Grafikkarten Kaufberatung + Tests

GPU-Z 0.8.3 - Kostenloses Info-Tool für die Grafikkarte

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Was für Ihren Prozessor ist, ist GPU-Z für Ihre Grafikkarte: Das kleine Freeware-Tool zeigt Ihnen umfassende Informationen zur Grafikkarte an und ermöglicht die Überwachung zahlreicher Sensoren in Echtzeit.

Details zur Grafikkarte
Die Oberfläche von GPU-Z lässt sich grob in zwei Bereiche unterteilen, in denen einerseits detaillierte Informationen zur Grafikkarte und andererseits die Daten der vorhandenen GPU-Sensoren in Echtzeit angezeigt werden.

Das Tool gibt unter anderem Aufschluss über die verbaute Grafikkarte, die exakte GPU-Bezeichnung, deren Taktung oder die Größe und Bandbreite des Arbeitsspeichers. Auch Informationen zur unterstützten DirectX-Version, Pixel- und Textur-Füllrate sowie zur aktuell installierten Treiberversion sind abrufbar. Sind mehrere Grafikkarten vorhanden, kann man bequem zwischen diesen umschalten.

Sofern die benötigten Sensoren vorhanden sind, zeigt GPU-Z auch die Taktrate, GPU-Temperatur, Lüftergeschwindigkeit oder Auslastung der Grafikkarte an. Die Aktualisierungsrate kann stufenweise zwischen 0,1 und 10 Sekunden festgelegt werden. Neben den aktuellen Werten lassen sich auch die Minimal-, Maximal- und Durchschnittswerte ermitteln. Das Erstellen von Screenshots und das Schreiben der Daten in eine Log-Datei ist ebenfalls möglich.

Über einen weiteren Reiter erhält man außerdem die Möglichkeit, die ausgelesenen Daten zu validieren und zum Server des Entwicklers hochzuladen. Dies ist auch anonym möglich. Zudem kann man die Informationen nur über eine Validations-ID zugänglich machen.

Hilfreiches Analyse-Werkzeug
GPU-Z verrät Ihnen detailliert, was für eine Grafikkarte in Ihrem System steckt. Die Echtzeit-Überwachung hilft außerdem dabei, Temperatur und Auslastung der Karte im Blick zu behalten.

Hinweis: GPU-Z unterstützt Grafik-Chips von Nvidia, AMD/ATI sowie Intel und läuft unter Windows XP, Vista, Windows 7 und Windows 8 (jeweils 32- und 64-Bit). Eine Installation ist nicht notwendig.


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AMD-Flaggschiff "Radeon Fury": Besser als R9 390X - und auch als Titan X?


AMDs kommendes Topmodell mit Fiji-GPU wird wohl nicht R9 390X heißen, sondern schlicht den Namen Radeon Fury tragen. Damit will der Grafikkartenhersteller den exklusiven Status des 3D-Beschleunigers unterstreichen und ihn bewusst gegen Nvidias Titan X ins Spiel schicken. Der Hersteller hat auch bereits ein Teaser-Video veröffentlicht, das allerdings noch nicht sehr viel zeigt.

Radeon Fury mit Fiji-Chip: Noch stärker als die R9 390X
Lange Zeit ist man in der Gerüchteküche davon ausgegangen, dass AMDs nächste High-End-Grafikkarte mit Fiji-Architektur Radeon R9 390X heißen sein wird. Dem ist offenbar nicht so: Der chinesischen Seite Expreview zufolge (Google Übersetzer) nennt AMD die Karte Radeon Fury und erinnert damit an die römischen Rachegöttinnen (Furien). Die Karte könnte Nvidias Titan X vom GPU-Thron stoßen.

Fury ist kein neuer Name für AMD beziehungsweise ATI: 1999 hatte der Hersteller bereits die Rage-Fury-Serie im Programm.

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AMD Fiji mit HBM-Stapelspeicher
AMDs Radeon Fury verwendet den Stapelspeicher HBM (High Bandwidth Memory), der gegenüber GDDR5-VRAM einen geringeren Stromverbrauch hat und deutlich höhere Übertragungsraten bietet. Zudem erlaubt es HBM, die Karte besonders kurz zu halten.

Was bringt die Radeon R9 390X?
Was für die R9-3xx-Generation insbesondere die 390X zu erwarten ist, ist damit wieder offen. Möglicherweise erhält die 390X einen abgespeckten Fiji-Chip, die kleineren Modelle der neuen Generation könnten gar noch mit überarbeiteten Versionen der alten Hawaii-GPU laufen. Laut Sweclockers (Google Übersetzer) präsentiert AMD die neuen Modelle am 16. Juni auf der E3. Nvidias GTX 980 Ti dürfte es einige Tage früher zu sehen geben.

 
Leisetreter mit Dampf in der Pixel-Pipeline

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Ein lauter Grafikkarten-Kühler nervt! Doch es ist eine echte Gradwanderung, eine Karte mit niedriger Lautstärke aber hoher Leistung fürs Zocken, Office und Multimedia zu finden. Wir stellen Grafikkarten vor, die ihre Kühlerklappe halten.



Grafikkarten-GPUs erhitzen sich im Betrieb und müssen gekühlt werden – entweder passiv oder aktiv. Ideal ist die passive Variante, die ganz ohne Lüfter auskommt und völlig lautlos arbeitet. Die entstehende Wärme wird hier über Heatpipes und einen Heatspreader an die Umgebung abgegeben. Allerdings sind diese Einsteiger- und Mittelklasse-Karten nur wenig performant und fürs Gaming ungeeignet. Pfeilschnelle GPUs, die auch moderne 3D-Games zuverlässig und ruckelfrei berechnen, erfordern eine aktive Kühlung mit Radiatoren.

Leise Gamer-Grafikkarten
Betrachtet man unsere sind alle Modelle mit einer Leistungswertung von 60 Punkten oder mehr für das Gaming geeignet. Dementsprechend empfehlen wir Ihnen im Folgenden die leisesten Grafikkarten, die den Minimal-Wert von 60 Performance-Punkten erreichen - sortiert nach der Lautheitswertung, in der wir die Geräuschentwicklungen im Idle-Betrieb, beim Spielen und bei maximaler Last zusammenfassen. Die Grafikkarten in der folgenden Liste sind der beste Kompromiss aus leisem Kühlsystem und ausreichend Power.



1. Asus GeForce GTX 960 2GB (90YV07N0-M0NA00)

Lautheit (von 100): 88.4
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Preis: 210€ ( )

2. Asus GeForce GTX 970 4GB (90YV07F0-M0NA00)
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Lautheit (von 100): 88.0
Preis: 362€ ( )

3. MSI GeForce GTX 970 Gaming 4G 4GB (V316-001R)
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Lautheit (von 100): 85.3
Preis: 258€ ( )

4. eVGA GeForce GTX 960 SSC 2GB (02G-P4-2962-KR)
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Lautheit (von 100): 85.1
Preis: 202€ ( )

5. eVGA GeForce GTX 980 4GB (04G-P4-2983-KR)

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Lautheit (von 100): 84.4
Preis: 580€ ( )

Asus Geforce GTX 960 Strix

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Asus' Strix-Version der Geforce GTX 960 ist eine durchwegs empfehlenswerte Grafikkarte für alle, die ein begrenztes Budget haben. Die Leistung des Modells entspricht aktuellen Mittelklasse-Ansprüchen. Moderne 3D-Spiele wie GTA 5 und The Witcher 3 können Sie problemlos zocken. Nur selten müssen Sie einzelne Grafikeffekte deaktivieren oder reduzieren, um flüssige Frameraten zu erzielen. Hinzu kommt, dass die Maxwell-Architektur enorm effizient arbeitet und der Stromverbrauch somit vergleichsweise niedrig ausfällt. Der verbaute Chipsatz offenbar allerdings auch Beschränkungen, wie das lediglich 128 Bit breite Speicher-Interface und der 2 GByte große Framebuffer.

Die Effizienz von Maxwell hat positive Auswirkungen auf die Abwärme. Die Vorteile gehen sogar soweit, dass die Asus GTX 960 Strix im Idle-Modus - beispielsweise auf dem Windows-Desktop - vollständig passiv gekühlt werden kann. Die beiden Lüfter schalten sich automatisch aus. Aber auch beim Spielen bleibt die Grafikkarte ruhig. Im Gaming-Betrieb messen wir im Schnitt 2,1 sone - ein exzellenter Wert für eine Spieler-Grafikkarte.

Preis: 209€ ( )
 
Über-Grafikkarte Radeon Fury X: Dual-GPU, 16 GB Speicher, 1.500 Dollar


AMDs kommendes Topmodell mit Fiji-GPU wird wohl nicht R9 390X heißen, sondern schlicht den Namen Radeon Fury X tragen. Auf der Messe Computex sind nun neue Details zu der Karte bekannt geworden, mit der AMD gegen Nvidias Titan X antreten will. Das Wichtigste: Offiziell vorstellen wird AMD die Fury X am 16. Juni auf der Spielemesse E3.

Radeon Fury mit Fiji-Chip: Noch stärker als die R9 390X
Der Name Radeon Fury erinnert an die römischen Rachegöttinnen (Furien); die Karte soll schließlich Nvidias Titan X vom GPU-Thron stoßen. Fury ist kein neuer Name für AMD beziehungsweise ATI: 1999 hatte der Hersteller bereits die Rage-Fury-Serie im Programm.

AMDs Radeon Fury X verwendet den Stapelspeicher HBM (High Bandwidth Memory), der gegenüber GDDR5-VRAM einen geringeren Stromverbrauch hat und deutlich höhere Übertragungsraten bietet. Zudem erlaubt es HBM, die Karte besonders kurz zu halten. Neuen Gerüchten zufolge verbaut AMD anfangs aber nur 4 GByte des neuen Speicher in der Fury X. Erst später sollen Modelle mit 8 GByte und eine Dual-GPU-Version mit 16 GByte HBM-Speicher folgen.

Die Preise für die Fury X beginnen demnach bei 600 US-Dollar für das Modell mit Fiji-Pro-GPU. Mit Fiji-XT-GPU liegt der Preis bei 750 Dollar, das Dual-GPU-Topmodell könnte dann heftige 1.500 Dollar kosten.

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Was bringt die Radeon R9 390X?
Was für die R9-3xx-Generation insbesondere die 390X zu erwarten ist, ist damit wieder offen. Möglicherweise erhält die 390X einen abgespeckten Fiji-Chip, die kleineren Modelle der neuen Generation könnten gar noch mit überarbeiteten Versionen der alten Hawaii-GPU laufen. Laut einem Foreneintrag auf Chiphell wird die R9 390X mit 8 GByte Grafikspeicher für 399 Dollar auf den Markt kommen.

 
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Evga GeForce GTX 980 Ti: Besser als die Titan X!

Fazit: Die Evga GeForce GTX 980 Ti ist die schnellste Grafikkarte für Gamer im Test. Auch die Ausstattung des übertakteten GPU-Boliden überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem guten, aber nicht flüsterleisem Kühlsystem und dem akzeptablen Stromverbrauch setzt sie sich zum Testzeitpunkt mit gehörigem Abstand an die Spitze der .

eVGA GeForce GTX 980 Ti Superclocked+ ACX 2.0+ 6GB (06G-P4-4995-KR)
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Preis: 779€ ( )

Nvidias nagelneue Geforce GTX 980 Ti markiert den neuen Highend-Bereich in der Riege der Gamer-Grafikkarten. Zum Preis von heftigen 779 Euro verkauft der Board-Partner Evga sein übertaktetes Spitzenmodell. Die pure Rechenleistung der GTX 980 Ti ist immens und im Vergleich zur Schwester-GPU GTX 980 ein beachtlicher Schritt nach vorne. So verfügt die Karte über 2.816 Shader-Einheiten, 6 GByte GDDR5-Speicher (7.010 MHz Takt) und ein 384 Bit breites Speicher-Interface. Der Chiptakt liegt bei übertakteten 1.102 MHz.

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Geforce GTX 980 Ti: Neuer Performance-Rekord

Stromverbrauch hin, Lautstärke her: Bei einer Gamer-Grafikkarte kommt es in erster Linie auf die Leistung an. Und hier setzt die übertaktete GTX 980 Ti von Evga einen neuen Bestwert und überholt sogar die nochmals deutlich teuere Geforce GTX Titan X von Gigabyte. Wie erwartet, ist die Geforce GTX 980 Ti zum Spielen in Full-HD-Auflösung kaum lohnenswert. Kein einziges modernes Spiel kann die Grafikkarte hier an seine Grenzen bringen. Selbst die nach wie vor anspruchsvollen Games wie Hitman Absolution (67 FpS), Crysis Warhead (85 FpS) oder Sleeping Dogs (99 FpS) kommen mit der best-möglichen Optik auf zu jeder Zeit ruckelfreie Frameraten.

GTX 980 Ti: Mehr Verbrauch als die Titan X

Unser Testsystem mit der Evga Geforce GTX 980 Ti verbraucht beim Spielen durchschnittlich 435 Watt – für eine Maxwell-basierte Grafikkarte ein recht hoher Wert. Interessant ist zudem, dass der gleiche Basis-PC mit der Titan X weniger Strom (412 Watt) schluckt.

Evgas Kühllösung leistet insgesamt gute Arbeit, dreht dabei aber auch ziemlich auf. Mit durchschnittlich 3,5 sone beim Zocken und 4,5 sone bei Volllast ist die Grafikkarte recht laut. In Relation zur Performance gehen die lauten Lüfter aber in Ordnung. Um die GPU besser zu temperieren, empfehlen wir die Investition in eine Wasserkühlung.

Evga-Grafikkarte: 3 Jahre Garantie

Evga gibt drei Jahre Garantie auf die Grafikkarte, die sich zudem gegen einen Aufpreis erweitern lässt. Bei Bedarf können Sie auch lokalen Support in München in Anspruch nehmen, um Probleme schnell zu lösen.

Evga GeForce GTX 980 Ti: Alternative
Wer in der gängigen Full-HD-Auflösung spielt, braucht sich die sündhaft teure GTX 980 Ti nicht unbedingt zulegen. Der immense Aufpreis lohnt sich hier nur in den seltensten Fällen. Eine adäquate Alternative kommt aus dem gleichen Haus und belegt den zweiten Platz unserer Grafikkarten-Bestenliste. Die Evga Geforce GTX 980 Superclocked ACX 2.0 kostet ziemlich genau 200 Euro weniger und bietet ebenfalls starke Highend-Performance für alle Gaming-Bedürfnisse. Wer noch etwas Zeit für ein Upgrade hat, kann auch auf die hochinteressante Radeon R9 390X warten, die Ende Juni 2015 auf den Markt kommen soll.

 
Radeon R9 Fury X für 649$: Das neue AMD-Grafikkarten-Flaggschiff

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Wie erwartet hat AMD bei seiner Pressekonferenz im Rahmen der Spielemesse E3 seine neue Fiji-Grafikkarten-Spitzenklasse enthüllt. Die Radeon R9 Fury X soll im Kampf gegen Nvidias Topmodelle helfen und 649 US-Dollar kosten; auch ein Nano-Modell wurde präsentiert.

Zuwachs für die Oberklasse
Die schnellste und energieeffizienteste Grafikkarte der Welt: Nicht weniger will AMD heute mit seiner neuen Spitzen-GPU Radeon R9 Fury X vorgestellt haben, die auf dem neuen Fiji-Chipsatz basiert. Nach Monaten voller Gerüchte kann der Chiphersteller damit sein lange erwartetes Konkurrenz-Produkt zu Nvidias Spitzenklasse präsentieren. Ab dem 24. Juni dürfen PC-Gaming-Enthusiasten 649 Dollar in das frische AMD Topmodell investieren. Zu diesem Zeitpunkt wird das wassergekühlte Modell angeboten - vorerst aber "nur" mit 4 GB Video-RAM.

Unter dem neuen Familiennamen Fury hat AMD dabei gleich ein weiteres neues Modell im Angebot. Wie AMDs Chefin Lisa Su auf der rot beleuchteten Showbühne erläuterte, wird es in Zukunft noch viele weitere Produkte mit dieser Bezeichnung geben. Zum 14. Juni kann die R9 Fury in Varianten mit Wasser- und Luftkühlung erworben werden. Im dritten Quartal folgt dann sogar noch eine Ergänzung zu der R9-Serie mit Fiji-Technologie.

Mit der lediglich 6 Zoll langen R9 Nano will man dabei einen besonders kompakten Formfaktor bieten in der Leistung aber trotzdem die Radeon R9 290X überbieten. Besonders interessant: Trotz dieser Bauweise soll im Vergleich eine zweifache Performance pro Watt erreicht worden sein. Die nicht ganz so effiziente Fury X zeigt hier einen Wert von 1.5.

R9 Fury X gibt richtig Gas
Wie im Vorfeld vermutet wird die Radeon R9 Fury X über 4.096 Shader verfügen und eine theoretische Rechenleistung von 8,6 TFLOPs erreichen. Auf dem eingesetzten Fiji-Chipsatz versammeln sich fast 9 Milliarden Transistoren - bei der Radeon R9 290X lag dieser Wert noch bei 6,3 Milliarden. Da die Karte laut AMD über "große Kühlungs- und Stromreserven" verfügt, kann diese noch deutlich übertaktet werden. Darüber hinaus ist eine Unterstützung von DirectX 12, Vulkan, OpenGL 4.5 und Mantle an Bord.

 
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