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Blitzeis im Norden und Nordwesten Deutschlands !
Meteorologen warnen aktuell vor gefährlichem Glatteis auf den Straßen und Wegen in Nord- und Westdeutschland.
Stefan Laps von MeteoGroup rät im Gespräch mit wetter.info: "Die Bürger sollten möglichst ihr Auto stehen lassen."
In Schleswig-Holstein haben sich bereits zahlreiche Unfälle ereignet.
In Hamburg sind am Samstag Dutzende Fußgänger bei Blitzeis ausgerutscht und haben sich Verletzungen zugezogen.
Innerhalb von fünf Stunden rückten die Feuerwehr und weitere Hilfsorganisationen 210 Mal zu wetterbedingten Unfällen aus, wie die Feuerwehr mitteilte.
Die Fußgänger zogen sich bei den Stürzen demnach Knochenbrüche, Platzwunden, Prellungen und Zerrungen zu.
Die Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Ab der Mitte Richtung Süden fällt Schnee
Die Warmluft-Front zieht von Nordwesten nach Südosten.
Meteorologe Laps erwartet Eisregen und Blitzeis nun auf einer Linie vom Niederrhein bis in den nördlichen Teil Mecklenburg-Vorpommerns.
Nördlich davon werde es allmählich wärmer.
Im Hamburger Raum bleibe es nach den Niederschlägen bis zum Abend dann trocken - aber weiterhin glatt.
Der Deutsche Wetterdienst warnt ebenfalls.
In großen Teilen Nordrhein-Westfalens sollten die Menschen die Autos wenn möglich stehen lassen: "Bleiben Sie im Haus!"
Die Warnung gelte zunächst bis 14 Uhr.
In dieser Zeit sei mit Sprühregen zu rechnen, der die Straßen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt eisglatt mache.
Es wird wärmer
Zu extremer Glätte könne es bei Minustemperaturen und Eisregen auch im südlichen NRW, in Hessen, Thüringen und Brandenburg kommen.
Südlich dieser Linie fällt der Nieselregen als Schnee, prognostiziert Laps.
In der Nacht zum Sonntag ziehen die Schneefälle dann in Richtung Bayern und Sachsen.
In Bayern sind fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee zu erwarten.
Überall, wo es schneit, bestehe Glättegefahr.
In Süd-Bayern und in Süd-Baden-Württemberg bleibt es wohl niederschlagsfrei, so der Wetterexperte.
Die Höchstwerte in der Nacht liegen bei +2 Grad im Nordwesten, sonst bei 0 bis -10 Grad, in den östlichen Mittelgebirgen bis -12 Grad.
Gute Nachrichten für Skifahrer: Im Bergland fällt weiter Neuschnee, erst einmal ist kein Tauwetter zu erwarten.
Nächste Woche wird es etwas milder
Trüb geht es in die neue Woche: Am Montag ist es meist bewölkt, etwas besser wird das Wetter im Süden, Südwesten sowie im Thüringer Wald.
Es ist mit 0 bis +7 Grad milder, von Westen her zieht neuer Regen herein - so sieht für viele Kinder der erste Schultag nach den Ferien aus.
Am Dienstag breiten sich die Niederschläge in Richtung Süden und Osten aus.
Es wird trüb und nass, in höheren Lagen besteht die Gefahr von Schneeglätte.
Im Südosten wird es mit -2 bis +2 etwas milder, bleibt aber winterlich.
Im Westen gibt es Matsch.
Meteorologen warnen aktuell vor gefährlichem Glatteis auf den Straßen und Wegen in Nord- und Westdeutschland.
Stefan Laps von MeteoGroup rät im Gespräch mit wetter.info: "Die Bürger sollten möglichst ihr Auto stehen lassen."
In Schleswig-Holstein haben sich bereits zahlreiche Unfälle ereignet.
In Hamburg sind am Samstag Dutzende Fußgänger bei Blitzeis ausgerutscht und haben sich Verletzungen zugezogen.
Innerhalb von fünf Stunden rückten die Feuerwehr und weitere Hilfsorganisationen 210 Mal zu wetterbedingten Unfällen aus, wie die Feuerwehr mitteilte.
Die Fußgänger zogen sich bei den Stürzen demnach Knochenbrüche, Platzwunden, Prellungen und Zerrungen zu.
Die Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Ab der Mitte Richtung Süden fällt Schnee
Die Warmluft-Front zieht von Nordwesten nach Südosten.
Meteorologe Laps erwartet Eisregen und Blitzeis nun auf einer Linie vom Niederrhein bis in den nördlichen Teil Mecklenburg-Vorpommerns.
Nördlich davon werde es allmählich wärmer.
Im Hamburger Raum bleibe es nach den Niederschlägen bis zum Abend dann trocken - aber weiterhin glatt.
Der Deutsche Wetterdienst warnt ebenfalls.
In großen Teilen Nordrhein-Westfalens sollten die Menschen die Autos wenn möglich stehen lassen: "Bleiben Sie im Haus!"
Die Warnung gelte zunächst bis 14 Uhr.
In dieser Zeit sei mit Sprühregen zu rechnen, der die Straßen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt eisglatt mache.
Es wird wärmer
Zu extremer Glätte könne es bei Minustemperaturen und Eisregen auch im südlichen NRW, in Hessen, Thüringen und Brandenburg kommen.
Südlich dieser Linie fällt der Nieselregen als Schnee, prognostiziert Laps.
In der Nacht zum Sonntag ziehen die Schneefälle dann in Richtung Bayern und Sachsen.
In Bayern sind fünf bis zehn Zentimeter Neuschnee zu erwarten.
Überall, wo es schneit, bestehe Glättegefahr.
In Süd-Bayern und in Süd-Baden-Württemberg bleibt es wohl niederschlagsfrei, so der Wetterexperte.
Die Höchstwerte in der Nacht liegen bei +2 Grad im Nordwesten, sonst bei 0 bis -10 Grad, in den östlichen Mittelgebirgen bis -12 Grad.
Gute Nachrichten für Skifahrer: Im Bergland fällt weiter Neuschnee, erst einmal ist kein Tauwetter zu erwarten.
Nächste Woche wird es etwas milder
Trüb geht es in die neue Woche: Am Montag ist es meist bewölkt, etwas besser wird das Wetter im Süden, Südwesten sowie im Thüringer Wald.
Es ist mit 0 bis +7 Grad milder, von Westen her zieht neuer Regen herein - so sieht für viele Kinder der erste Schultag nach den Ferien aus.
Am Dienstag breiten sich die Niederschläge in Richtung Süden und Osten aus.
Es wird trüb und nass, in höheren Lagen besteht die Gefahr von Schneeglätte.
Im Südosten wird es mit -2 bis +2 etwas milder, bleibt aber winterlich.
Im Westen gibt es Matsch.