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44 Tote in Deutschland - Kanzlerin und Länder beraten über Ausgangssperre !
Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weiter aus, immer mehr europäische Länder greifen zu drastischen Maßnahmen.
Mehr als 15.000 Menschen haben sich in Deutschland inzwischen mit dem Virus infiziert.
44 Menschen sind nach derzeitigen Informationsstand gestorben.
Weltweit gibt es mittlerweile mehr als 7000 Todesfälle.
Der Impfstoff zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus könnte im Idealfall diesen Herbst verfügbar sein.
Das bestätigte Dietmar Hopp, dessen Firma CureVac daran arbeitet.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Ländern wollen nach einem Medienbericht an diesem Sonntag über Ausgangssperren in der Corona-Krise beraten.
Dies berichtete der SWR am Donnerstag unter Berufung auf den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne).
Mehrere Regierungschefs hatten am Donnerstag mit Ausgangssperren gedroht.
„Es hängt von der Bevölkerung ab, ob wir schärfere Maßnahmen ergreifen müssen“, sagte Kretschmann dem SWR.
Hintergrund ist, dass viele Bundesbürger den Aufrufen, Abstand zu Mitmenschen zu halten, nicht nachkommen.
Freiburg erlässt wegen der Corona-Pandemie eine eingeschränkte Ausgangssperre.
Die Stadt selbst sprach von einem Betretungsverbot für öffentliche Orte, das vom 21. März bis 3. April gelten soll.
Mit dieser einschneidenden Maßnahme solle die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden, teilte die Stadt am Donnerstagabend mit.
Anlass sei die dramatische Lage der angrenzenden französischen Region Grand-Est, zu der auch das Elsass gehört.
Das Betretungsverbot bedeutet nach Angaben der Stadt, dass öffentliche Orte nicht mehr betreten werden dürfen.
Das Haus oder die Wohnung soll nur noch für dringende Angelegenheiten verlassen werden.
Wer sich im Freien aufhalten möchte, dürfe das nur allein, zu zweit oder mit Personen, die im eigenen Haushalt lebten.
Von allen anderen Personen sei ein Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten.
Man dürfe aber weiterhin zur Arbeit oder zum Arzt gehen sowie Lebensmittel einkaufen.
Die gegenwärtigen Beschränkungen würden vorerst für zwei Wochen gelten.
Das Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weiter aus, immer mehr europäische Länder greifen zu drastischen Maßnahmen.
![43Xv15.jpg](https://imagizer.imageshack.com/img924/9598/43Xv15.jpg)
Mehr als 15.000 Menschen haben sich in Deutschland inzwischen mit dem Virus infiziert.
44 Menschen sind nach derzeitigen Informationsstand gestorben.
Weltweit gibt es mittlerweile mehr als 7000 Todesfälle.
Der Impfstoff zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus könnte im Idealfall diesen Herbst verfügbar sein.
Das bestätigte Dietmar Hopp, dessen Firma CureVac daran arbeitet.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Ländern wollen nach einem Medienbericht an diesem Sonntag über Ausgangssperren in der Corona-Krise beraten.
Dies berichtete der SWR am Donnerstag unter Berufung auf den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne).
Mehrere Regierungschefs hatten am Donnerstag mit Ausgangssperren gedroht.
„Es hängt von der Bevölkerung ab, ob wir schärfere Maßnahmen ergreifen müssen“, sagte Kretschmann dem SWR.
Hintergrund ist, dass viele Bundesbürger den Aufrufen, Abstand zu Mitmenschen zu halten, nicht nachkommen.
Freiburg erlässt wegen der Corona-Pandemie eine eingeschränkte Ausgangssperre.
Die Stadt selbst sprach von einem Betretungsverbot für öffentliche Orte, das vom 21. März bis 3. April gelten soll.
Mit dieser einschneidenden Maßnahme solle die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt werden, teilte die Stadt am Donnerstagabend mit.
Anlass sei die dramatische Lage der angrenzenden französischen Region Grand-Est, zu der auch das Elsass gehört.
Das Betretungsverbot bedeutet nach Angaben der Stadt, dass öffentliche Orte nicht mehr betreten werden dürfen.
Das Haus oder die Wohnung soll nur noch für dringende Angelegenheiten verlassen werden.
Wer sich im Freien aufhalten möchte, dürfe das nur allein, zu zweit oder mit Personen, die im eigenen Haushalt lebten.
Von allen anderen Personen sei ein Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten.
Man dürfe aber weiterhin zur Arbeit oder zum Arzt gehen sowie Lebensmittel einkaufen.
Die gegenwärtigen Beschränkungen würden vorerst für zwei Wochen gelten.