Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Auto rast in Haltestelle und verletzt jungen Mann schwer !

Köln - Ein Autofahrer ist in der Kölner Innenstadt mit seinem Wagen in eine Straßenbahnhaltestelle gerast und hat einen dort Wartenden erfasst.
Der 26 Jahre alte Passant erlitt schwere Verletzungen, wie ein Polizeisprecher am Samstag sagte.

Der ebenfalls 26 Jahre alte Fahrer des Autos sei nach Zeugenberichten in der vorangegangenen Nacht mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren.
Zudem habe er unter Drogeneinfluss gestanden, wie sich später gezeigt habe.

Der Fahrer geriet dem Sprecher zufolge offenbar in einer Fahrbahnverschwenkung gegen den Bordstein und durchbrach dann eine Schutzabtrennung zu der Haltestelle.
Dort stand der junge Passant.
Zuerst hatte der "Express" berichtet.


 
Brandstiftung an Autos und Gebäuden: Hoher Schaden !

Pforzheim - Ein Schaden von rund 210.000 Euro ist beim Brand von mehreren Autos und Gebäudefassaden in Pforzheim entstanden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll Brandstiftung die Ursache für das Feuer sein.

Täter konnten zunächst noch nicht ermittelt werden.
Drei Wagen brannten auf dem Gelände einer Autovermietung am Sonntagmorgen, als die Feuerwehr eintraf.

Auch das Gebäude wurde bei dem Feuer beschädigt.
Vor dem Nebengebäude wurde ein Palettenstapel angezündet.
Hier soll ein großflächiger Schaden an der Fassade entstanden sein.


 
Bayern: Betrunken am Flughafen - Mann in Ausnüchterungszelle !

Memmingenberg - Für einen betrunkenen Passagier am Allgäu Airport Memmingen hat die Reise in einer Ausnüchterungszelle der Polizei geendet.
Beim Einchecken fiel er dem Sicherheitspersonal durch seine starke Alkoholisierung auf, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Als dieses ihm den Zugang an Bord verweigerte, wurde der Mann laut und aggressiv.
Das Personal rief die Polizei am Flughafen zu Hilfe, die die Situation deeskalieren und den Mann beruhigen konnte.

Da der Betrunkene nur spärlich bekleidet war, verbrachte er wegen der Außentemperaturen laut Polizei "zu seinem Schutz" die Nacht in einer Ausnüchterungszelle.
Der Mann wollte den Angaben zufolge seine Familie in der Ukraine besuchen.
Ob er es noch einmal versucht hat, in ein Flugzeug zu steigen, war unklar.


 
Spenden ermöglichen Weihnachtstüten für Gefangene in Bremen !

Bremen - Gefangene in Bremen werden auch in diesem Jahr eine Weihnachtstüte mit Süßigkeiten erhalten.
Rund 6500 Euro an Spenden ermöglichen, dass alle der rund 500 Insassen der Justizvollzugsanstalt Bremen-Oslebshausen ein solches Geschenk bekommen, wie der evangelische Pastor und Gefängnisseelsorger Christian Fischer mitteilte.
Demnach sind in jeder Tüte Kaffee, Süßstoff, Marzipan, Schokolade und Weihnachtsgebäck.

Zudem haben Menschen rund 70 Karten mit anonymen Weihnachtsgrüßen geschrieben.
Sie sollen an Frauen und Männer verteilt werden, von denen die Gefängnisseelsorger denken, dass sie Worte mehr schätzen als Süßigkeiten.
Pastor Fischer zufolge werden einige Gefangene bei der Verteilung der Tüten mithelfen.

Seit mehr als 15 Jahren organisieren der evangelische und der katholische Gefängnis-Seelsorger in Bremen gemeinsam, dass Häftlinge zu Weihnachten eine Geschenktüte bekommen.
Früher packten Freiwillige selbst eine Tüte und gaben sie ab.

Der Aufwand, die Tüten zu prüfen, damit nichts Verbotenes ins Gefängnis gelangt, war allerdings hoch.
Deshalb wird seit dem Jahr 2020 um Geldspenden gebeten, damit die Tüten zentral und sicher gepackt werden können.

Vom kommenden Dienstag (21.12.) an sollen die Weihnachtstüten verteilt werden.
"Wir erwarten, dass die Insassen sich freuen, dass sie überrascht sind und dankbar", so Fischer.


 
Kind stirbt bei Wohnungsbrand in Baden-Baden !

Baden-Baden - Bei einem Brand in Baden-Baden ist ein Kind ums Leben gekommen.
Das Feuer brach in einer Wohnung im Stadtteil Oosscheuern am frühen Sonntagmorgen aus, wie die Polizei mitteilte.

Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.
Die Bewohner der Wohnung kamen in die Klinik.

"Ein Kind konnte von den Helfern nur noch tot geborgen werden", teilte die Polizei mit.
Weitere Angaben wollten die Beamten nicht machen.
Die Kriminalpolizei ermittelt zu den Hintergründen, die zum Tod des Kindes und dem Ausbruch des Brandes führten.

Bei einem weiteren Brand in einer Wohnung im Kreis Heilbronn sind am Sonntagmorgen zwei Menschen gestorben - vermutlich ebenfalls Kinder.


 
Bayern: 17-jähriger verletzt sich bei Flucht vor Polizei schwer !

München - Auf der Flucht vor der Polizei ist ein 17-Jähriger in München schwer verletzt worden.
Der junge Mann sei mit einem Mietwagen unterwegs gewesen und einer Streife wegen seiner Fahrweise aufgefallen, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Als die Beamten ihn am Freitagabend anhalten und kontrollieren wollten, habe er Gas gegeben.

Der Münchner raste den Angaben zufolge durch mehrere kleine Straßen in Sendling und wollte über den Parkplatz eines Supermarkts entkommen.
Weil er viel zu schnell unterwegs gewesen sei, habe er jedoch die Kontrolle über das Auto verloren.

Er beschädigte eine Schranke sowie ein Hinweisschild auf dem Parkplatz.
Trotzdem habe er danach die Flucht fortgesetzt.

Beim Abbiegen prallte der 17-Jährige laut Polizei schließlich mit zwei großen Steinen zusammen, die sich auf einem Mittelgrünstreifen befanden.
Das Auto sei dabei so beschädigt worden, das es stehen blieb.
Der Fahrer kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Er besitzt der Polizei zufolge keinen Führerschein.
Gegen ihn wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens ermittelt.


 
Streit eskaliert: Lkw-Fahrer überfährt Kollegen - 38-Jähriger festgenommen !

In Lehrte bei Hannover hat die Polizei einen 38-jährigen Lastfahrer festgenommen.
Nach einem Streit soll er einen Kollegen mit seinem Lkw überfahren haben.
Der Mann erlag seinen schweren Verletzungen.


Ein Lasterfahrer ist in Lehrte in der Region Hannover von einem Kollegen auf einem Rastplatz überfahren worden und anschließend gestorben.
Zeugen hätten beobachtet, wie die beiden Männer in Streit gerieten, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Einer er beiden setzte sich anschließend in sein Fahrzeug, überrollte den anderen und fuhr einfach weiter.
Das Opfer wurde dabei so schwer verletzt, dass es in der Nacht zum Sonntag noch am Unfallort starb.
Seine Identität war zunächst noch ungeklärt.

Nach einer Fahndung auf dem Rastplatz fanden die Beamten schließlich den verdächtigen Lasterfahrer und nahmen ihn fest.
Weil der 38-Jährige nach Alkohol roch, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
Gegen ihn wird nun wegen fahrlässiger Tötung, Verkehrsunfallflucht und der Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Trunkenheit ermittelt.
Er soll am Montag einem Haftrichter vorgeführt werden.


 
Sattelzug kracht in US-Militärfahrzeuge: Fahrzeuge auf A3 in Flammen - acht Verletzte !

Die A3 in Mittelfranken ist derzeit komplett gesperrt.
Ein Sattelzug war in mehrere Militärfahrzeuge gefahren.
Bei der Kollision gingen diese in Flammen auf.

Ein Lastwagen ist auf der Autobahn 3 in Bayern, bei Nürnberg, in mehrere Militärfahrzeuge gerast.
Fahrzeuge fingen Feuer, mehrere Angehörige der US-Streitkräfte wurden verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte.
Die Polizei gehe von einem Unfall und keinem Anschlag aus.

Der Sattelzug sei am Montag kurz nach der Anschlussstelle Parsberg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz in den Konvoi gefahren, der mit mehreren Tankfahrzeugen auf dem Seitenstreifen stand.
Mehrere der Fahrzeuge gingen bei der Kollision in Flammen auf.
Nach ersten Erkenntnissen mussten acht Menschen vermutlich mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus.

A3 komplett gesperrt
Der Laster sei mit Sägemehl beladen gewesen, zum Zustand des Fahrers gibt es noch keine genauen Informationen.
Er habe die Militärfahrzeuge mit voller Wucht gerammt.
Warum der Konvoi am Seitenstreifen stand, war zunächst unklar.
Wie die "Bild" berichtet, seien die US-Fahrzeuge auf dem Weg zu einem nahegelegenen Truppenübungsplatz gewesen

Die Autobahn sei in beiden Richtungen gesperrt, so der Polizeisprecher.
Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe nicht.

Bilder in der Quelle !

 
Kinder bekamen falschen Impfstoff: mit Moderna geimpft - Eltern erstatten Anzeige wegen Körperverletzung !

Mehrere Kinder bekamen am Sonntag den Moderna-Impfstoff verabreicht – obwohl dieser für sie nicht zugelassen ist.
Nun hat ein Elternpaar Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.


Nach der Panne um Impfungen jüngerer Kinder mit dem Impfstoff von Moderna im Kreis Olpe hat ein Elternpaar Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Die Anzeige richte sich gegen die Person, die die fehlerhafte Impfung am Sonntag im Impfzentrum in Attendorn durchgeführt haben soll, sagte eine Sprecherin der Polizei am Montag.

Das Elternpaar habe zwei Kinder unter zwölf Jahren, denen das Vakzin von Moderna verabreicht worden sei.
Der Moderna-Impfstoff Spikevax ist bisher in der EU erst für Menschen ab zwölf Jahren zugelassen.
"Es muss ermittelt werden, ob es noch weiteren Kindern gespritzt wurde", sagte die Sprecherin.

Am Sonntag hatte der Kreis über eine "fehlerhafte Verimpfung" des Vakzins vom Moderna an mehrere Kinder informiert.
"Die Eltern der betroffenen Kinder wurden sofort über den Vorfall informiert", teilte der Kreis mit.
Er sei der impfenden Medizinischen Fachangestellten selbst aufgefallen.
Um wie viele Kinder es gehe, sei noch unklar, sagte eine Sprecherin der Kreisverwaltung am Montag.
Man werde den Fall "sehr zeitnah" aufarbeiten und dann öffentlich informieren.
Ob "nur" eine Medizinische Fachangestellte Kindern am Sonntag versehentlich Moderna gespritzt habe, müsse ebenfalls noch geklärt werden.

Keine Auffälligkeiten nach der Impfung
Die Ermittlungen der Polizei richten sich bisher gegen eine Person, sagte die Polizeisprecherin.
Parallel werde die Staatsanwaltschaft bewerten, "ob Körperverletzung vorliegt oder nicht".

Bei den Kindern, die das Mittel von Moderna bekamen, seien zum Zeitpunkt des Verlassens des Impfzentrums keine Auffälligkeiten festzustellen gewesen.
Das Impfzentrum habe die Fehlleistung der Fachangestellten zum Anlass genommen, sämtliche Abläufe und Kinderimpfungen noch einmal zu überprüfen.
"Sollten dabei weitere Fälle festgestellt werden, werden die Eltern davon in Kenntnis gesetzt", hieß es.

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hatte im November grünes Licht für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Kinder ab fünf Jahren gegeben.
Es ist der erste Corona-Impfstoff, der in der EU für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen ist.
Die Kinder sollen von dem Impfstoff nur ein Drittel der Erwachsenen-Dosis erhalten und zwei Dosen im Abstand von drei Wochen.


 
Hinweise am Montagmorgen: Amok-Alarm in Bielefeld - SEK im Einsatz, eine Person festgenommen - die Ermittlungen dauern an !

Bielefeld in Aufruhr!
Am Montagmorgen gegen 8 Uhr erhielt die Polizei Hinweise auf eine geplante Amoktat im Westfalenkolleg, einem Tagesgymnasium für Erwachsene im Osten der Stadt.
SEK-Beamte waren im Einsatz, eine Person wurde festgenommen.

SEK nach Amok-Alarm im Einsatz
Der Alarm am Westfalenkolleg wurde um 8.05 Uhr ausgelöst, wie Radio Bielefeld berichtet.
Die Lehrenden, sowie Schülerinnen und Schüler wurden angewiesen, sich in den Klassenräumen in Sicherheit zu bringen, ehe sie von Polizisten in die Turnhalle gebracht wurden.

Die Nachricht vom Polizeieinsatz am Westfalenkolleg verbreitete sich in Bielefeld wie ein Lauffeuer.
Währenddessen durchsuchten Polizisten mit der Unterstützung von SEK-Beamten das Gebäude.
Im Laufe des Einsatzes wurde eine Person vorläufig festgenommen.
Gefahr für Leib und Leben habe aber nicht bestanden, wie Polizeisprecher Michael Kötter dem Westfalen-Blatt sagte.

Die Schüler des Westfalen-Kollegs konnten die Turnhalle gegen 10.30 Uhr unversehrt verlassen.
Während des Einsatzes war die Straße vor der Schule komplett gesperrt gewesen.
Der Einsatz und die Ermittlungen dauerten auch nach der Evakuierung noch an.


 
Taxifahrerin auf A1 durch Messerstich in Oberarm verletzt !

Heiligenhafen - Eine 30 Jahre alte Taxifahrerin ist während einer Fahrt von Heiligenhafen nach Oldenburg im Kreis Ostholstein von einem Fahrgast durch einen Messerstich am Oberarm verletzt worden.
Der Mann habe die Fahrerin am Wochenende offenbar so zwingen wollen, auf der Autobahn 1 in Höhe Gremersdorf anzuhalten, teilte die Polizei am Montag mit.

Dort habe er das Taxi verlassen und sei zu Fuß geflüchtet.
Die leicht verletzte Fahrerin wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Nach bisherigen Erkenntnissen soll sich der etwa 20 Jahre alte Angreifer vor Fahrtantritt am Sonnabend auf dem Gelände des Ameos-Klinikums in Heiligenhafen aufgehalten haben.
Gegen ihn wird jetzt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie des Betruges ermittelt.


 
Bayern: Tödliche Stiche - Mutmaßlicher Mittäter stellt sich !

München - Nach der Tötung eines 17-Jährigen in München hat sich der mutmaßliche Mittäter der Polizei gestellt.
Wie die Ermittler am Montag mitteilten, hatte sich der 15-Jährige am Sonntag bei der zuständigen Inspektion vorgestellt und angegeben, der Gesuchte zu sein.
Im Laufe des Montags solle über die Haftfrage entschieden werden, hieß es.

Bereits am vergangenen Donnerstag hatte die Polizei einen 16 Jahre alten Verdächtigen festgenommen.
Dieser soll dem 17-Jährigen am Abend des 10. Dezember bei einem Drogengeschäft im Streit tödliche Stichverletzungen zugefügt haben.
Dem 16 Jahre alten Ägypter und dem nun festgenommenen 15-jährigen Deutschen wird Mord in Mittäterschaft vorgeworfen.

Der 17-Jährige war während eines Handgemenges in einem Hinterhof am Rosenheimer Platz mit Stichen am Oberkörper verletzt worden.
Kurz danach brach er blutend zusammen - am Tag darauf starb er im Krankenhaus.
Die Tatwaffe war nach Angaben der Kriminalpolizei ein "spitzer Gegenstand".
Die Ermittler gehen davon aus, dass der 16-Jährige bei dem 17-Jährigen Marihuana kaufen, aber dann nicht bezahlen wollte.
Daraufhin soll es zum Streit gekommen sein.

Über die Festnahme des 15-jährigen mutmaßlichen Mittäters hatte zunächst die "Bild"-Zeitung berichtet.


 
Zurück
Oben Unten