Auto - NEWS Abgas-Skandal usw. !

Dubai 5: Dieser Superreiche protzt mit Neun-Millionen-Dollar-Nummernschild !

Viele Autobesitzer sind auf der Suche nach einem Nummernschild, das ins Auge fällt.
Aber nur die wenigsten von ihnen sind bereit, dafür neun Millionen Dollar springen zu lassen.
Balwinder Sahni hingegen schon.

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Der Bauunternehmer aus Dubai hat bei einer Auktion die sagenhafte Summe für das Nummernschild mit dem simplen Aufdruck "Dubai 5" gezahlt.
Doch damit nicht genug.
Schon im letzten Jahr erwarb er ein ähnliches Kennzeichen ("Dubai 9") für insgesamt 6,7 Millionen Dollar.
Jetzt präsentierte für ein Interview mit CNN Money stolz seinen "Reichtum" und ließ sich vor zwei seiner sechs Rolls Royce mit den Mega-Kennzeichen ablichten.

Außerdem verriet er, warum er die Investition für durchaus sinnvoll erachtet.
Da in Dubai keine Einkommenssteuer bezahlt werden muss, sieht er die Millionen als seinen Beitrag für die Staatskassen.
Er hoffe, dass es für wohltätige Zwecke ausgegeben werde.


 
Co2-Werte manipuliert: Neue Betrugssoftware bei Audi entdeckt !

Die US-Umweltbehörde entdeckte einem Bericht von BILD zufolge eine neue Betrugssoftware bei Audi - der Autobauer soll mit einem Lenkrad-Trick die CO2-Werte manipuliert haben.

Der Autobauer Audi gerät einem Medienbericht zufolge in der Abgas-Affäre immer stärker unter Druck.
Die kalifornische Umweltbehörde CARB habe im Sommer eine weitere illegale Softwarefunktion bei einem Audi mit V6-Motor entdeckt, berichtet die „Bild am Sonntag”.
Der Ingolstädter Autohersteller habe diese auch für die Manipulation von CO2-Werten für Diesel und Benziner in Europa verwendet.

Audi-Modelle mit einem bestimmten Automatik-Getriebe können dem Zeitungsbericht zufolge mittels einer sogenannten Lenkwinkel-Erkennung unterscheiden, ob sie auf einem Rollenprüfstand sind oder auf der Straße fahren.
Wird das Lenkrad wie auf dem Prüfstand nach dem Start nicht bewegt, aktiviere sich ein Schaltprogramm für das Getriebe, das besonders wenig CO2 produziere.

Drehe der Fahrer das Lenkrad dagegen nur um mehr als 15 Grad, deaktiviere sich diese „Aufwärmstrategie”, berichtet die „BamS”.
Das Fahrzeug laufe daraufhin mit einem anderen Schaltprogramm, das mehr Kraftstoff und CO2 verbrauche.
Audi setze diese Prüfstanderkennung bereits seit Jahren ein, heißt es unter Berufung auf vertrauliche Firmendokumente in dem Zeitungsbericht.
Betroffen von dem Lenkrad-Trick seien leistungsstarke Audi-Modelle, die über das Stufenautomatik-Getriebe mit der internen Bezeichnung AL 551 verfügen.

Auf Anfrage äußerte sich den Angaben zufolge ein Audi-Sprecher nicht.
Er verwies lediglich auf die andauernden Gespräche zum Abgasbetrug in den USA.


 
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen VW-Aufsichtsratschef Pötsch !

Wolfsburg - VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch ist wegen des Verdachts auf Marktmanipulation im Abgasskandal ins Visier der Ermittler geraten.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt neben zwei weiteren Beschuldigten nun auch gegen Pötsch, wie Volkswagen mitteilte.

VW sei aber weiter der Auffassung, dass der Vorstand den Kapitalmarkt ordnungsgemäß informiert habe.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig wollte sich bisher nicht zu den Ermittlungen äußern.


 
Abgas-Skandal: Dobrindt - Neue Vorwürfe gegen Audi sollen untersucht werden !

Im Abgas-Skandal um den VW-Konzern lässt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) neue Vorwürfe gegen die Volkswagen-Tochter Audi überprüfen.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sei angewiesen worden, dem Sachverhalt nachzugehen, sagte ein Ministeriumssprecher.

Das bedeute, dass nun erst einmal Informationen beschafft würden, um sie anschließend zu bewerten.
Die "Bild am Sonntag" hatte berichtet, die kalifornische Umweltbehörde Carb habe im Sommer eine weitere Schummel-Software bei Audi entdeckt, die auch bei Fahrzeugen in Europa eingesetzt werde und CO2-Werte manipuliere.

Demnach können Audi-Modelle mit einem bestimmten Automatik-Getriebe erkennen, ob sie auf einem Rollenprüfstand sind oder auf der Straße fahren.
Werde das Lenkrad nach dem Start nicht bewegt, aktiviere sich ein Schaltprogramm für das Getriebe, mit dem besonders wenig CO2 produziert werde.
Andernfalls laufe das Fahrzeug mit einem anderen Programm, das mehr Kraftstoff verbrauche und folglich auch mehr CO2 ausstoße.

Das betroffene Getriebe verwende Audi bei Autos mit leistungsstarken Motoren, es sei in mehreren hunderttausend Fahrzeugen eingebaut worden, berichtete das Blatt.
Audi habe den Einsatz der Software in den Getrieben im Mai 2016 gestoppt, kurz bevor das Carb die Manipulation in einem älteren Modell entdeckte.
Die VW-Tochter habe in dem Fall bereits mehrere verantwortliche Techniker suspendiert.

CO2-Ausstoß auch für Kfz-Steuer von Bedeutung
Der Verdacht ist brisant, denn die Kraftfahrzeugsteuer bemisst sich in Deutschland auch nach dem Kohlendioxidausstoß eines Fahrzeugs.
Sollte hier geschummelt worden sein, könnten neue Verfahren auf Audi zukommen.
Das Ingolstädter Unternehmen wollte sich nicht äußern.

Für Audi kommen die Untersuchungen zu einem ungünstigen Zeitpunkt.
Die VW-Tochter hatte vergangenes Jahr zugegeben, eine nach US-Recht als illegal geltende Software bei Sechszylinder-Diesel-Motoren mit drei Litern Hubraum eingebaut zu haben.
Noch vor wenigen Tagen hatte Bezirksrichter Charles Breyer erklärt, Audi habe bei den Verhandlungen mit den US-Behörden über eine Lösung für die 85.000 betroffenen Fahrzeuge wesentliche Fortschritte gemacht.
Er sei optimistisch, dass bis Anfang Dezember eine Einigung erzielt werden könne.
Audi hat in diesem Jahr schon 752 Millionen Euro zurückgelegt für die Reparaturen und den noch ausstehenden Vergleich.

Ermittlungen gegen Pötsch bestätigt
Derweil hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Ermittlungen wegen Marktmanipulation gegen VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch bestätigt.
Der Anfangsverdacht habe sich bei den Ermittlungen ergeben, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde.

Die Behörde geht bereits seit Sommer dem Verdacht nach, dass Volkswagen möglicherweise bewusst verspätet über die finanziellen Folgen der millionenfachen Abgasmanipulation informierte.
Nach einer Strafanzeige der Finanzaufsicht BaFin ermitteln die Strafverfolger bereits gegen VW-Markenchef Herbert Diess und den früheren VW-Chef Martin Winterkorn.

Damals hatte die Behörde noch ausdrücklich betont, dass Pötsch nicht im Visier sei.
Die nun eingeleiteten Ermittlungen gegen Pötsch begründete Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe mit dem Ergebnis der Ermittlungen: "Das hat sich erst aktuell ergeben."
Worauf sich der Verdacht gründet, sagte er nicht.


 
Maybach-Version der Mercedes S-Klasse kommt als Cabrio !

Los Angeles. Mercedes bietet das Cabrio seiner S-Klasse künftig auch in einer Maybach-Version mit besonders viel Luxus und Leistung an.
Der Oberklasse-Viersitzer feiert seine Premiere jetzt auf der Autoshow in Los Angeles (18. bis 27. November) als Mercedes-Maybach S 650.

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Mercedes bringt ein Maybach-Cabrio im Frühjahr 2017 für 357 000 Euro auf den Markt. Rendering: Daimler - AGFoto - Daimler AG

Das Cabrio kommt im Frühjahr 2017 in den Handel, teilte der Hersteller mit.
Mercedes plant eine Kleinserie von 300 Exemplaren.
Kosten soll das Fahrzeug glatte 357 000 Euro.

Im Vergleich zu konventionellen S-Klasse-Cabrios mit reichlich Lack und Leder sowie zusätzlichen Zierteilen veredelt, fährt der Wagen mit dem V12-Motor von AMG.

Er schöpft aus sechs Litern Hubraum 463 kW/630 PS und geht mit bis zu 1000 Nm zu Werke.
Damit beschleunigt er laut Hersteller in 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 250 km/h beschränkt.
Den Verbrauch gibt Mercedes mit 12,0 Litern und den CO2-Ausstoß mit 272 g/km an.


 
Ford-Werke: Spektakuläre Premiere in Köln - Das ist er, der neue Fiesta !

Köln - Mit einem gigantischen Spektakel und 2500 Gästen aus 33 Ländern präsentierte Ford am Dienstagabend in Köln sein neues Baby – den neuen Ford Fiesta.

Die 9000 Quadratmeter große W-Halle, in der bis 2011 der V6-Motor gefertigt wurde, stand für „Wow!“.

Großes Show-Spektakel
Endlose LED-Wände, die ohrenbetäubenden Motoren der zwischen den Zuschauern kurvenden legendären GT-Sportwagen, Rallye-Boliden und vieler anderer Modelle, dazu Benzingeruch, fahrende Kameras und kreisende Lichtkegel.

Konzernchef Mark Fields und Europa-Chef Jim Farley präsentierten – per Livestream weltweit in sechs Sprachen übertragen und unter großem Applaus – die achte Fiesta-Generation. und die Stärken der Ford Motor Company.

„Mitarbeiter machen den Unterschied“
Farley sagte in seiner emotionalen Ansprache an die weltweit 110.000 Kollegen: „Unsere Mitarbeiter machen den Unterschied.
Wir wollen den Mythos zerschlagen, dass Premium-Autos nur für die Eliten sind.
Wir hinken in der Qualität nicht hinterher.“
Und er betonte: „Das Kölner Werk ist das effizienteste Automobilwerk der Welt.“

Und dann kam er endlich, der neue Fiesta: Größer, dynamischer, aggressiver und variantenreicher als der Vorgänger, die Scheinwerfer funkeln angriffslustig.
Kraftstrotzende Motorhaube, großes Tablet im Cockpit, quere Rückleuchten.

Erfolg für Köln
Ford-Chef Bernhard Mattes (wechselt 2017 in den Aufsichtsrat): „Ich bin überzeugt, dass der neue Fiesta eine super Nachfrage haben wird.
Er wird für den Standort Köln, für Ford in Köln und für alle Mitarbeiter ein Erfolgsmodell.

Für Mattes ist der neue Fiesta eine Premiere – und ein Abschied: „Als ich im Jahr 2000 bei Ford anfing, war meine erste Produktvorstellung ein Fiesta.
Meine letzte Produktvorstellung heute ist ebenfalls ein Fiesta.
So schließt sich der Kreis.“


Mitte 2017 geht’s los
Vorher feierten 1800 Fordler den neuen Jobmotor.
Seit 40 Jahren das Erfolgsmodell aus Köln. Exportiert in alle Welt, Europas meistverkaufter Kleinwagen.
Ford-Sprecher Ralph Caba: „Ab Mitte 2017 startet in Köln die Produktion und der Verkauf.“

Täglich sollen dann rund 1800 Fiestas der neuesten Generation vom Band laufen.
Im nächsten Jahr geht die Fiesta richtig los. Aus Köln – in alle Welt.


 
Neuer GT-R von Mercedes-AMG mit 318 Sachen unterwegs !

Mercedes-AMG bringt den GT 2017 in einer besonders sportlichen Variante heraus: Bis zu 318 km/h schnell soll der 585 PS starke GT-R werden.

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Stärker, schneller - und deutlich teurer: Wenn der Mercedes-Ableger AMG im März 2017 mit dem Verkauf des GT-R beginnt, legen die Schwaben in jeder Hinsicht die Latte etwas höher.

Die vom Rennsport inspirierte Version des Sportwagens legt dem Hersteller zufolge in der Leistung im Vergleich zum Basismodell um rund 20 Prozent zu.
Sie holt aus dem Vier-Liter-V8-Motor nun 430 kW/585 PS und 700 Nm heraus.
Der Sprint auf Tempo 100 verkürzt sich auf 3,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit klettert auf 318 km/h.

Schnellster Straßensportler auf dem Nürburgring
Auch dank ausgeklügelter Aerodynamik und ebensolcher Fahrwerkstechnik samt Hinterradlenkung und neunstufiger Traktionskontrolle hält der GT-R mit 7:10:9 Minuten den Rekord als schnellster Straßensportler auf der Nordschleife des Nürburgrings.
Allerdings liegt der Preis mit 165 410 Euro auch um rund ein Drittel über dem Grundmodell.

Neben dem getunten V8-Motor und dem aufwendigen Fahrwerk gibt es dafür laut AMG-Chef Tobias Moers ein verändertes Design mit Kühlergrill der früheren Panamericana-Rennwagen, bis zu drei Zentimeter weiter ausgestellte Kotflügel und einen großen Heckspoiler.
Außerdem drückt AMG das Gewicht mit Karbon, Aluminium und Magnesium um 15 Kilogramm und will mit einem neuen Klappenauspuff für einen intensiven Klang sorgen.
Den kombinierten Kraftstoffverbrauch gibt Mercedes mit 11,4 Litern an (259 g/km CO2).

Wer den schnellsten Mercedes im aktuellen Modellprogramm fahren möchte, muss sich allerdings erstmal ein wenig Zeit lassen, räumt Moers ein: Für 2017 ist die Produktion bereits weitgehend verkauft.


 
illegaler Import: Lamborghini Murciélago wird verschrottet !



Quelle: youtube
 
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Ein Ferrari nur für Japan !

Auf diesen Ferrari J50 dürfen sich nur Japaner freuen.
Für den Rest der Welt heißt es: Nur gucken, nicht fahren.

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Denn der F50 ist ein Jubiläumsmodell auf Basis des 488 ausschließlich für den japanischen Markt.
Warum das?
Seit 50 Jahren verkauft Ferrari Autos in Japan - und das muss schließlich gefeiert werden.
Aber auch die meisten Japaner schauen bei diesem Sportwagen in die Röhre, denn Ferrari will von dem J50 nur zehn Exemplare bauen.

Unter der Haube arbeitet ein 3,9-Liter-V8-Biturbo mit 690 PS.
Über dem Motor ist eine Plexiglasscheibe angebracht.
Weitere Details oder Leistungsdaten geben die Italiener nicht bekannt.


 
Oldie-Status: Diese zehn Autos sind 2017 reif fürs H-Kennzeichen !

Ein H-Kennzeichen können Autos bekommen, die vor 30 Jahren erstmals zugelassen wurden.
Auch 2017 sind wieder viele Modelle an der Reihe.

Hier kommen zehn Klassiker aus dem Jahr 1987 - von günstig bis teuer.

München - Um ein steuergünstiges H-Kennzeichen tragen zu dürfen, müssen Autos in Deutschland mindestens 30 Jahre alt sein.
So legt es der Anforderungskatalog für die Begutachtung von Oldtimern fest.

2017 gilt das erstmals unter anderem für diese zehn Autos - die genannten Preise gelten laut Classic Data für Autos mit Zustand 2:

Audi 90 (B3):
1984 brachte Audi die mit Annehmlichkeiten und Extras versehene Version des Audi 80 als 90 auf den Markt.
Drei Jahre später folgte die zweite Generation (Typ 89) mit besserer Ausstattung, Chromleisten, einer anderen Beleuchtung und kräftigeren Motoren.
Darunter war ein Fünfzylinder mit 2,3 Litern Hubraum, der auf bis zu 125 kW/170 PS kam.
Erhältlich zu Preisen ab 4500 Euro.

BMW 3er Touring (E30):
Kombis gehörten bis dato nicht gerade zum Markenzeichen von BMW.
Doch mit dem intern E30/5 genannten Wagen schlug man ein neues Kapital auf, dessen Erfolg einen Türöffner für den später offiziell auch vom 5er eingeführten Touring darstellte.
Der Innenraum galt als ebenso fein wie praktisch.
Die recht kräftigen Motoren waren teils mit Allradantrieb zu haben.
Ab 12 500 Euro.

BMW 750i (E32):
Die Baureihe E32 kam bereits 1986 zu den Händlern, doch motortechnisch gekrönt wurde sie 1987 mit einem Zwölfzylinder.
Erkennbar war die Luxuslimousine, von der auch die Langversion 750iL aufgelegt wurde, vor allem an der breiteren Kühlergrill-Niere.
Der 5,0-Liter-V12 leistete 220 kW/299 PS.
Ab 8800 Euro.

Ferrari F40:
Der F40 mit dem ausladenden Heckflügel war der letzte Ferrari, an dem der 1988 gestorbene Enzo Ferrari beteiligt war.
Mit dem 352 kW/478 PS starken Twin-Turbo-V8 und 324 km/h war er der bis dahin schnellste Straßenflitzer aus Maranello.
Ab 970 000 Euro.

Ford Sierra:
Flachere Frontscheinwerfer und endlich ABS - so kam 1987 die zweite Generation des Mittelklasseautos auf den Markt.
Wer beim Gebrauchtkauf auf die Cosworth-Version mit Vierzylinder-Turbo und 204 PS spekuliert, muss aber noch bis 2018 warten - zumindest dann, wenn ein H-Kennzeichen angebracht werden soll.
Ab 4200 Euro.

Mazda 626:
Ab Herbst 1987 gab es die um zehn Zentimeter gewachsene dritte Auflage des Mazda-Flaggschiffs zu kaufen.
Der zunächst als Fließ- und Stufenheck erhältliche Wagen war üppig ausgestattet und verfügte über eine Allradlenkung.
Ab 1900 Euro.

Mercedes Coupé (C 124):
Mit den charakteristischen Rückleuchten in Dreiecksform war die Limousine schon fast drei Jahre auf dem Markt, als Mercedes den Zweitürer der 1993 dann in E-Klasse umbenannten Baureihe 1987 zu den Händlern brachte.
Konstruktive Unterschiede waren verstärkte Bodengruppe und Säulen.
Die Karosserieform als Coupé erhöhte den Glamourfaktor und den Listenpreis.
Ab 8900 Euro.

Peugeot 405:
Mit einem seinerzeit als sehr modern empfundenen windschlüpfrigen Design mischte die Limousine in der Mittelklasse mit.
Vor allem die Motoren galten als langlebig.
Neben einem recht breiten Angebot mit 1,4- bis 2,0-Liter-Aggregaten von 47 kW/64 PS bis 116 kW/158 PS waren auch Allradantriebe verfügbar.
Ab 1500 Euro.

Porsche 959:
Bereits 1983 wurde der als Rennauto konzipierte 959 auf der Automesse IAA vorgestellt.
Ab 1985 fuhr er Rallye-Siege ein.
1987 gab es erstmals die Straßenzulassung.
Der Motor leistete 331 kW/450 PS und sorgte für mehr als 300 km/h Spitze.
Ab 900 000 Euro.

Renault R21 Turbo:
Die Power-Version des 1986 eingeführten Mittelklasseautos kam 1987 auf den Markt, leistete 129 kW/175 PS und ließ den R21 in 7,4 Sekunden auf Tempo 100 sprinten.
Renault gab das Spitzentempo mit 227 km/h an, damals ein echter Hammer
Ab 6500 Euro.

Für die Zulassung eines Autos mit H-Kennzeichen ist das Datum der Erstzulassung ausschlaggebend, erläutert Peter Schneider, Präsident des Bundesverbands für Clubs klassischer Fahrzeuge (Deuvet).
Neben dem Mindestalter entscheidet der Zustand des Autos.
Dabei zählt eine gewisse Originalität: "Typ-unpassende Details" wie etwa ein fremder Motor oder Verbastelungen würden amtlich anerkannte Sachverständige von Dekra, GTÜ, KÜS oder Tüv, die das notwendige Gutachten für die Einstufung als Oldtimer erstellen, nicht akzeptieren, so der ADAC.


 
Ford gibt dem Mustang die Sporen: Frischzellen für den Kult-Sportler !

Ford hat seinen Kult-Sportwagen gründlich aufgefrischt.
Der Mustang fährt mit überarbeitetem Design und mit einem verbesserten V8-Aggregat vor.

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Los Angeles - Wenn Hollywood-Star Dwayne "The Rock" Johnson auf der Bildfläche erscheint, kann man sicher sein, dass Action angesagt ist.
Wer wäre also besser geeignet, um den neuen Mustang zu präsentieren?
Für Vortrieb sorgen in Fords überarbeiteten Muscle-Car wie bisher der 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder, der jetzt dank Overboost-Funktion kurzzeitig mehr Leistung und Drehmoment generieren kann.
Für wieviel Extra-Power die Adrenalinspritze der Motoren-Ingenieure sorgt, lässt Ford noch nicht heraus.

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Deutlich stärker überarbeitet wurde der 5,0-Liter-V8-Saugmotor des Mustang GT, der unter der neu gestalteten Haube steckt.
Eine neue Einspritzanlage sorgt für mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.
Auch hier sind die Leistungsdaten noch geheim, Ford wird sie erst kurz vor der Markteinführung in Nordamerika, die für Herbst 2017 angesetzt ist, bekanntgeben.
Deutsche Kunden müssen etwas länger auf den Neuen warten.
Im ersten Quartal 2018 soll der Mustang in Europa zu haben sein
. Für beide Motorenvarianten bietet Ford weiterhin ein manuelles 6-Gang-Getriebe an, das der Autobauer für den Mustang GT überarbeitet hat.
Ganz neu ist ein 10-Gang-Automatikgetriebe, das ebenfalls für beide Varianten verfügbar ist.

Noch mehr Dynamik als bisher
In Sachen Optik versprüht der neue Mustang noch mehr Dynamik als bisher.
Neben der veränderten Motorhaube mit zwei Luftauslässen schickt Ford den Sportwagen mit einer kantigeren Frontschürze, neuen Seitenschwellern und veränderten LED-Scheinwerfern auf die Straße.
Die Heckschürze wurde ebenfalls neu gestaltet, optional ist ein Heckspoiler erhältlich.
Zudem setzt Ford beim 2017er Mustang auf mehr Individualisierungs-Möglichkeiten, etwa beim neuen digitalen 12-Zoll-LCD-Bildschirm, für den drei unterschiedliche Ansichten ausgewählt werden können.

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Dank Memory-Funktion können Mustang-Fahrer ihre bevorzugten Einstellungen fürs adaptive Fahrwerk und die Lenkung abspeichern.
Elektronische Helfer wie der "Pre-Collision-Assist" mit Fußgängererkennung, ein Auffahrwarnsystem, ein Fahrspur-Assistent oder ein Müdigkeitswarner sorgen für mehr Sicherheit.


 
Porsche ruft rund 16 400 Autos in die Werkstatt !

Porsche ruft für einen Austausch von Schrauben weltweit rund 16 400 Autos in die Werkstätten.
Betroffen seien die Modellreihen 911 Carrera, 718 Boxster und 718 Cayman, knapp 2600 Stück davon in Deutschland, teilte der Autobauer am Freitag in Stuttgart mit.

An den Kraftstoffsammelrohren der Fahrzeuge könnte sich die Verschraubung lösen, als Vorsichtsmaßnahme würden die Schrauben deshalb ersetzt, hieß es.
Betroffene Besitzer will Porsche direkt kontaktieren.


 
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