Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Messerstich auf Hochzeit: Angeklagter schweigt vor Gericht !

Weil er einen Bekannten bei einem Hochzeitsfest mit einem Messer tödlich verletzt haben soll, muss sich seit Freitag ein Mann vor dem Landgericht Tübingen verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem zur Tatzeit 35 Jahre alten Angeklagten Totschlag vor.

Nach Angaben des Gerichts soll er im Juli 2017 bei der Feier in Riederich (Kreis Reutlingen) mit seinem 30 Jahre alten Bekannten in Streit geraten sein.
Dabei habe er ihm plötzlich ein Messer in den Oberkörper gestochen - das Opfer starb am Tag darauf an seinen Verletzungen. (Aktenzeichen 5 Ks 32 Js 14258/17)

Der mutmaßliche Angreifer war zunächst geflüchtet, konnte aber von der Polizei festgenommen werden.
Das Motiv für die Tat lag nach ersten Einschätzungen der Beamten möglicherweise in jahrelangen Streitigkeiten zwischen den Familien der beiden Beteiligten.

Zum Prozessauftakt am Freitag habe der Angeklagte sich nicht zur Tat äußern wollen, sagte eine Gerichtssprecherin.
Die Verhandlung ist derzeit auf sechs Tage angesetzt.


 
Prozessauftakt nach Raubmord: Angeklagter bestreitet Tat !

Im Prozess um einen Raubmord in Hamburg, bei dem ein 77-jähriger starb, hat der Angeklagte die Tat am Freitag bestritten.
"Ich kann mich mit der Tat nicht identifizieren", sagte der 36-jährige Mann zu Prozessauftakt vor dem Hamburger Landgericht.
Er muss sich wegen Mordes und Raubes mit Todesfolge verantworten.

Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, sich am 28. Juli vergangenen Jahres mit einem Ersatzschlüssel Zutritt zu der Wohnung eines 77-jährigen Mannes verschafft und diese nach Bargeld und Wertgegenständen durchsucht zu haben.
Dann soll er den schlafenden Senioren aus dem Bett gerissen, ihn gewürgt und mehrfach gegen seinen Kopf getreten und geschlagen haben.
Anschließend soll er den hilflosen und schwerverletzten Mann ins Badezimmer eingesperrt und sich mit seiner Beute vom Tatort entfernt haben.

Das Opfer starb etwa 18 Stunden später an den Folgen.
Am kommenden Dienstag soll die Befragung des Angeklagten fortgesetzt werden.
Darüber hinaus soll die Nichte des Opfers aussagen, die auch die Ex-Freundin des Angeklagten ist.


 
Haftstrafen nach Attacke in S-Bahn: Revision eingelegt !

Vier der sechs Jugendlichen, die in Mannheim wegen brutaler Attacken in der S-Bahn zu langen Gefängnisstrafen verurteilt wurden, haben gegen das Urteil Revision eingelegt.
Geprüft werde nun, ob es bei dem Richterspruch am 17. Januar und dem Prozess davor zu Rechtsfehlern gekommen sei, sagte ein Sprecher des Landgerichts am Freitag.

Die Jugendlichen hatten unter anderem im März 2017 bei Weinheim einen Fahrgast schwer verletzt, der eine Frau vor Belästigungen schützen wollte.
Das Landgericht hatte Jugendstrafen zwischen zweieinhalb und acht Jahren verhängt.

Über die Revision hatte auch die Zeitung "Mannheimer Morgen" berichtet.


 
Wagen mit Falschgeld bezahlt: Gaunerpärchen gefasst !

Ein mutmaßliches Gaunerpärchen hat in Köln einen Gebrauchtwagen mit Falschgeld bezahlt.
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hatte sich das Paar bei einem Mann gemeldet, der seinen gebrauchten Geländewagen im Internet zum Verkauf angeboten hatte.

Bei einem Treffen wurde man sich handelseinig - und die Interessenten bezahlten den Preis von 44 000 Euro in bar.
Nachdem die Käufer mitsamt Auto und Fahrzeugpapieren davongebraust waren, stellte der 59 Jahre alte Verkäufer fest, dass es sich bei den übergebenen 500-Euro-Scheinen um Blüten handelte.

Wenige Tage später wurde ein Autohändler in Wiesbaden stutzig, weil in einem Verkaufsportal ein Geländewagen zu einem auffallend günstigen Preis angeboten wurde.
Er informierte die Polizei, die feststellte, dass es sich um den ergaunerten Wagen aus Köln handelte.

Bei einem fingierten Vorführtermin am Donnerstag in Wiesbaden nahmen Beamte die beiden Verdächtigen - einen 43-jährigen Mann und eine 29-jährige Frau - fest und stellten das Fahrzeug sicher.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Mann schon vorher einmal ein Auto mit Falschgeld bezahlt hatte.


 
Im Supermarkt: Mann droht Rewe-Mitarbeitern – Wodka-Logo sehe aus wie „Allah“-Zeichen !

Gelsenkirchen - Mit einem ungewöhnlichen Fall von Nötigung muss sich die Polizei in Gelsenkirchen beschäftigen.
In einem Rewe-Supermarkt hat ein Unbekannter wegen dem Logo einer Wodka-Marke einen Aufstand gemacht.
In anderen Filialen kam es im Anschluss zu ähnlichen Zwischenfällen.

Schlange verschlingt Schriftzeichen „Allah“
Der Stein des Anstoßes: Der linke Teils des Logos des russischen Wodkas „Kaliskaya“ sehe angeblich so aus wie das arabische Schriftzeichen für „Allah“.
Der rechte Teil sehe hingegen aus wie eine Schlange, die das „Allah“-Schriftzeichen zu verschlingen drohe.

Der Mann empfand das als Beleidigung Gottes und forderte das Personal dazu auf, die Flaschen komplett aus dem Regal zu entfernen.
Wenn dies nicht geschehe, würde er selbst die Flaschen zerstören.
Anschließend ging er.

Verdächtigen festgenommen
In den folgenden Tagen kam es in anderen Filialen zu ähnlichen Vorfällen.
Ob es sich um denselben Mann handelt, ist noch unklar.

Die Polizei konnte inzwischen einen Verdächtigen identifizieren.
Es handelt sich Angaben einer Pressemitteilung zufolge um einen 41-jährigen Gelsenkirchener.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an.


 
Entscheidung sorgt für Wirbel: Syrer darf seine Zweitfrau nach Deutschland holen !

Kreis Pinneberg - Diese Entscheidung sorgt für Wirbel: Im Kreis Pinneberg nordwestlich von Hamburg gibt es zwei bestätigte Fälle, in denen geflüchtete Syrer ihre Zweitfrauen nach Deutschland holen durften.

Die Kreisverwaltung, die ihren Sitz in Elmshorn hat, sieht sich nun Anschuldigungen der geförderten Bigamie ausgesetzt.

„Sorgfältige Einzelprüfung”
„Dies ist aber keine pauschale Regelung, sondern immer eine sorgfältige Einzelfallprüfung“, verteidigte Oliver Carstens, Sprecher des Kreises Pinneberg, gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ die Entscheidung.

Kinder sollten bei leiblicher Mutter aufwachsen
Ein Syrer, der gemeinsam mit seinen vier Kindern und seiner Frau im Jahr 2015 nach Deutschland geflüchtet war, hatte den Antrag gestellt, seine zweite Frau nach Deutschland holen zu dürfen.

Der Grund: Seine vier Kinder sollten mit ihrer leiblichen Mutter aufwachsen, die sich allerdings noch in Syrien befand.
In diesem und noch einem weiteren Fall wurde der Nachzug erlaubt, wie Carstens bestätigte.

„Wir fördern keine Bigamie”
Während Bigamie in Deutschland unter Strafe steht, sieht die gesetzliche Regelung in Syrien anders aus.

Dort dürfen Männer mit vier Frauen gleichzeitig verheiratet sein.
Die Rechtmäßigkeit einer Ehe richtet sich an das Land, in dem sie geschlossen wurde.
In diesen Fällen war also das syrische Eherecht entscheidend.

„Bigamie wird nicht gefördert”
Carstens: „Im Kreis Pinneberg werden bigamische Ehen nicht gefördert.
Es liegt aber außerhalb unserer rechtlichen Möglichkeiten, auf Eherechte anderer Staaten einzuwirken.
Aber es geht bei Familienzusammenführungen auch überhaupt nicht um Bigamie bzw. darum, mehrere Ehefrauen nach Deutschland zu holen, sondern es geht primär um das Wohl der Kinder.”

Wie läuft das Prozedere ab?
Wer in Deutschland als anerkannter Flüchtling Familienmitglieder nachholen möchte, muss bei der deutschen Botschaft des Landes, in dem sich die Familie aufhält, einen „Visumsantrag zur Familienzusammenführung“ stellen.

Dann prüft diese bei der Ausländerbehörde des Kreises, in welchem der Flüchtling lebt, ob alle Angaben stimmen.
Anschließend wird über den Antrag entschieden.


 
Mordfall Weidenpesch: Wer lügt ? Angeklagtes Pärchen beschuldigt sich gegenseitig !

Köln - Der gewaltsame Tod von Thorsten Z. (37) aus Weidenpesch stellt den Vorsitzenden Richter beim Mord-Prozess im Landgericht vor eine knifflige Aufgabe.
Denn die Angeklagten, ein Pärchen, beschuldigen sich bei der Verhandlung gegenseitig.
Klar scheint: Einer von beiden lügt!
Aber wer?

Angeklagte belastet Komplizen
Während Melanie K. (33, Ex-Freundin des Opfers) die Schuld komplett auf ihren neuen Lebensgefährten abgewälzt hatte, schilderte Sascha S. (29) das Verbrechen am Freitag etwas differenzierter.

„Melanie hat mir erzählt, dass Thorsten sie vier Tage lang in seiner Wohnung gefangen hielt, unter Beruhigungsmittel gesetzt und mehrfach vergewaltigt hat“, erklärte der Angeklagte.

„Dann kriegt er auf die Fresse.“
Man habe sich danach auf Abreibung verständigt. Sascha S. habe gesagt: „Wenn das wirklich so war, dann kriegt er auf die Fresse.“
In der Wohnung von Thorsten Z. angekommen, sei die Situation eskaliert.
Er habe zunächst normal die Tür geöffnet, dann sei eine Prügelei entstanden.

„Ich habe ihn in den Schwitzkasten genommen, gewürgt“, so der Angeklagte.
Als er von Thorsten Z. abließ, habe er plötzlich Blut gesehen.
Viel Blut.

Stiche nicht mitbekommen?
Dass offenbar seine Freundin zugestochen habe, will er nicht mitbekommen haben.
Man sei dann abgehauen und habe sich in einem Park versteckt.
„Ich wollte erst alles auf mich nehmen“, sagte Sascha S.
Er habe Angst gehabt, dass Melanie im Gefängnis nicht zurecht käme.

Melanie K. hatte bei einem vorigen Prozesstag ausgesagt, sie habe sich mit Thorsten Z. aussprechen wollen.
Da sei Sascha mit dem Messer von hinten herangestürmt.
Sie will wiederum nicht mitbekommen haben, dass das Opfer gewürgt wurde.

Wegen gemeinschaftlichen Mordes droht beiden Angeklagten lebenslänglich Haft.
Allerdings nur, wenn das Mordmerkmal Heimtücke bestätigt wird.


 
Schubkarre auf Autobahn - Autofahrer tödlich verletzt !

Ingelheim - Eine verlorene Schubkarre auf der Autobahn hat einen Autofahrer das Leben gekostet.
Der Mann wurde am Abend auf der A60 bei Ingelheim in Rheinland-Pfalz von einem Wagen erfasst, auf die Gegenfahrbahn geschleudert und dort von mehreren anderen Fahrzeugen überrollt, wie die Polizei mitteilte.

Er hatte die Schubkarre zwischen den Ausfahrten Ingelheim West und Bingen Ost verloren und wollte sie selbst von der Fahrbahn räumen.
Danach kam es in Folge dieses Unfalls in Richtung Bingen noch zu einer Karambolage zweier Autos, bei der mehrere Menschen verletzt wurden.


 
Gewalt in Köln: Polizei setzt Pfefferspray nach Kurden-Demo ein !

Polizei löst Kurden-Demo auf.

Die Polizei die Kurden-Demo mit 14.000 Demonstranten in Köln am Samstagnachmittag aufgelöst - wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz.
Danach kam es zu Auseinandersetzungen und Gewalt.

Die Versammlung sei um 14.40 Uhr für aufgelöst erklärt worden, sagte ein Sprecher.
Kurz zuvor hatten zahlreiche Demonstranten verbotene Fahnen mit dem Bild des inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan gezeigt.
Außerdem forderte die Polizei wiederholt Protestierende auf, ihre Vermummung abzulegen.

Nach etwa der Hälfte des Demonstrationsweges stoppte die Polizei am frühen Samstagnachmittag den Protestzug, dessen Teilnehmer wiederholt "Terrorist Erdogan" und "Diktator Erdogan" skandierten.

Eine knappe Stunde später entschied die Einsatzleitung, die Demonstration wegen der Gesetzesverstöße aufzulösen und die Teilnehmer zu den Bussen zurück zu begleiten.

Fahnen und Bilder mit Öcalan
Wie der Polizeisprecher ausführte, wurden außerdem zwei Menschen in Gewahrsam genommen, die am Rande des Protestmarsches Öcalan-Fahnen verteilt haben sollen.
Noch vor der Kundgebung hatte die Polizei darauf hingewiesen, dass das Zeigen von Fahnen und Bildern Öcalans untersagt sei.

Zwischen einzelnen kurdischen Demonstranten und der Kölner Polizei ist es nach dem Abbruch eines Protestzuges zu Rangeleien gekommen.
Trotz Auflösung der Demo durch die Polizei seien mehrere Hundert Menschen auf einem Platz in der Nähe des Hauptbahnhofs zusammengekommen, um dort eine Abschlusskundgebung zu halten, so Augenzeugen.
Eine Polizeisprecherin sagte, Demonstranten hätten Fahnen auf Beamte geworden, und es habe körperliche Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Polizisten gegeben.
Die Beamten hätten Pfefferspray eingesetzt.
Ob es dabei Verletzte gab, sei noch unklar.

Der Protest der kurdischen Demonstranten richtete sich gegen den türkischen Militäreinsatz in Nordsyrien.
Zu der bundesweiten Großdemonstration hatte der kurdische Dachverband "Nav-Dem" aufgerufen.

Kritik von Katja Kipping
Linke-Chefin Katja Kipping hat den Abbruch der Kurden-Großdemonstration in Köln durch die Polizei als "nicht verhältnismäßig"
"Ich finde nicht, dass man jetzt von Seiten der Versammlungsbehörden einen indirekten Kniefall vor Erdogan machen muss", sagte Kipping Journalisten.
Kipping war als Rednerin bei der Abschlusskundgebung vorgesehen.


 
Hat er den Boxer (22) getötet ? Killer verrät sein Geheimnis - sofort gräbt die Polizei !

Quickborn - Dieser Großeinsatz sorgt für Aufregung in Quickborn: Rund 50 Beamte gruben ein Grundstück nahe der Autobahn um.

Sie suchten neue Beweismittel im Fall des Todes einer älteren Frau, berichtet die Hamburger „MOPO”.

Nun wird auch ein Zusammenhang mit dem Mord an dem jungen Boxer Tunahan Keser († 22) aus Schenefeld geprüft.

Tunahan wurde im Juli erschossen an einer Autobahnbrücke bei Hamburg gefunden.

Mit Harken auf der Suche
Ein kleiner Kreis von geschulten Ermittlern machte sich am Freitag mit kleinen Harken auf die Suche nach neuen Beweisen und Anhaltspunkten.

Die Vorarbeit hatten bereits über 50 Polizeibeamte mit Baggern und Schaufeln geleistet.
Sogar eine aus Beton gegossene Terrasse wurde aufgebrochen.

Verstecke auf Grundstück angelegt
Hintergrund der Durchsuchung: Auf dem Grundstück befand sich der frühere Wohnsitz des 58-jährigen Frank L.

Der Mann saß nach dem Mord an einer 76-Jährigen in Appen im Knast.
Er war in das Haus der Rentnerin eingedrungen, wollte Geld haben.
Als sie ihm das nicht sofort gab, erschlug er sie.

Am vergangenen Wochenende nahm er sich das Leben.
Vor seinem Freitod hatte er einem Mitgefangenen anvertraut, dass er auf dem Grundstück Verstecke angelegt habe und eventuell dort auch Munition gebunkert habe.

Munition könnte eine Spur zu Tunahan sein
Und genau diese Munition könnte eine Spur im Fall vom getöteten Tunahan Keser sein.

Die Obduktion ergab, dass der Sportler erschossen wurde.
In der Nacht vor dem Verschwinden des Boxers hatten Unbekannte einem Trainer in Wedel ins rechte Knie geschossen.


 
2000 Menschen bei AfD-Kundgebung gegen Islam in Erfurt !

An einer Kundgebung der AfD gegen die Zuwanderung von Flüchtlingen und den Islam haben sich am Sonntag in Erfurt nach Polizeiangaben bis zu 2000 Menschen beteiligt.
Sie versammelten sich auf dem Erfurter Domplatz, wo sich von einem Polizeiaufgebot abgegrenzt zugleich rund 350 bis 450 Gegendemonstranten eingefunden hatten.

Laut Polizei wurden zehn Anzeigen gegen Beteiligte auf beiden Seiten aufgenommen, unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und wegen Beleidigung.

Der von seinen Anhängern mit Jubel begrüßte AfD-Landeschef Björn Höcke sprach von einem "islamischen Geburten-Dschihad in Europa" und kritisierte die Einwanderungspolitik in Deutschland als "verfassungswidrig".
Zahlreiche Kundgebungsteilnehmer trugen Flyer, T-Shirts oder Plakate, die sich gegen einen von der Ahmadiyya-Gemeinde geplanten Moscheebau richteten.

Die Stadtverwaltung hat den Bau in einem Erfurter Vorort bereits genehmigt.


 
24-jähriger Mann mit Schwert verletzt !

Ein 24-Jähriger ist in Detmold mit einem Schwert verletzt worden.
In Lebensgefahr schwebe der junge Mann aber nicht, teilte die Polizei mit.

Nach ersten Erkenntnissen war er in der Nacht zum Sonntag mit zwei weiteren Männern in Streit geraten.
Dabei stach ihm ein betrunkener 24-Jähriger mit einem Schwert in den Bauch.

Bei der Auseinandersetzung seien vermutlich auch ein Hammer und eine Soft-Air-Pistole eingesetzt worden, teilte die Polizei mit.
Die beiden anderen Beteiligten erlitten leichte Verletzungen.

Eine Zeugin wurde ebenfalls leicht verletzt, als sie versuchte, das Trio zu trennen.
Die Hintergründe des Streits waren zunächst unklar.


 
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