Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Heftiges Unwetter über Baden-Württemberg !

Offenburg - Nach einem Unwetter über Teilen Baden-Württembergs sitzen Hunderte Bahnreisende in Offenburg fest.
Etwa 1000 Menschen wurden am Abend am Busbahnhof von Feuerwehr und Deutschem Roten Kreuz versorgt, wie ein Sprecher der Bundespolizei berichtete.

Es sei ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet worden.
Nach Angaben der Deutschen Bahn wurde die Strecke zwischen Offenburg und Freiburg - eine wichtige Verbindung für den Nord-Süd-Fernverkehr - am Abend komplett gesperrt.


 
Selfie auf Gleisen: 23-Jähriger löst Zug-Notbremsung aus !

Weil er ein Foto von sich, den Gleisen und einem Zug haben wollte, hat ein 23-Jähriger eine Notbremsung der Bahn ausgelöst.
Der junge Mann habe sich an einer Haltestelle in Friedrichshafen (Bodenseekreis) ins Gleis gesetzt, teilte die Bundespolizei am Montag mit.
Kurz vor Einfahrt des Zuges sei er zwar wieder zurück auf den Bahnsteig gesprungen - da hatte der Lokführer die Bremsung aber bereits eingeleitet.

Der Vorfall am Samstag sei von einer Freundin des Mannes fotografiert worden.
Offenbar habe sich der 23-Jährige extra für eine solche Aufnahme in die Gleise gesetzt, sagte ein Sprecher.
Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand - der junge Mann müsse sich jedoch wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr verantworten.
Durch seine Foto-Aktion hätten sich drei andere Züge um insgesamt 51 Minuten verspätet.





dazu kann man nur sagen: Vollidiot !
 
Großfahndung in Amberg nach Überfall auf Juwelier !

Nach einem Raubüberfall auf ein Schmuckgeschäft im oberpfälzischen Amberg fahndet die Polizei nach den drei flüchtigen Tätern.
Die Unbekannten bedrohten den Juwelier am Montag mit einer Waffe und raubten Uhren und Schmuck, wie ein Polizeisprecher sagte.

Der Geschäftsmann wurde dabei mittelschwer verletzt.
Das dunkel bekleidete Trio flüchtete.

Der Beuteschaden dürfte nach ersten Schätzungen im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich liegen.
Die Polizei startete eine Großfahndung.

"Alles, was laufen kann, ist im Einsatz", sagte der Sprecher.


 
Messerattacke in München: Vierter Verdächtiger festgenommen !

München - Nach einer Messerattacke auf einen Clubbesucher in München hat die Polizei einen vierten Tatverdächtigen festgenommen.
Vor rund einer Woche war einem 31-Jährigen nach einem Streit vor einem Club mehrmals in die Brust gestochen worden.
Der Täter flüchtete mit drei Begleitern.
Vergangene Woche nahm die Polizei drei Verdächtige fest.
Nun sitzt auch der vierte Tatverdächtige in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Einer der Männer im Alter von 18 bis 23 Jahren gab eine Tatbeteiligung zu.
Wer von ihnen zustach, ermittelt die Polizei aber noch.
Das Opfer schwebte nach dem Angriff zunächst in Lebensgefahr.
Sein Zustand ist inzwischen stabil.
Der 31-Jährige liegt weiterhin im Krankenhaus.


 
Zigaretten im Wert von über 40 000 Euro gestohlen !

Bei einem Einbruch in eine Lagerhalle in Stockstadt haben Täter Zigaretten im Wert von über 40 000 Euro gestohlen.
Die Tat ereignete sich in der Zeit zwischen Samstagnachmittag und Sonntagfrüh, wie das Polizeipräsidium Südhessen am Montag mitteilte.

Die Täter verschafften sich zunächst durch einen Metallzaun Zugang auf das Grundstück, hebelten anschließend ein Fenster auf und drangen in die Lagerhalle ein.
Im Innern des Gebäudes brachen die Täter eine Tür zu einem Lagerraum auf, in dem sich die Ware befand.
Sie entkamen unerkannt.


 
Prostituiertenmord im TV: Polizei bittet um Hinweise !

Der Prostituiertenmord von Wolfsburg-Vorsfelde wird am Dienstag (20.15 Uhr) in der RTL-II-Sendung "Ungeklärte Fälle - Deine Hilfe zählt" behandelt.

In der Sendung werden die TV-Zuschauer zur Mithilfe aufgerufen, teilte die Polizei Wolfsburg am Montag mit.

Schon vorher hatte die Beamten um Hinweise gebeten, um den Fall aufzuklären.
Die Polizei richtete etwa ein Portal im Internet ein, über das man anonym Hinweise abgeben kann.
Bisher gehe eine 20-köpfige Mordkommission rund 300 Spuren nach, hieß es am Montag.

Eine 33 Jahre alte Frau, die aus der Dominikanischen Republik stammte, war am 11. November 2016 tot in einem Wohnungsbordell im Wolfsburger Stadtteil Vorsfelde gefunden worden.
Sie war gefesselt gewesen und war noch am Tatort ihren Verletzungen erlegen.
Die Frau war in unterschiedlichen Städten Deutschlands als Prostituierte tätig und wechselte ihren Arbeitsort wöchentlich.

Die Ermittler glauben, dass sich der Täter am Tattag für einen längeren Zeitraum im Gebäude mit dem Wohnungsbordell aufgehalten haben muss.
Aktuell haben sich der Polizei zufolge Hinweise auf einen blauen Minivan vom Typ "Rezzo" des Herstellers "Daewoo" ergeben.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zu dem Van machen können oder das Fahrzeug am Tattag im Bereich Wolfsburg gesehen haben.


 
„Ich habe Angst um meine Familie“: Kölner Juwelen-Räuber sehen sich als Opfer !

Köln - Was mit der fetten Beute aus dem Raubüberfall auf einen Juwelier in Weidenpesch passiert ist, bleibt weiter ein Geheimnis.
Auch, wer der Drahtzieher der Tat war.

Vor Gericht gestanden die Litauer Aleksandras S. (36) und Vitalijus P. (27) zwar den Raub.
Sie seien aber nur angestiftet und ausgenutzt worden…

Angeklagter griff Mitarbeiter an
Sind die Juwelen-Räuber also nur kleine Fische?
„Überfall!“, rief Aleksandras S., als er am 7. März den Juwelier-Laden auf der Neusser Straße betreten hatte.

Unvermittelt sprühte er mehrfach Reizgas ins Gesicht der Mitarbeiter und bedrohte sie mit einer Pistolenattrappe.

Vitalijus P. und ein weiterer Mann schlugen die Vitrinen ein und griffen sich insgesamt 34 wertvolle Uhren, darunter „Breitling“-, „Tag Heuer“- und „Glashütte“-Chronographen.

Gleich zu Beginn des Prozesses gaben die Männer zu, an dem Raubüberfall beteiligt gewesen zu sein.
Doch die Gangster nahmen für sich in Anspruch, ebenfalls Opfer zu sein.

Keine Beteiligung an der Beute
Aleksandras S. etwa habe mitgemacht, weil er in seiner Heimat von Gläubigern unter Druck gesetzt worden sein soll.
„Mir wurde gedroht, dass meinem einjährigen Sohn und meiner Frau etwas angetan wird, wenn ich nicht mitmache“, erklärte er.

Mit den Hintermännern soll er abgemacht haben, dass er nicht an der Beute beteiligt wird, dafür aber seine Schulden in Höhe von 3.000 Euro erlassen werden.

Die Richterin fragte, ob der Angeklagte preisgeben will, wo die Beute verblieben ist und wer der flüchtige Mittäter ist.
„Ich werde einen Teufel tun und Angaben zum Mittäter machen.
Ich habe Angst um meine Familie“, sagte er.

Auch sein Komplize Vitalijus P. hatte eine Ausrede parat: „Ich kam nach Deutschland, um einen guten Job zu finden.
Als das nicht gelang, wollte ich zurück.
Dafür hatte ich kein Geld.
Ich fragte einen Bekannten, ob er mir etwas leihen kann.
Der schlug mir vor, bei dem Überfall mitzumachen.“
Den versprochenen Anteil der Beute habe er nie erhalten.

Trotz der Geständnisse geht das Verfahren weiter.
Die Richterin will noch die Opfer anhören, um das geschehene Leid beim Urteil berücksichtigen zu können.





volle Härte des Gesetzes, und fertig !
 
Schießerei an Diskothek: Stand Todesschütze unter Drogen ?

Konstanz - Nach der tödlichen Schießerei an einer Konstanzer Diskothek wollen die Ermittler prüfen, ob der Täter möglicherweise unter Drogen stand.

Eine Obduktion solle Klarheit bringen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.
Die Untersuchung sollte voraussichtlich noch im Laufe des Tages beendet sein.
Neben einem möglichen Drogeneinfluss würden auch die Todesursache des 34-Jährigen bestimmt sowie eventuelle weitere Verletzungen untersucht.
Auch der Leichnam eines bei der Schießerei getöteten Türstehers werde obduziert.

Der 34 Jahre alte Todesschütze hatte in der Nacht zum Sonntag mit einem US-Sturmgewehr Schüsse an dem Tanzlokal im Konstanzer Industriegebiet abgefeuert.
Dabei wurde ein Türsteher getötet, drei Menschen wurden schwer und sieben leicht verletzt.
Der Täter starb nach einem Schusswechsel mit der Polizei später im Krankenhaus.

Der Mann irakisch-kurdischer Herkunft war als Kind im Jahr 1991 nach Deutschland gekommen.
Er ist vorbestraft unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten.
Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei handelte der Angreifer als Einzeltäter, einen Terror-Hintergrund gibt es den Behörden zufolge nicht.
Wie der Mann an die Waffe kam, ist derzeit noch unklar.

Der betroffene Club "Grey" teilte unterdessen mit, bis Ende der Woche nicht mehr zu öffnen.
"Wir bitten um Euer Verständnis, dass das "Grey" auch diesen Mittwoch noch geschlossen bleibt und wünschen allen Betroffenen und Verletzten weiterhin gute Besserung", teilte der Betreiber am Dienstag auf Facebook mit.

Auf ihrer Homepage kündigte die Diskothek "Grey" als nächste Veranstaltung eine Party für Freitagabend an.
Die Einnahmen an diesem Abend sollen laut "Südkurier" an die Familien der Opfer gespendet werden.

Die Diskothek gedachte am Dienstag auch dem getöteten Mitarbeiter.
Der Türsteher habe sein Leben gegeben, um Gäste und Personal zu schützen, schrieben die Betreiber in einer Mitteilung bei Facebook.
"Du bist ein Held und wir werden Dich niemals vergessen."


 
Schlimme Szenen: Mann will von Hoteldach springen und wird von Gaffern angefeuert !

Baden-Baden - Schaulustige haben der Polizei zufolge einen Mann auf einem Hotelvordach in Baden-Baden zum Sprung in die Tiefe aufgefordert.

Der Mann habe sich in einer seelischen Ausnahmesituation befunden, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Zahlreiche Gaffer hätten die Szene am Montagabend nicht nur mit Smartphones gefilmt, sondern den Mann sogar zum Springen ermutigt.

Ein Polizeisprecher nannte das Verhalten beschämend: „Es ist eine Schwelle überschritten, die die Vorstellungskraft übersteigt.“
Die Beamten brachten den Mann schließlich dazu, das Dach zu verlassen und sich in eine Fachklinik bringen zu lassen.


 
Würselen: 80-Jährige stürzt sich von Brücke und reißt Autofahrer (70) mit in den Tod !

Würselen - Tragischer Vorfall in Würselen: Dort ist eine Seniorin (80) in Suizid-Absicht von einer Brücke auf die Autobahn 554 gesprungen und hat beim Aufprall einen Autofahrer (70) mit in den Tod gerissen.

Enkelkinder und Ehefrau überleben
Die Ehefrau des Autofahrers und zwei Enkelkinder im Wagen überlebten, wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte.

Die 80-Jährige war auf das Auto des 70-jährigen Fahrers geprallt, der auf der A544 unterwegs war.
Dabei durchschlug sie die Frontscheibe.

Die Autobahn wurde während der Unfallaufnahme zwischen Verlautenheide und Europaplatz in beiden Richtungen gesperrt.


 
Suizidversuch auf A 4: Unfall mit zwei Toten - Falschfahrer (47) wegen Mordes angeklagt !

Aachen/Düren - Ein Falschfahrer, der in Suizid-Absicht auf der A 4 zwischen Merzenich und Kerpen den Unfalltod eines Ehepaares verursacht haben soll , steht im September wegen Mordes in Aachen vor Gericht.

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Der 47-Jährige ist nach Angaben des Landgerichts von Dienstag wegen Mordes in zwei Fällen und versuchten Mordes in sechs Fällen angeklagt.

Angeklagter sitzt in U-Haft
Der Mann soll im Januar in Merzenich als Falschfahrer auf die A 4 aufgefahren sein und einen Unfall mit zwei Toten und drei Verletzten verursacht haben.
Er habe sich rücksichtslos über das Lebensrecht der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer gestellt, heißt es demnach in der Anklage.

Der Niederländer überlebte lebensgefährlich verletzt und ist den Angaben zufolge in einem Justizkrankenhaus in Untersuchungshaft.
Bisher sind zwei Verhandlungstage geplant, am 18. und 29. September.

Absichtlich gegen Lkw gerast
Laut Anklage fuhr der Mann absichtlich als Falschfahrer auf die A4.
Nach früheren Polizeiangaben hatte er einen Brief bei sich, aus dem die Suizid-Absicht hervorgeht.

Der 47-Jährige soll zunächst einige Kilometer über den Standstreifen gefahren sein, auf mindestens 120 Stundenkilometer beschleunigt und sein Auto dann auf die Fahrbahn gezogen haben, als ihm ein Lkw entgegenkam.

Laut Anklage kollidierte der Wagen zuerst mit dem Sattelzug und wurde dann gegen das Auto des Ehepaares geschleudert.
In den Unfall waren drei Autos und zwei Lastwagen verwickelt.


 
Elfköpfige Familie rastet aus: So lief die Randale im Rathaus Rommerskirchen ab !

Rommerskirchen: Aufregung im Rathaus Rommerskirchen - Am Montagnachmittag kam es hier zu einem Zwischenfall.
Eine elfköpfige Familie randalierte im Sozialamt.

Erst die Polizei konnte die Mutter und ihre elf Kinder (ein bis 17 Jahre) beruhigen.
Zwei Jugendliche mussten vorübergehend in Gewahrsam genommen werden.
Anschließend beruhigte sich die Lage.

Was ist genau passiert?
Und warum flippten die Familienmitglieder aus?
Montagmittag, circa 14 Uhr: Die Mutter und ihre elf Kinder tauchten ohne Termin im Sozialamt im Rathaus auf.
Sie waren erbost.
Doch was sie wollten, wurde auch auf Nachfrage der Mitarbeiter nicht klar.
„Ein konkretes Anliegen gab es nicht“ sagt Bele Hoppe, Sprecherin der Stadt Rommerskirchen.

Die Familie habe sich „renitent“ verhalten.
Konkret heißt das: Sie warfen mit Gegenständen, unter anderem wurde eine Pinnwand von der Wand gerissen.
Die Mitarbeiter im Sozialamt holten sich über ein internes Meldesystem Unterstützung von Ordnungsamt-Mitarbeitern.
Zehn Kollegen kamen insgesamt zusammen.

Mitglieder der Familie bedrohten sie, sie kamen aggressiv auf die Mitarbeiter zu.
Verletzt wurde aber niemand.

Schließlich alarmierte die Stadt die Polizei.
Die Beamten kamen mit mehreren Streifenwagen und konnten die Situation schließlich beruhigen.
Zwei jugendliche Mitglieder der Familie (16, 17) wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen.

Was ist über die Familie bekannt?
Die Mutter und ihre elf Kinder kamen vor mehr als einem Jahr als Asylbewerber aus dem Irak nach Rommerskirchen.
Mittlerweile sind sie als Flüchtlinge anerkannt, leben in einer Wohnung in der Stadt.

Ging es bei der Randale um Geld?
„Um Leistungsbezüge ging es nicht“, sagt Sprecherin Hoppe.

Wie will die Stadt künftig mit der Familie umgehen?
„Das überlegen wir aktuell noch in Zusammenarbeit mit der Politzei“, sagt Hoppe.
Die Mitarbeiter würden nicht alleingelassen.

Wie geht es den betroffenen Mitarbeitern?
Sie hätten den Zwischenfall bisher gut verarbeitet, so Hoppe.
Es wurden mehrere Gespräche geführt und auch die Präventionsarbeit für solche Fälle solle weitergehen.

Was erwartet die Familie?
Die Stadt Rommerskirchen hat Anzeige wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Bedrohung, versuchter Körperverletzung sowie Hausfriedensbruchs erstattet.





war ja klar, Asylanten mal wieder !
 
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