben.


 
Erfolglose Spinnensuche: Bochumer Aldi-Markt ausgeräuchert !

Bochum. Die Spinnensuche in einem Bochumer Discounter ist beendet.
Ein Kammerjäger räucherte das Geschäft aus.
Der Markt wird wohl Montag wieder öffnen.


Im Kampf gegen eine "Riesen-Spinne" hat ein Kammerjäger einen Bochumer Supermarkt ausgeräuchert.
Weder er noch die Feuerwehr hätten das von einem Mitarbeiter als "handflächengroß" beschriebene Tier auffinden können, berichtete eine Sprecherin des Discounters am Samstag.

"So konnten wir sicherstellen, dass die Spinne nicht überlebt."
Obst und Gemüse überlebten die Ausräucherung allerdings auch nicht.

Ein Supermarkt-Angestellter hatte die möglicherweise giftige Spinne der Feuerwehr zufolge beim Auspacken von Bananenkisten bemerkt.
Geschockt habe er die Kiste daraufhin fallenlassen, während das Tier davon gekrabbelt sei.
Der Discounter war daraufhin geschlossen worden.
Am späten Freitagmittag wurde im Einvernehmen mit den zuständigen Behörden beschlossen, das Gebäude auszuräuchern.
Am Samstag begannen die Mitarbeiter, die Filiale wieder herzurichten.

Dass mit Früchten hin und wieder kleine Tiere in Supermärkte gelangen, ist nicht ungewöhnlich.
Meistens würden die ungebetenen Gäste aber aufgespürt, sagte die Supermarkt-Sprecherin.
"Benebelung" sei die Ausnahme.
Am Montag werde der Supermarkt voraussichtlich wieder regulär öffnen, sobald das Veterinäramt ihn freigibt.


 
Ein Toter nach Prügelei auf Schlagerfest !

Nach Streit auf Festival - 36-jähriger Mann tot gefunden.

Ein Besucher des Schlager-Festivals in Friedberg ist tot.
Er starb an Verletzungen, die offenbar von einer Prügelei auf dem Festival stammen.

Nach dem Besuch des Schlagertage-Festivals im bayerischen Friedberg ist ein 36 Jahre alter Mann in der Nacht von Freitag auf Samstag gestorben.
Auf dem zweitägigen Musikfest im Landkreis Aichach-Friedberg sei es am Freitag "laut momentanem Stand der Ermittlungen zu einer Auseinandersetzung gekommen, an der der Mann beteiligt war", sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmittag.

Die Lebensgefährtin, die ebenfalls auf dem Festival war und den 36-Jährigen dort aus den Augen verloren habe, habe ihn in der Nacht zum Samstag gegen 3 Uhr leblos in dessen Wohnung in Kissing (Landkreis Aichach-Friedberg) gefunden.
Reanimationsversuche der Rettungskräfte blieben erfolglos.

Zu den genauen Umständen über den Streit auf dem Festival und zur Frage, ob dieser tatsächlich zu lebensbedrohlichen Verletzungen und damit letztlich zum Tod des Mannes führte, konnte die Polizei bislang keine genaueren Auskünfte geben.
Weitere Informationen wollen die Ermittler im Laufe des Sonntags veröffentlichen.


 
Es geht um viel Geld: Erscheinen angeordnet - Boateng vor Gericht !

Der Bayern-Verteidiger ist derzeit verletzt. Statt auf dem Platz muss er am Dienstag am Oberlandesgericht München erscheinen.
So will es der Richter.

Abwehrspieler Jérôme Boateng vom FC Bayern München muss am Dienstag vor dem Oberlandesgericht München erscheinen.
Das ordnete der zuständige Richter an.
Für den derzeit verletzten Nationalspieler geht es um viel Geld.

Freundschaftsdienst – oder nicht?
Was ist überhaupt passiert?
2016 wollte Boateng eine Villa für rund sieben Millionen Euro im Münchener Stadtteil Grünwald kaufen.
Er bat einen befreundeten Immobilienmakler um Unterstützung.
Der konnte helfen, den Kaufpreis zu drücken – forderte allerdings 250000 Euro plus Umsatzsteuer für seine Dienste.

Boateng, der laut eigener Aussage von einem Freundschaftsdienst ausgegangen war, musste exakt diese Summe zahlen.
Dazu wurde er 2017 verurteilt, legte aber Berufung ein.
Genau darum geht es nun am Dienstag.


 
Senior rast mit Auto in Radlergruppe - vier Schwerverletzte !

Klein Köris - Ein 81-jähriger Autofahrer ist in Brandenburg in eine Radfahrergruppe gerast.
Alle vier Fahrradfahrer wurden lebensgefährlich verletzt.

Die beiden Männer und zwei Frauen seien per Hubschrauber in zwei Berliner und zwei Brandenburger Krankenhäuser geflogen worden, berichtete die Sprecherin der Polizeidirektion Süd, Ines Filohn.
Alle vier waren am Abend weiterhin nicht ansprechbar und nicht identifiziert.
Es handele sich um Personen um die 50 Jahre.

Noch ist unklar, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
Der Unfallverursacher erlitt einen Schock.


 
22-Jähriger lebensgefährlich verletzt: Mordkommission ermittelt !

Ein 22-Jähriger ist in der Nacht zum Sonntag durch einen Schuss lebensgefährlich verletzt worden.
Wie das Polizeipräsidium Krefeld mitteilte, hat eine Mordkommission die Ermittlungen aufgenommen, um nach dem flüchtigen mutmaßlichen Täter zu fahnden.

Der Schuss fiel demnach während einer Auseinandersetzung in einem Mehrfamilienhaus in Geldern.
Der angeschossene Mann wurde in einer Spezialklinik notoperiert.

Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.


 
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