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Herzinfarkt auf Autobahn: Mann bremst Wagen aus und rettet leblosem Fahrer das Leben !
Berlin - Da hatte ein Autofahrer aus Berlin gleich mehrere Schutzengel auf einmal, die mit ihrem Handeln vermutlich das Schlimmste verhindert haben.
Was war passiert?
Auf der Stadtautobahn 100 in Höhe Wilmersdorf bemerkte ein 38 Jahre alter Autofahrer, dass mit dem Fahrer, der vor ihm unterwegs war, irgendetwas nicht stimmte.
Er fuhr Schlangenlinen, touchierte zweimal die Leitplanke.
Geistesgegenwärtig überholte der 38 Jahre alte Mann das Auto, bremste den Wagen aus.
Im Auto lag der 59 Jahre alte Fahrer – leblos.
Er hatte vermutlich einen Herzinfarkt erlitten, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch.
Gemeinsam mit vier weiteren Helfern animierte der Mann den bewusstlosen Mann, beförderte ihn aus dem Auto.
Die angeforderten Rettungskräfte übernahmen und kümmerten sich auch um den Hund, der bei dem Mann im Auto gesessen hatte.
Der Mann wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Polizei lobte das Vorgehen der Helfer: „Danke an die Schutzengel“, schrieben die Beamten der Polizei.
Berlin - Da hatte ein Autofahrer aus Berlin gleich mehrere Schutzengel auf einmal, die mit ihrem Handeln vermutlich das Schlimmste verhindert haben.
Was war passiert?
Auf der Stadtautobahn 100 in Höhe Wilmersdorf bemerkte ein 38 Jahre alter Autofahrer, dass mit dem Fahrer, der vor ihm unterwegs war, irgendetwas nicht stimmte.
Er fuhr Schlangenlinen, touchierte zweimal die Leitplanke.
Geistesgegenwärtig überholte der 38 Jahre alte Mann das Auto, bremste den Wagen aus.
Im Auto lag der 59 Jahre alte Fahrer – leblos.
Er hatte vermutlich einen Herzinfarkt erlitten, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch.
Gemeinsam mit vier weiteren Helfern animierte der Mann den bewusstlosen Mann, beförderte ihn aus dem Auto.
Die angeforderten Rettungskräfte übernahmen und kümmerten sich auch um den Hund, der bei dem Mann im Auto gesessen hatte.
Der Mann wurde ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Polizei lobte das Vorgehen der Helfer: „Danke an die Schutzengel“, schrieben die Beamten der Polizei.