Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Lotto-Betreiber nach Betrug zu Bewährung verurteilt !

Das Amtsgericht Darmstadt hat am Mittwoch einen ehemaligen Betreiber einer Lotto-Annahmestelle wegen schweren Betrugs einer Kundin zu einem Jahr und drei Monaten Haft sowie einer Geldauflage in Höhe von 2400 Euro verurteilt.
Die Haftstrafe wird zur Bewährung ausgesetzt. (Az: 500 Js 23186/17)

Der 65 Jahre alte Angeklagte hatte nach Überzeugung des Gerichts im vergangenen März in Egelsbach (Kreis Offenbach) einer Lottospielerin ihren "Spiel 77"-Gewinn in Höhe von 477 777 Euro vorenthalten, um ihn später über einen Mittelsmann selbst zu kassieren.
Betreiber von Lotto-Annahmestellen dürfen kein Lotto spielen.
Nachdem der Schein am 31. März eingelesen war, war auf dem Lotto-Terminal der Text "Zentralgewinn" erschienen.
Der Angeklagte hatte der Frau mitgeteilt, dass sie 8000 Euro gewonnen habe und ihr den Betrag auch gleich bar ausgezahlt.
Als die Geschädigte mit ihrem Gewinner-Schein aber an weiteren Ziehungen teilnehmen wollte, streikte das Terminal bei der Eingabe.
Der Angeklagte gab eine geänderte Losnummer von Hand ein, was der Frau aber zunächst nicht auffiel.
Den Gewinner-Lottoschein behielt er, der Schein war ohne Namen.

Der Frau fiel der Betrug erst später auf. Ihren Gewinn hat sie inzwischen erhalten.

Mit dem Urteil folgte das Gericht im Kern der Staatsanwaltschaft, die auf ein Jahr und acht Monate Haft auf Bewährung sowie 3600 Euro Geldauflage plädiert hatte.
Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.

Der Angeklagte hatte erklärt, dass er zwar einen Fehler gemacht habe, die Spielerin aber nicht habe betrügen wollen.
Der Verteidiger kündigte an, wahrscheinlich in Berufung zu gehen.


 
Internet-Betrüger zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt !

Drei Internet-Betrüger sind am Mittwoch vom Frankfurter Landgericht zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden.
Insgesamt wurden über ihre Firmen mit Sitz in Neu-Anspach (Hochtaunuskreis) über 1100 Menschen betrogen.

Der Schaden lag bei mehr als 500 000 Euro.
"Diese Firmen waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt", sagte die vorsitzende Richterin.
Die drei Männer im Alter von 29, 31 und 50 Jahren hatten das per Vorkasse gezahlte Geld ihrer Kunden unter anderem für eigene Zwecke verwendet, die Ware versandten sie nicht.

Der 29-Jährige wurde zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt, der 31-Jährige muss für zwei Jahre und neun Monate hinter Gitter.
Der 50 Jahre alte Mann erhielt eine Haftstrafe von dreieinhalb Jahren.


 
Streit um Müll eskaliert: Mann versucht, seinen Nachbarn zu erstechen !

Neuss - Der schlimmste Streit ist bekanntlich der Nachbarschaftsstreit.
Doch so weit, wie jetzt in Neuss gehen die Zankhähne am Gartenzaun doch eher selten.

Ein 68-Jähriger hat, wie am Mittwoch erst bekannt wurde, bereits am Dienstagmittag versucht, seinen Nachbarn (49) mit einem Küchenmesser zu erstechen.

Bluttat im Barbaraviertel
Die beiden Männer leben quasi Tür an Tür in einem Mehrfamilienhaus an der Heerdter Straße im Neusser Barbaraviertel.

Besonders gut leiden konnten sich die Zwei aber offensichtlich nicht.
Nach Informationen soll es seit Jahren immer wieder Streit zwischen den Männern gegeben haben.

Am Dienstagmittag eskalierte die Lage.
Wegen Essensresten im Garten flippte der 49-Jährige aus.
Er warf dem 68-Jährigen vor, ein Brötchen in die Grünanlage hinter dem Haus geworfen zu haben.

Opfer rief selbst den Rettungswagen
Dabei soll er sich derart bedrohlich vor dem Älteren aufgebaut haben, dass der dann zum Küchenmesser griff und zustach.

Der 49-Jährige ging blutend zurück in seine Wohnung und wählte den Notruf.

Er kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus, wurde dort versorgt.
Der 68-Jährige wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen, nach seiner Vernehmung aber wieder entlassen.

Es könnte sich nämlich auch um einen Fall von Notwehr handeln.
Nach Informationen sollen die Streitigkeiten der Vergangenheit überwiegend von dem 49-Jährigen ausgegangen sein.


 
Betreiber von Neonazi-Portal muss ins Gefängnis !

Vor zwei Jahren wurde seine Neonazi-Seite verboten, jetzt muss der Betreiber ins Gefängnis.
Auf "Altermedia" wurden massenhaft rechte Hassbotschaften verbreitet.
Auch Morddrohungen waren dabei.

Das Oberlandesgericht Stuttgart hat einen jungen Informatiker aus dem Schwarzwald zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
Das Gericht warf ihm unter anderem Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung vor.

Über Jahre sei er ein Kopf der rechtsextremistischen Plattform "Altermedia" gewesen.
Drei Mitangeklagte, ältere Frauen, wurden zu Bewährungsstrafen zwischen acht Monaten und zwei Jahren verurteilt.

"Altermedia" war aus Sicht des Generalbundesanwalts bis zur Abschaltung durch das Bundesinnenministerium das führende rechtsextremistische Internetportal im deutschsprachigen Raum.
Massenhaft sei dort rechtsextremistisches und nationalsozialistisches Gedankengut verbreitet worden.

Seite leugnete den Holocaust
Über Jahre wurden im Internet Hass gegen Ausländer, Flüchtlinge oder Juden geschürt, Nazi-Parolen und volksverhetzende Gedanken verbreitet und der Holocaust geleugnet.
Rund 30 Fälle mit besonders heftigen Beschimpfungen, etliche Vergleiche mit Ungeziefer, Morddrohungen oder Verleumdungen hatten die Bundesanwälte für den Stuttgarter Prozess herausgefiltert.


 
Haftstrafe für falschen Narkosearzt !

Einen falschen Arzt hat das Amtsgericht Lüneburg zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Der 30-Jährige gestand am Donnerstag nach Angaben eines Gerichtssprechers, sich ohne entsprechenden Abschluss in einem Lüneburger Krankenhaus als Narkosearzt ausgegeben zu haben.
In das Urteil floss auch eine frühere Freiheitsstrafe ein.

In entsprechender Kleidung war der Hochstapler im Mai 2015 auf mehreren Stationen als angeblicher Anästhesist unterwegs, flog aber schnell auf.
Weder hatte ihn die Klinik eingestellt, noch behandelte er dort Patienten.
Später gab er aber im privaten Bereich einer Bekannten eine Spritze, wie er laut Gerichtssprecher einräumte.
Dabei verabreichte er der Frau Kochsalzlösung, Glukose und ein Medikament.
Der Mann gestand weiter, in einem gestohlenen Auto und monatelang ohne Führerschein unterwegs gewesen zu sein.

Ein Schöffengericht befand ihn am Donnerstag des Missbrauchs einer Berufsbezeichnung, der gefährlichen Körperverletzung sowie der Hehlerei für schuldig.
Der Angeklagte sitzt nach Angaben des Sprechers bereits eine Haftstrafe wegen anderer Vergehen ab.
Nun muss er neben der neuen Gesamtfreiheitsstrafe aus anderen Verurteilungen noch ein Jahr und neun Monate verbüßen.


 
Kurioser Vorfall in Remscheid: Frau kommt zurück nach Hause und findet DAS !

Remscheid - Ein völliges Durcheinander fand eine Hausbewohnerin in Remscheid vor, als sie in ihre Wohnung zurück kam.
Ihre Zimmer waren nicht wiederzuerkennen.
Überall lagen Sachen wild herum, die Räume waren völlig verwüstet.

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Die Frau dachte natürlich sofort an Einbrecher.
Doch sie erlebte eine Überraschung.

Waschbär sitzt auf der Standuhr
Schließlich entdeckte sie den Täter.
Er saß auf ihrer schönen Standuhr – und er war zwar „maskiert“, doch es handelte sich nicht um einen Menschen, sondern um einen Waschbären!

Das katzengroße Pelztier war vermutlich auf der Suche nach Futter über das Dach in die Wohnung eingedrungen.
Die Frau rief sofort die Feuerwehr.

Es stellte sich heraus, dass der kleine Racker nicht so leicht zu vertreiben war.
Erst nach etwa einer Stunde konnte das Tier aus den Räumen verscheucht werden.

Waschbär-Besuch hatte unangenehme Folgen
Obwohl es keine Einbrecher waren, besonders erfreut dürfte die Bewohnerin von dem überraschende Besuch nicht gewesen sein.
Die Frau war noch über einen Tag mit Aufräumarbeiten und Putzen beschäftigt.

Neben dem Chaos hat die Stipvisite nämlich noch etwas anderes zur Folge gehabt.
„Der Waschbär hat bei seinem Einbruch Fäkalien hinterlassen.
Die Wohnung stinkt immer noch bestialisch danach“, so Wolfgang Krömer, Einsatzleiter der Feuerwehr gegenüber dem „Remscheider General-Anzeiger“.

Waschbären sind eigentlich in Nordamerika beheimatet.
Zur Pelzgewinnung wurden sie in den 1934er Jahren nach Deutschland ausgesiedelt.
Da Waschbären hier keine natürlichen Fressfeinde haben, breiten sich die Populationen zunehmend aus.


 
Mord: lebenslang für radikalen Muslim !

Vorzeitige Haftentlassung so gut wie ausgeschlossen - Lebenslange Haft für Mord an Frau aus Glaubensgründen.

Aufgrund des Mordes an einer konvertierten Frau wurde ein Muslim zu lebenslanger Haft verurteilt.
Sein Verteidiger forderte Strafmilderung wegen der "außergewöhnlichen Lebenssituation."

Das Landgericht Traunstein hat einen Mann muslimischen Glaubens wegen Mordes an einer zum Christentum übergetretenen Muslima zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Mann hatte die 38 Jahre alte Frau im April 2017 an einem Supermarkt in Prien am Chiemsee vor den Augen ihrer beiden fünf und elf Jahre alten Söhne erstochen.
Täter und Opfer stammen aus Afghanistan und kannten sich flüchtig.

Vorzeitige Hafentlassung möglich, aber unwahrscheinlich
Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest.
Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen.
Da der Mann jedoch ausreisepflichtig war, wird er voraussichtlich nach Verbüßung einer jahrelangen Haft nach Afghanistan abgeschoben werden.

Das Gericht folgte mit dem Urteil dem Antrag der Anklagebehörde.
Diese hatte dem 30-Jährigen vorgeworfen, er habe die Frau wegen ihrer Religionszugehörigkeit getötet.
Verteidiger Harald Baumgärtl hatte hingegen beantragt, auf die besondere Schwere der Schuld zu verzichten.
Er begründete dies unter anderem mit der "ganz außergewöhnlichen Lebenssituation" des Angeklagten.
Der abgelehnte Asylbewerber sei von klein auf mit Gewalt, Blut und Tod konfrontiert gewesen.

In seinem Schlusswort hatte sich der Angeklagte bei den Hinterbliebenen entschuldigt.


 
Polizei nimmt nach Juwelier-Überfall vier Verdächtige fest !

Nach einem Überfall auf einen Juwelier in Aachen im Sommer 2017 hat die Polizei vier Verdächtige ermittelt.
Ein Mann sei im Zusammenhang mit einem anderen Juwelier-Raub in Bayern festgenommen worden, drei weitere aufgrund eines europäischen Haftbefehls in ihrem Heimatland Litauen, teilten die Beamten am Freitag mit.
Sie befänden sich nun in Untersuchungshaft.

Bei dem Raub im Juli 2017 hatten vier Täter den Angaben zufolge mit Schusswaffen und Reizstoffen einen Juwelier in Aachen überfallen und dabei hochwertige Armbanduhren und Schmuck erbeutet.
Die Verdächtigen waren zum Tatzeitpunkt zwischen 16 und 61 Jahre alt.


 
Festnahme läuft aus dem Ruder: Mann in Wuppertal erschossen !

Bei einem Polizeieinsatz in Wuppertal ist am Freitag ein Mann erschossen worden.
Das sagte ein Sprecher der Wuppertaler Polizei.
Der Mann sollte von einer Spezialeinheit festgenommen werden.

Dabei fielen Schüsse aus einer Polizeiwaffe, vermutlich abgegeben von einem Beamten.
Aus Neutralitätsgründen übernahm die Polizei in Essen die Ermittlungen.

Die Behörden hüllten sich zu den Hintergründen der geplanten Festnahme zunächst in Schweigen.
Weder wollten sie Näheres zum Opfer mitteilen noch zum Grund seiner geplanten Festnahme.

Festnahmen werden in der Regel nur von Spezialeinheiten ausgeführt, wenn die Person als potenziell gefährlich eingestuft wird, also zum Beispiel im Besitz von Waffen sein soll.
Der Tatort sei weiträumig abgesperrt worden.

Nach Angaben von "Bild.de" fielen die Schüsse in einem Wohnhaus in Wuppertal-Elberfeld.
An dem Einsatz soll ein Düsseldorfer SEK beteiligt gewesen sein.


 
Polizist vor Kölner Straßenbahn geschubst und getötet !

Ein Polizist ist in Köln vor eine fahrende Straßenbahn gestoßen und so getötet worden.
Der 32-jährige Beamte sei privat unterwegs gewesen, als er vom Täter zwischen zwei Wagen der fahrenden Bahn geschubst wurde, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.

Der Fahrer habe dies nicht bemerkt, die Bahn überrollte ihn.
Zwei Begleiter des Opfers wurden zur psychologischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht.
Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.

Medienberichten zufolge wurde der Getötete anhand seines Dienstausweises als Polizeikommissar identifiziert.
Videoaufnahmen der Überwachungskamera an der Haltestelle Chlodwigplatz zeigten das Verbrechen, hieß es in einer Mitteilung vom Samstag.

Die Ermittler versuchen nun, das Gesicht des Schubsers aus den Aufnahmen erkennbar zu machen.
Er sei nach der Tat am Freitagabend in der Menge untergetaucht.

Im Sommer vergangenen Jahres hatte ein sogenannter U-Bahn-Schubser in Köln Angst und Schrecken verbreitet.
Es soll sich um einen 26 Jahre alten Obdachlosen handeln, der vier Frauen angegriffen haben soll.

Ihm droht wegen einer schweren psychischen Krankheit die dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Psychiatrie.


 
Grillabend im Keller endet mit acht Schwerverletzten !

Bei einem Grillabend im Keller eines Wohnhauses in Bremen haben acht Menschen teils lebensgefährliche Verletzungen erlitten.
Ein Schwerverletzter verweigerte die Behandlung durch die Rettungskräfte.

Ein Grillabend im Keller eines Bremer Wohnhauses hat ein tragisches Ende genommen.
Acht Menschen, darunter drei Kinder, erlitten Kohlenmonoxid-Vergiftungen.

Das teilte ein Sprecher der Feuerwehrsprecher mit: "Das ist ein akut lebensbedrohlicher Zustand."
Diese Gefahr sei den Betroffenen nicht bewusst gewesen.

Einer der Verletzten habe die Behandlung dennoch auch nach Aufklärung durch die Rettungskräfte verweigert.

Die Feuerwehr brachte die übrigen sieben Betroffenen zur Behandlung in Kliniken, unter anderem in eine Spezialklinik nach Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt.
Die Gruppe habe den Rettungsdienst benachrichtigt, nachdem einer der Beteiligten einen Krampfanfall erlitt, teilte die Feuerwehr mit.

Kohlenmonoxid-Warngeräte, die die Rettungskräfte als Teil der Standardausrüstung mitführten, hätten sofort nach dem Eintreffen Alarm ausgelöst, hieß es.
Etwa 60 Rettungskräfte waren an dem Einsatz beteiligt.





Die Trottel sterben nicht aus, es sollte doch jedem bewusst sein, das man in geschlossenen Räumen nicht grillt !
 
Fahndungserfolg: Krimineller Tunesier Fathi Ben M. gefasst !

Berlin - Der mit mindestens 18 verschiedenen Alias-Namen gesuchte Tunesier Fathi Ben M. sitzt hinter Gittern.
Polizisten der Direktion Fünf konnten den 43-Jährigen am Samstag festnehmen, wie die Behörden mitteilten.

Der Fall Fathi Ben M. hatte in den vergangenen Tagen für große Aufregung gesorgt, da es widersprüchliche Einschätzung über die Gefährlichkeit des Mannes gibt.
Das Amtsgericht Tiergarten bezeichnet den Mann, gegen den mehrere Strafverfahren laufen, als islamistischen Gefährder.

Gewöhnlicher Drogendealer oder islamistischer Gefährder?
Aus Sicht der Polizei handelt es sich dagegen um einen gewöhnlichen Drogendealer, der mit Kleinstmengen Rauschgift aufgefallen ist.
So einen müsse man nicht festnehmen, hieß es von der Polizei noch vor zwei Tagen.

Und das, obwohl das Bundesamt für Flüchtlinge die Abschiebung des Mannes erstmals bereits im Oktober 2014 angeordnet hatte.
Die Abschiebung scheiterte letztlich daran, dass niemand wusste, wo der zuletzt im sächsischen Bautzen gemeldete Fathi Ben M. tatsächlich war.

Nach seiner neuerlichen Festnahme teilte die Polizei am Samstag mit: "Alle weiteren Maßnahmen zur Sicherung einer Abschiebung erfolgen aktuell abgestimmt zwischen der Polizei Sachsen und der Polizei Berlin."


 
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