Das Wetter !

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Sonniges Spätwinterwetter in der neuen Woche: Stellenweise "frühlingshaft" !

Ein kräftiges Hochdruckgebiet namens "Erika" bringt viel Sonne und mildere Temperaturen ins Land.
"An einigen windgeschützten Fleckchen kann es leicht frühlingshaft werden", sagt Christian Schubert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Die nächste Woche startet unter Hochdruckeinfluss "ziemlich sonnig", sagt Schubert.
Nur ein paar Nebelfelder stören - vor allem im Ostseeumfeld ziehen gebietsweise dichtere Wolkenfelder durch.

In den Mittelgebirgen sehr windig
In den Mittelgebirgen kann es stürmische Böen geben, in exponierten Lagen können auch Sturmböen nicht ausgeschlossen werden.
Die Temperaturunterschiede sind groß: Sie reichen von -1 Grad auf Rügen bis zu rund 10 Grad am Rhein und dessen Nebenflüssen.

Nach einer kalten Nacht scheint am Dienstag fast überall die Sonne.
Zum Teil ist der Himmel völlig wolkenlos.
Im äußersten Nordosten bleibt es mit bis zu 3 Grad kalt, sonst geht es rauf auf 4 bis 8 Grad.
Im Südwesten sind sogar Werte bis zu 13 Grad möglich.
In Alpennähe, rund um den Schwarzwald und in der Rhein-Ruhr-Region lässt der Frühling grüßen.

Bis 16 Grad am Mittwoch
Wenig Änderung am Mittwoch: In den meisten Regionen ist der Himmel strahlend blau.
Und das Quecksilber schnellt nach oben.
Im Westen geht es rauf auf 10 bis 14, lokal sogar auf 16 Grad.
Auch im Osten wird es deutlich milder mit 10 bis 13 Grad.

Lediglich am Bodensee kann sich zäher Nebel oder Hochnebel halten.
Dort herrschen Höchsttemperaturen rund um den Gefrierpunkt.

Der Hauch von Frühling hält aber nicht lang: Für die zweite Wochenhälfte könnten dann aber mehr Wolken und feuchtere Luft für unbeständiges Wetter sorgen.


 
Jetzt wird es unbeständig und immer windiger !

Die umfangreiche Hochdruckzone "Erika", die bisher das Wetter in Deutschland bestimmte, verlagert ihren Schwerpunkt nach Süd- und Osteuropa.
Damit wird der Weg frei für erste Tiefausläufer des Tiefs "Pierre".
Auch in der kommenden Woche erfassen uns dann von Nordwesten her weitere Tiefausläufer und leiten eine unbeständige und zunehmend windige Witterungsperiode bei uns ein.

Am Freitag ziehen mit dem Tief über Skandinavien Wolken und Regengebiete von Nordwesten her über Deutschland hinweg.
Vor allem in der Nordhälfte fällt schauerartig verstärkter Regen, örtlich mit Graupel im Küstenbereich.

Schneefallgrenze sinkt
An den Alpen stauen sich die Wolken und es regnet länger anhaltend und teils auch schauerartig verstärkt.
Die Schneefallgrenze sinkt von Norden her ab und liegt bei 700 bis 500 Metern.
Zwischen der Eifel und dem Oberrhein fällt der Niederschlag abermals nur gering aus, hier kann es auch über längere Zeit trocken bleiben.

Nordöstlich der Elbe sowie im Alpenvorland werden 4 bis 6 Grad erreicht, nach Südwesten und Westen hin 7 bis 10 Grad.
Im Rhein-Maingebiet und am Oberrhein sind, längerer Sonnenschein vorausgesetzt, bis 12 Grad drin.

Es weht mäßiger, in Böen frischer, an der Nordsee und in den Mittelgebirgen starker Nordwestwind.
Wahrscheinlich kommt es nur im Oberharz zu warnrelevanten Böen.

Samstag in den Bergen Schnee
Am Samstag kommt es im Osten und im Südosten noch zu Schauern, wobei am Alpenrand zwischen dem Wettersteingebirge und dem Berchtesgadener Land auch länger anhaltender Niederschlag fallen kann.
Die Schneefallgrenze liegt zwischen 700 Metern im Norden und im Westen und 300 Metern im Osten sowie am Alpenrand.
Im Nordwesten, Westen sowie im Südwesten bleibt es, von vereinzelt schwachen Schauern abgesehen, weitgehend trocken.

Insgesamt halten sich viele Wolken am Himmel, es heitert aber zwischenzeitlich hier und da mal auf.
Am Oberrhein wird es nachmittags noch sonnig.
Die Temperaturspanne reicht von maximal 4 Grad an der Ostsee und am Alpenrand und bis zu 11 Grad an Rhein und Mosel.
Der nordwestliche Wind weht schwach bis mäßig, im Erzgebirge stark.

Sonntag im Norden und Nordosten Sturmböen
Am Sonntag ziehen Regenwolken von der Nordsee zur Ostsee und breiten sich bis zum Abend auch in den Norden Brandenburgs und bis nach Berlin aus.
Sonst ist es nach Nebel recht freundlich, vor allem im Süden auch länger sonnig.
Allerdings kann sich regional wieder länger Hochnebel halten.

Die Temperaturen ändern sich wenig.
An den Küsten von Nord- und Ostsee sowie im Oberharz wird es windig mit Sturmböen.
Ansonsten weht im Norden und im Nordosten mäßiger, in Böen starker bis stürmischer Wind aus Südwest bis West.

Kommende Woche stürmisch
Die Westwindzone wandert langsam weiter südwärts.
Das bedeutet für uns vor allem für die Nordosthälfte Deutschlands unbeständiges und windigeres Wetter, mit der Gefahr von verbreiteten Sturmböen im Flachland.


 
Die kommende Woche wird stürmisch: Sogar Orkanböen möglich !

Die gute Nachricht zuerst: Die kommende Woche beschert uns landesweit milde Temperaturen.
Die schlechte: Wer einen Spaziergang plant, sollte das unter Umständen überdenken - denn es wird landesweit windig bis stürmisch.

Schon am Sonntag beginnt der Wind an Nord- und Ostsee zuzunehmen.
Bei 4 bis 12 Grad sind die Temperaturen angenehm mild.
In der Nacht zum Montag dominieren allgemein dichte Wolken und gebietsweise fällt etwas Regen oder Nieselregen.
Dazu werden Tiefstwerte von +6 bis 0 Grad erreicht.
Dazu weht schwacher bis mäßiger, zu den Küsten hin und im höheren Bergland auch frischer Südwestwind.

Der Montag beginnt überwiegend stark bewölkt. Vor allem im Norden und in der Mitte regnet es.
Im Süden lockert es im Tagesverlauf etwas auf.
Die Temperaturen erreichen erneut Werte zwischen 4 und 12 Grad.
An den Küsten und im Bergland sind Sturmböen möglich.
Südlich der Donau ist der Wind dagegen kein Thema.

Ab der Wochenmitte wird es stürmisch
Für den Dienstag kündigt sich stürmisches und nasses Westwindwetter an.
In der Nordosthälfte sind Sturmböen auch im Tiefland möglich, an Nord- und Ostsee sowie in den nördlichen Mittelgebirgen schwere bis orkanartige Böen aus westlicher Richtung.
Gebietsweise kann es ergiebig regnen.

Vor allem am Mittwoch sind verbreitet Böen der Stärke 9 bis 10 möglich.
Nord- und Ostsee müssen sich sogar auf Orkanböen einstellen.
Neben Dauerregen sind dank einer Kaltfront auch starke Schauer, örtlich sogar Graupelgewitter möglich.

Am Donnerstag und Freitag kommt es verbreitet zu schweren Stürmen: An den Küsten und im Bergland besteht Orkangefahr, im restlichen Land sind schwere Sturmböen bis orkanartige Böen möglich.
Wo genau, kann aktuell noch nicht gesagt werden.
So oder so: Wer raus muss, sollte sich warm einpacken.


 
Am Mittwoch spüren wir die Vorstufe des Orkantiefs !

Am Mittwoch fällt ergiebiger Dauerregen, an den Küsten und auf den Bergen sind Sturmböen möglich.
Doch das ist nur die kleine Vorstufe zu Donnerstag: "Im Nordwesten besteht dann große Gefahr von Orkanböen bis ins Flachland", warnt Meteorologe Rainer Buchhop im Gespräch mit wetter.info.

Dazu kommt starkes Tauwetter, so Buchhop.
Denn schon am Mittwoch liegen die Temperaturen bei milden 8 Grad an der dänischen Grenze bis 14 Grad ganz im Süden inklusive Oberrhein und Raum München.

Dort, wo noch Schnee liegt, kommen in Kombination mit starkem Regen große Wassermengen zusammen.
"Für viele kleine Flüsse und Bäche besteht Hochwassergefahr", sagt Buchhop.
Allerdings hätten die großen Flüsse wie Rhein oder Donau ausreichend Kapazität, denn es war lange Zeit trocken.

Starke Niederschläge plus Tauwetter
Am Mittwoch fällt vor allem im Bergischen Land, im Sauerland und im Harz viel Regen und Tauwasser an.
Danach verschiebt sich diese Gefahrenlage weiter zu den nördlichen Bergen.
In Alpennähe ist es am Mittwoch schon wieder trocken und freundlich.

Am Donnerstag sinken die Temperaturen an der dänischen Grenze auf nur noch 5 Grad, "da kann es sogar schneien", sagt der Meteorologe.
Ein krasser Unterschied zum Süden Deutschlands, wo Sonne und Temperaturen bis zu 17 Grad möglich sind.

Bis Windstärke 12 im Nordwesten
Gegen Abend rauscht ein Sturm- und Orkantief von Westen herein.
"Vor allem die Nordhälfte bekommt Regen.
Im Nordwesten muss man aufpassen", sagt Buchhaupt und warnt vor den bereits genannten Orkanböen.
Das bedeutet Windstärke 12, also bis zu 120 Stundenkilometer Windgeschwindigkeit.
Auf den Bergen ab 800 Meter treten die Orkanböen verbreitet auf.

Das Sturmtief, das wahrscheinlich den Namen "Thomas" bekommt, trifft in der ersten Nachthälfte auf Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
In der zweiten Nachthälfte und am Freitagmorgen sind Sachsen und Brandenburg betroffen.
Gegen Mittag ist das Hauptwindfeld dann Richtung Nordosten abgezogen.


 
Unwetter-Warnstufe Rot: "Ein schwerer Sturm kommt auf uns zu" !

Das Orkantief "Thomas" zieht über den Norden und die Mitte Deutschlands und sorgt für kräftige Niederschläge und Orkanböen bis ins Flachland.
"Das ist ein schwerer Sturm, der auf uns zukommt", warnt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Die Unwetterzentrale hat für weite Teile des Landes Warnstufe Rot ausgegeben, das bedeutet, dass ein starkes Unwetter aufzieht.

Zugbahn des Orkantiefs
In der Nacht trifft das Orkantief das nördliche und östliche Rheinland-Pfalz, Hessen, den Norden von Baden-Württemberg und Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Berlin und Brandenburg.
In diesem Streifen fegt das Tief mit schweren Sturmböen um 100 km/h, örtlich sogar mit Orkanböen bis 130 km/h durch.

Der Sturm flaut erst am frühen Freitagvormittag ab.
Von Westen her lässt der Wind dann ziemlich schnell wieder nach.
"Nur im südlichen Brandenburg und in Sachsen hält sich der Wind zäh und lange", sagt Föst.

Unwetter auch im Süden
Auch die Südhälfte Deutschlands wird vom Wetter nicht verschont.
Am Donnerstag herrschten sehr milde Temperaturen mit Werten bis zu 20 Grad am Alpenrand.
Wenn die Kaltfront des Tiefdrucksystems auf die warme Luft stößt, kommt es zu kräftigen Schauern und Gewittern mit schweren Sturmböen und örtlich auch orkanartigen Böen, erklärt Meteorologe Föst.

Die Kaltfront zieht von Unterfranken herein.
Das Gebiet südwestlich von Mittelfranken über Schwaben bis zum Alpenrand wird von dem Unwetter betroffen sein.

Föst rechnet nicht mit flächendeckenden Schäden durch das Orkantief, wohl aber mit umgestürzten Bäumen und in der Folge Schwierigkeiten im Berufsverkehr am Freitagmorgen.

Temperatursturz und Aprilwetter
Die Lage am Freitag gleicht "verfrühtem Aprilwetter", so Föst. Schnee, Regen und Graupelschauer prägen das Bild.
Auf der Rückseite des Sturmtiefs fließt polare Luft nach Deutschland.
Die Temperaturen stürzen ab: Waren es am Donnerstag noch 5 Grad im Norden und bis zu 20 Grad im Süden, bewegen sich die Werte am Freitag nur noch zwischen 2 und maximal 8 Grad.
In den Bergen herrscht Dauerfrost, dort kann es schneien.

Am Wochenende ist Wind kein Thema mehr.
Am Samstag bekommen der Westen und Norden neuen Regen.
Nach Osten und Süden hin ist es freundlich und trocken, die Temperaturen steigen wieder etwas.

Es wird wieder milder
Am Sonntag bekommen der Norden und der Osten etwas Regen ab.
Im Süden und Südwesten lockert es zeitweise auf.
Der Süden wird ziemlich sonnig.
Die Temperaturen steigen weiter auf Werte bis zu 13 Grad am Oberrhein, der Rest bekommt 6 bis 10 Grad.

Der Rosenmontag wird besonders mild, kündigt Föst an.
Ein bisschen Regen und Wind ist auch mit dabei - Regen aber vermutlich erst am späten Nachmittag.


 
Im Süden wird's freundlich: Die Narren dürfen sich auf Sonne freuen !

Gute Nachrichten für die Karnevalsfreunde in der Südhälfte von Deutschland: Freundliches und trockenes Wetter lockt zu den Umzügen auf die Straßen - gelegentlich lässt sich sogar die Sonne blicken.
Dazu werden die Jecken mit sehr milden Temperaturen verwöhnt.

Im Norden dagegen sorgt Tief "Udo" für trübes und nasses Februarwetter, sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Von Nordwesten kommen Wolken
Der Tag startet zunächst auch in der Nordhälfte noch recht freundlich, lediglich einige Nebel- und Hochnebelfelder trüben die Sicht.
Im Tagesverlauf ziehen dann von Nordwesten dichtere Wolkenfelder nach Deutschland und es setzt Regen ein.
Die Temperaturen liegen bei recht frischen vier Grad an der Flensburger Förde.
Dazu kann in Friesland der Wind wieder auffrischen, doch Sturm ist kein Thema mehr, so der Meteorologe.

Die Menschen in Baden-Württemberg und Bayern können sich derweil auf Sonnenschein freuen.
Dort bleibt es trocken, die Temperaturen erreichen am Oberrhein elf bis zwölf Grad.

Milder und sonniger Sonntag im Süden
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird es im Norden dann kräftig regnen, im Nordosten erwartet Föst sogar kräftige Niederschläge.
Unter der dichten Wolkenschicht bleibt es mit sechs Grad im Emsland vergleichsweise mild.
Im Süden wird es voraussichtlich eine klare Nacht geben - es ist trocken, mit minus drei Grad am Inn aber deutlich kühler.

Am Sonntag wird es im gesamten Norden erneut trüb und nass.
Dazu steigt das Quecksilber nicht über Werte von sechs Grad auf Rügen.
Im Süden zeigt sich wieder die Sonne, und mit 13 bis 14 Grad im Breisgau wird es angenehm mild.

Feuchter Rosenmontag am Rhein?
Am Rosenmontag könnte es für die Karnevalsjecken in Köln und Düsseldorf bitter werden: Für den Westen und Nordwesten erwartet Föst Regen.
Dazu weht ein ruppiger Wind, der in Böen sogar stürmisch werden kann.

Im Osten und Südosten wird es freundlich - und vor allem: Es bleibt voraussichtlich trocken.
In einem breiten Streifen von der Lausitz über das Allgäu bis zum Bodensee wird es ausgesprochen mild.
Wetterexperte Föst rechnet mit zehn bis 16 Grad.
Lediglich in höheren Bergregionen wird es mit acht Grad etwas kühler.


 
Wetter ist zweigeteilt: Petruskomplott zur Karnevalszeit !

Deutschland liegt zurzeit zwischen Hoch "Geri" und Tief "Udo".
"Im Süden herrscht freundliches und im Norden unbeständiges Wetter", sagt Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup im Gespräch mit t-online.de.
Zum Höhepunkt des rheinischen Karnevals sollten die Narren dort den Regenschirm einpacken.

Am Sonntag dominieren in der Nordhälfte weiterhin viele Wolken, und von der Nordsee bis nach Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg kann es gelegentlich regnen.
Zum Abend hin lässt dieser allmählich nach und es lockert auf.

In der Mitte und im Süden bleibt es hingegen trocken.
"Je weiter man nach Süden kommt, umso freundlicher wird das Wetter", sagt die Meteorologin.
Besonders vom Oberrhein bis nach Südostbayern.

Die Höchstwerte liegen von Nordost nach Südwest bei 6 bis 13 Grad.
Die Höchstwerte werden im Breisgau und am Alpenrand erreicht.

An den Küsten sowie in exponierten Lagen von Erzgebirge, Rhön, Schwarzwald und an Nord- und Ostseeküste sind Sturmböen möglich.

Am Rosenmontag empfiehlt Kraus-Lamprecht den Karnevalsjecken in Köln und Düsseldorf, sich regenfest anzuziehen: "Im Westen und Nordwesten ist es stark bewölkt mit Schauern, die auch mal kräftig ausfallen können."
Dazu weht ein ruppiger Wind, der in Böen sogar stürmisch werden kann.
Immerhin sind die Temperaturen mild bei 10 bis 13 Grad.

Bis zu 17 Grad am Montag
Grob gesagt wird es von Schleswig-Holstein, über NRW und Hessen, bis zum Saarland wechselhaft.
Vom Schwarzwald über Bayern bis in die Lausitz bleibt es trocken und es gibt viel Sonnenschein.

Die Höchstwerte liegen bei 7 Grad auf Sylt, rund 12 Grad in Hamburg und Passau bis 17 Grad am Oberrhein und im Stuttgarter Raum.

Schauer und Graupel am Dienstag
Am Dienstag breiten sich die Wolken dann auch in den Osten und Südosten aus.
Es ist überwiegend stark bewölkt und es kann regnen.
Im Süden fallen die Schauer auch kräftiger aus, mitunter mit Graupel und Gewittern.
Im Stau des Schwarzwaldes kann es zu unwetterartigen Niederschlagsmengen kommen, warnt die Unwetterzentrale.

Maximal werden 3 Grad in den Hochlagen der Eifel bis 11 Grad am Kaiserstuhl und im Oderbruch erreicht.
Bei stärkeren Schauern, im Bergland und an der Nordsee sind Sturmböen aus Südwest möglich.

Glatte Straßen am Mittwoch
Am Mittwoch bleibt es unbeständig mit dichten Wolken und häufigeren Schauern.
Ab 500 bis 700 Metern fällt auch Schnee.
Besonders in den Morgen- und Abendstunden kann es bei stärkeren Schauern auf den Straßen Schnee- oder Matschglätte geben.

Ansonsten liegen tagsüber die Maximaltemperaturen bei milden 6 bis 13, in den nördlichen und östlichen Mittelgebirgen bei 2 bis 5 Grad.


 
Ab dem Nachmittag geht's los: Sturmböen und kräftiger Regen im Westen !

Heute ziehen zum späteren Nachmittag und Abend hin im Westen Sturmböen mit Regen auf.
"Es sollte aber für die Rosenmontagszüge hier gerade noch reichen, dass die Wagen unbeschadet durchkommen", sagt Norbert Becker-Flügel von MeteoGroup gegenüber t-online.de.

Ursache für den auflebenden Wind sind die zunehmenden Luftdruckgegensätze: Während die Nordwesthälfte heute von einer wellenden Kaltfront des Tiefs "Udo" beeinflusst wird, verbleiben der Osten und Süden noch unter Einfluss von Hoch "Geri".

Heute scheint von Brandenburg über Sachsen bis nach Baden-Württemberg und Bayern bei wechselnder bis geringer Bewölkung häufig die Sonne und es bleibt trocken.

Sturmböen der Stärke 9 möglich
In der Nordwesthälfte gibt es dagegen schon von Beginn dichtere Wolken.
Am Vormittag ist es allerdings meist noch trocken, nur in Nordfriesland fällt schon etwas Regen.
Am Nachmittag kommt von Benelux her Regen auf, der sich bis zum Abend bis etwa zu einer Linie Saarbrücken - Köln - Münster - Bremen - Sylt ausbreitet.
Nachfolgend sind im Westen auch kurze Gewitter mit Graupel und Sturmböen möglich, warnt die Unwetterzentrale (UWZ).

"Mit dem Niederschlag ist mit starken bis stürmischen Böen zu rechnen, nachmittags und abends können in der Eifel sowie vom Rheinland bis nach Rheinland-Pfalz Sturmböen der Stärke 9 auftreten", so die UWZ.
Im Norden und im Osten ist der Wind kein Thema.

Bis zu 18 Grad im Breisgau
Für die Jahreszeit ist es zu mild, bei Höchsttemperaturen von 7 bis 12 Grad im äußersten Norden und 10 bis 14 Grad in der Mitte.
Am Oberrhein bzw. im Rhein-Neckar-Raum werden frühlingshafte 15 bis 17, vereinzelt sogar 18 Grad im Breisgau erreicht.

In der Nacht breiten sich die teils kräftigen Regenfälle von Baden-Württemberg und Franken nach Südosten aus.
Vereinzelt sind auch Gewitter mit dabei.
Auch im Rest des Landes herrscht Schauerwetter, teils mit Graupel und Blitzen.
Diese breiten sich bis zum Morgen weiter nach Osten aus.
Richtung Ostsee sind die Schauer allerdings seltener.
Nur im äußersten Südosten bleibt es noch trocken.


 
Ein Hauch von Frühling am Samstag: Danach wieder unbeständig !

Nach den stürmischen Tagen wird es deutlich wärmer.
"Das neue Hoch 'Hertha' sorgt für Frühlingsgefühle", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup gegenüber t-online.de. In den Alpen kann sich starker Föhn einstellen.

Am Samstag herrscht dann vorfrühlingshaft mildes Wetter.
"Es ist ein idealer Ausflugstag", sagt Salbert. Vor allem im Osten und Süden ist es oft heiter.
Im Westen sind die Wolken auch mal dichter und einzelne Schauer nicht ausgeschlossen, vor allem gegen Abend vom Oberrhein bis zum Taunus.

In den Alpen kann es Orkanböen durch Föhn geben.
Möglicherweise laufen die Föhnböen über den Bodensee aus.

Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 18 Grad, am Alpenrand kann durch den Föhn raufgehen auf 19 bis 22 Grad.
Wegen der Wolken ist es im Westen nicht ganz so mild.
Dort werden es nur rund 13 Grad, ganz im Norden bei Seewind teilweise nur 7 Grad.

Neues Tief am Sonntag
Leider zieht bereits am Sonntag ein neues Tief von Westen rein. "Xaver" bringt dem Westen und dem Norden dichte Wolken und Schauer.
Nach Osten und Südosten hin bleibt es meist trocken bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken.
"Hier kann es auch noch längere Zeit heiter sein", sagt die Meteorologin.
Die Temperaturen erreichen verbreitet 10 bis 12 Grad, im Osten immer noch 13 bis 14 Grad.
Nur bei Regen ist bei 10 Grad Schluss.

In der nächsten Woche wird es dann wieder insgesamt wechselhaft und kühler.
Am Montag ist mit schauerartigen Niederschlägen zu rechnen, zum Teil mit Gewitter und Graupel.
In den Bergen kann es auch schneien.
Die Temperaturen fallen auf verbreitet 6 bis 9 Grad, eventuell im Osten 10 bis 13 Grad.

Wie es weitergeht, bleibt abzuwarten.
Stabiles Frühlingswetter aber ist vorerst nicht in Sicht - im Gegenteil.
Es könnte nasskalt weitergehen und auch frostige Nächte sind wieder möglich.


 
Nass und kalt: Perfektes Wetter - für die Couch !

Nass und kalt startet die neue Woche.
Nach einer gebietsweise stürmischen Nacht auf Montag sorgt der sich ausbreitende Tiefdruckeinfluss für schauerartige, teils gewittrige Niederschläge.
Besserung ist vorerst nicht in Sicht.

Am Montag bringen dichte Wolkenfelder Regen- oder Graupelschauer.
Diese können oberhalb von 700 Metern auch als Schnee niedergehen.

Überwiegend bleiben die Temperaturen einstellig mit 6 bis 9 Grad.
Nur vereinzelt klettert das Quecksilber auf 10 Grad.
In den Bergen können erneut Sturmböen auftreten, ansonsten weht ein mäßiger Wind aus Südwest.

Vereinzelt zeigt sich die Sonne
Ab Mittag zeigt sich zumindest südlich von Main und Mosel vorübergehend die Sonne, doch schon bald setzen sich von Frankreich und der Schweiz her neue Wolken mit schauerartigem Regen durch.

Es bleibt unbeständig
Auch am Dienstag behalten die Wolken die Oberhand.
Dazu ziehen immer wieder Regen- oder Graupelschauer durch.
In höheren Lagen sowie zur Ostsee hin sind Schneeschauer möglich.
Die Temperaturen liegen bei 3 bis maximal 10 Grad.

Am Mittwoch bleibt es weiterhin unbeständig mit teils starker Bewölkung.
Südlich der Donau gibt es mal längere freundliche Abschnitte.
Die Temperaturen erreichen 5 bis 12 Grad.

Erst am Donnerstag kommt neben den Wolken wieder häufiger die Sonne zum Vorschein, allerdings sind noch vielerorts Regenschauer möglich.
Dazu wird es mit 7 bis zu 15 Grad deutlich milder.


 
Tief "Adriano" bringt starken Regen !

Ab der Wochenmitte naht ein neues Tief namens "Adriano".
"Leider kommt es nicht aus Italien sondern von den Britischen Inseln und bringt uns ziemlich verregnetes Wetter", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup zu t-online.de.

Am Mittwoch setzt am Vormittag von Westen her Regen ein.
"Dieses Regengebiet breitet sich bis zum Abend auf fast ganz Deutschland aus", so die Meteorologin.
Vor allem im Westen und der Mitte regnet es ergiebig.
Im Stau der Mittelgebirge können bis Donnerstagmorgen 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter fallen.
Die Schneefallgrenze "steigt extrem nach oben auf 1000 bis 1500 Meter", sagt Salbert.

Im Osten des Landes gibt es jedoch zuvor noch Sonnenschein.
Am längsten trocken und sonnig ist es in Niederbayern.
Hier werden 11 bis 12 Grad erreicht.

Die Höchstwerte liegen bei 5 bis 6 Grad im Norden und Nordosten.
Nach Südwesten und Süden hin ist es bei bis zu 10 Grad etwas milder, ebenso am Rhein und seinen Nebenflüssen bei 10 bis 12 Grad.

Regen im Süden, Sonne im Norden
Am Donnerstag liegt der Regenschwerpunkt im Süden, so Salbert.
Hier sind örtlich auch kurze Gewitter möglich.
In der Nordhälfte hingegen lässt der Regen nach und die Sonne kommt ab und zu raus.

Im Westen setzt ab dem Nachmittag Schauerwetter ein und es kühlt sich ab.
Oberhalb von etwa 500 Metern schneit es.
Vereinzelt sind weitere kurze Gewitter mit Graupel möglich.
Im Osten bleibt es zunächst noch trocken, am Abend regnet es aber auch hier.

In den Bergen und an der Nordsee sind Sturmböen möglich.
Die Temperaturen erreichen im Norden und Nordosten maximal 7 bis 9 Grad, sonst 10 bis 12 Grad.
Im Westen vor den Schauern bis 13 Grad.

Freitag "schönster Tag"
Der Freitag wird "unter leichtem Hochdruckeinfluss wohl der schönste Tag der Woche", sagt Salbert.
Im Westen und Südwesten bleibt es meist trocken und die Sonne kommt raus.
An den Alpen fällt anfangs noch Regen oder Schnee.
Im Nordosten und Osten herrscht meist Schauerwetter.

Die Höchstwerte liegen im Nordosten und Norden bei 7 bis 10, in der Mitte und im Süden um 11, im Westen und Südwesten bei 12 bis 14 und am Oberrhein bei 15 Grad.

Wechselhaftes Wochenende
Am kommenden Wochenende nähert sich ein neues Tief mit Schauern.
Am Samstag sind der Norden und die Mitte betroffen, am Sonntag der Westen und Süden.
Zwischen den Regengüssen gibt es auch längere freundliche Abschnitte bei Werten zwischen 6 und 15 Grad.


 
Im Westen bis 18 Grad: Reichlich Sonne für die blasse Winterhaut !

Hoch "Johanna" bringt das erste Frühlingswochenende 2017 - je südlicher, desto sonniger, heißt es bei MeteoGroup.
Und das bleibt auch bis mindestens Mitte der Woche so.
Allerdings: Die Nächte werden wieder empfindlich kalt.

Wenn sich der morgendliche Nebel aufgelöst hat, wird es am Sonntag im Westen und im Süden sehr sonnig, keine Wolke trübt den Himmel.
Etwas durchwachsener sieht es im Norden und Osten aus, dort wechseln sich Sonne und Wolken ab.
Im Nordwesten kann es sogar etwas regnen.

Eisiger Wind im Norden
Die Temperaturen gehen verbreitet rauf auf 10 bis 14 Grad, in einigen Flusstälern im Westen oder Südwesten werden sogar 17 bis 18 Grad erreicht.
Dagegen ist von Schleswig-Holstein bis nach Ostbayern bei 4 bis 10 Grad Schluss.
Der Wind sorgt dafür, dass sich das Ganze sogar noch kälter anfühlt.

Mit viel Sonne geht es auch in die neue Woche.
Allerdings trüben am Montag in einigen Regionen Nochnebel oder ein paar Wolken das Bild.
Die Temperaturspanne ist groß: Sie reicht von 6 Grad im Nordosten und Südosten bis 16 Grad im Westen und Südwesten.

Am Dienstag ändert sich die Wetterlage wenig.
Doch dann steigen auch im Nordosten die Temperaturen ein wenig.

Frostige Nächte im Osten und Süden
Das ist am Mittwoch schon wieder vorbei.
Dann nämlich deutet sich für den Nordosten wechselhaftes Wetter an mit zum Teil stürmischem Wind.
Der Westen und Süden kann sich weiter am Frühlingswetter erfreuen.

Noch ein Wort zu den Nächten: Nach den Frostnächten vom Wochenende geht es im Osten und Süden meist eisig weiter, nur im Westen steigen die Temperaturen nachts über 0 Grad.


 
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