Das Wetter !

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Hoch "Xander" sorgt für mildes Wetter !

Das Hochdruckgebiet "Xander" sorgt für mildes Wetter und nimmt die Hoffnung auf weiße Weihnachten.
"In den tiefen Lagen fällt allerhöchstens mal eine nasse Schneeflocke, aber wirklich Schnee gibt es nur in den Hochlagen der Mittelgebirge", erklärt Tanja Kraus-Lamprecht von Meteogroup im Gespräch mit mit wetter.info.

In der Nacht zum Dienstag lockern die Wolken insbesondere in der Mitte und im Süden des Landes immer weiter auf.
In den Niederungen steigt in der zweiten Nachthälfte die Nebelneigung.
Nach Norden und Nordosten hin bleibt es bedeckt und stellenweise kann es etwas nieseln oder schneegrieseln.

Die Tiefstwerte liegen in der Nacht im Norden bei minus zwei bis plus zwei Grad.
In der Mitte und im Süden bei kann es bis minus acht Grad kalt werden, wobei es am Alpenrand sowie im Bayerischen Wald am kältesten wird.
Stellenweise ist insbesondere Reifglätte möglich.
Überwiegend weht schwacher Wind aus östlichen bis südlichen Richtungen, in höheren Lagen ist der Wind lebhaft mit möglichem Erreichen von Warnschwellen auf den Gipfeln von Schwarzwald und Erzgebirge.

Dienstag bringt hier und dort Nieselregen
Der Dienstag bringt im Norden dichte Wolken und es wird neblig.
Örtlich kann Nieselregen fallen. Nach Süden hin wird das Wetter freundlicher.
Gebietsweise ist es länger sonnig und es bleibt trocken.
Die Temperaturen reichen von minus einem bis zehn Grad.
In den hohen Lagen einiger Mittelgebirge können einzelne Sturmböen wehen.

Am Mittwoch setzt sich örtlich wieder teils zäher Nebel fest.
Aber im Großen und Ganzen wird es freundlich.
Im Tagesverlauf ziehen von Nordwesten her dichte Wolkenfelder ins Land, doch es bleibt weitgehend trocken bei Höchstwerten von einem bis zehn Grad.

Die zweite Wochenhälfte bringt abermals Nebel
Der Nebel bleibt uns auch am Donnerstag erhalten, denn nach Osten und Süden hin halten sich Nebel oder Hochnebel zäh.
Doch dann erwartet uns oft längerer Sonnenschein.
Nach Westen und Norden hin ziehen im Tagesverlauf allmählich Wolken auf, die im Nordwesten gelegentlich Regen und auffrischenden Wind bringen.
Die Temperaturen bleiben mit zwei bis zehn Grad mild.


 
Bis Windstärke 10: Orkanböen stürmen an Weihnachten !

Eine windlastige Westlage bläst endgültig alle Chancen auf weiße Weihnachten davon.
Dafür wird es stürmisch, vor allem im Nordwesten und an der Ostsee.
"Da muss vereinzelt mit Böen bis Windstärke zehn gerechnet werden", warnt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Der Wind beginnt schon in der Nacht von Freitag auf Samstag aufzufrischen und in stürmischen Böen zu wehen.
Windstärken neun bis zehn sind zu erwarten.
"Im Tagesverlauf wird es auch in der Mitte und im Süden windiger", erklärt Wetterfachmann Buchhop.
Auf dem Brocken im Harz sind Orkanböen möglich.
Der erste Weihnachtsfeiertag ist ähnlich, am zweiten Feiertag schwächt sich der Wind ab und lässt vor allem in der Mitte und im Süden nach.

Mittwoch bleibt vernebelt
Bis zum Weihnachtswochenende aber dominiert der Hochdruckeinfluss.
Am Mittwoch hält sich örtlich teils zäher Nebel aber es wird weitgehend freundlich.
Am späteren Mittwoch ziehen von Nordwesten her dichte Wolkenfelder heran, doch es bleibt trocken bei Temperaturen von einem bis zehn Grad.

Ab Donnerstag wird es regnerischer
Am Donnerstag überziehen das Land von der Nord- und Ostsee bis zum Saarland ein Band von Regenwolken.
Abseits davon scheint nach örtlichem Nebel oder Hochnebel vielfach länger die Sonne.
Die Höchstwerte liegen zwischen zwei Grad im lokalen Dauernebel bis zehn Grad am Alpenrand sowie im Ruhrgebiet.

Dazu beginnt von der Eifel bis zur Lübecker Bucht der Wind aufzufrischen.
In Höhenlagen sowie im Nordseeumfeld macht sich bereits starker Süd- bis Südwestwind bemerkbar, der aber noch nicht die Unwetter-Warnschwelle erreicht.

Der Freitag startet im äußersten Süden sowie im Norden größtenteils locker bewölkt oder sonnig und trocken.
Sonst wird es wechselnd bis stark bewölkt.
Bis auf örtlichen Regen bleibt es aber weitgehend niederschlagsfrei.
Die Höchstwerte liegen zwischen einem und neun Grad.
In den Küstenregionen weht bereits möglicherweise warnrelevanter Wind.


 
So wird das Weihnachtswetter !

Mild und warm - "Zarina" und "Antje" bescheren uns milde und windige Weihnachten.

Zwei Tiefdruckgebiete, "Zarina" und "Antje", bescheren uns über Weihnachten ungemütliches Wetter, das vor allem mit Nässe und im Norden Deutschlands mit Sturm aufwartet.
"Für weiße Weihnachten muss man schon fast auf die Zugspitze klettern", sagt Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Das Frontensystem von Tief "Zarina" hat seinen Kern über dem Nordmeer und bringt derzeit Regen und milde Temperaturen.
Als Tiefstwerte werden in der Nacht auf Freitag von Nordwest nach Südost zwischen minus drei und fünf Grad erreicht.

Die Regenwolken ziehen langsam nach Südosten, sodass sich am Freitag nochmals leichter Zwischenhochdruckeinfluss bei zwei bis acht Grad einstellt.
Der Freitag startet vor allem in Bayern und in Sachsen regional mit Glatteisregen.
Sonst bleibt es trocken, zeitweise zeigt sich die Sonne.
Zum Abend hin frischt der Süd- bis Südwestwind dann weiter auf, wobei an der Nordsee und im höheren Bergland erste Sturmböen über das Land und die Küste wehen.

Antje tobt an Heiligabend
Am Samstag plustert sich Tiefdruckgebiet "Antje" zum Sturmtief auf und beschert uns einen markanten Wetterwechsel.
An Weihnachten bedeutet das zwar milde Temperaturen von bis zu zehn Grad, aber auch Regen.
In der Nordhälfte Deutschlands sowie generell in den Bergen entlädt sich die stürmische "Antje" mit Böen von Windstärke 9 "Sturm" bis 10 "Schwerer Sturm".
Auf den Gipfeln der Mittelgebirge besteht Orkangefahr.

Die Temperaturen liegen bei fünf bis elf Grad.
Gegen Abend sowie in der Nacht sinkt die Schneefallgrenze im Mittelgebirge auf etwa 600 Meter und in den Alpen auf 800 Meter.

So wird es am 1.Weihnachtstag
Am 25. Dezember wird es überwiegend stark bewölkt, zeitweise fällt teils schauerartiger Regen, vor allem in einem Streifen von der Ostsee bis Bayern.
Die Temperaturen sind sehr mild und erreichen bis zu 14 Grad.
Die Sturmgefahr an der Küste sowie im Bergland bleibt bestehen, denn es wehen teilweise schwere Sturmböen und auf dem Brocken im Harz besteht Orkanwarnung.

So wird es am 2.Weihnachtstag
Der Montag bringt in der Nordhälfte weiterhin stürmisches Schauerwetter mit abermals teils schweren Sturmböen mit.
In der Südhälfte wird es insgesamt aber etwas freundlicher und auch nicht ganz so windig bei sehr milden fünf bis 13 Grad.
Im Norden sind Graupelschauer möglich.

"Zwischen den Jahren" Hochdruckeinfluss
Nach Weihnachten setzt sich dann wieder Hochdruckeinfluss durch.
Es wird trockener und die Sonne scheint öfter.
"Es wird mit drei bis neun Grad einen Tick kälter, was für die Jahreszeit aber immer noch zu warm ist", betont Wetterexpertin Kraus-Lamprecht.


 
Sturmtief kommt: Warnung vor Wind teilweise in Orkanstärke !

Kaum haben wir das Tief "Antje" überstanden, da kommt bereits das nächste Sturmtief zu uns: "Barbara" zieht von Südskandinavien in Richtung Baltikum und überquert dabei die Nordhälfte Deutschlands.

Die Luftdruckgegensätze sind dabei enorm: In Südschweden herrscht derzeit lediglich ein Druck von 980 hPa, in Westeuropa dagegen sind es 1040 hPa.
Die Folge ist eine Sturmwetterlage - der Wind kann stellenweise Orkanstärke erreichen.

Warnung vor orkanartigen Böen
Am Montag (2. Weihnachtstag) herrscht besonders im Norden stürmisches Schauerwetter.
Ein Regenband zieht sehr rasch von Nordwest nach Südost.
Es wird begleitet von teils schweren Sturmböen, in der Nähe von starken Schauern sind vor allem an der Nord- und Ostseeküste orkanartige Böen möglich.
Spaziergänger sollten entsprechend vorsichtig sein und beispielsweise Waldgebiete meiden.

In der Südhälfte ist es deutlich freundlicher.
Der Wind erreicht dort bei weitem nicht die Stärke wie im Norden, nur in den Bergen besteht teilweise Sturmgefahr.
Ansonsten ist es häufig trocken und zeitweise scheint sogar die Sonne.
Nur an den Mittelgebirgen können einige Wolken hängen bleiben und es kann auch mal Niederschläge geben.

Die Temperaturen liegen bei 8 bis 13 Grad.
Im Norden ist am Vormittag sehr mild, im Lauf des Tages dringt jedoch kalte Luft ein und lässt die Werte allmählich sinken.

Höhepunkt des Sturms am Dienstag
In der Nacht zu Dienstag und am Dienstag ist dann der Höhepunkt der Sturmwetterlage: Im Norden und Nordosten besteht die Gefahr von schweren Sturmböen sowie vereinzelten orkanartigen Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde.
Auch in den Hochlagen der Mittelgebirge besteht Sturmgefahr, auf dem Brocken kann es mit Orkanstärke wehen.

Der Wind fegt die Wolken über den Himmel, die rasch wechselnde Bewölkung sorgt für Schauer in der Nordosthälfte.
Im Südwesten dagegen ist es freundlicher, die Meteorologen rechnen dort nicht mit warnrelevanten Windstärken.
Die Temperaturen liegen bei maximal 4 bis 11 Grad.

Ab Mittwoch Wetterberuhigung
Am Mittwoch setzt dann eine deutliche Wetterberuhigung ein.
Der Wind lässt nach und nur im Osten fallen noch Schauer.
Die Höchstwerte sinken ein wenig ab und werden voraussichtlich bei 2 bis 9 Grad liegen.

Am Donnerstag wird es nach vereinzelten Nebelbänken vielfach freundlich und trocken.
Die Höchstwerte liegen bei 0 bis 7 Grad.


 
Wetter zum Jahreswechsel: Erst kommt die Sonne - und dann der Schnee !

Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist.

Donnerstag: Dass Hoch "Yörn" nun wetterbestimmend ist, bringt Schleswig-Holstein und ganz Ostdeutschland noch nicht rundum freundliches Wetter; hier bleibt es lange wolkig.
Im Westen, im Südwesten und Süden dominiert dagegen - abgesehen von Hochnebel in Flusstälern - anhaltender Sonnenschein.
Temperaturen: bei grauem Himmel kaum über 0 Grad, sonst 2 bis 7 Grad

Nacht zum Freitag: klar und bis auf die Küsten überall frostig.

Freitag: der rundum schönste Tag für alle. Überall freundlich; dabei: je südlicher, desto sonniger.
Frische Temperaturen zwischen -1 und +7 Grad.

Nacht zum Samstag: wie die Nacht zuvor; nur von Skandinavien her schieben sich Wolken über Norddeutschland.

Silvester tagsüber: Die Wolkenfront schiebt sich von Norden her bis zu einer gedachten Linie, die vom Münsterland bis in die Uckermark reicht, dabei frischt der Wind wieder etwas auf.
Südlich der Linie wird's wieder ähnlich freundlich wie am Tag zuvor.
Temperaturen 0 bis 8 Grad, am Alpenrand 10 Grad.

Silvesternacht: im Norden bedeckt und in der zweiten Nachthälfte Regen möglich; im Süden klar und frostig.

Am Sonntag/Neujahrstag ist das Wetter dreigeteilt: ganz im Süden noch mal freundlich, in der Mitte bewölkt, aber trocken, im Norden dicht bewölkt und regnerisch.
Temperaturen bis 9 Grad.

Die erste Kalenderwoche in 2017: Kaum zu fassen, aber es dürfte Schnee geben (und kälter werden).
Und zwar landesweit bis hinab ins Tiefland.
Und das pünktlich zum Montagmorgen ...


 
Die erste Woche 2017 wird ungemütlich: Mal Regen, mal Schnee, wenig Sonne !

Wettermäßig beginnt das neue Jahr nicht gerade berauschend, besser gesagt lausig.
Nicht Fisch, nicht Fleisch, soll heißen: nicht schön, aber auch nicht richtig Winter.

Am Neujahrstag (Sonntag) müssen die Menschen im Norden mit dichten Wolken, an den Küsten auch mit Regen kämpfen - das gilt bis zu einer Linie vom Emsland bis nach Rügen.
Südlich davon wird's - wenn der hartnäckige Frühnebel einmal aufgelöst sein sollte - richtig sonnig.

Temperaturen: -1 Grad unter Wolken und Nebel bis +8 Grad, am Alpenrand bis +12 Grad.

Der erste Montag im neuen Jahr winkt mit ungemütlichem Wetter für den morgendlichen Berufsverkehr.
Ein Tief aus dem Norden könnte schon in der Nacht für Niederschlag gesorgt haben, der ab etwa 200 Meter auch als Schnee gefallen sein könnte.

Regen, Schneereegen und Schnee drohen in den Morgenstunden dann besonders in zwei breiten Streifen: 1. von Nordrhein-Wetsfalen über das südliche Niedersachsen bis nach Berlin/Brandenburg; 2. vom Saarland über Franken bis in die Niederlausitz.
Grundsätzlich kann am Montag ausnahmsweise mal der Norden mit etwas freundlicherem Wetter rechnen als der Süden.

Temperaturen: -1 bis +6 Grad.

Der Dienstag bringt dann wieder im Norden Schauer, in der Mitte und im Süden Wolken, unter denen es aber weitgehend trocken bleibt.
Am schönsten soll's auf den Gipfeln des südlichen Schwarzwalds werden.

Die Temperaturen liegen zwischen -2 und +7 Grad.

Landesweit ungemütlicher wird der Mittwoch: mit Regen, Schneeregen und Schnee in höheren Lagen.

Das Quecksilber klettert hier auf 0 Grad, dort auf +8 Grad.

Nachdem der Donnerstag mit +1 bis +7 Grad eine vorübergehende Wetterberuhigung bringen soll, sind die weiteren Aussichten sehr ungewiss.


 
Auf Autofahrer kommen gefährliche Tage zu !

Achtung, Glättegefahr: Die kommende Woche beginnt in weiten Teilen Deutschlands mit einer Warnung der Unwetterzentrale.
Denn ein von Norden hereinziehendes Niederschlagsgebiet lässt die Straßen in zahlreichen Bundesländern in der Nacht spiegelglatt werden.

In der Nacht zum Montag zieht das Niederschlagsgebiet zunächst von der Nordsee in Richtung Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Aufgrund der Temperaturen kann Schnee fallen.
"Es wird zwar nicht sehr viel sein, aber wenige Zentimeter auf der Straße reichen schon", so Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup zu Wetter.info.
"Wer am Montag mit dem Auto zur Arbeit muss, steht deshalb vielleicht besser etwas früher auf und macht sich ein Bild der Lage", rät die Meteorologin.

Am Montag fällt dann auch in Baden-Württemberg und Bayern Schnee.
Tagsüber klettert das Quecksilber auf Temperaturen zwischen -1 Grad im hessischen Langen und +5 im Chiemgau, wo der Tag freundlich startet.
In Schleswig-Holstein und an der Ostsee lockert es ebenfalls auf, hier sind aber noch Schauer möglich.
Für die Nacht gilt erneut: Glättegefahr.

Es geht durchwachsen weiter: Am Dienstag bleibt es im Südwesten trocken. Je weiter man nach Norden kommt, desto dichter werden die Wolken.
Hier ist mit Schnee und Schneeregen zu rechnen.
Die Temperaturen liegen dabei zwischen -2 und +8 Grad an der Nordsee.

Zur Mitte der Woche ändert sich die Wetterlage dann deutlich: Der Wind frischt auf, an Nord- und Ostsee sowie im Bergland werden Sturmböen erwartet.
Bei Temperaturen um die 0 Grad fallen zudem Regen, Schnee- und auch Graupelschauer.

Und dann gehen die Werte auch schon nach unten: Ab dem Donnerstag liegen die Temperaturen tagsüber selten über 0 Grad.
"Dafür waren wir bislang über dem Schnitt", so Kraus-Lamprecht.
Die Nächte werden mit -5 bis -10 Grad in Sachsen und Bayern eisig kalt.


 
Schwere Böen möglich: Am Mittwoch kommt das Sturmtief !

Während der Wintereinbruch zu Beginn der Woche weite Landesteile kalt erwischt hat, kommt auf den Norden schon die nächste Warnung zu: Ab Mittwoch wird es hier kräftig stürmen.
Vor schweren Böen wird gewarnt.

In der Nacht zum Dienstag fällt erst einmal noch kräftig Schnee, vor allem am Alpenrand.
Von der Nordsee bis hinunter nach Nordrhein-Westfalen ist ebenfalls mit Schnee und Schneeregen zu rechnen, teils bis ins Flachland hinein.
Die Temperaturen bewegen sich dabei zwischen +4 und -6 Grad.

Der Dienstag beginnt für den Süden und Südwesten sonnig: Vom Schwarzwald bis zum Allgäu ist es zwar mit Temperaturen um die 0 Grad frisch, dafür aber freundlich.
Von der Mitte bis zum Norden dagegen geht es mit Schneeregen und Regen weiter, die Schneefallgrenze liegt bei 200 bis 400 Meter.

Gegen Abend beginnt der Wind im Norden und vor allem auf den Inseln dann aufzufrischen - ein Vorbote für die Wetterlage am Mittwoch.
In Bayern und Baden-Württemberg fällt dagegen weiterhin Schnee, die Temperaturen sinken hier auf Werte bis zu -8 Grad am Alpenrand.

Am Mittwoch wird es dann so richtig stürmisch: Von den Küsten über das Binnenland bis in den Harz ist mit schweren Böen zu rechnen, es fällt zudem viel Niederschlag.
"Wer in Hamburg wohnt, sollte definitiv schauen, wo er sein Auto sicher parkt", so Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup zu Wetter.info.
In der Nacht zum Donnerstag herrschen zudem verbreitet frostige Temperaturen von bis zu -7 Grad.

Der Donnerstag verspricht immerhin etwas Beruhigung: Schauer werden selten, meist bleibt es trocken.
Im Südwesten, Berlin und Brandenburg zeigt sich sogar die Sonne.
Nur die Nächte bleiben kalt, hier sind Temperaturen von -10 Grad möglich.
Freitag sieht es ganz ähnlich aus: Ein Sonne-Wolken-Mix dominiert das Geschehen in weiten Landesteilen.

Lange hält sich das jedoch nicht: Zum Wochenende wird ein neues Tief aus Nordosten hereinziehen und das Wetter ähnlich unbeständig wie zum Wochenbeginn aussehen lassen.


 
UWZ warnt vor Windstärke 11: Schweres Sturmtief fegt über die Küsten !

Wer am Mittwoch frei hat, sollte besser keinen Spaziergang planen. Nordmeertief "Axel" nähert sich in der Nacht zu Mittwoch und fegt mit Sturmstärke über den Nordosten Deutschlands.
"Die Böen können teilweise Orkanstärke erreichen, das ist Windstärke 11", warnt Jörg Riemann von MeteoGroup.

Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde können Äste abbrechen, Radfahrer vom Bike geholt und sogar Autos durch Böen versetzt werden
"Wer nicht unbedingt raus muss, sollte morgen zu Hause bleiben", sagt der Meteorologe im Gespräch mit wetter.info.

Sturm an den Küsten
Bereits in der Nacht zu Mittwoch frischt der Wind auf - "und wird dann in der Nacht bereits ordentlich wüten", so Riemann
An den Küsten legt er ständig weiter zu, mit schweren Sturmböen der Windstärke 10 muss ab der zweiten Nachthälfte gerechnet werden.
Auf den Inseln kann es in Böen sogar mit Orkanstärke blasen.

Dazu kann der Wasserstand an den Küsten deutlich steigen.
"Der Sturm drückt das Wasser rein", warnt der Wetterexperte.
Bei Nordwest-Wind dürfte es besonders die Nordsee, bei Nordost-Wind dagegen vermehrt die Ostsee treffen.

Sollte die Südwest-Wetterlage anhalten, könnte der Ostsee in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag somit eine Sturmflut drohen.
Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) werden Wasserstände von 1,20 bis 1,50 Meter über Normal erwartet.
Es sei aber auch nicht auszuschließen, dass es zu Wasserständen über 1,50 Meter kommen könne.
Ursache sei der derzeit generell hohe Füllungsgrad der Ostsee von etwa 30 bis 40 Zentimeter über Normal.

Doch nicht nur an den Küsten wird es ordentlich wehen - auch für exponierte Höhenlagen wie dem Harz warnt Riemann vor den Auswirkungen des Sturmtiefs.
Und selbst im norddeutschen Tiefland, in Teilen Nordrhein-Westfalens und Brandenburgs kann der Wind noch sehr stark sein, auch dort will der Meteorologe Sturmböen nicht ausschließen.
Erst gegen Mittwochnachmittag lässt der Wind dann langsam nach.

Es wird deutlich kühler
Die Temperaturen liegen im Norden bei sehr milden plus 3 bis 7 Grad.
Gegen Mittag kühlt es dann deutlich ab, nordpolare Luft lässt das Quecksilber absacken.
Bei starker Bewölkung fällt zeitweise Regen oder Schneeregen.

Erst am Abend beruhigt sich das Wetter: Das Sturmtief zieht ab, die Niederschläge lassen nach.
Trockene Luft kommt nach Deutschland - und es wird nach dem stürmischen Mittwoch "richtig schön winterlich".

Sonne lässt sich gelegentlich blicken
Am Donnerstag wird es freundlich mit sonnigen Abschnitten.
Lediglich im Osten und Südosten halten sich noch einige Wolkenfelder, aus denen es vereinzelte Schneeschauer geben kann.
In der Westhälfte dagegen bleibt es trocken.
Die Temperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad.

Am Freitag setzt ruhiges Hochdruckwetter ein: Es wird überwiegend heiter und weitgehend trocken.
Die Höchstwerte schwanken um den Gefrierpunkt.
In der Südosthälfte ist es mit maximal minus 8 bis minus 3 Grad etwas kälter.

Am Samstag wird es mit minus 4 bis plus 7 Grad etwas milder.
"Doch die Kaltluft ist nicht weit weg", sagt Riemann.
"Mitte Januar könnte es noch einmal richtig winterlich werden."


 
Tief "Axel" fegt über Norddeutschland hinweg !

Wer heute frei hat, sollte besser keinen Spaziergang planen: Nordmeertief "Axel" fegt aktuell mit Sturmstärke über den Nordosten Deutschlands.
"Die Böen können teilweise Orkanstärke erreichen, das ist Windstärke 11", warnt Jörg Riemann von MeteoGroup.

Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 110 Kilometern pro Stunde können Äste abbrechen, Radfahrer vom Bike geholt und sogar Autos durch Böen versetzt werden.
"Wer nicht unbedingt raus muss, sollte zu Hause bleiben", sagt der Meteorologe im Gespräch mit wetter.info.

Mehrere Bahnstrecken gesperrt
In Hamburg musste die Feuerwehr bis zum Morgen 20 Mal ausrücken - wegen vollgelaufener Keller, überspülter Straßen und umgestürzter Bäume.
Auch der Fischmarkt stand unter Wasser.
Auf den Zugstrecken Kiel-Hamburg und Schwerin-Hamburg verursachten umgestürzte Bäume im morgendlichen Berufsverkehr Verspätungen.

In Niedersachsen musste die Bahnstrecke von Bremen nach Hannover zwischen Eystrup und Nienburg gesperrt werden, in Mecklenburg-Vorpommern die Strecke zwischen Hamburg und Schwerin bei Holthusen
In Nordbayern kollidierte ein Regionalzug bei Schwarzenbach an der Saale mit einem umgestürzten Baum.
Personen kamen nicht zu Schaden.

Sturm an den Küsten
An den Küsten nimmt der Wind ständig weiter zu, mit schweren Sturmböen der Windstärke 10 muss seit der zweiten Nachthälfte gerechnet werden.
Auf den Inseln kann es in Böen sogar mit Orkanstärke blasen.

Am frühen Morgen wurde auf Sylt bereits eine Böe von 133 km/h gemessen.
Auch auf Hiddensee (128 km/h), dem Brocken (126 km/h) und dem Fichtelberg (115 km/h) bläst der Wind bereits kräftig.

Dazu kann der Wasserstand an den Küsten deutlich steigen.
"Der Sturm drückt das Wasser rein", warnt der Wetterexperte.
Bei Nordwest-Wind dürfte es besonders die Nordsee, bei Nordost-Wind dagegen vermehrt die Ostsee treffen.

An der deutschen Nordseeküste warnte das Bundesamt für Seeschifffahrt (BSH) vor einer Sturmflut in den frühen Morgenstunden.
Das Morgen-Hochwasser werde etwa 1,50 Meter höher das mittlere Hochwasser ausfallen.
Im Weser- und Elbgebiet sogar bis zu zwei Meter.

Doch nicht nur an den Küsten wird es ordentlich wehen - auch für exponierte Höhenlagen wie dem Harz warnt Riemann vor den Auswirkungen des Sturmtiefs.
Und selbst im norddeutschen Tiefland, in Teilen Nordrhein-Westfalens und Brandenburgs kann der Wind noch sehr stark sein, auch dort will der Meteorologe Sturmböen nicht ausschließen.
Erst gegen Mittwochnachmittag lässt der Wind dann langsam nach.
Es wird deutlich kühler

Die Temperaturen liegen im Norden bei sehr milden plus 3 bis 7 Grad.
Gegen Mittag kühlt es dann deutlich ab, nordpolare Luft lässt das Quecksilber absacken.
Bei starker Bewölkung fällt zeitweise Regen oder Schneeregen.

Erst am Abend beruhigt sich das Wetter: Das Sturmtief zieht ab, die Niederschläge lassen nach.
Trockene Luft kommt nach Deutschland - und es wird nach dem stürmischen Mittwoch "richtig schön winterlich".
Sonne lässt sich gelegentlich blicken

Am Donnerstag wird es freundlich mit sonnigen Abschnitten.
Lediglich im Osten und Südosten halten sich noch einige Wolkenfelder, aus denen es vereinzelte Schneeschauer geben kann.
In der Westhälfte dagegen bleibt es trocken.
Die Temperaturen liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad.

Am Freitag setzt ruhiges Hochdruckwetter ein: Es wird überwiegend heiter und weitgehend trocken.
Die Höchstwerte schwanken um den Gefrierpunkt.
In der Südosthälfte ist es mit maximal minus 8 bis minus 3 Grad etwas kälter.

Am Samstag wird es mit minus 4 bis plus 7 Grad etwas milder.
"Doch die Kaltluft ist nicht weit weg", sagt Riemann.
"Mitte Januar könnte es noch einmal richtig winterlich werden."


 
Unwetteralarm hält wohl bis Freitag an !

Schneefall, Glatteis und Wind haben in Bayern zu über 300 Verkehrsunfällen geführt - und noch gibt es keine Entwarnung.
Vor allem im Alpengebiet und im Erzgebirge wird es wohl bis Freitag weiterschneien, sagt MeteoGroup-Experte Ronny Büttner im Gespräch mit wetter.info.

In der Alpenregion seien ab 1000 Meter Höhe bis zu 60 Zentimeter Neuschnee möglich, in mittleren Lagen bis zu 25 Zentimeter, sagt Büttner.
Auch im Erzgebirge sowie in Teilen von Brandenburg und Berlin sind kräftige Schneefälle möglich.
In diesen Regionen hält der Unwetteralarm bis wahrscheinlich Freitag an.

Dreimal mehr Unfälle als sonst
Schon am Mittwoch und Donnerstag ist es allein in Bayern zu hunderten Unfällen gekommen.
Die meisten verliefen allerdings glimpflich, laut Polizei es gab nur wenige Verletzte.

Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord meldete binnen 24 Stunden insgesamt 170 Verkehrsunfälle als Folge des Winterwetters.
Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd gab es 160 Verkehrsunfälle, dies seien etwa dreimal so viele wie an gewöhnlichen Tagen.

Im Bezirk Oberbayern Nord ereignete sich der bislang folgenschwerste Unfall demnach auf der Flughafentangente zum Münchener Flughafen, wo bei Moosinning eine Autofahrerin am Mittwoch auf die Gegenfahrbahn geriet und mit einem Lastwagen zusammenstieß.
Die Frau wurde schwer verletzt.

Ein Schaden von 500.000 Euro ist beim Zusammenstoß zweier Lastwagen auf der Autobahn 9 in Oberfranken entstanden.
Ein 49-Jähriger hatte Polizeiangaben zufolge in der Nacht bei schneebedeckter Fahrbahn die Kontrolle über seinen Lkw verloren.
Der Sattelzug prallte nahe der Gemeinde Berg gegen die Mittelleitplanke.
Ein weiterer Lkw-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf.
Die beiden Männer wurden in ihren Fahrerkabinen eingeklemmt und leicht verletzt.
Weil bei dem Unfall auch 500 Liter Diesel ausgetreten, blieb die Autobahn bis zum Morgen nur einspurig befahrbar.

Auf der Autobahn 8 bei Siegsdorf geriet am Mittwochabend bei Blitzeis ein Auto ins Schleudern und prallte auf einen Wagen, der in einer Pannenbucht stand.
Dabei wurde ein hinter dem Pannenauto stehender 29 Jahre alter Mann schwer verletzt, drei weitere Menschen erlitten leichte bis mittelschwere Verletzungen.

In der Oberpfalz registierte die Polizei 35 durch das Winterwetter verursachte Verkehrsunfälle.
Auch dort gab es mehrere Verletzte.

Sehr kalt
Neben weiteren Schneefällen erwartet Deutschland am Freitag auch ein sehr kalter Tag, jedoch mit ausgesprochen freundlichem Wetter, so Büttner.
Es ist überall trocken und die Sonne scheint - außer an der Donau und im östlichen Sachsen, da kann es sein, dass es zunächst neblig ist.
Die Temperaturen bewegen sich im Westen und Nordwesten bei maximal minus 2 bis plus 1 Grad.
Ansonsten ist es mit minus 12 bis minus 2 Grad eisig, vor allem in Bayern.

Neues Tief bringt wieder mildere Luft
In der Nacht zum Samstag nähert sich ein neues Tiefdrucksystem und bringt frischen Schnee.
Wie viel ist allerdings noch unklar.
Es wird aber definitiv wieder sehr kalt, die Temperaturen gleichen denen aus der Nacht zu Freitag.

Der Samstag wird geprägt von dem neuen Tief, das uns überquert und dabei für reichlich nass-kaltes Schmuddelwetter sorgt.
Ausgenommen ist der äußerste Südwesten, das heißt die Region Breisgau, Freiburg, Markgräfler Land, Südschwarzwald bekommt viel Sonne und wird von dem weniger schönen Wetter verschont.

Die Warmluft, die das neue Tief mitbringt, schwächt den Frost ab, so dass die Temperaturen im Süden zwar noch minus 8 bis minus 1 Grad betragen, aber der Nordwesten bereits mit 0 bis plus 7 Grad wieder auftaut.

Winterlandschaft in Deutschland
In der Nacht zum Sonntag können die Werte in Bayern nochmal auf minus 10 bis minus 15 Grad sinken.
Ansonsten rechnet Büttner mit 3 bis minus 7 Grad.
Tagsüber kann es am Sonntag im Südosten und Osten schneien.
Oft ist es grau, aber trocken, die Temperaturen bewegen sich zwischen 0 und plus 8 Grad.
"Damit ist die knackig-kalte Phase vorbei", so Büttner.

Bis zum Wochenende wird sich in Teilen Deutschlands eine schöne Winterlandschaft gebildet haben: fast ideale Bedingungen für einen Ausflug in ein Ski- oder Rodelgebiet, bis die Temperaturen in der nächsten Woche wieder ansteigen, und es schnell sehr matschig werden könnte.


 
Eisige Nacht in Deutschland - es wird noch kälter !

Nach der stärksten Sturmflut seit zehn Jahren auf der Ostsee hat jetzt arktische Polarluft Deutschland im eisigen Griff.
Die Temperaturen gingen tief in den Keller - Glätteunfälle drohen.
Und die kommende Nacht könnte noch kälter werden.

Am frühen Freitagmorgen zeigte das Thermometer in Frankfurt minus sechs, in Köln und Berlin minus acht Grad an.
Noch etwas kälter wurde es in Hamburg und München: Dort wurden minus zehn Grad erreicht.
Auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, zeigt das Quecksilber um 3 Uhr morgens sogar minus 25 Grad.

"Überall, wo die Bewölkung abgeklungen ist, da ist es richtig kalt geworden", erklärte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach, die Sachlage.
Auch tagsüber soll es eisig bleiben.
Die Wetterfrösche aus Hessen erwarten in weiten Teilen Deutschlands Temperaturen von null bis minus acht Grad, immerhin begleitet von viel Sonnenschein.

Danach kommt der Schnee
In der Nacht zum Samstag könnte arktische Polarluft zu neuen Tiefstwerten führen.
Angesichts der Frostnächte bereiten viele Städte Unterkünfte für Obdachlose vor.

Am Samstag wird in der Mitte und im Osten Deutschlands Schnee erwartet, während es im Westen und Nordwesten bei milderen Temperaturen regnen dürfte.
Grund zur Freude haben die Wintersportler: In den Skigebieten unter anderem im Schwarzwald und im Harz wurden bereits etliche Skipisten geöffnet.

Küstenverlauf in Laser-Scan
An der Ostseeküste werden derweil nun die Schäden begutachtet, die Sturmtief "Axel" hinterlassen hatte.
Die gesamte Küste von Usedom bis zur Grenze nach Schleswig-Holstein werde abgeflogen, sagte eine Sprecherin des Umweltministeriums des Landes.

Per Laser-Scan wird der Küstenverlauf dokumentiert.
Durch einen Vergleich mit Werten früherer Messungen sollen dann Dünenrückgänge, Steiluferabbrüche und Strandabspülungen durch die Sturmflut beurteilt werden.

Experten: Millionenschäden
Am Strand von Binz und Prora auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern war die Düne streckenweise in einer Tiefe von drei bis acht Metern abgebrochen.
Überschwemmungen hielten die Feuerwehren in Atem.
Menschen wurden nach Angaben der Polizei von den Wassermassen aber nicht verletzt.

Experten rechnen allerdings mit Millionenschäden.
Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie war es die stärkste Sturmflut seit 2006.

Wo es wirklich kalt ist
Im Binnenland machten vielerorts Schnee- und Eisglätte den Autofahrern zu schaffen.
Die Polizei wurde vermehrt zu Unfällen gerufen.

Ein Blick über die Grenzen zeigt aber, dass es immer auch noch kälter geht: In Muonio im Norden von Finnland, also in Lappland, wurden am Donnerstag 41,7 Grad gemessen.
Unter null.
Das ist kalt.


 
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