Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Seilbahn-Unfall in Köln: Bis zu 100 Menschen hängen über dem Rhein fest !

Eine Gondel der über den Rhein führenden Kölner Seilbahn hat sich an einer Seilbahnstütze verkeilt.
Rettungskräfte versuchten, betroffene Fahrgäste aus den sich nicht mehr bewegenden Gondeln herauszuholen.

Nachdem sich das Fahrwerk der Kabine verkeilt habe, sei eine Wiederaufnahme des Fahrbetriebs am Sonntag ausgeschlossen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
"Es steht alles".
Alle Insasssen müssten deshalb gerettet werden.
Die Feuerwehr sei mit Höhenrettern und Drehleitern vor Ort.


Seilbahn Köln steht still - Gondel hat sich verkeilt !


Die für die Seilbahn zuständigen Kölner Verkehrsbetriebe berichteten, dass 32 Kabinen im Umlauf gewesen seien.
Man gehe davon, dass etwa 100 Menschen in den Gondel gefangen sein könnten.
Eine ähnliche Größenordnung der Fahrgäste hatte der Sprecher der Feuerwehr zuvor genannt.

Nach Beobachtung von Augenzeugen hat die Feuerwehr mit einem langen Kranwagen begonnen, aus den Gondeln Fahrgäste herauszuholen.

"Sowas ist noch nie passiert", sagte der Feuerwehr-Sprecher.
Im Oktober 2014 war es zwar bei starkem Wind zu einem Notfall an der Seilbahn gekommen.
Damals musste aber nur eine Familie aus einer Gondel gerettet werden - Eltern und Kindern wurden auf ein Boot abgeseilt.


 
Millionenschaden bei Hannover: Dach von Aldi-Filiale eingestürzt !

Das Dach einer Aldi-Filiale in Laatzen bei Hannover ist am Samstagabend aus noch ungeklärten Gründen in die Verkaufsfläche eingestürzt.
Dabei entstand ein Millionenschaden.
Verletzt wurde niemand.

Kurz nach Ladenschluss ist das Dach des Supermarktes eingestürzt.
Verletzt wurde niemand, die letzten Kunden und die Angestellten hatten die Filiale bereits verlassen, wie die Feuerwehr mitteilte.
Es entstand ein Millionenschaden.

Die Hälfte des Daches eingefallen
"Wir waren froh, dass die Filiale nur bis 20.00 Uhr aufhatte", sagte Gerald Senft von der Laatzener Feuerwehr am Morgen.
Beim Eintreffen der Helfer am Abend war demnach bereits die Hälfte des Daches eingefallen, die Zwischendecke und Trümmerteile lagen im etwa 800 Quadratmeter großen Verkaufsraum.
Rettungskräfte suchten nach möglicherweise Verschütteten.
"Wir hatten die Befürchtung, dass noch Reinigungskräfte im Markt waren", erklärte Senft.
Glücklicherweise sei das nicht der Fall gewesen.

Für die Dauer des Einsatzes wurde der Bahn-und Zugverkehr in der Umgebung gesperrt.
Die Reste des Daches waren auch vom Einsturz bedroht.

Warum die Dachkonstruktion einbrach, ist noch unklar.
Das Gebäude wurde in den 1990er Jahren gebaut.
Zudem habe ein ruhiges, schönes Sommerwetter geherrscht.


 
Irakischer Todesschütze von Konstanz: Disko-Schießerei war wohl Beziehungstat !

Bei einer Schießerei in einer Konstanzer Diskothek ist ein Gast ums Leben gekommen.
Der mutmaßliche Täter starb wenig später ebenfalls nach einem Schusswechsel mit der Polizei.
Es wurden außerdem mehrere Menschen verletzt.

Die Ermittler in Baden-Württemberg haben bisher keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund gefunden.
Ein Sprecher der Polizei bestätigte, dass es sich bei dem 34 Jahre alten, mutmaßlichen Täter um einen Iraker handelte.
Der Mann lebte demnach bereits seit über 15 Jahren im Landkreis Konstanz und sei kein Asylbewerber.
Er sei aufgrund verschiedener Delikte bei der Polizei bekannt gewesen.
Für den Nachmittag (17.00 Uhr) kündigten Polizei und Staatsanwaltschaft eine Pressekonferenz in Konstanz an.

Der mutmaßliche, 34 Jahre alte Täter schoss laut Polizei gegen 4.30 Uhr in der Diskothek um sich.
Dabei seien eine Person getötet und drei schwer verletzt worden.
Der Mann sei dann wenig später vor der Diskothek von der Polizei gestellt worden.
Beim anschließenden Schusswechsel wurde er schwer verletzt und starb wenig später im Krankenhaus.
Auch einer der Polizisten wurde angeschossen, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.


Konstanzer Disko: Mann schoss gegen 4.30 Uhr um sich - ein Toter, vier Schwerverletzte !


Motiv bisher unklar
Die Motive für die Tat waren zunächst unklar.
Möglich sei eine Beziehungstat, hieß es bei der Polizei.
Die Beamten gehen außerdem von dem Angriff eines Einzeltäters aus.
Das sagte ein Sprecher der Polizei.
Man habe einen Hubschrauber im Einsatz gehabt.
Außerdem hatte ein Spezialeinsatzkommando die Gegend abgesucht.

Ein Augenzeuge hatte der Deutschen Presse-Agentur erzählt, dass in Täter mit einer Maschinenpistole wahllos auf die Gäste der Diskothek geschossen habe.
"Die Diskothek war rammelvoll.
Ich schätze, dass mehrere hundert Menschen da waren", sagte er.
Er selbst habe nur einen Täter gesehen und sei sofort mit Freunden geflüchtet.
Andere Besucher hätten berichtet, es sei noch ein weiterer Angreifer an der Tat beteiligt gewesen, die mehrere Minuten dauerte.
Sowohl der Zeuge als auch die Polizei hatten mitgeteilt, dass zahlreiche Gäste nach den Schüssen das Gebäude in Panik verlassen und sich verschanzt hätten.

Die Polizei war eigenen Angaben zufolge mit starken Kräften vor Ort, auch Spezialkräfte seien im Einsatz gewesen.
Wie der Polizeisprecher weiterhin sagte, gingen gegen 4.30 Uhr mehrere Notrufe bei der Polizei ein.
Daraufhin sei der Einsatz angelaufen.
Experten der Spurensicherung waren auch Stunden später noch am Tatort und untersuchten den Club.


 
Bereits 43 Menschen aus Gondeln der Kölner Seilbahn gerettet !

Köln - Die Kölner Feuerwehr hat bereits 43 Fahrgäste aus der defekten Kölner Seilbahn über dem Rhein in Sicherheit gebracht.
Das sei den Höhenrettern sowie Feuerwehrleuten mit Drehleitern vom Ufer und der Zoobrücke aus gelungen, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Die Einsatzkräfte gehen unverändert davon aus, dass etwa 100 Menschen aus den insgesamt 32 Kabinen gerettet werden müssen, die im Umlauf waren.
Höhenretter aus Düsseldorf und Aachen seien bereits mit im Einsatz.
Die Seilbahn war am Nachmittag abrupt zum Stillstand gekommen.


 
Staatssekretär: Kein islamistisches Verbrechen in Konstanz !

Konstanz - Bei der Schießerei in einer Disco in Konstanz handelt es sich nach Angaben von Baden-Württembergs Innenministerium nicht um ein islamistisch motiviertes Verbrechen.
Das teilte Innenstaatssekretär Martin Jäger auf einer Pressekonferenz in Konstanz mit.

Der Täter - ein 34 Jahre alter Mann - hatte am frühen Morgen mit einem amerikanischen Sturmgewehr in der Disco um sich geschossen.
Der Täter starb dann durch Polizeischüsse, nachdem er einen Türsteher erschossen hatte.
Vier Menschen wurden verletzt.


 
Seilbahn-Drama in Köln: Alle Personen gerettet - Zwei Leichtverletzte !

Köln - Einsatz für die Höhenretter an der Kölner Seilbahn.

Kurz vor der Station am Kölner Zoo hatte am Sonntagnachmittag eine Kabine einen Not-Stopp ausgelöst.
Alle Bahnen wurden sofort blockiert und blieben stehen. Um ca. 15.30 Uhr ging der erste Notruf ein.
Die Gondel hing direkt am Pfeiler auf der linksrheinischen Seite für mehrere Stunden fest.

Die genaue Ursache ist noch unklar.
Zum Zeitpunkt des Unglücks herrschte jedoch starker Wind.

Um 20.10 Uhr vermeldete die Stadt Köln, dass der Einsatz für die Höhenrettung beendet ist.



 
Verfolgungsjagd mit der Polizei: Flüchtiger Fahrer rast in U-Bahnhof in Berlin !

Ein Auto ist bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei die Treppe einer U-Bahn-Station in Berlin hinabgefahren.
Das Fahrzeug sei am Sonntag auf einem Zwischengeschoss am Rathaus Spandau steckengeblieben, teilten Polizei und Feuerwehr mit.

Verletzt wurde niemand. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers hielten sich zu dem Zeitpunkt viele Menschen dort auf.
Ein Mann habe sich mit einem Sprung zur Seite retten können.
"Man kann von Glück reden, dass nichts passiert ist", sagte ein Sprecher.

Auto war zur Fahndung ausgeschrieben
Ein Streifenwagen hatte das Fahrzeug verfolgt, weil die Kennzeichen zur Fahndung ausgeschrieben waren.
Vermutlich habe der Fahrer die Kontrolle über den Wagen verloren und sei damit von der Straße abgekommen.
Er wurde festgenommen.
Zwei weiteren Insassen des Wagens gelang offenbar die Flucht.

Die Feuerwehr rückte mit schwerem Gerät aus, um das Fahrzeug zu bergen.
Das Auto wurde mit einem Stahlseil wieder hinaufgezogen.
Auf die Treppenstufen sei zuvor eine Art provisorische Rampe gebaut worden.

Erst Ende Mai war in Berlin ein Auto die Treppe zu einer U-Bahn hinabgefahren.
Bei dem Unfall an der Bernauer Straße wurden mehrere Menschen verletzt.


 
Mann stirbt nach Ehekrach: Partnerin soll zugestochen haben !

Ein 43 Jahre alter Mann ist vermutlich bei einem Ehedrama in Würzburg von seiner Frau erstochen worden.

Er erlag am Samstagabend den schweren Stichverletzungen, die ihm nach derzeitigem Ermittlungsstand die Frau zugefügt hatte, wie die Polizei mitteilte.
Der genaue Tathergang war zunächst noch unklar.

Als Rettungsdienst und Polizei am Samstagabend am Tatort eintrafen, fanden sie in der Wohnung den lebensgefährlich verletzten Mann.
Trotz sofortiger Reanimation starb er noch auf dem Weg ins Krankenhaus.

Am Tatort nahmen die Beamten die 39 Jahre alte Ehefrau fest, die unter Alkoholeinfluss stand.
Sie wurde inzwischen dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der wegen des dringenden Verdachts des Totschlags Untersuchungshaft anordnete.


 
Mann fährt unter Drogeneinfluss zur Polizei !

Unter Drogeneinfluss ist ein 51-jähriger Mann in Oberfranken zu einer Polizeistelle gefahren.
Beim Gespräch auf der Polizeistelle in Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel) bemerkten die Beamten am Samstagnachmittag, dass der Mann sich auffällig verhielt.

Das teilte die Polizei am Sonntag mit.
Ein Drogen-Schnelltest fiel positiv auf THC und Kokain aus.

Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Außerdem wurde dem Mann, der eigentlich wegen eines anderen Deliktes vorgeladen war, die Fahrt mit seinem Auto für die nächsten 24 Stunden untersagt.


 
Razzia in Berlin: Lokale geschlossen, Autos eingezogen !

Bei einer gemeinsamen Razzia der Berliner Polizei und des Ordnungsamts in Berlin-Friedenau ist am Sonntagmorgen ein Lokal wegen hygienischer Mängel in der Küche geschlossen worden.
Zwei Shisha-Bars mussten in Teilbereichen geräumt werden wegen zu hoher Kohlenmonoxid-Belastung.

Mit etlichen Einsatzwagen war die Polizei in der Rheinstraße angerückt.
Dutzende Beamte ließen sich die Ausweise der Gäste zeigen, nahmen die drei Lokale unter die Lupe und kontrollierten Autos.
"Die Razzia hatte mehrere Schwerpunkte.
Neben der Überprüfung von Jugendschutz und Hygiene richtete sie sich vor allem auch gegen die Autoraser-Szene", sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen.

20 Fahrzeuge seien überprüft worden.
Drei Autos mussten wegen des Verdachts auf technische Mängel vorübergehend aus dem Verkehr gezogen werden.
Sie sind für eine nähere Begutachtung abtransportiert worden.
Bei einem Wagen wurden zu hohe Lautstärkewerte vermutet.
Bei einer Personenkontrolle ist ein Mann festgenommen worden, der per Haftbefehl gesucht wurde.
Einzelheiten zu den Haftgründen nannte die Polizei nicht.

Rund 40 Polizisten waren über 5 Stunden lang im Einsatz, bis Sonntagmorgen um 3 Uhr.
Grund für die Razzia waren Anwohnerbeschwerden aus Friedenau im Zusammenhang mit Autorasern.


 
Mann mit zwei Äxten hält Polizei in Atem !

Ein mit zwei Äxten bewaffneter Mann hat in Alsfeld (Vogelsbergkreis) einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst.
Der 52-Jährige sei völlig aufgelöst gewesen, teilte die Polizei mit.

Das Haus in der Innenstadt wurde am späten Sonntagnachmittag abgesperrt.
Die Polizei forderte Verstärkung an.

Nach längeren Verhandlungen mit einer Polizistin über das Telefon habe der Mann schließlich aufgegeben.
Er warf die Äxte aus dem Fenster und ließ sich ohne Widerstand festnehmen.

Die Ehefrau hatte den Beamten zuvor mitgeteilt, dass sich ihr Mann wegen familiärer Probleme das Leben nehmen wollte.


 
Tote Frau gefunden: Polizei geht von Familiendrama aus !

Bei einem mutmaßlichen Familiendrama in Paderborn ist eine 80 Jahre alte Frau getötet worden.
Ein 57-Jähriger sei zudem in der Wohnung schwer verletzt aufgefunden worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntagabend mit.

In welchem Verhältnis sie zueinander standen, teilten die Beamten mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht mit.

Angehörige hatten die beiden am Samstag entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert.
Eine Obduktion habe ergeben, dass die Frau durch Gewalt am Hals gestorben sei.

Es gebe bislang keine Hinweise, dass eine dritte Person an der Tat beteiligt gewesen sein könnte.
Die Polizei geht deshalb von einem Familiendrama aus.

Ein Mordkommission nahm die Ermittlungen auf.
Weitere Einzelheiten sollten am Montag mitgeteilt werden.


 
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