Grafikkarten Kaufberatung + Tests

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Grafikkarten Kaufberatung

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Unser Kollege Matthis Rieschel von Zenchillis Systems hat sich mit der Frage befasst, welche günstige Grafikkarte man für aktuelle PC-Spiele wie GTA 5, Assassin's Creed Unity, Far Cry 4 oder Tomb Raider benötigt. Seine Top 3 stellt er euch in diesem Video vor.

Auf Platz 3 landete die Sapphire R9 270X Dual-X mit einem Takt von 1020 MHz, 2 GB DDR5-Speicher und zwei 92mm Lüftern. Das Besondere: Die Karte ist bereits ab Werk übertaktet. Platz 2 konnte sich die MSI GTX 960 mit 1178 MHz Takt, 2 GB DDR5-RAM und zwei 100mm Lüftern sichern. Platz 1 geht an die Sapphire R9 280 Dual-X, die zwar mit lediglich 850 MHz getaktet ist, dafür aber mehr Rechenkerne und gleich 3 GB DDR5-Speicher besitzt.

Insgesamt gilt festzuhalten, dass alle drei Karten selbst unter Last leise arbeiten und fürs Spielen in Full HD geeignet sind, MSAA jedoch nur bedingt möglich ist. Wer in Auflösungen jenseits der 1080p spielen möchte, muss ohnehin tiefer in die Tasche greifen.

Top 3 Grafikkarten bis 200€:

MSI GTX 960
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Preis: 142€ ( )

Sapphire R9 270X
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Preis: 164€ ( )

Sapphire R9 280
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Preis: 184€ ( )


Top 3 Grafikkarten bis 300€:

Sapphire R9 290
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Preis: 288€ ( )

Zotac GTX 970
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Preis: 317€ ( )
 
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Grafikkarten-Rangliste : Kaufberatung Mai 2015

Wer auf dem PC anspruchsvolle Spiele spielen will, braucht eine Grafikkarte. Die integrierten Grafikeinheiten von AMD und Intel reichen nur für ältere Titel oder geringe Details aus. Mit den Tipps und Tests der Redaktion fällt die Auswahl der richtigen Grafikkarte leicht.

Grafikkarten setzen seit Jahren auf PCI Express, doch gleich hinter dem Anschluss hören die Gemeinsamkeiten auf. Neben der Wahl zwischen AMD und Nvidia bestimmen die Ansprüche und Prioritäten des Käufers und der Geldbeutel die Kaufentscheidung. Neben der Leistung können die Leistungsaufnahme und damit oftmals auch die Lautstärke der Kühlung, Anschlüsse oder das restliche Ökosystem des Herstellers den Unterschied machen.

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Die derzeit mit Abstand schnellste Grafikkarte mit nur einer GPU ist die neue GeForce GTX Titan X, der Einstieg in gehobene Mittelklasse gelingt mit der Radon R9 285 sowie der ebenfalls noch recht neuen GeForce GTX 960, die beide ungefähr die Hälfte der Leistung bieten, dafür aber auch deutlich günstiger sind. Für Spiele in Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) reicht die Geschwindigkeit bei beiden Modellen auch in hohen Details zumeist noch aus. Langsamere Grafikkarten zwingen in aktuellen Titeln schnell zum Reduzieren von Details, während die ganz günstige Klasse zum Spielen nur in einem gewissen Rahmen geeignet ist. Sitzt der Geldbeutel nicht ganz so eng lohnt sich ein Blick auf die GeForce GTX 970 und auch die Radeon R9 290.

Beim Verhältnis aus Preis- und reiner Spieleleistung liegen Grafikkarten von AMD meistens vor den direkten Konkurrenzmodellen von Nvidia. Aspekte wie die höhere Leistungsaufnahme oder die lauteren Kühlsysteme finden in dieser Betrachtung aber keine Berücksichtigung. Grundsätzlich gilt: Je höher die Leistung, desto schlechter das Preis-Leistungs-Verhältnis. Grafikkarten der Mittelklasse bleiben die vernünftige Alternative zu den Spitzenprodukten am Markt. Am meisten FPS pro Euro liefern aktuell die AMD Radeon R7 260X, die Radeon R9 270X, die Nvidia GeForce GTX 960, vor allem aber die Radeon R9 290.

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Die Radeon R9 290 bietet viel Leistung fürs Geld, verbraucht aber viel

Für eine Auflösung von 1.920 × 1.080 ist zur Zeit die AMD Radeon R9 280 eine lohnenswerte Investition. Die Karte erzielt einen Gleichstand mit Nvidias neuer GeForce GTX 960, ist jedoch minimal günstiger, vor allem im Vergleich zu den guten GeForce-Partnermodellen – verbraucht dafür aber mehr Strom. Letzteres gilt vor allem für die Radeon R9 290, die aber als Pluspunkt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und eine brauchbare Leistung für Auflösungen wie 2.560 × 1.440 mit sich bringt. Empfehlenswert sind zudem die GeForce GTX 970 und die GeForce GTX 980. Bei ersterem muss aber bedacht werden, dass die verbauten 4-GB-Speicher nur bedingt nutzbar sind. Bei wem Geld keine Rolle spielt, muss nicht lange überlegen. Die GeForce GTX Titan X ist die mit Abstand schnellste Grafikkarte, ohne in Sachen Lautstärke und Leistungsaufnahme neue Negativrekorde aufzustellen.

AMD VSR und Nvidia DSR können die Grafikqualität deutlich verbessern

Nützliche Tools und eine bessere Grafik

Mittlerweile bieten AMD und Nvidia kostenlose Tools an, mit deren Hilfe in vielen Spielen die Grafikdetails auf die jeweilige Grafikkarte optimiert werden, um so die beste Qualität bei einer ausreichenden Geschwindigkeit zu erzielen. Gaming Evolved und GeForce Experience richten sich dabei an diejenigen, die nicht die Zeit investieren möchten, manuell die optimalen Detailstufen zu suchen.

Die meisten Spieler benutzen am heimischen Rechner einen Full-HD-Monitor. Vor allem für moderne High-End-Grafikkarten stellt dies jedoch keine Herausforderung mehr dar. Um die Grafikkarte dennoch auslasten zu können und gleichzeitig das Bild zu verbessern, bieten beide Hersteller die Möglichkeit an, intern das Spiel mit einer höheren Auflösung zu berechnen als der Monitor anzeigt. Das verbessert die Grafikqualität teils deutlich.

Bei AMD hört das Verfahren auf den Namen Virtual Super Resolution (VSR) und bei Nvidia auf Dynamic Super Resolution (DSR). Während letzteres bereits sehr gut auf allen modernen GeForce-Grafikkarten sowie Monitoren funktioniert und zahlreiche Auflösungen zulässt, ist VSR noch auf wenige Radeon-Grafikkarten beschränkt und auch die Auflösungsauswahl ist begrenzt. Abhilfe soll bei AMD erst ein neuer Treiber bieten.

GeForce Experience:
RivaTuner:
ATITool
 
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Nvidia GTX 960 - Echte Gamingpower für 200 Euro?

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Vor etwa zwei Wochen ist mit der Nvidia GTX 960 ein neuer Player in der MIttelklasse aufgetaucht. Was die 200-Euro-Karte im Vergleich zur Konkurrenz von AMD leistet, haben wir genau analysiert. Außerdem: eine Marktübersicht mit 16 GTX 960-Modellen.

Im Herbst 2014 startete Nvidia die neue 900er-Generation mit der GTX 970 und GTX 980. Die beiden Karten bedienen die Oberklasse sowie den High-End-Bereich, was sich auch an den Preisen von derzeit ab 320 beziehungsweise 510 Euro ablesen lässt. Vor kurzem brachte Nvidia nun den neuen Mittelklasse-Vertreter auf den Markt: die Nvidia GTX 960, welche die Nachfolge der GTX 760 antritt.

Um die 200 Euro sind aktuell für die Nvidia GTX 960 zu berappen. Damit konkurriert sie mit AMDs R9-Modellen 280, 285 und 280X, die zwischen 170 und 220 Euro zu haben sind. Da die Nvidia GTX 960 schon länger erwartet wurde, gab es schon kurz nach Release einige ausführliche Tests der neuen Grafikkarte. Wir haben uns einige dieser Tests sehr genau angesehen und insgesamt knapp 550 einzelne Benchmarkwerte ausgewertet, die je nach analysiertem Test durch bis zu 12 unterschiedliche Grafikkarten sowie bis zu 16 verschiedene Games zustande kamen. Aus den Ergebnissen werden wir ein Fazit zu neuen Nvidia GTX 960 ziehen, was die Leistung, aber auch das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht.

Zunächst beginnen wir aber mit den technischen Daten zur Nvidia GTX 960 und ihren Konkurrenz-Grafikkarten.

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Zotac GTX 960 Preis: 200€ ( )

Technische Daten

Wir haben in der folgenden Tabelle die wichtigsten technischen Daten der GTX 960 und weiteren Karten zusammengestellt. Wer weiß, dass beispielsweise die AMD R9 280 schneller als die Nvidia GTX 760 ist, wird anhand der Werte auch schnell erkennen: die reinen Taktdaten des Grafikchips geben keinen direkten Hinweis auf die Leistung. Wichtig für die Leistung ist unter anderem nämlich auch die Anzahl der Shadereinheiten oder die Speicheranbindung, aber selbst anhand dieser Werte kann man die Leistung bei Grafikkarten nicht einfach ablesen, sondern muss sich auf Tests mit Benchmarks verlassen. Hinweis: beim Takt und Turbotakt handelt es sich um die Standardwerte - im Handel findet ihr aber für alle Grafikkarten zahlreiche günstige Modelle, die ab Werk bereits einen etwas höheren Takt bieten. Daher sind auch die Strombedarfangaben nur Durchschnittswerte.
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Benchmarkergebnisse

Wir haben uns mehrere ausführliche Tests anderer Online-Magazine wie beispielsweise bei unseren Kollegen der PCGamesHardware oder auch ht4u.net genau angeschaut und die Benchmark-Ergebnisse für diverse Spiele bei einer Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (Full-HD) und mit hohen bis maximalen Detaileinstellungen notiert, die für verschiedene Grafikkarten zustande kamen. Als Basis dienen die Ergebnisse der Nvidia GTX 960 bei Standardtakt.

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Asus GTX 960 STRIX Preis: 211€ ( )

Die weiteren Grafikkarten sind die Nvidia-Modelle GTX 660, 760, 770, 780 und 970. Bei AMD haben wie die Werte für die Modelle R9 270X, 280, 280X, 290 und 290X in die Auswertung hineingenommen. Die beteiligten Spiele waren unter anderem Anno 2070, Assassins Creed 4, Battlefield 4, Call of Duty Ghosts, Crysis 3, Total War: Rome 2, Thief, Watch Dogs und viele mehr. Natürlich wurde nicht in jedem Test jede der genannten Grafikkarten und jedes der genannten Games getestet - trotzdem kommen wir auf beinah 550 einzelne Benchmarkwerte. Wichtig dabei: da die Nvidia GTX 960 einen moderat gewählten Standardtakt hat, ist eine durchaus lohnenswerte Übertaktung bei vielen der bereits erhältlichen Modelle ab Werk gegeben. Daher haben wir die Ergebnisse für die GTX 960 bei Standardtakt und die Werte für die GTX 960 mit einer durchschnittlichen Übertaktung separat ausgewertet. Folgende Leistungseinstufung konnten wir auf Basis der Benchmarkwerte ermitteln:
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Was bedeutet dies nun für eine Kaufentscheidung? Wer die Preise der verschiedenen derzeit erhältlichen Grafikkarten kennt, kann sich seine Einschätzung zwar auch herleiten - wir haben aber ein genaueres Fazit gezogen und auf der nächsten Seite anhand der aktuellen Preise die Nvidia GTX 960 vor allem im Vergleich zu ihrer vom Preissegment her gesehen direkten Konkurrenz, der AMD R9 280 und R9 280X, betrachtet. Zudem bieten wir euch danach noch auf der letzten Seite 16 aktuelle Modelle der GTX 960 von 200 bis 230 Euro in einer Marktübersicht.

Fazit: ein guter Mittelklasse-Kauftipp

Die Nvidia GTX 960 ordnet sich preislich mit Preisen von 200 bis 230 Euro genau da ein, wo sie leistungsgemäß auch hingehört, nämlich zwischen der AMD R9 280 und der R9 280X. Die GTX 960 bei Standardtakt liegt auf dem Niveau der AMD R9 280, insofern wäre die GTX 960 eigentlich sogar etwas zu teuer mit einem Aufpreis von im Schnitt 20 Euro.

Da die Karte von Nvidia aber deutlich weniger Strom verbraucht, kann man das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt doch als gelungen sehen - erst Recht, wenn man bedenkt, dass auch übertaktete Modelle der GTX 960 ab 200 Euro zu haben sind, so dass dann doch ein kleines Leistungsplus für den Aufpreis zu Buche steht. Nennenswert übertaktete Varianten der R9 280, die den Vorsprung wieder ausgleichen, kosten nämlich ebenfalls mindestens 200 Euro. Die AMD R9 280X wiederum gibt es ab 225 Euro. Da sie aber auch 10 Prozent stärker selbst als eine übertaktete Version der GTX 960 ist, sind die 225 Euro absolut gerechtfertigt - die GTX 960 steht mit Preisen ab 200 Euro aber ebenfalls sehr gut da.

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EVGA GTX 960 SSC Preis: 202€
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Nicht zuletzt auch wegen des schon erwähnten geringen Strombedarfs, der ganz nebenbei auch eine Kühlung der Karte erleichtert, so dass gut die Hälfte der GTX 960-Modelle keine 25 Zentimeter lang sind. Einziger echter Minuspunkt im Vergleich zur AMD R9 280 und 280X ist aber der Grafik-RAM, der nur zwei Gigabyte groß ist. AMD bietet hier drei Gigabyte. Dies kann in Einzelfällen wichtig werden für höhere Detailstufen und vor allem hochwertigere Texturen bei neueren Spielen. Ansonsten können wir die Nvidia GTX 960 klar empfehlen, aber auch die AMD-Konkurrenz steht nicht schlechter da - für welche Grafikkarte zwischen 180 und 230 Euro ihr euch entscheidet, bleibt also am Ende euch überlassen. Die AMD R9 285 ist ebenfalls eine Alternative, auch wenn ihr Preis ein wenig zu hoch angesetzt ist - denn aus zahlreichen vorigen Tests ist bekannt, dass sie kaum stärker, aber mit einem Preis ab 200 Euro im Schnitt um die 20 Euro teurer als die AMD R9 280 ist.

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Gainward GTX 960 Phantom Preis: 203€ ( )

Den Vorgänger der GTX 960, die GTX 760, kann man in Sachen Preis-Leistung nicht empfehlen, was aber auch schon zuvor der Fall war. Denn sie lag stets preislich oberhalb der sogar stärkeren AMD R9 280, und auch aktuell kostet sie mindestens 190 Euro, obwohl die neue GTX 960 für nur 10 Euro Aufpreis klar besser ist. Wer mehr Leistung als die der Nvidia GTX 960 oder auch R9 280X benötigt, der bekommt diese ab 260 Euro mit der AMD R9 290, die mit ihren vier Gigabyte RAM etwa 35 Prozent schneller als eine GTX 960 ist. Die große Schwester der GTX 960, die GTX 970, ist weitere 5 bis 10 Prozent schneller, kostet dafür aber derzeit mindestens 320 Euro. Zudem ist sie derzeit in den Negativschlagzeilen, da von den vier Gigabyte RAM ein Teil nur deutlich langsamer nutzbar ist.

Marktübersicht mit 16 Modellen von 200 bis 230 Euro

Derzeit sind 16 Modelle mit Customkühlern gut im Handel verfügbar. Customkühlung bedeutet, dass die Grafikkarten nicht den Standardkühler von Nvidia mit nur einem einzigen Lüfter benutzen. Vielmehr hat der jeweilige Hersteller wie Gigabyte, Zotac oder auch EVGA jeweils einen eigenen Kühler entwickelt, der besonders gut und somit auch leise kühlen soll.

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Bis auf die keine 20 Zentimeter lange Gigabyte GTX 960 Mini besitzen diese Kühler daher auch zwei oder drei Lüfter, da diese mit weniger Drehzahl und somit sehr leise die gleiche Menge an Luft bewegen können, für die ein einziger Lüfter viel schneller drehen müsste. Die betreffenden 16 Modelle mit Customkühler haben wir unten in einer tabellarischen Marktübersicht zusammengefasst. Dort findet ihr auch die Angaben zum Standard- sowie Boosttakt, die Länge der Grafikkarte und auch die nötigen Stromanschlüsse, die euer Netzteil bieten soll. Denn obwohl das Standarddesign der GTX 960 nur einen einzigen PCie-Stecker mit sechs Pins erfordert, verlangen einige der Grafikkarten (auch um eine Übertaktung zu gewährleisten) zwei PCie-Stecker mit je sechs Pins oder auch einen Stecker mit acht statt nur sechs Pins. Diese Modelle verbrauchen dann aber nicht gleich viel mehr Strom. Aber es wäre eben denkbar, dass ein einziger Stromstecker mit nur sechs Pins in Extremsituationen nicht ganz ausreicht - hier wollen die Hersteller auf Nummer Sicher gehen.
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Geforce GTX 960: Acht Partnerdesigns mit bis zu 1,45 GHz Boosttakt im Ersteindruck

 
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Geforce GTX 970 kaufen: Preis-Leistungs-Kracher für Gamer

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Die Geforce GTX 970 gehört zu den schnellsten Grafikkarten, die Nvidia derzeit im Produkt-Portfolio besitzt. Wir haben zur Zeit sieben Karten mit diesem Grafikchipsatz getestet. Innerhalb unserer dominieren die GTX-970-Karten die Plätze hinter dem Flaggschiff GTX 980. Allerdings sind sie im direkten Vergleich signifikant günstiger.

Geforce GTX 970 kaufen: Alle Modelle im Test
MSI, Gigabyte, Gainward und Co: Wir haben Geforce GTX 970 Grafikkarten der wichtigsten Hersteller getestet, die Sie direkt miteinander vergleichen können. In der folgenden Liste finden Sie alle Modelle übersichtlich und mit den wichtigsten Testergebnissen. Eine Redaktionsempfehlung haben wir für Sie direkt danach parat.

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Zotac Geforce GTX 970 4GB
Eine der günstigsten GTX-970-Modelle, die wir in unserem Testlabor gemessen haben, kommt von Zotac und kostet aktuell . Diese Geforce GTX 970 kommt mit 4 GByte Grafikspeicher und ist nur sehr leicht übertaktet. Der Chip basiert auf 1.664 Shader-Engines und taktet mit 1.074 MHz. Der GDDR5-Framebuffer ist über ein 256 Bit breites Speicher-Interface an den Chipsatz angebunden und liefert eine Taktfrequenz von 7.010 MHz.

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Im Test leistet sich die Zotac-Grafikkarte kaum echte Schwächen. Die wichtige Performance schneidet in der Summe mit 89 von 100 Punkten ab. Unter dem Strich gehört sie sogar zu den schnellsten GTX-970-Karten in unserem Ranking. Mit einer maximal Lautheit von 2,7 sone im Spielebetrieb ist das Zotac-Modell zwar nicht flüsterleise aber nicht besonders laut. In Relation zur Leistung arbeitet das Kühlsystem damit vergleichsweise leise. Allerdings ist die Leistungsaufnahme des Gesamtsystems mit 344 Watt im Spiele-Betrieb etwas höher als bei anderen GTX-970-Vertretern. In der Summe sind die Unterschiede allerdings verschmerzbar.




 
GeForce GTX 980 Ti: Neue Details zur Hammer-Grafikkarte

Mit der GeForce GTX 980 Ti will Nvidia die Lücke zur GTX Titan X schließen. Kurz vor der Hardware-Messe Computex tauchen nun immer mehr Details zur neuen Nummer 2 von Nvidia auf. Wir fassen den aktuellen Stand zusammen.

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GeForce GTX 980 TI: Sechs GByte Grafikspeicher
Die GTX 980 Ti wird über einen sechs GByte großen Speicher mit 384-Bit-Interface verfügen - also halb so viel Speicher wie die GTX Titan X, aber mehr als die vier GByte der GTX 980. Als Grafikchip kommt eine GM200-310-GPU zum Einsatz, eine abgespeckte Variante der Titan-X-GPU. Die Anzahl der aktiven Shader-Einheiten ist reduziert auf 2.816, dafür wird die GTX 980 Ti wohl mit der selben Taktung von 1.000/1.075/3.500 MHz (GPU-Basis/GPU-Boost/Speicher) wie die Titan X auf den Markt kommen. Wie schon beim Top-Modell Titan X verfügt auch die GTX 980 TI über drei DP-, eine HDMI- und eine DVI-I-Schnittstelle.

Da AMD im Sommer wohl mit der Radeon R9 390X WCE ein entsprechendes Pendant zu Nvidia präsentieren wird, sind nachträgliche Verbesserungen an der GTX 980 Ti nicht auszuschließen. Nvidias neue Grafikkarte soll vermutlich Ende des Jahres auf den Markt kommen - dass der Hersteller eine von vornherein schwächere Hardware auf den Markt bringt als der ärgste Konkurrent, ist unwahrscheinlich.



 
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