Auto - NEWS Abgas-Skandal usw. !

Schweben wir den Staus bald davon? Fliegendes Auto geht 2018 in Serie !

Raamsdonksveer, Niederlande - Mit dem Auto abheben und durch die Lüfte fliegen.
Dieser Traum könnte bald in Erfüllung gehen.
Denn 2018 möchte das Unternehmen Carver One aus den Niederlanden die PAL-V Liberty (Personal Air - and Land-Vehicle) auf den Markt bringen.

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Per Knopfdruck zum Flugauto
Das Flugauto fährt auf drei Rädern und verfügt über einen Propeller, der per Knopfdruck aktiviert werden kann.
Die Transformation vom gewöhnlichen Auto zum Flugauto soll nach Angaben des Herstellers drei bis fünf Minuten dauern.
Um abheben zu können, benötigt man eine 180 Meter lange Startbahn.
Wie bei einem Hubschrauber kann die PAL-V Liberty beinahe punktgenau landen.
Für die Landung benötigt man mindestens 30 Meter Platz.

Die Vor- und Nachteile
Gerade bei Staus, schlechtem Wetter oder schwer befahrbaren Straßenabschnitten sind die Flugautos optimal.

Dennoch ist es in Deutschland nicht erlaubt, an beliebiger Stelle zu starten oder zu landen.
Der Vorteil kann schnell zum Nachteil werden, wenn der zulässige Start- oder Landepunkt nicht auf der Route liegt.

In Sachen Geschwindigkeit erreicht das Flugauto eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und verbraucht 7,6 Liter.
Die maximale Flughöhe liegt bei 3.500 Meter.

Modell geht ab 2018 an den Start
Inzwischen hat das Unternehmen für sein Modell das Okay von der Behörde erhalten und möchte schnellstmöglich das Produkt auf den Markt bringen.
Bereits 2017 sollen die ersten Vorserienmodelle produziert werden.

Ab 300.000 Euro plus Steuern zu haben
Wer jetzt vor hat sich ein Flugauto anzuschaffen, der muss tief in die Tasche greifen.
Denn für das Modell, das Ende 2018 erhältlich sein soll, muss man satte 300.000 bis 500.000 Euro plus Steuern zahlen.
Neben dem normalen Führerschein wird auch eine Fluglizenz benötigt.


 
Opel-Verkauf steht kurz bevor !

"FAZ": Opel-Verkauf schon nächste Woche .....

Der geplante Verkauf von Opel an PSA Peugeot Citroën könnte recht zackig über die Bühne gehen.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) soll der Deal bereits kommende Woche abgeschlossen werden.

Sowohl Opel und dessen Mutterkonzern General Motors (GM) als auch PSA wollten das Geschäft noch vor dem am 6. März beginnenden Internationalen Autosalon in Genf vollziehen, berichtet die Zeitung vorab.

Den "FAZ"-Informationen zufolge soll PSA besonders am Opel-Modell Mokka und dem neuen Elektroauto Ampera-e interessiert sein.
Beim Kaufpreis gebe es noch offene Fragen.
Ungeklärt sei zum Beispiel die Verrechnung von abgewandelten Insignia-Modellen, die Opel derzeit am Stammsitz in Rüsselsheim für die GM-Marke Buick baut.

Scheitern keine Option
Dem Bericht zufolge dürfte am Ende der Transaktion lediglich ein symbolischer Kaufpreis genannt werden, die tatsächliche Paketsumme sei für Außenstehende dagegen schwer zu ermitteln.
Obwohl diese Verhandlungen laut "FAZ" bis zur letzten Minute dauern dürften, würden die Beteiligten davon ausgehen, dass das Geschäft nicht mehr scheitern werde.

Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, will der PSA-Konzern mit den Marken Peugeot, Citroën und DS die Europasparte von GM kaufen, zu der auch Opel gehört.
In Deutschland gibt es deshalb Sorge um die mehr als 18.000 Arbeitsplätze.
In einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gab PSA-Chef Carlos Tavares eine Job- und Standortgarantie ab.


 
Abgasbetrug bei Fiat Chrysler? Weitere US-Behörden ermitteln !

London - Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler ist wegen des Verdachts des Abgas-Betrugs ins Visier weiterer US-Behörden geraten.
In seinem Jahresbericht räumte der Konzern neben einer Reihe von Zivilklagen auch zusätzliche Ermittlungen ein.

Neben dem Justizministerium würden etwa auch die Börsenaufsicht SEC und die Generalstaatsanwälte mehrerer US-Bundesstaaten den Fall prüfen.
Im Januar hatte die US-Umweltbehörde EPA bekanntgegeben, dass sie nach dem Skandal bei Volkswagen auch Fiat Chrysler wegen möglicher Manipulationen von Abgaswerten im Verdacht hat.


 
Brandgefahr: Mercedes ruft weltweit eine Million Autos zurück !

Daimler zieht weltweit eine Million Fahrzeuge diverser Modelle aus dem Verkehr.
Allein in Deutschland sind 150.000 Autos betroffen.

Detroit. Daimler ruft weltweit rund eine Million Fahrzeuge wegen Brandgefahr im Motorraum zurück.
Es könne vorkommen, dass der Motor blockiere, so dass der Startstrom-Begrenzer bei mehrfachen Startversuchen überhitze und in Brand geraten könne, erklärte ein Daimler-Sprecher am Freitag.

In Deutschland seien rund 150.000 Mercedes-Fahrzeuge der A-, B-, C- und E-Klasse sowie der Modelle CLA, GLA und GLC betroffen.
In den USA ruft Mercedes-Benz gut 300.000 Wagen zurück.
Weltweit sei es in rund 50 Fällen zum Schmelzen von Plastikverkleidungen, Rauchentwicklung und Feuer gekommen.

Über Verletzungen oder Todesfälle sei nichts bekannt.
Der Defekt kann nach Angaben von Daimler innerhalb einer Stunde durch den Einbau einer zusätzlichen Sicherung behoben werden.


 
Opel-Übernahme: PSA und GM kündigen Pressekonferenz für Montag an !

Paris - Schon Anfang der Woche könnte es Details zur geplanten Opel-Übernahme geben.
Der französische Autobauer PSA und die Opel-Mutter General Motors haben für Montag eine Pressekonferenz angekündigt.

Dabei dürfte es darum gehen, was genau zur Übernahme der traditionsreichen deutschen Automarke Opel vereinbart wurde.
Darüber hatten die beiden Unternehmen in den vergangenen Wochen verhandelt.

Laut Medienberichten hatte der Aufsichtsrat des französischen PSA-Konzerns gestern grünes Licht für das Geschäft gegeben.


 
Präsident Hollande zu PSA/Opel: "Geburt eines Champions" !

Frankreichs Präsident François Hollande hat die Vereinbarung zur Opel-Übernahme als "Geburt eines europäischen Champions der Automobilindustrie" begrüßt.
"PSA, dessen Sanierung heute abgeschlossen ist, beweist mit dieser Operation, dass es jetzt zur Konsolidierung des Autosektors in Europa beitragen kann", teilte der Élysée-Palast am Montag mit.

PSA und Opel/Vauxhall könnten so von starken Marken, größeren Innovations- und Produktionskapazitäten sowie einer sich ergänzenden Präsenz auf dem europäischen Markt profitieren.

Der französische Staat habe Recht gehabt, 2014 ins Kapital von PSA eingetreten zu sein, hieß es weiter.
Damals war PSA schwer angeschlagen.
Der Staat hält heute rund 14 Prozent an dem Konzern.


 
Übernahme Opel: Tavares gibt kein Standort-Versprechen ab !

Der Chef des französischen Autokonzerns PSA gibt bei der Übernahme von Opel kein Versprechen, alle Fabriken zu erhalten.
"Das einzige, was uns beschützt, ist Leistung", sagte Carlos Tavares am Montag bei einer Pressekonferenz in Paris auf die Frage, ob alle Standorte erhalten blieben.

"Zusammen können wir besser werden."
Wenn man der Beste sei, sei man auch geschützt.

In einer Telefonkonferenz für Analysten sagte Tavares mit Blick auf befürchtete Werksschließungen: "Wir vertrauen Menschen und ihrer Fähigkeit, sich zu verbessern."
Er sei sicher, dass es in den Fabriken von Opel und Vauxhall viel Effizienzpotenzial gebe.
"In der Autoindustrie gibt es das Schließen von Werken.
Aber es ist in gewisser Weise eine allzu einfache Art, auf die Dinge zu schauen."
Er sei sicher, "dass die deutschen und britischen Fabriken am Ende nicht weniger effizient sein wollen als die französischen Fabriken".

Tavares warb auch für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften.
"Wir müssen vorgefasste Meinungen aufgeben.
Wir kämpfen nicht mit den Gewerkschaften, das ist nicht unser Plan.
Ein Unternehmen, das seit zehn Jahren in den roten Zahlen ist, stellt natürlich ein Problem dar, das gelöst werden muss", betonte er.
"Und ich denke, dass Gewerkschaftsführer weise sind und verstehen, dass die aktuelle Situation nicht tragfähig ist."


 
Betriebsrat und IG Metall: Opel braucht Planungssicherheit !

Betriebsrat und IG Metall knüpfen ihre Zustimmung zum Opel-Verkauf an den französischen Autokonzern PSA an die Forderung nach Planungssicherheit für die Beschäftigten.
"Die abschließende Haltung und Zustimmung des IG-Metall-Bezirks, des Gesamtbetriebsrats sowie des Betriebsrats Bochum zum Verkauf an PSA und GM wird davon abhängen, welcher Zukunftsplan von Opel unter dem Dach von PSA entwickelt werden kann", erklärten die Arbeitnehmervertreter in einer gemeinsamen Mitteilung am Montag.

Die Opel-Mutter General Motors (GM) und der französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën hatten zuvor ihre grundsätzliche Einigung auf den Milliardendeal verkündet.
Die Wettbewerbshüter müssen der Übernahme der GM-Europasparte mit den Marken Opel und Vauxhall noch zustimmen.
Bis Ende des Jahres soll das Geschäft unter Dach und Fach sein.

"Die bestehenden Tarifverträge sichern Standorte und Arbeitsplätze in dieser wichtigen Übergangsphase", sagte Jörg Köhlinger, Bezirksleiter der IG Metall Mitte.
Nun müsse es darum gehen, "tragfähige Grundlagen für eine gute Zukunft" zu sichern: "Die Opel-Beschäftigten an den einzelnen Standorten erwarten langfristige Sicherheit für ihre Arbeitsplätze und die Standorte."

Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug erklärte: "Um eine größtmögliche Eigenständigkeit der Marke und des Unternehmens sicherzustellen, haben wir durchgesetzt, dass alle von der Transaktion betroffenen Opel-Gesellschaften unter eine Gesellschaft zusammengeführt werden."


 
Abgasskandal: EU-Kommission will Druck auf VW erhöhen !

Brüssel - Bei der Aufarbeitung des VW-Abgasskandals will die EU-Kommission offenbar den Druck auf Volkswagen erhöhen.
Wie die Welt sowie das Handelsblatt melden, wollen die nationalen Verbraucherschutzbehörden der EU-Staaten morgen aller Voraussicht nach erstmals gemeinsam einen Rechtsverstoß feststellen.

Volkswagen habe gegen europäische Verbrauchergesetze verstoßen, das könne nicht ohne Konsequenzen bleiben, sagte EU-Justizkommissarin Vera Jourova dem Handelsblatt.
Sie verlangte betroffenen Kunden in der EU finanziell oder durch zusätzliche Service-Leistungen entgegenzukommen.


 
Bis zu 280 PS: Neues VW-Flaggschiff Arteon startet im Juni !

Innen Passat, außen Arteon - das neue Vorzeigemodell von VW ist jetzt auf dem Genfer Salon zu sehen.
Als Turbo-Variante kommt der vornehme Viertürer auf 280 PS.

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Der Passat bekommt einen vornehmen Bruder: Als neues Flaggschiff hat VW zum Genfer Salon (Publikumstage 9. bis 19. März) den Arteon auf die Bühne gerollt.
Das viertürige Coupé soll nach Angaben des Herstellers im Juni in den Handel kommen.

Der VW Arteon nutzt zwar den gleichen Baukasten wie der Passat, verfügt aber über ein eigenständiges Design.
Mit vier rahmenlosen Türen und einer bis ins Dach reichenden Heckklappe hat er einen anderen Zuschnitt und vor allem ein neues Format: Der Radstand wächst um etwa fünf und die Länge um rund zehn Zentimeter, so dass sich der Arteon auf 4,86 Meter streckt und vor allem im Fond mehr Beinfreiheit bietet.
Auch der Kofferraum ist größer und fasst laut VW nun 563 bis 1567 Liter.

Zwar geht das Flaggschiff bei Form und Format eigene Wege, hält sich bei Ausstattung und Antrieb aber an die Familienbande.
Das Cockpit mit digitalen Instrumenten kennt man deshalb genauso aus dem Passat wie die Assistenzsysteme.
Und auch die Motoren sind alte Bekannte.

Zum Start gibt es laut VW drei Benziner von einem mit Zylinderabschaltung ausgestatteten 1,5-Liter mit 110 kW/150 PS bis zum 2,0-Liter-Turbo mit 206 kW/280 PS sowie drei Diesel.
Sie haben alle 2,0 Liter Hubraum und decken eine Leistungsspanne von 110 kW/150 PS bis 176 kW/250 PS ab.
Für die jeweils stärksten Modelle gibt es serienmäßigen Allradantrieb, alle anderen Varianten bringen ihre Kraft über die Vorderräder auf die Straße.


 
Begehrtes Serienmodell: Neue Alpine A110 kommt Ende 2017 !

Genf: Der neue Alpine A110 hat bereits eine große Nachfrage ausgelöst - und das nicht nur bei Retrofans.
Seine beeindruckenden Beschleunigungswerte dürften auch bei zukunftsorientierten Sportwagenfahrern das Interesse wecken.

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Renault bringt seine sportliche Tochter-Marke Alpine zurück.
Das erste Serienmodell mit dem traditionsreichen Kürzel A110 haben die Franzosen auf dem Genfer Autosalon (Publikumstage 9. bis 19. März) enthüllt und die Auslieferung zum Ende des Jahres angekündigt.

Preise für das Serienmodell, das mit 4,18 Metern so kurz ist wie ein Clio, nannte Renault noch nicht.
Die ersten Exemplare der Startserie kosten knapp 60 000 Euro und waren bereits nach fünf Tagen ausverkauft, so der Hersteller.

Das in Anlehnung an das Original aus den 1960er Jahren gezeichnete Coupé ist dem Hersteller zufolge wie schon vor über 50 Jahren dem Leichtbau verpflichtet und kommt deshalb mit einer Aluminium-Karosserie, die das Gewicht auf 1080 Kilo drückt.
So reicht dem Zweisitzer ein vergleichsweise bescheidener 1,8-Liter-Motor mit 185 kW/252 PS für spektakuläre Beschleunigungswerte: Von 0 auf 100 km/h schnellt die Alpine in 4,5 Sekunden.
Die Höchstgeschwindigkeit wurde noch nicht genannt, wird aber auf jeden Fall über 250 km/h liegen.


 
Staatsanwälte ermitteln im Audi-Diesel-Skandal !

Im Rahmen der Ermittlungen wurden am Mittwoch Standorte von Audi in Ingolstadt und Neckarsulm sowie an weiteren sieben Orten durchsucht.



Quelle: youtube
 
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