NEWS aus dem Ausland !

Zehnjährige erleidet Herzstillstand im Passagierjet !

Dublin - Ein zehnjähriges Mädchen hat an Bord eines Passagierjets über dem Atlantik einen tödlichen Herzstillstand erlitten.
Wie irische Medien in der Nacht berichteten, war das Mädchen zusammen mit drei älteren Geschwistern auf dem Flug von Toronto nach London, als ihr Herz aussetzte.

Der Pilot entschloss sich wegen des medizinischen Notfalls umgehend zur Landung in Dublin, doch konnten die Ärzte in der Limerick-Universitätsklinik nur noch den Tod des Mädchens feststellen.


 
Flugzeug mit russischem Armeechor stürzt ins Schwarze Meer !

Sotschi - Ein russisches Flugzeug mit einem Armeechor auf dem Weg nach Syrien ist über dem Schwarzen Meer abgestürzt.
Trümmerteile wurden am Morgen im Meer vor Sotschi in Südrussland gefunden.

Die 92 Menschen an Bord hätten praktisch keine Chance gehabt, sagten Behördenquellen.
Offizielle Angaben zu Toten oder Verletzten gab es zunächst aber nicht.

Die Maschine war am frühen Morgen in Sotschi, gestartet.
An Bord des Flugzeugs Tupolew Tu-154 waren acht Besatzungsmitglieder, neun Journalisten und die Sänger und Tänzer des Alexandrow-Ensembles.


 
Tsunami-Gefahr: Starkes Erdbeben der Stärke 7,7 vor Küste Chiles !

Santiago de Chile - Vor der Küste Chiles hat sich am Sonntag ein heftiges Erdbeben ereignet.
Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke zunächst mit 7,7 an.

Demnach ereignete sich das Beben im Pazifik – rund 40 Kilometer südwestlich von der südchilenischen Hafenstadt Quellón.
Über Schäden wurde zunächst nichts bekannt.

Ein Nachbeben der Stärke 5,2 folgte nur zehn Minuten nach dem ersten Beben.

2010 löste ein Erdstoß der Stärke 8,8 – eines der heftigsten jemals gemessenen Beben – einen verheerenden Tsunami aus.
Dabei starben mehr als 500 Menschen, 220.000 Wohnhäuser wurden zerstört.


 
Französin in Mali entführt - Motiv unklar !

Paris - Die Leiterin einer Nichtregierungsorganisation ist in Gao im westafrikanischen Mali entführt worden.
Das bestätigten das Pariser Außenministerium und das malische Militär.

Die Französin Sophie Pétronin wurde bereits am Samstag entführt.
Ein Augenzeuge sprach von bewaffneten Männern, die die Frau entführt haben sollen.
Nach Angaben des malischen Militärs wurde sie Richtung Norden verschleppt.
Die Identität der Entführer und deren Motive sind noch unklar.


 
Kein Tee für Erdogan: "Cumhuriyet"-Kantinenchef verhaftet !

Der Kantinenbetreiber der regierungskritischen Tageszeitung "Cumhuriyet" ist Medienberichten zufolge verhaftet worden - weil er Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan keinen Tee servieren will.

Nach der Festnahme in Istanbul habe ein Gericht Untersuchungshaft angeordnet, berichtet "Cumhuriyet".
Der Vorwurf laute auf Präsidentenbeleidigung.

Grund für die Festnahme sei eine Aussage des Mannes gewesen, wonach er Erdogan in seiner Kantine keinen Tee servieren würde.

Mehrere Cumhuriyet-Mitarbeiter in Haft
"Cumhuriyet" gehört zu den wenigen verbliebenen regierungskritischen Zeitungen der Türkei.
Zehn Mitarbeiter des traditionsreichen Blattes sitzen seit November wegen Terrorismusvorwürfen in Untersuchungshaft.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte nach den Festnahmen im November Zweifel geäußert, dass das Vorgehen gegen die Zeitung rechtsstaatlichen Maßstäben entspreche.
"Die Journalisten können sich unserer Solidarität bewusst sein", sagte sie damals.

Der ehemalige "Cumhuriyet"-Chefredakteur Can Dündar, der in der Türkei wegen angeblichen Geheimnisverrats zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde, hält sich seit kurz nach dem Putschversuch im Juli in Deutschland auf.
Er bezeichnete die Türkei mehrfach als islamische Diktatur, in der "Gesetzeslosigkeit" herrsche.





und die hier lebenden Türken, klatschen dem Diktator noch Beifall ! :RpS_thumbdn:
 
Nach gefälschtem Artikel: Pakistan droht Israel mit Atomschlag !

Das jüngste Beispiel von "Fake-News", also gefälschten Nachrichten, führt auf explosives Terrain: Weil Pakistans Verteidigungsminister Khawaja Asif sich von einem erfundenen Bericht angegriffen fühlt, droht er Israel indirekt mit der atomaren Auslöschung.

In dem online veröffentlichten, gefälschten Dokument wurde der frühere israelische Verteidigungsminister Mosche Jaalon mit der Aussage zitiert, Israel werde Pakistan "nuklear zerstören", sollte das Land "unter dem Vorwand, den IS zu bekämpfen" Truppen nach Syrien schicken.
Jaalon sagte in dem gefälschten und logisch lückenhaften Artikel: "So weit es uns angeht - sollten sie (Pakistan) wirklich in Syrien eintreffen, dann wissen wir, was wir zu tun haben.
Wir werden sie mit einem Nuklearangriff zerstören."

Die pakistanische Regierung hat oft betont, dass sie keinen erzwungenen Regimewechsel in Syrien will und wird daher als Unterstützer der Assad-Regierung angesehen.
Israel und Syrien sind dagegen Erzfeinde.

"Pakistan ist auch eine Nuklearmacht"
Der pakistanische Verteidigungsminister Asif erwiderte auf die Falschmeldung - offenbar ohne Prüfung der Quelle - bereits am Freitag: "Der israelische Verteidigungsminister droht mit nuklearer Vergeltung für eine angenommene pakistanische Rolle in Syrien gegen Daesh (den IS) - Israel vergisst, dass Pakistan auch eine Nuklearmacht ist."

Über das Weihnachtswochenende stellte Israel in zwei Tweets klar, dass der Bericht, auf den Asif sich beziehe, "komplett falsch" sei.
"Die Stellungnahme, die dem früheren Verteidigungsminister Jaalon zugeschrieben wurde, ist nie gesagt worden", hieß es in einer der beidem vom Verteidigungsministerium abgesetzten Botschaften.

Die pakistanische Regierung sah aber keine Notwendigkeit zu reagieren.
"Der Minister hat auf einen gefälschten Bericht geantwortet - keine weitere Reaktion nötig", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Auch aus dem Außenministerium hieß es, man werde sich nicht äußern.
Pakistan erkennt Israel nicht an.

Verteidigungsminister reagiert auf Twitter
Asif selbst deeskalierte allerdings leicht und antwortete in der Nacht auf Montag der "New York Times" auf einen Artikel über die Affäre via Twitter: "Unser Nuklearprogramm ist nur eine Abschreckung, um unsere Freiheit zu schützen.
Wir wollen in Frieden koexistieren, in unserer Region und darüber hinaus."

Israel ist als regionale Atommacht bekannt, hat den Besitz von Nuklearwaffen jedoch nie offiziell zugegeben.
Es verfolgt eine Politik der bewussten Zweideutigkeit, um Konfrontationen über das Atomprogramm aus dem Weg zu gehen.
Nach einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri aus diesem Jahr soll Israel über 80 atomare Sprengköpfe verfügen.

Pakistan ist ebenfalls eines von nur neun Ländern in der Welt mit Atomwaffen (neben den USA, Russland, China, Israel, Indien, Frankreich, Großbritannien und Nordkorea).
Experten schätzen ihre Zahl auf etwa 120.
Sie werden auch wegen der Vielzahl extremistischer Gruppen im Land streng bewacht.
Viele Regierungen in der Welt sind aber besorgt, weil Pakistan einigen Berichten zufolge aufrüstet und in der Abschreckungsrhetorik der Regierung Atomwaffenschläge nun häufiger vorkommen.

Immer mehr "Fake news"
So genannte "Fake news" tauchen seit einiger Zeit verstärkt online in sozialen Netzwerken auf.
Die Bundesregierung überlegt, auf die wachsende Zahl von Falschnachrichten und auch Hassbotschaften mit einem Gesetz und einer Rechtsschutzstelle zu reagieren.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verlangte, die sozialen Netzwerke sollten konsequenter vorgehen.
Es liege im Interesse etwa von Facebook und Google, dabei "einen gewissen Ehrgeiz" zu entwickeln, sagte Juncker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Glaubwürdigkeit sei schließlich "ihr wichtigstes Kapital".


 
„Boxing Day“: So kam der 2. Weihnachtstag in Großbritannien zu seinem Namen !

Köln - Der 2. Weihnachtstag ist in Deutschland ein bundesweiter Feiertag.
Auch in Großbritannien dürfen die (meisten) Menschen sich am 26. Dezember über einen freien Tag freuen.
Dort heißt der Tag nach Weihnachten „Boxing Day“.

Besondere Bekanntheit hat der Begriff „Boxing Day“ in Deutschland bei Fußballfans, die sich die prestigeträchtigen Premier-League-Spiele an jenem Tag anschauen.
Doch viele Menschen fragen sich: Wieso heißt dieser Feiertag in Großbritannien „Boxing Day“?
Gibt’s an diesem Tag auf der Insel etwa ordentlich aufs Maul?

Keineswegs!
Die Erklärung ist simpel: Einst erhielten die Angestellten aus der Arbeiterklasse von ihren Arbeitgebern stets am 26. Dezember Weihnachtsgeschenke.
Diese waren jeweils in einer „Christmas box“ (Geschenkschachtel) eingepackt.
Daher kommt der Name „Boxing Day“.


 
Im Seniorenheim: Bürgermeister lädt Stripperinnen zu Weihnachtsessen ein !

Loyoza de Valle - Was hat er sich dabei nur gedacht?
Ein Bürgermeister wollte Senioren aus dem Heim zur Weihnachtsfeier eine ganz besondere Überraschung machen.

Jose Manuel Jimenez, Bürgermeister der Stadt Valle del Lozoya in Madrid servierte den alten Menschen zum Weihnachtsessen kurzerhand mehrere Stripperinnen.

„Alle liebten es“
Auf einem Video, das bei Youtube hochgeladen wurde, sieht man, wie nackte Damen, lediglich bekleidet mit Federschmuck auf dem Kopf, zwischen den Senioren tanzen.

Dass manche über diesen Auftritt alles andere als begeistert waren, kann Jimenez nicht verstehen.
„Alle liebten es“, verteidigte der Spanier seine Idee gegenüber „dailymail“.



 
Blind aufs Navi vertraut: Deutscher Urlauber (72) landet auf Ösi-Skipiste !

Zell am See - Das hätte sich der Urlauber aus Deutschland auch anders vorgestellt...

Weil er blind auf sein Navi vertraute, landete ein 72-jähriger Urlauber mitten auf der Skipiste nahe Zell am See im österreichischen Pinzgau.

Gegen 20.30 Uhr war der Mann von seinem Navi auf den stark vereisten „Köhlergraben“ gelotst worden, berichtet die „Kronen“-Zeitung.
Dort fuhr er dann auf einem gesperrten Wirtschaftsweg noch knapp zwei Kilometer weiter, ehe er auf der Schmittenhöhe auf der Skipiste hängen blieb.

Der Pistendienst musste den Mann und seine drei Mitfahrer aus dem unwegsamen Gelände bergen – alle vier wurden mit der Pistenraupe ins Tal gefahren.

Der Fahrer gab an, dass er zwar ein Fahrverbotsschild gesehen, trotzdem aber blind auf sein Navi vertraut habe.


 
Wohnhaus in Rom stürzt ein - Mutter und Tochter sterben !

Rom - Eine Mutter und ihre neunjährige Tochter sind in Rom tot aus den Trümmern eines eingestürzten Wohnhauses geborgen worden.
Das Haus in Acilia am Rand der italienischen Hauptstadt war durch eine Explosion zerstört worden, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet.

Ein Mann und eine Frau konnten verletzt aus den Trümmern geborgen werden.
Als Ursache für die Explosion wird ein Gasleck vermutet.


 
Sexaffäre mit Schüler: (16) Lehrerin verknallt sich in Teenie und bläst Hochzeit ab !

Plano - In den USA muss sich mal wieder eine Mathelehrerin wegen Sex mit einem Schüler (16) vor Gericht verantworten.
Die Affäre hatte begonnen, als der Junge bei einem Rechentest neben den Lösungen auch noch seinen Snapchat-Usernamen auf das Prüfungsblatt schrieb.

Zwei Monate ging die Sex-Beziehung
Daraufhin hatte Alaina Danielle Ferguson über das soziale Netzwerk mit ihm Kontakt aufgenommen und über zwei Monate ein intimes Verhältnis gehabt.
Doch es blieb nicht einfach bei der schnöden Sex-Affäre: Nach ihren eigenen Angaben hatte sich die 23-Jährige so in den Teenager verknallt, dass sie wegen ihm ihren Verlobten verließ und die geplante Hochzeit absagte.

Zunächst hatten sich Lehrerin und Schüler in einem Park getroffen, wo sie auf einer Bank Sex hatten.
Später in seinem Pickup-Kleinlaster und schließlich regelmäßig in ihrem Appartement.
Es ging in doppelter Hinsicht richtig feucht zur Sache: Fast immer habe sie dafür gesorgt, dass genug Alkohol dabei war.

Schüler plauderte mit Kumpel
Rausgekommen war alles, als der Schüler seine heimlichen Abenteuer nicht für sich behalten konnte und Schulkameraden an der Plano Highschool Andeutungen machte.
Bei ihrer Vernehmung räumte die Lehrerin ein, dass das, was sie gemacht habe, aus jetziger Sicht nicht „richtig gewesen war“.
Aber zum Zeitpunkt, als es passierte, habe sie geglaubt, es sei richtig.

Alaina Danielle Ferguson wurde wegen des Sex-Abenteuers festgenommen, kam aber gegen Hinterlegung einer Kaution in Höhe von 100.000 Dollar wieder frei.
Bis zum Gerichtsverfahren muss sie eine elektronische Fußfessel tragen, ihre Accounts in den sozialen Medien löschen und darf das Internet nicht mehr benutzen.


 
Gericht ordnet Freilassung von Asli Erdogan aus U-Haft an !

Istanbul - Im Prozess gegen die türkische Autorin Asli Erdogan hat ein Gericht die Entlassung der Angeklagten und zwei weiterer Beschuldigter aus der Untersuchungshaft angeordnet.
Gegen sie wurde am ersten Verhandlungstag eine Ausreisesperre verhängt.

Den insgesamt neun Angeklagten wird unter anderem Mitgliedschaft in der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK vorgeworfen.
Ihnen droht lebenslange Haft.

Hintergrund ist die Tätigkeit der Beschuldigten für die inzwischen geschlossene prokurdische Zeitung Özgür Gündem.
Die türkischen Behörden sehen das Blatt als Sprachrohr der PKK.


 
Zurück
Oben Unten