Das Wetter !

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Temperaturen sinken wieder: Das graue Novemberwetter kehrt zurück !

Aktuell ist es ungewöhnlich mild: Im Alpenvorland gehen die Temperaturen bei Föhn sogar auf bis zu 20 Grad rauf.
Damit ist jedoch bald Schluss.
"Gegen Ende der Woche kehrt das typische Novemberwetter zurück", sagt Friedrich Föst von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Dann wird es grau und wieder deutlich kühler.

Am Dienstag hat es der größte Teil des Landes recht freundlich.
Nur in einem Streifen vom Oberrhein bis ins westliche Mecklenburg liegt noch eine alte Front, die Wolken und etwas Regen bringt.
Noch immer ist es sehr mild, im Alpenvorland steigen die Temperaturen mit Föhn-Unterstützung sogar bis auf 20 Grad.
Sonst bleibt es bei überdurchschnittlich milden 10 bis 17 Grad.
"Das fühlt sich bei Sonne auch richtig angenehm an", so Föst.

Auch der Mittwoch zeigt sich noch überwiegend von der milden Seite
. Am Oberrhein und nordöstlich der Elbe kann sich zäher Nebel halten, sonst bleibt es bei einem angenehmen Mix aus Sonne und Wolken.
Im Nebel liegen die Höchstwerte bei 8 Grad, sonst zwischen 12 und 16 Grad.

Feuchte Luft bringt ungemütliches Wetter
"Am Donnerstag ändert sich das Wetter allerdings und es kommt feuchte Luft zu uns", sagt der Experte.
An den Küsten ist es noch freundlich, sonst aber zumeist wolkig und neblig.
Nur in höheren Lagen lockert es auf.
Die Temperaturen gehen zurück: Im Nebel ist bei 6 Grad bereits Schluss, im Alpenvorland und am Rheingraben werden noch mal bis zu 13 Grad erreicht.

Und dann hat uns das graue Novemberwetter wieder voll im Griff: Freitag und Samstag werden trüb und neblig, auch Nieselregen ist möglich.
"Nur hier und da kann es mal auflockern", sagt Föst.
Die Temperaturen sind dann wieder im normalen Bereich für diese Jahreszeit mit 4 Grad im Nordosten und 10 Grad am Rhein.


 
Russland-Hoch bringt kühlere Luft !

Noch ist es relativ mild, doch am Wochenende fallen die Temperaturen.
"Ein Hoch über Russland bringt kühlere Luft", erklärt Stefan Laps von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Donnerstag wird es vor allem im Osten, in der Mitte des Landes sowie in Teilen Bayerns oft trüb oder neblig.
Längere sonnige Abschnitte sind dagegen an der Küste sowie auf den Bergen im Süden zu erwarten.
Die Temperaturen erreichen im Norden und Osten sowie bei länger anhaltendem Nebel nur 5 bis 8 Grad, sonst noch einmal milde 10 bis 13, an den föhnigen Alpen bis zu 15 Grad.
Es weht schwacher, im Westen sowie auf den Mittelgebirgen mäßiger Wind um Nordost.
In den Alpen hält der Föhn weiterhin an, kommt aber nicht mehr überall bis in die Täler durch.

Chance auf Sonne an den Küsten
Meist stark bewölkt geht es Richtung Wochenende.
Am Freitag ist es stellenweise auch längere Zeit neblig, aber überwiegend trocken.
Etwas bessere Chancen auf sonnige Abschnitte bestehen an der Küste.
Die Höchstwerte gehen auf 3 bis 8 Grad zurück, lediglich am Oberrhein sowie auf den Nordseeinseln sind noch bis zu 10 Grad möglich.

Am Samstag ist es teils neblig-trüb, am ehesten zu den Alpen hin und am Nordrand der Mittelgebirge gibt es einige Aufheiterungen.
Das Wetter bleibt weitgehend trocken.
Die Höchstwerte bewegen sich bei 3 Grad im Havelland bis 11 Grad am Kaiserstuhl.
Auf den Ostseeinseln sind einzelne warnrelevante Böen aus Südwest bis West möglich.

Schneefallgrenze sinkt
Zeitweise heiter wird es am Sonntag vor allem im Norden, teils auch am Alpenrand.
Dazwischen ziehen oft dichte Wolkenfelder und gebietsweise fällt leichter Regen oder Nieselregen.
Die Schneefallgrenze sinkt in den Mittelgebirgen auf 900 bis 600 Meter.
Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 9 Grad.


 
So wird das Wetter am ersten Advent !

Die ersten Weihnachtsmärkte laden mit einem dekorativen Lichtermeer und dem Duft nach Glühwein und gebrannten Mandeln zum bummeln ein.
Also hat wetter.info Rainer Buchhop von MeteoGroup gefragt, wie das Wetter am ersten Adventswochenende wird: "Am Sonntag baggert sich das schöne Wetter im Laufe des Tages von Norden her in Richtung Süden."

In der Nacht zum Samstag hält sich vielerorts noch Nebel oder Hochnebel.
Der kann örtlich auch etwas Nieselregen bringen.
Vor allem im Westen kann es in der Nacht auch längere Zeit aufklaren, was Kälte bringt.
Deshalb ist dort mit frostigen Tiefstwerten von null bis -4 Grad zu rechnen.

Am Samstag bleibt es weitgehend novemberlich trüb und nebelig.
Ein paar Ecken des Landes bekommen im Tagesverlauf etwas Sonne ab.
Zum einen ein Streifen von Nordrhein-Westfalen bis zum Harz und dann auch die Alpen.
Doch es bleibt im ganzen Land weitgehend trocken.
Die Temperaturen reichen von einem Grad beispielsweise in Brandenburg und Sachsen-Anhalt bis zu zehn Grad an der Nordsee aber auch im Südwesten.

Der erste Advent wird besser
Am Sonntag, dem ersten Advent, klart das Wetter auf.
"Es beginnt im Norden an der Ostsee.
Von dort baggert sich das schöne Wetter dann weiter voran in Richtung Süden", erklärt Wetterexperte Buchhop.
So lacht die Sonne im Laufe des Tages über Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bis zur Weser.
Im Süden bleiben die Wolkenfelder dichter und es fällt gebietsweise leichter Regen oder Nieselregen.
Die Schneefallgrenze in den Mittelgebirgen sinkt auf etwa 900 bis 600 Meter.

In den Hochlagen der Mittelgebirge und den Alpen kann es allerdings zu Nieselregen kommen, denn das feuchte Wetter wird gegen die Gebirge gedrängt.
Dort wo die Sonne scheint sind sieben bis acht, in den flachen Regionen auch bis zu neun Grad zu erwarten.
Im Vogtland bleibt es mit zwei bis drei Grad kälter.

Die Woche startet mit zwei schönen Tagen
Nach einer frostigen Nacht startet der Montag in weiten Teilen des Landes mit viel Sonne, die von nur wenigen Wolken getrübt wird.
Es bleibt trocken und die Höchstwerte spannen sich von minus einem bis plus sieben Grad.
Der Dienstag wird im Prinzip genau so schön, wobei im Nordosten ein paar Wolkenfelder durchziehen können.


 
Wetter zum Wochenstart: Sonnige Tage, klirrend kalte Nächte !

Zum Wochenbeginn setzt sich das Hochdruckgebiet "Uwe" in ganz Deutschland durch und sorgt für viel Sonnenschein.
"Die Nächte werden klirrend kalt", sagt Tanja Kraus-Lamprecht von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Nach einem fast überall wunderbar sonnigen Montag wird die Nacht zum Dienstag vielerorts sehr kalt, verbreitet herrscht Frost.
Plusgrade gibt es höchstens in der Nähe der Nord- und Ostseeinseln.
Sonst liegen die Tiefstwerte bei 0 Grad am Oberrhein und minus 8 Grad im Mittelgebirgsraum, in manchen Alpentälern teils unter minus 10 Grad.
Stellenweise droht Reifglätte.

Am Dienstag dominiert in weiten Landesteilen erneut der Sonnenschein.
Lediglich von der dänischen Grenze bis nach Vorpommern sind teils dichte Wolken unterwegs, Regen bringen diese allerdings keinen.
Dazu werden maximal minus 1 Grad in den höheren Mittelgebirgslagen bis plus 7 Grad in Nordfriesland erreicht.

Gefrierender Regen möglich
In der Nacht zum Mittwoch erwartet die Meteorologin Tiefausläufer.
Abhängig von den Temperaturen und der Bewölkung könnten am Mittwochmorgen die Straßen wegen gefrierenden Regens in Niedersachsen glatt werden.

Tagsüber präsentiert sich das Wetter zweigeteilt: Von Niedersachsen und Schleswig-Holstein bis in die östlichen Mittelgebirge und zur Oder fällt Regen, in hohen Lagen des Erzgebirges Schnee.
Die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 500 Meter.
In der Südwesthälfte scheint dagegen häufig die Sonne.
Die Temperaturen erreichen zwischen 1 und 10 Grad, am mildesten dürfte es im Breisgau und auf den ostfriesischen Inseln werden.

Am Donnerstag überwiegen zumeist die Wolken, etwas Sonnenschein gibt es nur noch vom Oberrhein bis zum Allgäu sowie im Ostseeumfeld.
Dabei ist immer wieder Regen möglich, in den östlichen Mittelgebirgen sowie am Alpenrand fällt teils Schneeregen oder Schnee.
Die Höchstwerte liegen dabei zwischen 0 und 10 Grad.
Dabei wird es im Nordseeumfeld recht windig.

Die Aussichten Richtung Wochenende: Am Freitag werden die Niederschläge weniger und die Temperaturen gehen wieder etwas zurück.
Für Samstag sagen die Meteorologen aktuell ruhiges, aber häufig trübes Hochdruckwetter voraus.


 
Tief "Sanne" bringt den Wetterumschwung !

Nach den kalten, aber soft sonnigen Tagen steht nun zur Wochenmitte ein Wetterwechsel an.
"Tief 'Sanne' bringt Regen, Schnee und stürmischen Wind", sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.
Auf den Straßen kann es mit Reifglätte und gefrierendem Regen gefährlich werden.

Bereits in der Nacht zum Mittwoch geht es im Nordosten und Osten los.
Es ziehen dichte Wolkenfelder auf.
Sie bringen in Niedersachsen, aber auch in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern Regen und Schneeregen.
Am Morgen droht im Berufsverkehr in den nördlichen und östlichen Teilen überfrierender Regen.
Im Rest des Landes kann es nach einer noch mal sternenklaren und eisigen Nacht Reifglätte geben.
"Autofahrer müssen in jedem Fall aufpassen", so die Meteorologin.
In den Mittelgebirgen schneit es teils kräftig

Am Mittwoch ziehen dann in der Nordhälfte viele Wolken durch.
Besonders von der Deutschen Bucht bis in den Nordosten regnet es zeitweise.
Bis zum Abend kommen die Niederschläge, teils auch als Schneeregen und gefrierender Regen, bis in den Harz und nach Sachsen voran.
Die Schneefallgrenze pendelt sich bei 500 Meter ein.
In den höheren Mittelgebirgen fällt Schnee.
"Im Fichtelgebirge wird es besonders winterlich mit bis zu 20 Zentimeter Neuschnee", sagt Salbert.
Wegen des aufkommenden Windes sind auch Schneeverwehungen möglich.
Der Wind wird generell ein Thema.
An der Nord- und Ostsee sowie in den oberen Lagen der östlichen Mittelgebirge sind Sturmböen möglich, warnt die Unwetterzentrale.

Die Südhälfte wird hingegen noch von Hoch "Uwe" bestimmt: Vom Niederrhein über das Siegerland und Franken bis nach Ostbayern bleibt es trocken.
Im Südwesten gibt es zudem oft sogar länger Sonnenschein.
Die Höchstwerte liegen bei 3 bis 9 Grad.

Verregneter und windiger Donnerstag
"Der Donnerstag ist dann ein sehr regnerischer und windiger Tag", so Salbert, besonders im Norden und Osten.
An der Nord- und Ostsee sowie im Bergland sind Sturmböen, in Gipfellagen von Harz und Erzgebirge auch orkanartige Böen möglich.
In den östlichen Mittelgebirgen sowie in Ostbayern kann es zudem kräftig schneien.
In den Lagen oberhalb von 600 Metern erwartet die Unwetterzentrale über 10 Zentimeter Neuschnee.
In tiefen Lagen ist Dauerregen möglich.
Der Westen und Süden bekommen davon nichts ab.
Im Südwesten wird es erneut am freundlichsten mit längeren heiteren Abschnitten.
Hier werden maximal 5 bis 6 Grad erreicht, im Nordwesten hingegen bis 11 Grad.

Am Freitag "ist der Spuk dann fast vorbei und das Tief zieht langsam ab", sagt Salbert.
Im Norden und Nordosten heitert es auf. Es bleibt trocken und es ist nur noch leicht windig.
In der Mitte und im Südosten ziehen hingegen noch Schauer durch.
Im höheren Bergland schneit es, in tieferen Lagen gibt es teils Schneeregen.
Die Höchstwerte liegen bei 2 bis 10 Grad.

Am Wochenende "geraten wir dann unter Hochdruckeinfluss", sagt die Meteorologin.
Es stellt sich ruhiges, aber trübes Wetter ein mit ein paar freundlichen Abschnitten.
Mit 1 bis 8 Grad wird es wieder etwas kühler.


 
Jetzt kommt der Schnee zurück !

Regen, Schnee und stürmischer Wind prägen die Tage bis zum Wochenende.
Samstag und Sonntag ist es dann kalt und sonnig.
Vor allem für das Erzgebirge erwartet Meteorologe Friedrich Föst winterliche Traumbedingungen: "Es wird tüchtig schneien", sagt der Wetterexperte von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Donnerstag bringen dichte Wolken Regen und Niesel, in den Mittelgebirgen fängt es ein bisschen an zu schneien.
"Theresa", ein Teiltief am Rand von Tief "Sanne", zieht Richtung Ostsee.
Föst warnt vor schweren Sturmböen und vereinzelt orkanartigen Böen an der Ostseeküste.
Auch an der Nordsee und nordöstlich von Elbe und Saale wird es immer windiger.
Am schönsten ist es noch im Südwesten, von Baden-Württemberg bis in die Pfalz, im Allgäu und im Saarland.

Vorrübergehend milder
Die Temperaturen sind dreigeteilt.
Vor allem im Norden ist es wegen des Windes milder bei Höchstwerten um die 6 bis 10 Grad.
In einem Streifen vom Saarland bis Franken bleibt es mit 0 bis 5 Grad kalt.
Höhere Temperaturen gibt es dagegen auch im Süden, dort werden 4 bis 8 Grad erreicht.

Orkanartige Böen
"In der Nacht auf Freitag kann das Erzgebirge richtig einschneien", sagt Föst.
Schneematsch ist bis runter ins östliche Sachsen, bis in die Niederungen möglich.
Im Berufsverkehr muss mit winterlicher Glätte gerechnet werden.
Ab 300 Metern hält der Meteorloge massive Schneeverwehungen für wahrscheinlich.
In den Hochlagen ab 800 Meter rechnet Föst mit 15 bis 20 Zentimeter Neuschnee.
Abgeschwächt gilt dieses Szenario auch für den Thüringer und den Oberpfälzer Wald sowie für den Harz.

Freundlicher Freitag im Norden
Am Freitag ziehen Regen und Schnee Richtung Süden.
In einem Streifen Richtung Hochrhein und Allgäu bleibt es trocken, von Norden setzt sich langsam die Sonne durch.
In Norddeutschland fließt trockene, kühle Luft aus Skandinavien herein, dort wird es ein "sehr schöner freundlicher Freitag", so Föst.
Die Temperaturen liegen im Norden bei 4 bis 9 Grad, im Süden zwischen 1 und 8 Grad.
In den Mittelgebirgen herrscht Dauerfrost und schönster Winter ab 700 Höhenmeter.

Am Samstag bekommen wir Hochdruck-Einfluss.
Damit steigt die Hochnebelneigung.
"Abseits der Nebelfelder wird es richtig schön", so der Wetterexperte.
Es bleibt überall trocken, lediglich nicht auszuschließen sind einzelne Regen- oder Schneeschauer im Osten und Nordosten.
Es wird wieder kälter, "die Sonne hat keine Kraft mehr", so Föst.
In Franken, im Donauraum, wo sich der Nebel hält, bleibt es unter 0 Grad, ebenso in den oberen Mittelgebirgen.
Ansonsten liegen die Werte zwischen 1 und 7 Grad.

Sonntag wird eisig
Am Sonntag geht es für einige Regionen landesweit nicht über die 0 Grad hinaus.
Der Fachbegriff dafür heißt "Eistag", so Föst.
Es herrscht mäßiger Dauerfrost, die Werte liegen insgesamt zwischen minus 4 und plus 2 Grad.


 
Wetter am Wochenende: Mischung aus Sonne, Nebel und nächtlichem Frost !

Nach einigen stürmischen Tagen beruhigt sich das Wetter etwas.
Das Wochenende steht unter Hochdruckeinfluss, es gibt eine Mischung aus Nebel, Sonne und Wolken.
Wegen frostiger Temperaturen sollten vor allem Autofahrer Vorsicht walten lassen.
Denn "die Temperaturen gehen wieder zurück und nachts herrscht verbreitet Frost", sagt Roland Vögtlin von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Am Samstag halten sich in Teilen Baden-Württembergs sowie in Bayern dichte Wolken, regnen wird es aber wohl nicht.
Ansonsten kann besonders vom Niederrhein bis zur Ostsee längere Zeit die Sonne scheinen.
Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 und 7 Grad.

Am Sonntag scheint trotz einiger Nebel- und Wolkenfelder zeitweise Sonne und es bleibt verbreitet trocken.
Dazu gibt es maximal minus 1 bis plus 4 Grad.

Am Montag herrscht nach Auflösung lokaler Nebelfelder ein freundlicher Wechsel von Sonne und einigen Wolken.
Nur Richtung Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist es wolkiger, aber auch dort meist trocken.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 0 und 5 Grad, in den Nächten wird es allgemein wieder frostig kalt.


 
Es wird langsam milder: Viel Sonne in der neuen Woche !

Das kalte und sonnige Winterwetter hält sich auch in der neuen Woche.
Am Dienstag zieht dann laut MeteoGroup von Nordosten her ein erster schwacher Tiefausläufer ins Land.
Ab dann wird es allmählich wieder deutlich milder.

Eiskalt wird die Nacht auf Montag - die Tiefstwerte reichen von minus 4 bis zu örtlich minus 14 Grad in der Mitte Deutschlands.
Dabei ist es vor allem im Norden und Nordosten bewölkt.
Sonst ist der Himmel meist klar oder gering bewölkt.
Bei längerem Aufklaren kann es schon in der ersten Nachthälfte Reifglätte geben.

Bei Nebel Dauerfrost
Der Montag wird ein sonniger und trockener Tag.
Nur im Norden sind Wolken und Nebel zu erwarten.
Die Temperaturen gehen rauf auf 0 bis 8 Grad, nur in den Nebelregionen herrscht Dauerfrost.
An den Küsten frischt der Wind etwas auf.

Auch der Dienstag wird freundlich mit einem Mix aus Sonne und Wolken.
Nur im Nordosten ist es wieder trüber mit dichteren Wolken, es kann dort auch gelegentlich regnen.
Im Tagesverlauf ziehen auch in Richtung Niederrhein und Eifel Wolken auf, aber es bleibt voraussichtlich trocken.
Die Temperaturen sind schon etwas milder: 1 bis 10 Grad, im Südwesten bis 12 Grad.

Temperaturen steigen langsam
Mit viel Sonne startet der Mittwoch, nur im Süden hält sich der Nebel länger.
In der Nordwesthälfte ziehen im Verlauf des Tages Wolken auf.
Das Quecksilber zeigt 2 bis 7 Grad, im Rheinland in manchen Regionen bis 11 Grad.
An den Küsten von Nord- und Ostsee wird es erneut windig.

Am Donnerstag ist das Wetter zweigeteilt: Im Süden kann die Sonne länger scheinen, in manchen Regionen hält sich der Nebel.
Je weiter es in Richtung Norden geht, desto bewölkter wird der Himmel.
Es bleibt aber voraussichtlich trocken.
Die Temperaturen gehen hoch auf 6 bis 12 Grad.
Und der Wind legt zu: An den Küsten und auf dem Brocken weht er frisch bis stark.
Im Oberharz sind auch Sturmböen nicht ausgeschlossen.


 
14 Grad und mehr: Wo es in den kommenden Tagen besonders mild wird !

"Nach der Kälte kommt die extreme Milde" - so fasst Thomas Kunze von MeteoGroup die kommenden Tage im Gespräch mit wetter.info zusammen.
Denn vielerorts gibt es bis zum Wochenende zweistellige Werte.

Die milde Luft sickert bereits am Donnerstag zu uns ein.
"Verbreitet werden es 5 bis 14 Grad, örtlich sogar noch ein bisschen mehr", so Kunze.
Das hält sich bis zum Wochenende, erst dann sinken die Temperaturen wieder.

Am wärmsten wird es dabei am Alpenrand, hier sind 15 Grad oder mehr drin.
"Dazu gibt es viel Sonne", sagt der Experte.
"Das fühlt sich durchaus frühlingshaft an."
Ähnlich hohe Temperaturen gibt es im Nordwesten, wo sich die Sonne allerdings kaum blicken lässt.
Deutlich kältere Luft hält sich dagegen noch in den Niederrungen Bayerns - aber auch hier ist Dauerfrost kein Thema.

Überhaupt werden die Nächte wieder deutlich milder.
"Im Süden kann der Nachtfrost noch ein Thema sein, weil der Himmel oft klar ist", so Kunze.
Im Norden dagegen sind selbst die Tiefstwerte deutlich im Plusbereich.

Erst am Sonntag gibt es den nächsten Wetter-Dämpfer: Dann zieht ein "kräftiges Tief" zu uns und bringt Wind und Regen.
An der Küste kann das recht ruppig werden, aber auch im Rest des Landes wird es spürbar ungemütlich.
Der Nordosten wird vermutlich am stärksten betroffen sein, für eine punktgenaue Vorhersage ist es aktuell jedoch noch zu früh.

In der kommenden Woche fallen wir dann wieder in das "alte" Wetter zurück: Bei Hochdruckeinfluss liegen die Höchstwerte nur noch bei 3 bis 8 Grad, dazu gibt es Nebel, Nachtfrost und in den östlichen Mittelgebirgen wieder Schneeschauer.


 
Kaltfront im Anmarsch: Viele Wolken vertreiben die Sonne !

Nach dem Hoch "Uwe" mit blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein naht bereits wieder die nächste Kaltfront: Von Nordwesten ziehen Wolken auf und es kann Niederschläge geben, meldet Christian Schubert vom Wetterdienst MeteoGroup.

Am Sonntag hängen dichte Wolken über weiten Teilen Deutschlands.
Häufig regnet es, besonders Im Osten und Südosten Deutschlands kann es lang andauernde Niederschläge geben.
In der Mitte und im Norden ist es zwar eher wechselhaft, doch auch dort kann es den ein oder anderen kräftigen Schauer geben.
In dem Mittelgebirgen kann ab 800 Metern Höhe Schnee fallen.
Der Westen und das Alpenvorland bleiben von dem Schmuddelwetter weitgehend verschont.

Die Temperaturen gehen nur leicht nach unten: Die Höchstwerte liegen bei 5 Grad im Böhmerwald, dem Erzgebirge sowie entlang der Donau.
Im Nordwesten kann das Quecksilber auf Werte bis 11 Gard klettern.

Nächste Woche wird es kühler
Am Montag ist es weiterhin grau und bedeckt, vor allem im Südosten kann es weiterhin noch regnen, in den Mittelgebirgen und den Alpen fallen die Niederschläge als Schnee.
Im Laufe des Tages ziehen die Niederschläge jedoch ab.
Besonders im Süden und Südwesten kommt es immer wieder zu freundlichen Phasen.

Die Temperaturen gehen in der kommenden Woche etwas nach unten: Sie liegen bei maximal 2 Grad im Ostallgäu und 9 Grad am Niederrhein.

Am Dienstag ist die Nordhälfte wolkenverhangen, in vielen Regionen fällt Regen.
Im Süden dagegen hält sich zäher Nebel und Hochnebel, die Sonne hat es schwer, sich durchzusetzen.
Immerhin bleibt es in der Südhälfte voraussichtlich wohl trocken.

Die Temperaturen liegen bei 0 bis 8 Grad.


 
Gibt es weiße Weihnacht ? Meteorologin wagt erste Prognose für Heiligabend !

Deutschland steht in dieser Woche unter Hochdruckeinfluss.
Claudia Salbert von MeteoGroup erwartet deshalb ein "freundliches und ruhiges viertes Adventswochenende".
Im Gespräch mit wetter.info wagt die Meteorologin zudem eine erste Prognose für Weihnachten.

Am Dienstag zieht laut Salbert noch eine "kleine Störung" von Nordwesten ins Land.
Dort sorgt die Front für dichte Wolken und Regen.
Auch im restlichen Deutschland ist es bewölkt und neblig, es bleibt jedoch weitgehend trocken.
Die Sonne zeigt sich am ehesten in Schwaben und im Alpenvorland, wo es die Temperaturen genauso wie im Rheinland noch auf 8 Grad schaffen.
Am kältesten ist es mit 2 bis 3 Grad in Franken und in Ostbrandenburg.

Schneefall in den Gebirgen
Mittwochs wandert die Regenfront weiter in den Osten und Südosten.
Dort müssen die Menschen mit Regen und Nieselregen rechnen.
Im Erzgebirge und Bayerischen Wald wird es sogar schneien.
Ansonsten bleibt es trocken.
Besonders im Westen wird es nun zunehmend freundlich.
Die Temperaturspanne reicht von 3 Grad in Passau bis zu 11 Grad in Aachen.

Ab Donnerstag sei Deutschland dann "störungsfrei", berichtet Salbert.
Nun herrscht trockenes und freundliches Wetter mit gelegentlichen Sonnenphasen, das auch am Freitag und am Adventswochenende anhält.
Die Temperaturen liegen am Donnerstag bei 2 bis 10 Grad, am Freitag und am Wochenende bei -1 bis 8 Grad, wobei es im Osten deutlich kühler ist als im Westen.

Weihnachtsprognose: "wenig Niederschlag in Sicht"
Ähnlich könnte das Wetter auch an Weihnachten aussehen, sagt Salbert.
Demnach zeichnet sich immer mehr ab, dass Deutschland auch über die Feiertage in einem Hochdruckgebiet liegt.
Deshalb sei "wenig Niederschlag in Sicht und weiße Weihnacht sehr unwahrscheinlich", so Salbert.


 
So stehen die Chancen für weiße Weihnachten !

Knapp zehn Tage vor Weihnachten gibt es nur wenig Hoffnung auf ein winterliches Fest mit Schnee.
"Im Flachland sind es gerade mal fünf bis 15 Prozent Wahrscheinlichkeit", sagt Oliver Klein von MeteoGroup auf wetter.info.

In den Bergen sieht es etwas besser aus: So liege die Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten im Hochschwarzwald bei 40, im Bayerischen Wald bei 50 und in den Alpen über 1000 Meter bei 60 Prozent.
"Aber selbst dort würde dann nur wenig Schnee fallen", so der Meteorologe.

Schuld ist der hartnäckige Hochdruckeinfluss über weiten Teilen Europas, der vermutlich auch in der nächsten Woche so gut wie keine Niederschläge zulassen wird.

Immerhin werden die nächsten Tage in weiten Teilen des Landes recht freundlich.

Viel Sonne am Freitag und Samstag
Der Freitag beginnt zwar oft noch neblig trüb, im Tagesverlauf setzt sich die Sonne aber vielerorts durch und es bleibt trocken.
Am sonnigsten wird es direkt am Alpenrand, im Schwarzwald, im Ruhrgebiet und im Thüringer Becken bis nach Leipzig.

Im Norden kann es hingegen noch dicht bewölkt sein.
"Außerdem gibt es ein paar Ecken, in denen sich der Nebel zäh hält", sagt Meteorologe Rainer Buchhop.
Etwa vom Bodensee bis zur Donau, aber auch in Teilen des Saarlandes und in Rheinland-Pfalz, in den Flussniederungen des Hessischen Berglandes und in Sachsen an der Grenze zu Tschechien.

Die Höchstwerte erreichen 0 bis 3 Grad, im Nordwesten und am Alpenrand 4 bis 7 Grad; im Dauernebel bleibt es stellenweise frostig kalt.

Am Samstag scheint von Baden-Württemberg bis nach Südbrandenburg nach teils zähem Nebel und Hochnebel vielerorts länger die Sonne.
Im restlichen Land ziehen im Laufe des Tages von Westen her Wolkenfelder auf.
Aber immerhin bleibt es trocken.
Maximal werden 0 bis 9 Grad erreicht.

Dichte Wolken am Sonntag
Am Sonntag ist der Süden noch wetterbegünstigt.
Abseits von den klassischen Nebelgebieten Bodensee, Oberrhein und Donautal scheint längere Zeit die Sonne.
"In Zweidrittel des Landes hingegen hält sich eine kompakte Wolkendecke", sagt Buchhop.
In der Nordhälfte kann es gebietsweise auch etwas regnen, in höheren Lagen ab 600 Metern leicht schneien.
Die Höchstwerte erreichen 0 Grad im Dauernebel, meist jedoch 2 bis 8 Grad.

Am Montag bleibt es ganz im Süden teils freundlich, sonst ziehen viele dichte Wolken auf.
Bis auf örtliches Nieseln bleibt es aber meist trocken - bei 0 bis 7 Grad.

Auch den Rest der Woche wird sich der Hochdruckeinfluss wohl halten und kaum zu Niederschlägen führen.


 
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