Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Anzeigen gegen Gaffer nach Autobahnunfall !

Nach einem Autobahnunfall mit großem Sachschaden auf der A1 bei Hagen gehen die Behörden gegen fünf Gaffer vor.
Wegen Filmens aus dem Auto heraus kassierten sie allesamt am Dienstag Ordnungswidrigkeits-Anzeigen, wie die Polizei berichtete.

Bei dem Auffahrunfall von vier Lastwagen an einem Stauende waren etwa 290 000 Euro Schaden entstanden.
Drei Menschen wurden leicht verletzt.


 
Twitter-Lacher: Betrogener Kiffer geht zur Polizei - die staunt, was er im Joint hat !

Rostock - Da hatte er sich so auf seinen Joint gefreut.
Und bekam aber nur das vom Dealer: gemähten Rasen.

Und was macht man als betrogener Kiffer?
Klar: zur Polizei gehen.
„Smoke Grünschnitt every day” geht gar nicht.

Das zumindest dachte sich wohl ein Kiffer (43) aus Rostock, der sich mit seiner Betrugsanzeige ordentlich blamiert und nun Spott im Netz erntet.

Tütchen mit Grünschnitt
Er erschien am Montagnachmittag bei der Polizei und sagte, er habe von einem Dealer statt Marihuana ein kleines Tütchen mit Grünschnitt erhalten, wie die Polizei am Dienstag per Twitter mitteilte.

Als Bezahlung habe er dem Dealer seine Smartwatch gegeben.
Nun ist die Uhr weg, zusätzlich wird gegen den Mann wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.
Die Anzeige gegen den Betrüger laufe auch - allerdings sei von dem nur der Vorname bekannt, hieß es.

Reaktionen auf Twitter ließen nicht lange auf sich warten: „Ernsthaft?!
So blöde kann doch niemand sein.
Bin gespannt wie die Betrugsanzeige läuft“ oder „Es muss auch dumme Menschen geben“, hieß es da.


 
Geldtransporter-Coup: Sicherheitsfirma lobt satte Belohnung aus !

Dieser spektakuläre Coup beschäftigte ganz Deutschland: Am Mittwoch in der vorigen Woche verschwanden 2,3 Millionen Euro aus einem Geldtransporter der Firma Prosegur.
Das Fahrzeug war von Hamburg in Richtung Melsdorf bei Kiel gefahren.
Wo die Kohle geblieben ist, kann bis heute niemand erklären.
Jetzt hat das betroffene Unternehmen eine Belohnung ausgesetzt – in Höhe von 65.000 Euro!

Hinweise zur Ergreifung der Täter will das Sicherheitsunternehmen mit 15.000 Euro belohnen und bei Rückerhalt des Geldes 50.000 Euro zahlen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

In der vergangenen Woche waren laut Staatsanwaltschaft Kiel 2,3 Millionen Euro aus einem Geldtransporter verschwunden, der mit mehreren Kassetten voller Bargeld von Hamburg aus abgefahren war.

Auf dem Weg hatte der Transporter zweimal gestoppt, zunächst auf dem Autobahnrastplatz Rehbrook-Ost bei Tremsbüttel (Kreis Stormarn) an der A21 und noch einmal an der Bundesstraße 404 in Kirchbarkau.
Dort sollen beide Fahrer den Wagen verlassen haben.
Als danach am Mittwochabend die Geldkassetten auf dem Betriebsgelände des Sicherheitsunternehmens entladen werden sollten, waren die 2,3 Millionen Euro nicht mehr da.

Die Ermittlungen der Beamten laufen weiter auf Hochtouren.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Neumünster unter der Telefonnummer 04321-9450 entgegen.


 
Unfassbar: Lotto-Stelle betrügt Gewinnerin um eine halbe Million Euro !

Egelsbach - Auf die Zahlen 8-2-5-5-0-1-8 hat eine ältere Dame aus Egelsbach in Südhessen im vergangenen Jahr beim Lotto-Spiel 77 gesetzt – und einen Volltreffer gelandet!
Fast eine halbe Million Euro (477.777,00 Euro) hatte die Frau gewonnen.

Die Gewinnerin selbst wusste allerdings nichts von ihrem Mega-Gewinn.
Sie brachte ihren Gewinnschein zur Lotto-Annahmestelle.
„Hochgewinn“ muss aufgeflackert sein.
Doch die Gewinnerin bekam ganz und gar nicht, was ihr eigentlich zugestanden hätte.

Lotto-Hauptgewinnerin mit 8000 Euro abgespeist
Für Heinz-Georg Sundermann, Geschäftsführer von Lotto-Hessen, ein klarer Betrugsfall.
Gegenüber der „Hessenschau“ vermutet Sundermann, der Verkaufsstellenleiter habe wohl erkannt, dass er hier einen besonders hohen Gewinn vorgelegt bekam.

Der Mann sei dann vermutlich auf die Idee gekommen, die Frau mit 8000 Euro abzuspeisen.
Kein Zufall.
Denn bei dem Betrag fangen Hochgewinne an – und der war der Frau ja auch angezeigt worden.

Betrüger konnte Lotto-Schein nicht einfach einlösen
Der Geschäftsstellenleiter hatte nun zwar den Gewinnschein über eine halbe Million Euro.
Aber mit dem konnte er nicht einfach zu Hessen-Lotto marschieren und ihn einlösen.
Als Verkaufsstellenleiter darf er nämlich selbst kein Lotto spielen.

Um an den Gewinn zu kommen, musste er einen Komplizen finden, der die gleiche kriminelle Energie hatte wie er selbst.
Daran scheiterte er jedoch offenbar.
Sieben Wochen nach dem Glückstreffer suchte Hessen-Lotto noch immer nach dem Gewinner.
Ende März dann mit einer Pressemitteilung.

Lotto-Stelle spricht von „Versehen“
Das muss die betrogene Dame mitbekommen haben.
In der Annahme-Stelle konfrontierte sie den Mann mit den Ungereimtheiten.
Der gab an, es habe sich um „ein Versehen“ gehandelt.

Die Staatsanwaltschaft sieht das allerdings anders und glaubt, dass der Angeklagte vorhatte, den gesamten Gewinn einzustreichen.

Der Fall wird nun vor Gericht verhandelt.
Welche Konsequenzen das für den Angeklagten haben wird, ist noch unklar.
Seinen Job ist er auf jeden Fall schon mal los.


 
Ermittlungen wegen Millionenbetrugs bei Fielmann !

Kiel - Die Kieler Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Abrechnungsbetrugs bei der Sportförderung gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Fielmann AG und weitere Beschuldigte.
Der entstandene Schaden liege im siebenstelligen Bereich, sagte Oberstaatsanwalt Henning Hadeler am Dienstag.

Die Tatverdächtigen sollen über den Zeitraum von zwei Jahren überhöhte oder vorsätzlich falsche Rechnungen bei der Auszahlung von Fördergeld ausgestellt haben.
Zuvor hatte das Flensburger Tageblatt (Dienstag) berichtet.

Neben dem Fielmann-Mitarbeiter ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen mehrere andere Tatverdächtige, darunter ein ehemaliger Spieler der Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt und THW Kiel, wie Hadeler sagte.
Alle Tatverdächtige seien auf freiem Fuß.
Möglicherweise komme der Vorwurf Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr hinzu.

Wie die Zeitung berichtet, betreute der Beschuldigte Personen und Firmen, die von dem Optiker Sponsorengeld für Sportprojekte erhielten.
Einige von ihnen soll er angestiftet haben, falsche Rechnungen, inklusive falscher Belege, einzureichen.

Den Großteil des Geldes habe der Mann für einen opulenten Lebensstil eingesteckt, die Sportler seien aber nicht leer ausgegangen.
Beispielsweise soll mit dem Geld die Sanierung eines Ferienhauses finanziert worden sein.


 
Lebenslange Haft für Marcel H. nach Doppelmord von Herne !

Bochum - Elf Monate nach einem Doppelmord von unfassbarer Grausamkeit ist ein 20-jähriger Mann aus Herne im Ruhrgebiet zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Außerdem stellte das Bochumer Landgericht die besondere Schwere der Schuld fest und behielt sich wegen der Gefährlichkeit des Angeklagten die spätere Unterbringung in der Sicherungsverwahrung vor.

Der Angeklagte Marcel H. hatte gestanden, im März 2017 zunächst einen neunjährigen Nachbarsjungen und auf seiner Flucht anschließend auch einen 22-jährigen früheren Schulfreund umgebracht zu haben.


 
Mann droht mit Schrotflinte: Streit in Mietwagenbüro eskaliert !

Mönchengladbach - Szenen wie aus einem Wildwest- oder Actionfilm: Bei einem Streit in dem Büro einer Mietwagenfirma in Mönchengladbach, wurden am Dienstagabend plötzlich Waffen gezogen!

Gegen 16 Uhr war vor der Europcar-Filiale an der Korschenbroicher Straße ein lautstarker Streit zwischen zwei Mitarbeitern der Autovermietung und vier Kunden ausgebrochen.

Streit um Mietwagenrückgabe
„Es ging wohl um den Zeitpunkt der Rückgabe des Autos“, erklärt Polizeisprecherin Isabella Hannen.
Offenbar hatten die Kunden ihren Leihzeitraum erheblich überschritten.

Doch ist das ein Grund ein Maschinengewehr zu zücken und die Kunden damit zu bedrohen?
Genau das tat nämlich der 42-jährige Geschäftsinhaber und löste dadurch natürlich einen großen Polizeieinsatz aus.

Als er die Martinshörner der Polizeiautos hörte, drückte der Chef einem Mitarbeiter (43) die Waffe in die Hand und verdrückte sich selbst.

Maschinengewehr war Spielzeugwaffe, Schrotflinte und Pistolen echt

Zwei Polizisten überwältigten den 43-Jährigen, nahmen ihm die Waffe ab.
Es stellte sich heraus, dass es sich um eine sogenannte „Anscheinswaffe“ handelte.
Quasi eine Spielzeug-Knarre.
Doch bei der Durchsuchung der Geschäftsräume der Autovermietung fand die Polizei dann auch echte Waffen.
Der Chef hatte dort gleich zwei Pistolen, eine Schrotflinte mit abgesägtem Lauf und einen Elektroschocker gebunkert.

Polizei ermittelt jetzt die Hintergründe
Wozu braucht man als Autovermieter solch ein Arsenal?
„Wir haben keine Ahnung“, sagt die Polizeisprecherin.
Die Kripo versucht nun die Hintergründe zu ermitteln.

Der 42-Jährige Autovermieter ist seit dem Zwischenfall auf der Flucht, wurde an seiner Wohnanschrift nicht angetroffen.

Die geschockten Opfer mieten das nächste Mal wohl lieber bei einem anderen Anbieter.
Sicher ist sicher.


 
Mann lag über 2 Jahre tot in seiner Wohnung - keiner bemerkte es !

Duisburg -„Als die Handwerker eine Decke aufschlugen, rollte ihnen nur noch ein nackter Schädel entgegen.“

So schildert ein Beamter den tragischen Vorfall, der sich im Duisburger Stadtteil Marxloh zugetragen hat.
In einem überwiegend von Bulgaren bewohnten Mehrparteienhaus ist ein toter Rentner (†75) zwei Jahre lang in seiner Wohnung verwest.
Ohne dass irgendjemand Notiz davon nahm.

Miete weiter überwiesen
Der Mann hatte offenbar weder Angehörige noch Freunde, die ihn vermissten.
Auch wurde die ganze Zeit über die Miete vom Konto des Toten überwiesen.

Weil niemand registrierte, dass er verstorben war, bekam der aus Hessen stammende Mann auch ganz normal seine Rente.

Schlüsseldienst kam
Anfang 2016 schickte der Vermieter dann einen Brief mit der Mitteilung über eine Mieterhöhung, der unbeantwortet blieb.
Da niemand je die Tür öffnete und sich allmählich Schulden anhäuften, schickte er einen Schlüsseldienst vorbei.

Völlig skelettiert
Dann kamen Handwerker wegen Renovierungsarbeiten.
Die entdeckten den Toten schließlich unter einer Decke – völlig skelettiert.
Anhand einer aufgeschlagenen TV-Zeitung konnten Ermittler den Todeszeitpunkt ungefähr einkreisen: Mai 2015.

Den süßlichen Verwesungsgeruch, den der Leichnam ausgeströmt haben muss, hatte offenbar niemanden im Haus dazu veranlasst nachzuforschen.

Eine mögliche Erklärung: Der Mieter war in dem Sozialbau der einzige Deutsche, „die übrigen Bewohner wechseln alle vier bis sechs Wochen“, so der Beamte.
Er starb, wie die Obduktion ergab, eines natürlichen Todes.


 
Großrazzia: Bewaffnete Spezialkräfte stürmen Wohnungen und Geschäfte !

Essen. Zoll und Polizei sind am Dienstagmorgen mit mehr als 1000 Kräften im Großeinsatz
Hintergrund soll der Kampf gegen Schwarzarbeit im Baugewerbe sein.

Mit dem bislang größten Schlag gegen organisierte Schwarzarbeit am Bau in Nordrhein-Westfalen hat der Zoll ein kriminelles Netzwerk ausgehoben, das einen Schaden von rund 48 Millionen Euro verursacht haben soll.
An der Betrugsmasche sollen 450 Baufirmen beteiligt gewesen sein, wie Zoll und Polizei am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Krefeld mitteilten.

Bei einer landesweiten Razzia waren seit dem frühen Dienstagmorgen mehr als 1100 Beamte von Zoll und Polizei im Einsatz.
Sie durchsuchten 140 Wohnungen und Geschäftsräume.
Sechs Männer und zwei Frauen im Alter von 31 bis 72 Jahren wurden mit Haftbefehl festgenommen.
Die Fahnder beschlagnahmten Waffen, darunter zwei automatische Armbrüste, Bargeld und mehrere Fahrzeuge.
Auch Spezialkommandos der Polizei waren im Einsatz.

Ermittlungsverfahren gegen 450 Käufer von Scheinrechnungen
Nach Angaben der Ermittler haben die Beschuldigten über ihr Firmengeflecht den Bauunternehmen Scheinrechnungen für gar nicht erbrachte Leistungen ausgestellt.
Die Firmen hätten die Rechnungen bezahlt und das Geld - nach Abzug einer Provision von bis zu 10 Prozent - in bar zurück erhalten, sagte der Sprecher der Ermittlungskommission, Heinz Michael Horst.
Es handele sich um einen Fall von erheblichen Dimensionen.
Gegen die 450 Käufer der Scheinrechnungen seien eigene Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

Die Scheinrechnungen seien als Betriebsausgaben verbucht worden.
Mit dem von den Scheinfirmen zurückgezahlten Geld hätten die Bauunternehmen dann tatsächliche Schwarzarbeit bezahlt.
Auf diese Weise hätten die Firmen Steuern und Sozialabgaben hinterzogen.
Horst sprach von einem System, "aus Weißgeld Schwarzgeld zu machen".
Die Scheinrechnungen hätten sich auf Beträge von bis zu 4 Millionen Euro belaufen.
Das zeige, dass nicht nur kleine Firmen beteiligt gewesen seien, sagte Horst.

Ermittler fanden 14 Scheinfirmen
Die Ermittlungen liefen bereits seit 2016.
Bisher konnten den Angaben zufolge 14 Scheinfirmen aufgedeckt werden, die von den acht Hauptbeschuldigten über 28 Strohmänner gesteuert wurden.
Diese "Servicefirmen" wurden jeweils nach kurzer Zeit abgemeldet, die Strohmänner tauchten regelmäßig unter.
Der bei den Ermittlungen federführende Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert sagte, er handele sich um "hochprofessionelle Täter".
Wenn den Beschuldigten vor Gericht Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall nachgewiesen werde, drohten ihnen je Fall Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.
Zudem müssten sie mit Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe rechnen.


 
Reichsbürger wegen Bedrohung zu Haftstrafe verurteilt !

Aichach - In Bayern ist ein sogenannter Reichsbürger wegen Bedrohung von Behördenmitarbeitern und weiterer Straftaten zu einer Gefängnisstrafe von 15 Monaten ohne Bewährung verurteilt worden.
Der 51-Jährige aus dem schwäbischen Donauwörth hatte laut Anklage unter anderem den Mitarbeitern der Generalstaatsanwaltschaft in München in einem Schreiben mit der Hinrichtung gedroht.

Der Angeklagte habe die Vorwürfe nicht bestritten, teilte das Amtsgericht Aichach mit.
Er habe jedoch klar gemacht, dass er die Justiz nicht anerkenne.
Reichsbürger lehnen die Bundesrepublik als Staat ab.


 
Vergewaltigungsprozess gestartet - Junger Mann vor Gericht !

Tübingen - Am Landgericht Tübingen hat der Prozess gegen einen jungen Mann wegen zwei Vergewaltigungen und zwei versuchten Vergewaltigungen begonnen.
Er soll im Mai und Oktober 2015 drei Frauen auf ihrem Heimweg von Partys abgepasst und angegriffen haben, heißt es in der Anklage.

Außerdem soll er im Februar 2017 eine behinderte Frau unter einem Vorwand zu sich eingeladen und vergewaltigt haben.
Der Angeklagte stammt aus Gambia und war vor drei Jahren nach Deutschland gekommen.

Laut Staatsanwaltschaft hat er verschiedene Geburtsdaten angegeben.


 
Verpuffung im Gefängnis: 18-Jähriger schwer verletzt !

Ein 18 Jahre alter Gefangener hat sich bei einer Verpuffung in der Haftanstalt in Herford schwere Verletzungen im Gesicht zugezogen.
Der junge Mann habe am Mittwoch mit zwei weiteren Häftlingen in einer Schlosserei auf dem Gelände des Gefängnisses Spray in ein Metallrohr gesprüht und es verschlossen, teilte die Polizei am Abend.

Dabei sei es zu der Verpuffung gekommen.
Die genauen Umstände waren zunächst unklar.

Die Polizei wollte prüfen, ob ein Feuerzeug Auslöser dafür war oder sich das sogenannte Kontaktspray selbst entzündet hat.
Die anderen Gefangenen blieben unverletzt.


 
Zurück
Oben Unten