Grafikkarten Kaufberatung + Tests

Grafikkarte kaufen: Amazon-Bestseller KW26 im Schnell-Test - Volle GPU-Kraft voraus!

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Eine Grafikkarte ist die wichtigste PC-Komponente für Spieler. Auch Online-Riese Amazon bietet AMD Radeon- und Nvidia Geforce-Modelle zum günstigen Preis an. Wir checken für Sie die jeweils aktuelle Top 10 und geben eine Empfehlung ab.


Nvidia und AMD: Diese beiden GPU-Hersteller dominieren seit vielen Jahren den Markt der dedizierten Grafikkarten. Der Begriff "dediziert" schließt die sogenannten integrierten Grafikkerne, die direkt in den Hauptprozessor (CPU) eingelötet werden, aus. Dazu gehören beispielsweise Intels HD- und Iris-GPUs, die in aktuellen Core-Prozessoren verbaut sind.

Bei den Grafikkarten selbst sorgen die beiden Marken AMD Radeon und Nvidia Geforce regelmäßig für Hype und Zank gleichermaßen. Die Wahl der richtigen Grafikkarte ist längst nicht rein objektiv, sondern mit Emotionen behaftet und wird so fast zu einer Glaubensfrage.

Amazon Grafikkarten: Nvidia dominiert
Amazon-Käufer scheinen allerdings einen klaren Fokus zu haben. Im aktuellen Bestseller-Ranking belegen die Gamer-Grafikkarten Geforce GTX 970 und GTX 960 sechs von zehn Plätzen. Darunter Modelle von MSI, Asus oder Gigabyte. Lediglich eine Radeon-Karte hat es in die aktuelle Top 10 geschafft.

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So lesen Sie die Tabelle
Grüner Pfeil: guter Preis für ein gutes Produkt – klare Kaufempfehlung!
Gelber Pfeil: gutes Produkt zum erhöhten Preis oder durchwachsenes Produkt zum sehr günstigen Preis – checken Sie am besten erst unseren Preisvergleich auf Alternativen.
Roter Pfeil: Das Produkt ist entweder nicht gut oder veraltet. Zudem ist der Preis nicht angemessen – Finger weg!


 
Mittelklasse im Test: Diese AMD-Grafikkarten meistern auch Großes


Auch für die aktuellsten Spiele muss der PC nicht zwingend mit einer High End-Grafikkarte ausgestattet sein, die alleine schon mehr kostet, als der Rest des Systems zusammengenommen. Auch mit Modellen der unteren bis mittleren Preisklassen können schon recht ordentliche Ergebnisse erzielt werden.

In ihrem aktuellen Test haben unsere Kollegen von ValueTech TV gleich fünf Grafikkarten aus diesem Bereich unter die Lupe genommen, die allesamt mit Grafikchips von AMD ausgestattet sind. Diese mussten sich unter anderem in der Umsetzung von "The Witcher 3" beweisen, das zu den Titeln gehört, die der Hardware einiges abverlangen.

Man kann hier natürlich nicht damit rechnen, dass die preiswerteren Grafikkarten die Grafikleistungen, die in der Software angelegt sind, auch voll ausschöpfen. Das, was sie letztlich auf den Bildschirm zaubern, tut dem Spaß aber letztlich keinen Abbruch. Verzichten muss man allerdings auf spezielle Features wie die Bildverbesserungen.

Bei eingeschalteter FullHD-Auflösung kann der aufmerksame Beobachter allerdings durchaus bei dem einen oder anderen Modell kleinere Schwierigkeiten erkennen, wenn das Spielgeschehen der Grafikeinheit gerade das Maximale abverlangt. Wer es allerdings verschmerzen kann, auf die höchste Auflösung zu verzichten und auf die ebenfalls nicht zu verachtenden 720p-Bilder wechselt, bekommt die gesamte Spielzeit hindurch sehr weiche Animationen zu sehen.

Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis konnte im Test die Sapphire R7 250X Vapor-X vorweisen, die für unter hundert Euro zu haben ist. Eine lobende Erwähnung gibt es aber auch bei der Sapphire R7 250 Ultimate, die zusätzlich den Vorteil bietet, dass sie durch ihre komplett passive Kühlung nicht für zusätzlichen Lüfterlärm sorgt. Wer dann doch etwas mehr Grafik-Power in seinen PC stecken möchte, sollte hingegen zur Sapphire R9 270 Dual-X greifen, die im Test auch bei FullHD-Darstellungen keinerlei Wackler an den Tag legte.

 
Grafikkarte kaufen: Amazon-Bestseller KW26 im Schnell-Test - Volle GPU-Kraft voraus!

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Eine Grafikkarte ist die wichtigste PC-Komponente für Spieler. Auch Online-Riese Amazon bietet AMD Radeon- und Nvidia Geforce-Modelle zum günstigen Preis an. Wir checken für Sie die jeweils aktuelle Top 10 und geben eine Empfehlung ab.


Nvidia und AMD: Diese beiden GPU-Hersteller dominieren seit vielen Jahren den Markt der dedizierten Grafikkarten. Der Begriff "dediziert" schließt die sogenannten integrierten Grafikkerne, die direkt in den Hauptprozessor (CPU) eingelötet werden, aus. Dazu gehören beispielsweise Intels HD- und Iris-GPUs, die in aktuellen Core-Prozessoren verbaut sind.

Bei den Grafikkarten selbst sorgen die beiden Marken AMD Radeon und Nvidia Geforce regelmäßig für Hype und Zank gleichermaßen. Die Wahl der richtigen Grafikkarte ist längst nicht rein objektiv, sondern mit Emotionen behaftet und wird so fast zu einer Glaubensfrage.

Amazon Grafikkarten: Nvidia dominiert
Amazon-Käufer scheinen allerdings einen klaren Fokus zu haben. Im aktuellen Bestseller-Ranking belegen die Gamer-Grafikkarten Geforce GTX 970 und GTX 960 sechs von zehn Plätzen. Darunter Modelle von MSI, Asus oder Gigabyte. Lediglich eine Radeon-Karte hat es in die aktuelle Top 10 geschafft.

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Kleiner Bruder der GTX 980 Ti: Günstige GeForce mit DirectX 12.1 & HDMI 2.0

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Nvidia arbeitet offenbar an der GeForce GTX 950 und GTX 950 Ti. Die Mittelklasse-Modelle basieren wohl wie die GTX 980 Ti auf der zweiten Generation der GPU-Architektur Maxwell (GM20x), und könnten als Konkurrenten zu den Radeon R9-360/370-Karten auf den Markt kommen.

GeForce GTX 950: Nachfolger der GTX 750
Mit den Mittelklasse-Karten der GTX-750-Reihe hatte Nvidia im vergangenen Jahr die ersten Maxwell-Karten in diesem Segment am Start. Die zweite Generation der Maxwell-GPUs soll nun mit den GTX 950 und GTX 950 Ti diese Karten ablösen, deutet ein Bericht von Videocardz an. Dabei könnten dann auch die günstigeren Nvidia-Karten von den Vorteilen der zweiten Maxwell-Generation profitieren: Neben mehr Effizienz bieten die Chips vor allem Unterstützung für HDMI 2.0 und DirectX 12.1.

Günstiger Einstieg in die zweite Maxwell-Generation
Laut Videocardz hat Nvidia für die neuen Mittelklasse-Karten die GM206-250 GPU entwickelt, wohl eine abgespeckte Version des GM206-300, der in der GTX 960 zum Einsatz kommt. Der Preis könnte bei rund 150 US-Dollar liegen, also einen preisgünstigen Einstieg in die aktuelle Grafikkarten-Reihe von Nvidia bieten. Wer nicht auf den Preis schauen will, muss für die , den aktuellen Spitzenreiter unserer , hinblättern.

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Grafikkarte kaufen: Amazon-Bestseller KW27 im Schnell-Test - Volle GPU-Kraft voraus!

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Eine Grafikkarte ist die wichtigste PC-Komponente für Spieler. Auch Online-Riese Amazon bietet AMD Radeon- und Nvidia Geforce-Modelle zum günstigen Preis an. Wir checken für Sie die jeweils aktuelle Top 10 und geben eine Empfehlung ab.


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Amazon Grafikkarten: Nvidia dominiert
Amazon-Käufer scheinen allerdings einen klaren Fokus zu haben. Im aktuellen Bestseller-Ranking belegen die Gamer-Grafikkarten Geforce GTX 970 und GTX 960 sechs von zehn Plätzen. Darunter Modelle von MSI, Asus oder Gigabyte. Lediglich eine Radeon-Karte hat es in die aktuelle Top 10 geschafft.

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Test: AMD R9 Fury X (Grafikkarte) AMD R9 Fury X: Halber Hulk

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Fazit: Die AMD R9 Fury X ist im Test nicht der Kraftprotz, den wir dank HBM-Superspeicher erwartet haben. Sie hinkt der Top-Konkurrenz in den Benchmarks leicht hinterher, kann dafür mit integrierter Wasserkühlung und Flüsterbetrieb punkten. Ob die Karte beim 4K-Gaming Rekorde bricht, wird sich in Nachtests noch zeigen.


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Es ist schon etwas her, dass AMDs Karten zornig waren. Vor gut zwei Jahrzehnten mischte ATIs Rage-Serie den Grafikmarkt ordentlich auf. Die R9 Fury X der 300er-Serie lässt die alte Wut wieder aufglühen – kühlt sich aber dank integrierter Wasserkühlung schnell wieder ab. Das Ergebnis ist ein preiswerter Konkurrent, der mit Nvidias Titanen konkurrieren und vor allem mit 4K-Auflösung richtig abgehen soll.

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Spezifikationen: HBM stapelt hoch
Mit 191 mm Länge und ganz in Schwarz wirkt die Karte auffällig unauffällig. Trotz des kleinen Formfaktors steckt eine Menge Elektronik unter der Haube. AMD fasst 4.096 Shadereinheiten zu 64 Logical Units zusammen. Enorme 256 TMUs mappen Texturen, dagegen sind 64 ROPs als Renderer ein theoretischer Flaschenhals für den Bild-Output. Ohne Übertaktung erreicht der GPU-Takt 1.050 MHz – da ist die unübertaktete GeForce GTX 980 mit 1.126 MHz Standardfrequenz schon deutlich schneller.

Spektakuläre Neuerung ist das High-Bandwith Memory (HBM). In vier separaten DRAM-Modulen sind die Speichereinheiten aufeinander gestapelt und vertikal miteinander verbunden. Damit ist die Speichergröße zwar auf mittelmäßige 4 GByte beschränkt, allerdings erhöht sich die Speicherbus-Breite auf sagenhafte 4.096 Bit – mindestens achtmal mehr als alle anderen Karten. Der Speichertakt beträgt dagegen nur maue 500MHz und lässt sich nicht beschleunigen. Laut AMD sei das auch insbesondere für 4K-Gaming nicht notwendig. Die Karte erreicht 512 GB/s Bandbreite.

Ein wenig spärlich ist die Auswahl der Anschlüsse: Dreimal DisplayPort 1.2, einmal HDMI 1.4a. Richtig gelesen: Kein HDMI 2.0, obwohl AMD die Karte mit ihrer 4K-Expertise bewirbt. Nachhaltig ist das nicht.

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Features: Volle Packung GCN
Das aktuelle Flaggschiff der R9-300er-Serie ist randvoll mit allen Features, die AMDs Architektur "Graphics Core Next" (GCN) und die Fiji-XT-GPU zu bieten haben. Mit LiquidVR unterstützt die Karte zukunftssicher VR-Brillen mit entsprechenden Treibern, Freesync passt die Bildwiederholrate des Monitors an die Kartenausgabe an und Zerocore dreht die Leistungsaufnahme drastisch runter, sobald der Bildschirm ausgeschaltet ist.

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Benchmarks: Vereinzelte Siege
Spielen in 4K-Auflösung mit nur einer GPU – AMD bewegt sich mit seiner neuen GPU-Generation an der Obergrenze des High-End-Standards. Viele Vergleichsverfahren – auch unsere eigenen – sind bisher nicht auf so viele Bildpunkte ausgelegt. Um die Benchmark-Werte vergleichbar zu halten, testen wir weiterhin mit maximal 2.560 x 1.600 Pixel. Derzeit lässt unser Testlabor die Fury X gegen unseren Testsieger, die Evga GeForce GTX 980 Ti SuperClocked im 4K-Modus antreten. Wir werden in Kürze auch unser gesamtes Testverfahren an 4K-Gaming anpassen. Da es sich aber bei der Fury um ein Referenz-Modell handelt, testen wir die Karte nicht in unsere Grafikkarten-Bestenliste.

Niedrige Auflösungen sind eindeutig nicht das Metier der Fury X. So liegt die Karte bei 1200p und besten Einstellungen in nahezu allen Benchmark-Spielen hinter unseren Top 2 der Bestenliste: Evga GTX 980 Ti Superclocked und Evga GeForce GTX Titan X Superclocked. Einzig bei Bioshock Infinite läuft die Fury X jeder Konkurrenz mit 163,1 FpS davon. Im Durchschnitt erreicht die Fury X 88 Prozent der Bildwiederholrate der Nvidias. Eine vollständige Benchmark-Tabelle finden Sie weiter unten.

Bei 1600p schrumpft die Leistungsdifferenz. Hier liegt die Karte auch bei Tomb Raider auf Ultra mit 133 FpS knapp und bei Bioshock Infinite mit 118,06 FpS weit vor den Nvidia-Karten. Dennoch kann die Fury X der Top-Konkurrenz nicht ganz das Wasser reichen. Im Durchschnitt erreicht die Bildwiederholrate 92,5 Prozent der GTX 980 Ti Superclocked. Dafür ist das Sample der Fury X mit 649 US-Dollar UVP deutlich günstiger als die Vergleichskarten.

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Sound und Verbrauch: Flüstern im Gehäuse
Die maximale Lautstärke der Fury X ist über alle Zweifel erhaben. Dank eingebauter Wasserkühlung erreicht die Karte selbst unter Spitzenlast nur eine Lautstärke von 1,5 sone. Allerdings ist sie auch im Idle nicht viel leiser. Dabei kommt das Gros der Störgeräusche von einem hochfrequenten Fiepen. Laut AMD ein Baufehler des Samples, der bei den für den Verkauf bestimmten Karten leicht eliminiert werden kann.

Die Fury X ist, an ihrer Leistung gemessen, insgesamt ein Niedrigverbraucher. Im Idle erreicht sie 113 Watt und 32 °C. Unter Volllast dreht die Karte auf 442 Watt und erreicht bis zu 80 °C. Der TDP liegt bei 275 Watt.

Preis: 699€

AMD R9 Fury X: Alternative
Die Fury X rangiert aktuell bei rund 700 Euro. Auch wenn das günstiger ist als eine GTX 980 Ti, wollen Sie vielleicht nicht ganz so tief in die Tasche greifen. Eine gute und günstige Alternative ist die MSI GeForce GTX 970 Gaming 4G 4GB GDDR5 für rund 350 Euro. Die Karte belegt derzeit den 13. Platz unserer Grafikkarten-Bestenliste. Sie bietet genug Power für flüssiges Spielen aktueller Games in 1.080p und teilweise sogar 2.560 x 1.600 Pixel. Dafür schluckt sie aber auch recht viel Strom. Insgesamt ist die MSI GeForce GTX 970 die gehobene Mittelklasse-Karte der Wahl.

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Geforce GTX 950: Neue Nvidia Maxwell-Grafikkarte soll bald kommen

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Laut einem aktuellen Medienbericht soll Nvidia in den kommenden Wochen eine neue kostengünstige Grafikkarte mit Maxwell-2-0-Grafikchip auf den Markt bringen wollen. Unter der Überschrift GeForce GTX 950 könnte man in Konkurrenz zu AMDs Radeon R7 370 treten.

Nvidia erweitert sein Maxwell-Angebot
Gerüchte zu einer kostengünstigen Grafikkarte aus dem Maxwell-Lager hatte es wie üblich schon gegeben - zuletzt war ein Modell mit dem Namen GTX 950 TI ins Spiel gebracht worden. Jetzt will die Webseite Videocardz.com, die schon öfter richtige Informationen über kommende Grafikkarten verbreitet hatte, bestätigen können, dass Nvidia unter dem Namen GeForce GTX 950 in den "kommenden Wochen" ein neues Modell für eher sparsam veranlagte Kunden auf den Markt bringen will. Nvidia Geforce GTX 960Die GTX 950 soll als abgespeckte GTX 960 kommen Wie Videocardz von zuverlässiger Quelle erfahren haben will, wird die GTX 950 der Geforce-Reihe mit einer Maxwell-2.0-GPU ausgerüstet, die die Modellnummer GM206-250 trägt. Es kann nur vermutet werden, dass es sich hierbei um eine abgespeckte Version des GM206-300-Chips handelt, der aktuell im Modell GTX 960 zum Einsatz kommt. Angaben zu Taktraten liefert der Eintrag aber noch nicht.

Einige Hardware-Fakten bekannt
Laut dem Bericht soll die GeForce GTX 950 zum Start in zwei Varianten angeboten werden: Demnach können Kunden zwischen Modellen mit 2 GB oder 4GB GDDR5 Video-Speicher wählen. Das Speicherinterface dürfte wie bei der Schwester-Karte GTX 960 maximal 128 Datenleitungen zur Verfügung stellen. Unterschiede zeigen die Modelle GTX 960 und GTX 950 vermutlich nur bei der Anzahl der eingesetzten Cuda-Kerne und der erreichten Taktrate. Genaue Informationen sollen hier schon in Kürze bekannt werden.


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Aktuell will Videocardz noch bestätigen können, dass die GeForce GTX 950 in der Standard-Ausstattung drei DisplayPorts sowie HDMI- und DVI-Anschlüssen bietet und damit auf ein ähnliches Referenzdesign wie die GTX 960 setzt. Wie üblich sind hier aber auch verschiedene Eigendesigns von Herstellern wie Asus, EVGA, MSI & Co. zu erwarten, die unter anderem oft Unterschiede bei den Anschlüssen zeigen. Sollte Nvidia tatsächlich wie berichtet einen baldigen Launch seines kostengünstigen Maxwell-Ablegers planen, dürften offizielle Fakten zur GTX 950 schon sehr bald verfügbar sein.

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