Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Drei Verletzte bei Explosion von E-Roller-Akku in Wohnhaus in Rheinland-Pfalz: Eine Frau schwebte in Lebensgefahr !

Bei der Explosion eines E-Roller-Akkus sind in einem Mehrfamilienhaus in Eisenberg in Rheinland-Pfalz drei Menschen verletzt worden.
Eine Frau schwebte in Lebensgefahr, wie die Polizei nach dem Unglück vom Donnerstagabend in Kirchheimbolanden mitteilte.
Der Akku war demnach in einer Wohnung gelagert.

Am Haus entstand ein Sachschaden in zunächst unbekannter Höhe.
Die Rettungskräfte rückten zu einem stundenlangen Großeinsatz aus.
Zu den Hintergründen der Explosion wurde weiter ermittelt.

Immer wieder kommt es zu Explosionen oder Bränden im Zusammenhang mit E-Roller-Akkus: Immer wieder kommt es zu Explosionen oder Bränden im Zusammenhang mit E-Roller-Akkus: Erst Anfang September kam es in einem Mehrfamilienhaus in Giesenkirche (NRW) zu einem Akku-Brand eines E-Bikes.
Nur das schnelle Einschreiten des Wohnungsbewohners konnte größeren Schaden verhindern.

Der Brandsachverständige rät: Bei einem E-Bike-Akku-Brand sollte umgehend die Feuerwehr alarmiert und der Brandherd möglichst schnell abgeschottet werden, zum Beispiel durch das Verschließen von Türen.
E-Bike-Akkus sollten außerdem fern von entzündlichen Gegenständen und nie unbeaufsichtigt geladen werden.
Zusätzlich sollten Nutzer immer der Betriebsanleitung folgen und die Herstellerangaben beachten.

Solche Akkus haben laut Dekra grundsätzlich einen sehr hohen Sicherheitsstandard, durchlaufen viele Tests und sind mit einem Schutz vor Extremüberladung und Kurzschluss ausgestattet.
Dennoch könnten sie unter ungünstigen Bedingungen explodieren und sogar eine Wohnung in Brand setzen, berichtet Dekra-Fahrradexperte Jochen Hof.
Das komme äußerst selten vor, sei aber nicht völlig auszuschließen.
Ursachen sind oft Vorschäden.

So sicher und wachsam wie möglich laden
Während des Ladeprozesses behält man den Akku besser im Auge.
Am besten lädt man auf einer Fläche mit Steinen oder Fliesen.
Wenn möglich, wird der Akku besser nicht in der Wohnung geladen sondern zum Beispiel im Fahrradraum oder der Garage.
Zu heiße oder zu kalte Akkus lässt man vor dem Laden auf Zimmertemperatur kommen.

Ladetipp vom Experten: Besser jede Gelegenheit zum Nachladen nutzen.
Bei den in der Regel verbauten Lithium-Ionen Akkus sei der sogenannte Memory-Effekt kein Thema mehr.
Bei dem „merkte“ sich ein Akku vereinfacht ausgedrückt die Ladestände von Teilentladungen mit der Zeit und ließ sich nicht mehr die volle Leistung entlocken.
Trotzdem ist es keine gute Idee, den Akku tagelang am Ladegerät zu lassen oder ständig den Schnelllademodus zu nutzen.


 
Bayern: Mann will mit Mörsergranate durch Flughafenkontrolle !

München - Ein 20 Zentimeter langes Mörsergeschoss im Handgepäck eines Mannes hat einen Polizeieinsatz am Münchner Flughafen ausgelöst.
Der verdächtige Gegenstand war den Beamten bei der Flughafenkontrolle aufgefallen, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei tatsächlich um eine scharfe und damit lebensgefährliche Kriegswaffe.
Aus Sicherheitsgründen musste ein Teil des Flughafens für drei Stunden gesperrt werden.

Der 28-Jährige war den Angaben zufolge am Donnerstag auf dem Weg in den Urlaub und sich der Gefahr anscheinend nicht bewusst.
Er teilte den Beamten mit, er habe die Mörsergranate vor ein paar Wochen bei einer Bergwanderung in der Schweiz gefunden, eingesteckt und wohl in seinem Rucksack vergessen.
Sprengstoffspezialisten transportierten die Granate ab und machten sie unschädlich.

Den Mann erwarten nun Strafanzeigen wegen Verstößen gegen das Luftsicherheitsgesetz und das Sprengstoffgesetz.
Zudem muss er die Kosten des Polizeieinsatzes tragen.
Den Angaben zufolge ist noch offen, ob auch der Flughafenbetreiber eine Entschädigung fordern wird.


 
Hamm: Bluttat - Verdächtiger soll psychiatrisch untersucht werden !

Nach dem gewaltsamen Tod einer 25-Jährigen in Hamm vor knapp zwei Wochen soll der dringend tatverdächtige 27-Jährige psychiatrisch untersucht werden.
Das sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dortmund am Freitag auf Anfrage.

Der 27-Jährige sitzt seit gut einer Woche unter Mordverdacht in Untersuchungshaft.
Die 25-Jährige hatte in der Nacht auf vorvergangenen Sonntag (19.9.) in einer Bar in der Innenstadt gefeiert.
Am Sonntagmorgen hatte ein Passant ihre teilweise entkleidete Leiche in einer Grünanlage einige hundert Meter entfernt gefunden.

Nach früheren Angaben der Ermittler konnte auf dem Handy des Mannes ein Bild des Leichnams der Frau wiederhergestellt werden.
Außerdem sollen unter den Fingernägeln der Frau Spuren des 27-Jährigen nachgewiesen worden sein.
Für Samstagabend ist in Hamm eine Mahnwache geplant.


 
Nasser Abou-Chaker zwei Tage nach Prügelei im Bushido-Prozess !

Erhobenen Hauptes schreitet Nasser Abou-Chaker (50) zum Prozess, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben.
Er ist lädiert, soll er doch erst vor zwei Tagen in eine Prügelei verwickelt gewesen sein …

51. Tag im sogenannten Bushido-Prozess gegen Clan-Chef Arafat Abou-Chaker (45) und seine drei Brüder wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung, gefährlicher Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Beleidigung.

Am Mittwochabend soll sich Nasser in einer Neuköllner Bäckerei mit zehn Leuten angelegt haben.
Die Polizei hatte Schwierigkeiten, „die über einhundert Personen, die sich am Ereignisort versammelt hatten, im Zaum zu halten.“
Nasser Abou-Chaker verletzt, Neukölln in Aufruhr.​

„Fühlen Sie sich verhandlungsfähig?“, fragt Richter Martin Mrosk (39).
Nasser Abou Chaker: „Ja.“

Zunächst sagt ein namenloser Polizeibeamter (48) aus (Code-Nr. 99 100 479).
Dann verliest ein Verteidiger das aktuelle Schreiben einer Filmfirma an Arafat Abou-Chaker

Zum Schluss gibt es noch eine Strafe für den Berliner Rapper Samra (26).
Der schwänzte unentschuldigt seine Zeugenaussage und muss nun 600 Euro zahlen oder sechs Tage ins Gefängnis.
Fortsetzung: 25. Oktober


 
Neun Jahre Haft: Ex-Hooligan als Drogendealer verurteilt !

Hooligan, Türsteher, Rocker, Drogendealer – nun das nächste Kapitel in der kriminellen Karriere des Christopher R. (46)!

Das Berliner Landgericht verurteilte ihn am Freitag zu neun Jahren Haft als Mitglied einer Drogenbande.
Obwohl er bereits seit Jahren im Knast sitzt, machte der Berufsverbrecher weiter.

► 1998, Fußball-WM in Frankreich.
Deutsche Hooligans, darunter der BFC-Dynamo-Hooligan Christopher R., schlagen Polizist Daniel Nivel halb tot.
Die schrecklichen Bilder gehen um die Welt.
Der Beamte überlebt schwerst geschädigt.
R. grinst selbstgefällig vor Gericht.
Keine Reue, dreieinhalb Jahre Knast!

► 1998 und 2003 wird er für Drogendelikte verurteilt.
Schließt sich nach dem Knast den Hells Angels an.
Steigt zum Vertrauten von Boss Frank Hanebuth auf.
Wird Vize-Präsident der Hells Angels in Potsdam.

► 2010 ist er Präsident des neu gegründeten Rocker-Clubs auf der spanischen Insel Mallorca.
Aber nur wenige Monate später fällt er schon wieder in Ungnade: Er soll in die Rocker-Kasse gegriffen haben.

► 2015 das nächste Urteil: sieben Jahre Knast.
Verurteilt als Mitglied einer hochkonspirativen Bande, es geht um Chemikalien-Schmuggel für fast 300 Kilogramm Amphetamin.

► 2017 offener Vollzug. R. schläft im Knast, ist tagsüber kriminell wie immer: Spätestens im Dezember schließt er sich mit anderen wieder zu einer Drogenbande zusammen.

In einer Auto-Werkstatt in Althüttendorf (Brandenburg) wird ein Labor eingerichtet, um wieder große Mengen Amphetamin herzustellen.
Das dortige Seehotel wird zum Drogen-Umschlagplatz.
Im Juli 2018 wird ein Millionen-Geschäft in Spanien angeleiert, es geht um den Ankauf von 149 Kilogramm Kokain.
Im November 2018 fliegt die Bande auf.

Seither sitzt der angebliche Sport- und Fitnesstrainer wieder im geschlossenen Vollzug.
Der Prozess geht von August 2018 bis jetzt.

Am 95. Verhandlungstag fällt das Urteil: neun Jahre Knast, 45.000 Euro werden eingezogen.
Auch sieben Mitangeklagte werden verurteilt.
Richterin Ariadne Ioakimidis: „Die Loslösung vom kriminellen Milieu sieht anders aus.“


 
Schockfund bei Erdarbeiten: Totes Baby in Baggerschaufel entdeckt !

Ein Baggerfahrer hat in Baden-Württemberg die Leiche eines Neugeborenen in seiner Baggerschaufel gefunden.
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten, machte er den Fund in Schelklingen (Alb-Donau-Kreis) am Freitagmorgen.

Zunächst dachte der Mann, der auf einem Grundstück die Erde einebnen sollte, an eine Puppe.
Als er sah, dass es sich um die Leiche eines Kindes handelte, ließ er die Polizei verständigen.

Neugeborenes vielleicht schon vor Monaten abgelegt
Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf und sicherte die Spuren.
Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um den Leichnam eines offenbar neugeborenen Mädchens.

Es wurde noch am Freitag obduziert.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Leichnam vergraben war.
Das Neugeborene könnte demnach in den letzten Tagen, Wochen oder sogar Monaten dort abgelegt worden sein.

Eine Ermittlungsgruppe soll die Hintergründe klären.
Die Fahnder wollen insbesondere wissen, wer eine Frau kennt, die hochschwanger war und deren Baby nicht gesehen wurde.
Auch eine Person wird gesucht, die in der Nähe des Fundorts mit einem Kunststoffsack unterwegs war.


 
Beamte durchsuchen Wohnung von Polizeischüler nach Drogen !

Berlin - Nach dem Hinweis einer Mitschülerin haben Einsatzkräfte die elterliche Wohnung eines Polizeischülers durchsucht.
Ermittelt werde wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, teilte die Polizei am Freitag mit.

In der Wohnung seien "Beweismittel" gefunden und beschlagnahmt worden.
Ob es sich dabei um Drogen handelte und was genau dem Auszubildenden vorgeworfen wird, wurde am Freitag zunächst nicht bekannt.

Die Gegenstände würden derzeit ausgewertet.
Dienstrechtliche Konsequenzen würden geprüft.


 
Prozessauftakt am Limburger Landgericht: Frauen zum Suizid getrieben ? Angeklagter schweigt !

Brunhold S. schweigt zu den Vorwürfen
Er soll psychisch labile Frauen zum Suizid getrieben haben: Brunhold S., der in Internetforen unter dem Namen "Heimu" agierte, steht seit Freitag vor dem Limburger Landgericht.
2017 wurde S. bereits zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt – jetzt werden drei weitere Fälle vor dem Landgericht verhandelt.
Dem 62-Jährigen droht eine lebenslange Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Prozess gegen "Heimu" findet im dritten Anlauf statt
Es geht um Mord und versuchten Mord, doch Brunhold S. will sich zu den Vorwürfen nicht äußern – noch nicht, wie sein Anwalt klarstellt: Sein Mandant werde das später in der Verhandlung nachholen.

Laut Anklage soll der Deutsche in Selbsthilfegruppen im Internet nach psychisch labilen Opfern gesucht haben.
Dann soll er die Frauen gedrängt haben, sich selbst zu töten oder sich von ihm umbringen zu lassen - Ziel soll gewesen sein, seine sexuellen Fantasien zu befriedigen.

Weitere Verhandlungstermine sind bis Anfang kommenden Jahres geplant.
Es ist bereits der dritte Prozessanlauf, die beiden ersten Versuche waren wegen der Auswirkungen der Corona-Pandemie gescheitert.

Er soll Hinrichtungen mit Prostituierten durchgespielt haben
Der 62-Jährige habe seit seiner Jugend eine Vorliebe für sadistischen Sex, so die Staatsanwaltschaft.
Zunächst habe er Hinrichtungsszenarien bei Prostituierten ohne vorherige Absprache ausgelebt und dabei Frauen in Todesangst versetzt.
Spätestens im Jahr 2007 soll er auf entsprechenden Internetseiten gezielt nach psychisch kranken Frauen gesucht haben, um an diesen seine sadistischen Fantasien auszuleben.


 
In Wohnhaus: Polizei findet großes Waffendepot - Mehrere Hundert Gegenstände sichergestellt !

Durchsuchung im Landkreis Cuxhaven
Die Polizei ist bei einem Mann in Nordholz im Landkreis Cuxhaven auf ein großes Waffendepot gestoßen.
Zu dem Fund gehörten mehrere vollständige Waffen und Waffenteile - dazu Munition, Magazine und Waffenutensilien, wie die Polizeiinspektion Cuxhaven mitteilte.

Mehrere Hundert Gegenstände seien bei der Durchsuchung sichergestellt worden.
Zum Abtransport seien sogar ein Transporter mit Anhänger und drei weitere Fahrzeuge nötig gewesen.

Bewohner des Hauses sei bislang nicht polizeilich in Erscheinung getreten
Wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz werde ermittelt.
Bislang sei der 50-jährige Bewohner des Hauses nicht polizeilich in Erscheinung getreten, hieß es in einer Mitteilung.

Bei Ermittlungen in einer anderen Sache sei die Polizei auf ihn gestoßen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft habe das Amtsgericht Stade die Durchsuchung genehmigt.
Zu den Hintergründen wurden keine Angaben gemacht.


 
Fatale Geisterfahrt auf A26 !

87-Jährige fährt falsch auf Autobahn auf - zwei Tote ....

Eine ältere Frau hat in der Nähe von Stade die falsche Auffahrt genommen.
Sie prallte frontal mit dem Wagen eines jüngeren Mannes zusammen.
Beide ließen bei dem Unfall ihr Leben.

Bei einem Falschfahrer-Unfall auf der Autobahn 26 bei Stade westlich von Hamburg sind am Samstag zwei Menschen gestorben.
Nach Angaben der Polizei fuhr eine 87-Jährige an der Anschlussstelle Stade-Süd falsch auf die Autobahn.
Dort stieß ihr Auto frontal mit dem Wagen eines 48-Jährigen zusammen.
Beide Fahrer starben noch an der Unfallstelle.

Laut Polizei wurden durch umherfliegende Teile andere Wagen beschädigt.
Verletzt wurde hierbei niemand.
Die beiden getöteten Fahrer saßen den Angaben zufolge alleine in ihren Autos.


 
Razzia in Bayern: Arzt soll falsche Impfzertifikate ausgestellt haben !

Nach einer Razzia weiten sich die Ermittlungen gegen einen Hausarzt in Bayern aus.
Er soll falsche Impfzertifikate ausgestellt haben – mit ärgerlichen Folgen für die Patienten.

In Bayern ermittelt die Kriminalpolizei gegen ein Hausarzt.
Er soll Patienten Impfnachweise ausgestellt haben, ohne sie tatsächlich gegen das Coronavirus geimpft zu haben.
Das berichtet der Bayerische Rundfunk (BR) unter Berufung auf die Polizei.
Demnach werde auch geprüft, ob der Mediziner die falschen Nachweise auf Verlangen der Patienten ausgestellt hat und ob dafür Geld geflossen ist.

Unabhängig davon haben die Ermittlungen Folgen für alle, die sich in der Praxis haben impfen lassen: Sie gelten jetzt als ungeimpft, da die Gefahr bestehe, dass sie keinen ausreichenden Schutz haben.
Sie dürfen ihre Einträge im gelben Impfausweis sowie das digitale Impfzertifikat nicht verwenden.
Wer dies trotzdem tue, dem drohen strafrechtliche Konsequenzen, so der BR.
Das Landratsamt habe alle Impf-Patienten der Praxis aufgefordert, ihren Impfschutz mit einem Antikörper-Test abklären zu lassen.

In der Praxis hatte es vor drei Tagen eine Razzia gegeben, bei der Dokumente beschlagnahmt wurden.
Die Praxis ist derzeit geschlossen.


 
19-jähriger Fahrer zu schnell unterwegs ? Horror-Crash - Drei Jugendliche in diesem Wrack eingeklemmt - und verbrannt !

Die Leben von drei jungen Menschen – einfach so vorbei.
Und das, weil ein junger Fahrer vermutlich viel zu schnell unterwegs war.

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Drei Jugendliche sind bei einem Autounfall in Schleswig-Holstein im Fahrzeug verbrannt.
Sie waren im Auto eingeklemmt, als der Wagen in Flammen aufging.
Den Rettern gelang es wegen der Hitze nicht, sie aus dem Wrack zu befreien, wie die Feuerwehr mitteilte.
Erst nachdem das Feuer gelöscht war, konnten die Einsatzkräfte die Menschen bergen – sie waren alle tot.

War der Fahrer etwa zu schnell unterwegs?
Zuvor war der 19-jährige Fahrer am frühen Samstagmorgen mit dem Auto vermutlich viel zu schnell durch einen Kreisel gefahren, wie die Polizei mitteilte.
Das Auto sei von der Fahrbahn abgekommen und dann mit hohem Tempo gegen einen Baum geprallt.

Unmittelbar danach sei der Wagen dann in Flammen aufgegangen, hieß es.
Der Fahrer schleuderte den Angaben zufolge mit seinem 18-jährigen Beifahrer aus dem Fahrzeug.
Sie kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.
Einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr, so die Feuerwehr.
Drei weitere Mitfahrer saßen auf der Rückbank.
Straße nach Unfall komplett gesperrt

Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten war die B 5 bei Brunsbüttel in Schleswig-Holstein vorübergehend komplett gesperrt.
Die Ermittlungen zur Fahrtauglichkeit des 19-Jährigen dauern an.
Die Identität der Getöteten war am Samstag zunächst nicht geklärt.


 
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