Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mutter mit Schere erstochen: Fünf Jahre Haft für 53-Jährige !

Weil sie im Wahn ihre Mutter erstach, ist eine 53-Jährige aus Bochum zu vier Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden.
Die Richter sahen es am Dienstag als erwiesen an, dass die Angeklagte am 16. Oktober 2017 mit einer Schere auf die 83-Jährige einstach.

Die Polizei hatte die Leiche nach einem Hinweis von Nachbarn rund zwei Wochen später entdeckt.
Hintergrund der Tat soll eine psychische Erkrankung der Tochter sein.

Ins Gefängnis muss die 53-Jährige daher nicht.
Die Richter ordneten die sofortige Unterbringung der Angeklagten in der geschlossenen Psychiatrie an.
Das Urteil lautet auf Totschlag.


 
Horrorunfall mit Toten: Angeklagter akzeptiert Gefängnis !

Nach einem Horrorunfall mit drei Toten im Münsterland hat der Fahrer eines Futtermitteltransporters seine Verurteilung zu einer Gefängnisstrafe am Mittwoch doch noch akzeptiert.
Der 25-Jährige war mit seinem Fahrzeug am 7. September 2016 auf der Bundesstraße 54 ins Schlingern geraten und in den Gegenverkehr gekippt.

Mehrere Autofahrer waren auf den Anhänger geprallt.
In einem ersten Prozess war der Lkw-Fahrer wegen fahrlässiger Tötung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Dagegen hatte er am Landgericht Münster zunächst Berufung eingelegt, die er nun zurückgenommen hat.
Damit wolle er dokumentieren, dass er die volle Verantwortung übernehme, hieß es im Prozess.


 
Zweiter Prozess gegen Dealer wegen Mordversuchs !

Zum zweiten Mal hat sich seit Mittwoch ein türkischer Drogendealer wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Frankfurt zu verantworten.
Bereits im Juli 2014 war der heute 39-Jährige in Frankfurt zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er nach einem verpatzten Drogengeschäft in Tötungsabsicht auf seinen "Geschäftspartner" mit dem Auto zugefahren sein soll.
Das Opfer konnte sich mit einem Sprung zur Seite retten.

Die Fahrt des unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehenden Mannes endete an einem Baum.
Gleichwohl gelang es ihm, die Tüte mit Marihuana im Wert von 18 000 Euro wieder an sich zu reißen.
Das Opfer hatte ihm die Drogen vorher mit Gewalt abgenommen.
Das Geschäft sollte auf einem Parkplatz in Eschborn (Main-Taunus-Kreis) abgewickelt werden.
Der Bundesgerichtshof hob das Urteil auf.
Möglicherweise sei es kein versuchter Mord.

Am ersten Verhandlungstag des neuen Prozesses räumte der Angeklagte das äußere Geschehen ein, bestritt allerdings einen Tötungsvorsatz.
In den bislang knapp fünf Monaten in Haft habe er erfolgreich an einer Drogentherapie teilgenommen, die er fortsetzen wolle.
"Meine Frau und die Kinder warten auf mich zuhause", sagte der Angeklagte.
Das Gericht hat Verhandlungstermine bis Mitte Juni anberaumt.

Während die Drogen in einem Gebüsch gefunden wurden, hatte sich der Mann nach der Tat kurzfristig in seine türkische Heimat abgesetzt.
Nachdem er jedoch von einem internationalen Haftbefehl erfahren hatte, kam er von selbst nach Deutschland zurück und wurde festgenommen.


 
Stromausfall legt ganz Lübeck lahm !


Strom weg, Ampeln aus, Eis deutlich billiger: Ein Stromausfall hat das öffentliche Leben im Großraum Lübeck mächtig durcheinander gewirbelt.
Der Ausfall dauerte über drei Stunden und traf die ganze Stadt.


Ausgefallene Ampeln, geschlossene Geschäfte, überlastete Mobilfunknetze – ein mehrstündiger Stromausfall hat in Lübeck das öffentliche Leben über Stunden lahmgelegt.
Nach Angaben der Stadtwerke waren am Mittwoch rund 190.000 Haushalte betroffen.
220.000 Menschen leben in Lübeck.
Ursache des Ausfalls gegen 12.20 Uhr war nach ersten Erkenntnissen der Schleswig-Holstein Netz AG ein technischer Schaden im Umspannwerk Lübeck.

Probleme bereitete der Stromausfall vor allem auf den Straßen.
"Alle Ampeln sind ausgefallen", sagte ein Polizeisprecher.
Die Polizei berichtete von langen Staus und einer höheren Einsatzzahl als an anderen Tagen.
Nach Angaben einer Bahnsprecherin gab es vorübergehend Probleme mit den Anzeigentafeln am Bahnhof, auch die Aufzüge funktionierten dort zeitweise nicht.

"Bitte retten Sie unser Eis"
Viele Geschäfte in der Innenstadt schlossen zwischenzeitlich.
In den Schaufenstern hingen handgeschriebene Schilder mit der Aufschrift "Wegen technischer Störung geschlossen" oder "Wegen Stromausfalls geschlossen".

Einige Eisdielen waren geöffnet, vor ihnen bilden sich teils lange Schlangen.
Die "Lübecker Nachrichten" twitterten den Megafon-Aufruf eines Eiscafé-Mitarbeiters, der Kugeln zum Preis von 50 Cent anpries: "Unser Strom ist aufgefallen, unser Eis schmilzt.
Bitte retten Sie unser Eis."

Gegen 16 Uhr war der Ausfall überstanden, danach kehrte wieder Normalität ein.


 
1,1 Kilogramm Kokain in Bestqualität geschluckt: Haft !

Weil er mit rund 1,1 Kilogramm Kokain in außergewöhnlich hoher Konzentration auf dem Frankfurter Flughafen erwischt worden war, ist ein Mann vom Landgericht Frankfurt zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
Der kleine und hagere 36-Jährige aus Brasilien hatte es fertiggebracht, in seiner Heimat innerhalb von nur 30 Minuten 104 Behälter mit Kokain mit einem Reinheitsgehalt von knapp 94 Prozent für den Flug nach Europa zu schlucken.

Ursprünglich sollte das Rauschgift nach Izmir für den türkischen Drogenmarkt weitertransportiert werden.
Vor Gericht legte er ein umfassendes Geständnis ab.

Strafverschärfend wertete das Gericht am Mittwoch vor allem die gute Qualität und die große Menge der Drogen.


 
Festnahme in Köln: So gelangte Mafia-Boss Antonino C. (26) in die Domstadt !

Köln - Er zählt zur Führungsriege des Santangelo-Clans, einem Ableger der mächtigen Cosa Nostra und versteckte sich zwei Jahre lang in Köln.
Jetzt wurde Mafia-Boss Antonino C. (26) in der Domstadt von einer Spezialeinheit verhaftet.
Der Mafiosi soll in Drogengeschäfte, Erpressung, Raub, Waffenhandel und Brandstiftung verwickelt sein.

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Ein Video zeigt ihn beim Drogendeal
Ein Video beweist, wie tief Antonino C. in diverse Verbrechen verstrickt ist.
Italienische Polizisten zeichneten es heimlich auf.
Auf einem Grundstück der sizilianischen Hafenstadt Catania holt C. ein Päckchen mit Kokain aus seinem Versteck, als ein junger Mann in einem Auto vorfährt.
Die Übergabe erfolgt kurz darauf auf einer Terrasse.
Das war im Februar 2016.

Flucht aus Sizilien nach Köln
Doch der 26-Jährige wird möglicherweise gewarnt – und fliegt aus Italien und taucht zunächst in Köln unter.
Fortan gilt er als eines der meistgesuchten Mitglieder der Mafia.

Die Millionenmetropole am Rhein gilt bereits seit über 20 Jahren für Mafia-Mitglieder als Ruheraum.
Dies betonten führende Kölner Ermittler immer wieder in Gesprächen gegenüber den Medien.
Köln ist Ruhe- und Aktionsraum der Mafia

Aber Köln diente auch als Aktionsraum.
„Jede zweite Pizzeria bezahlt Schutzgeld.

Der Kokainhandel wird von Köln für ganz Europa organisiert aufgrund der zentralen Lage und der Nähe zu den Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf und Antwerpen“, erklärt ein Ex-Beamter der Abteilung für Organisierte Kriminalität (OK).

Mafiosi finden in der Domstadt Schutz
Dabei spielt eine gewichtige Rolle, dass viele italienische Gastarbeiter nach dem Zweiten Weltkrieg nach Köln kamen und sich in Veedeln wie Kalk, Nippes oder Ehrenfeld ansiedelten.
Hier wohnen Angehörige der Mafia-Clans, die bereitwillig flüchtige Mafiosi aufnehmen und ihnen Schutz bieten.

Es gilt das Gesetz des Schweigens
„Zwar gilt das Gesetz des Schweigens innerhalb der Mafia, jedoch gibt es V-Männer, die irgendwann mitbekommen, wenn da plötzlich jemand Gesuchtes auftaucht“, erklärt der Ermittler.

Spezialeinheit fasst Antonino C. in Köln
Und so erfuhren auch diesmal die Polizeibehörden von Italien, Deutschland und Europol, wo sich Antonino C. aufhielt.
Am vergangenen Samstag schlug eine Spezialeinheit zu und konnte ihn verhaften.

Wo genau in Köln, darüber schweigen sich die Behörden aus – weil Ermittlungen gefährdet sein könnten.

Nicht die erste Festnahme eines Mafiosi
Mit dem 26-Jährigen gelang nicht die erste Festnahme eines Mafia-Bosses.
Erst einige Tage zuvor wurde laut Europol ein weiteres hochrangiges Mitglied der Cosa Nostra in Deutschland gefasst.


 
Angeklagter im Prozess um Wehrhahn-Bombe auf freiem Fuß !

Im Prozess um den Bombenanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn hat das Gericht den Haftbefehl gegen den Angeklagten aufgehoben.
Nach 25 Verhandlungstagen und der Anhörung von Dutzenden Zeugen und drei Sachverständigen sehe die Kammer keinen dringenden Tatverdacht mehr, teilte das Gericht am Donnerstag mit.
Der 51-Jährige kam umgehend frei.

Bei dem Bombenanschlag waren am 27. Juli 2000 zehn Menschen aus einer zwölfköpfigen Gruppe verletzt worden, einige von ihnen lebensgefährlich.
Ein ungeborenes Baby starb im Mutterleib.
Bei den Opfern handelt es sich um Zuwanderer aus Osteuropa.
Die Staatsanwaltschaft hatte den 51-Jährigen mit Kontakten zur rechten Szene wegen zwölffacher Mordversuchs aus Fremdenhass angeklagt.
Er bestreitet die Tat.

Noch am Montag hatte die Staatsanwaltschaft in einer Zwischenbilanz argumentiert, der Angeklagte habe sich selbst verraten.
Er habe mehrfach Wissen offenbart, dass nur der Täter gehabt habe, hatte Staatsanwalt Ralf Herrenbrück gesagt.
Der Angeklagte habe zudem mehrfach nachweislich die Unwahrheit gesagt und sich in Widersprüche verwickelt.
Auch die Nebenkläger zeigten sich am Montag von der Schuld des 51-Jährigen überzeugt.

Doch das Gericht folgte der Verteidigung, die die Zeugenaussagen als unglaubwürdig kritisiert hatte.
Sie seien nicht ausreichend belastbar.
Das Gericht ordnete an, den 51-Jährigen nach mehr als einem Jahr aus der Untersuchungshaft zu entlassen.

Nach Einschätzung der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus sind Ermittlungsfehler aus dem Jahr 2000 für die jetzt eingetretene schwierige Lage verantwortlich.
In einem Untersuchungsausschuss des Landtags hatte ein Ermittler eingeräumt, die erste Durchsuchung beim Verdächtigen sei keine echte Durchsuchung gewesen, sondern "ein Stubendurchgang".


 
Brüder nach Überfall vor Gericht: Rund 100 000 Euro Beute !

Wegen eines Raubüberfalls mit einer Beute von rund 100 000 Euro stehen zwei Brüder seit Donnerstag vor dem Landgericht Koblenz.
Den 50 und 45 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, am 29. September 2015 nachts mit Komplizen in ein Haus in Remagen eingedrungen zu sein.
Die beiden Rumänen drohten laut Anklage, der Bewohnerin die Kehle durchzuschneiden, wenn sie nicht verrate, wo es Beute gibt.
Aus einem Tresor nahmen sie dann das Geld mit.

Unterdessen begann am Donnerstag vor dem Landgericht Mainz der Prozess gegen einen mutmaßlichen Komplizen der beiden.
Der 37-Jährige soll außerdem an einem ähnlichen Überfall zwei Tage zuvor in Nieder-Olm bei Mainz beteiligt gewesen sein.
Damals machten mehrere Täter Beute im Wert von rund 6000 Euro.

In Remagen hatte die Frau die Täter nach Geräuschen entdeckt und wurde daraufhin niedergeschlagen.
Ein Komplize der Angeklagten soll der verängstigten Bewohnerin, nachdem sie mit Kabeln und Kabelbindern gefesselt worden war, brutal ins Gesicht geschlagen haben.
Das Opfer erlitt unter anderem Blutergüsse an den Hand- und Fußgelenken, am Rücken und im Gesicht.
Sie leidet seitdem an Angstzuständen.
Der Prozess wurde nach Verlesen der Anklage auf den 30. Mai vertagt.


 
Wohnung für Cannabis-Plantage angemietet: Bewährungsstrafe !

Weil er für den Aufbau einer Cannabisplantage in Berlin-Weißensee eine Wohnung angemietet hatte, ist ein 31-Jähriger zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Zudem soll er eine Auflage von 1200 Euro zahlen.
Das Amtsgericht Tiergarten sprach den geständigen Mann am Donnerstag der Beihilfe zum Handel mit Betäubungsmitteln schuldig.

Beamte der Feuerwehr waren im Januar 2016 alarmiert worden, weil es in der Wohnung brannte.
Menschen wurden nicht verletzt.
Das Feuer mit einem Schaden von mehr als 30 000 Euro sei vermutlich durch eine Wärmelampe entstanden, hieß es im Prozess.
Laut Anklage wurden 139 Cannabis-Setzlinge und 32 Pflanzen entdeckt.

Der angeklagte Kraftfahrer sagte, er habe damals Drogen konsumiert und die Wohnung im Auftrag eines anderen Mannes angemietet.
Ihm sei aber bekannt gewesen, "was in der Wohnung angebaut werden sollte".
Er habe einen Fehler gemacht, sagte der nicht vorbestrafte Angeklagte.

Die Angaben des Mannes seien nicht zu widerlegen, sagte der Vorsitzende Richter.
Er folgte im Wesentlichen den Anträgen von Staatsanwältin und Verteidigerin.
Der zunächst ebenfalls erhobene Vorwurf der fahrlässigen Brandstiftung war im Vorfeld des Prozesses eingestellt worden.


 
Mutter getötet: Richter schicken Sohn in Psychiatrie !

Nach dem gewaltsamen Tod einer Frau in Guben (Spree-Neiße) muss ihr Sohn in ein psychiatrisches Krankenhaus.
Das Landgericht Cottbus ordnete die Unterbringung des 42-Jährigen am Donnerstag an, wie eine Sprecherin mitteilte.

Die Richter gehen demnach davon aus, dass der Beschuldigte seine Mutter tötete - jedoch halten sie ihn wegen einer paranoiden Schizophrenie für schuldunfähig.
Der Mann werde im Maßregelvollzug untergebracht, solange er für die Allgemeinheit gefährlich sei, hieß es.

Die Staatsanwaltschaft hatte das Sicherungsverfahren bei Gericht beantragt, weil sie davon ausging, dass der Deutsche im Zustand der Schuldunfähigkeit seine Mutter im Sommer 2017 tötete.
Einsatzkräfte hatten die Leiche der Frau in ihrer Wohnung in Guben gefunden.
Ihr Sohn hatte sich nach damaligen Angaben der Ermittler auch dort aufgehalten.
Die Frau sei durch Schnitte in den Hals gestorben.

Das Gericht folgte mit der Entscheidung in dem Sicherungsverfahren den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung.
Beide hatten laut Gericht auf die Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus plädiert.


 
Familiendrama mit zwei Toten: Lebenslange Haft !

Wegen der Tötung seiner Ehefrau und des Lebensgefährten seiner Tochter ist ein 53-Jähriger zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Der Angeklagte habe der 45-Jährigen und dem 40-Jährigen gezielt in den Kopf geschossen, sagte Richter Jörg Geiger am Donnerstag am Landgericht Stuttgart.

Der Angeklagte habe sich des zweifachen Mordes schuldig gemacht.
Es seien zwei Familien in den Abgrund gestürzt worden.
Hintergrund des Familienstreits in Nürtingen (Kreis Esslingen) waren demnach Trennungsabsichten der Ehefrau (Az.: 9 Ks 114 Js 68218/17).

Mit dem Urteil entsprach das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Es stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest.
Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen.
Die Verteidigung hatte keinen konkreten Strafantrag gestellt.


 
Zweieinhalb Jahre Haft wegen Körperverletzung !

Nach einem blutigen Streit zwischen Alkoholikern hat das Landgericht Erfurt den Angeklagten zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Zudem soll der 42 Jahre alte Mann in eine Entziehungseinrichtung kommen, sagte der Vorsitzende Richter am Donnerstag.

Damit folgte das Gericht dem Schlussplädoyer des Staatsanwalts.
Dieser hatte dem Angeklagten ursprünglich auch versuchten Totschlag vorgeworfen, dieser war am Ende aber nicht nachweisbar.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte im September vergangenen Jahres einen Mitbewohner in einer sozialen Einrichtung in Weimar im Streit mit einem Küchenmesser verletzte.
Eine Tötungsabsicht sei aber nicht zu unterstellen.
Beide Männer sind Alkoholiker und hatten auch vor dem Geschehen getrunken.


 
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