Aktuelle NEWS aus Deutschland !

24-Jähriger mit Axt verletzt: Verdächtiger gefasst !

Berlin - Nach einem Angriff mit einer Axt in der vergangenen Woche in Berlin ist der mutmaßliche Täter gefasst worden.
Der 24-jährige stellte sich am Samstag freiwillig der Polizei, nachdem die Fahnder ihn zuvor in seiner Wohnung in Neukölln nicht gefunden hatten, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Gegen ihn wurde am Sonntag ein Haftbefehl ausgestellt, er musste aber nicht in Untersuchungshaft.

Bei dem Streit zwischen zwei Männern wurde am Donnerstag ein ebenfalls 24-Jähriger in Tempelhof mit einer Axt an der Hand schwer verletzt.
Sanitäter brachten ihn mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus, wo er sofort operiert wurde.
Polizisten hatten dem stark blutenden Mann am Tempelhofer Damm Erste Hilfe geleistet.

In Verdacht geriet zunächst ein 30-jähriger Mann aus Neukölln.
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei nahm ihn am frühen Freitagmorgen in seiner Wohnung fest.
Die Beweise erhärteten sich aber nicht, so dass der Mann wieder entlassen wurde und die Polizei den anderen Mann ins Visier nahm.


 
Bayern: Mann und Frau in Regensburg tot - Zwei Kleinkinder in Wohnung !

Regensburg - Ein Mann ist in Regensburg von einem Zug überfahren worden, wenig später hat die Polizei eine Frau tot in ihrer Wohnung gefunden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der Frau um die Lebensgefährtin des Mannes handelte.
In der Wohnung hätten sich zwei Kleinkinder befunden, sagte am Montag ein Polizeisprecher.
Sie seien vom Jugendamt in Obhut genommen worden.

Die Hintergründe des Geschehens waren noch unklar.
Die Polizei schloss nach Angaben des Sprechers "erweiterten Suizid" nicht aus.
Der Mann sei am frühen Sonntagmorgen von einem Zug überrollt worden und gestorben.

Am Nachmittag entdeckten Beamte die Leiche der Frau, nachdem Nachbarn den Notruf gewählt hatten.
Laut Medienberichten soll die Frau schwanger gewesen sein.
Das wollte die Polizei nicht bestätigen.


 
Hessen: Weitere Zeugenvernehmung in Prozess gegen Bundeswehroffizier !

Frankfurt/Main - Im Prozess gegen den unter Terrorverdacht stehenden Bundeswehroffizier Franco A. sagt heute ein Zeuge vor dem Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt aus.
Dabei geht es um eine Waffe, die der Angeklagte auf einer Toilette des Wiener Flughafens versteckt hatte.
Der Offizier war festgenommen worden, als er die Pistole im Februar 2017 aus diesem Versteck holte.
Was A. mit der Waffe vorhatte, ist bisher unklar.

Die Bundesanwaltschaft legt Franco A. die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat zur Last.
Er soll Anschläge auf Politiker geplant haben.
Der Offizier legte sich eine falsche Identität als syrischer Flüchtling zu - aus Sicht der Ankläger, um den Verdacht nach einem Anschlag gegen Flüchtlinge zu richten und das Vertrauen in die Asylpolitik zu erschüttern.
Die Bundesanwaltschaft sieht eine völkisch-nationalistische Haltung als Motiv.

Franco A. bestreitet die Vorwürfe größtenteils, räumt aber ein, im Besitz mehrerer Waffen gewesen zu sein, die er unter anderem an seinem Dienstort aufbewahrte.
Zum Verbleib der Waffen wollte er bisher keine Angaben machen.


 
Bayern: Millionen-Schaden - Mutmaßlicher Brandstifter vor Gericht !

Im August 2020 geht eine Behindertenwerkstatt in Bayreuth in Flammen auf - der Schaden liegt bei 3,5 Millionen Euro.
Jetzt beginnt die Verhandlung gegen den mutmaßlichen Verursacher des Großbrandes.


Bayreuth - Vor dem Landgericht Bayreuth muss sich von heute an ein mutmaßlicher Brandstifter verantworten: Er ist nach Auffassung der Staatsanwaltschaft verantwortlich für den Großbrand in einer Bayreuther Behindertenwerkstatt.
Bei dem Feuer im August 2020 entstand ein Sachschaden von rund 3,5 Millionen Euro.
Der Werkstattkomplex der Behinderteneinrichtung war komplett ausgebrannt.

Der 26 Jahre alte Angeklagte war wenige Tage nach dem Großbrand bei einem Einbruchdiebstahl in eine Schule auf frischer Tat ertappt und daraufhin in Untersuchungshaft genommen worden.
Im Zuge der Ermittlungen habe die Polizei dem Mann zahlreiche Einbrüche, etwa in Gartenhäuser nachweisen können.
In einigen Fällen habe er nach den Einbrüchen auch Feuer gelegt, hatten die Ermittler im Juni mitgeteilt.


 
Urteil im Mordprozess ohne Leiche wird verkündet !

Saarbrücken - Das Landgericht Saarbrücken verkündet heute das Urteil in einem Mordprozess ohne Leiche.
Den zwei angeklagten Männern im Alter von 56 und 57 Jahren wird vorgeworfen, im September 1991 gemeinsam mit einem dritten Mann einen damals 27-Jährigen aus Völklingen in einen Wald bei Wadgassen gelockt, erschlagen und in einer Grube vergraben zu haben.
Die Leiche des Verschwundenen konnte bis heute nicht gefunden werden.

Der mutmaßliche dritte Komplize hatte sich im Januar 2021 im Gefängnis das Leben genommen.
In einem Abschiedsbrief gestand er die Tat der drei Männer.

Nach der Beweisaufnahme gab es für die Staatsanwaltschaft weder an dem Tod des Mannes noch an der Schuld der Angeklagten Zweifel.
Die Verteidigung erklärte dagegen, es gebe außer Zeugen vom Hörensagen keine objektiven Beweise, die ihren Mandanten eine Beteiligung an einem Mord nachweisen könnten.

Die Verteidigung hat Freispruch für ihre Mandanten gefordert.
Die Staatsanwaltschaft plädiert dagegen jeweils auf eine lebenslange Freheitsstrafe.


 
Urteil im Untreue-Prozess gegen Mitarbeiter des Landgerichts !

Ein ungewöhnlicher Prozess geht zu Ende: Ein Geschäftsstellenbeamter des Landgerichts Rottweil soll sich durch unberechtigte Zahlungsanordnungen persönlich bereichert haben.
An seiner früheren Arbeitsstätte erwartet ihn nun ein Urteil.


Rottweil - Im Prozess gegen einen Mitarbeiter des Landgerichts Rottweil will eben dieses Gericht heute (ab 9.00 Uhr) ein Urteil verkünden.
Zuvor werden nach Auskunft des Gerichts die Plädoyers gehalten.
Der Mann musste sich wegen des Verdachts der schweren Untreue verantworten.
Er soll über einen Zeitraum von fünf Jahren in 117 Fällen Zahlungen auf Konten veranlasst haben, auf die er Zugriff hatte.
Dabei sei ein Schaden von mehr als 300.000 Euro entstanden.
Der heute 61 Jahre alte Beamte soll das Geld für eigene Zwecke verwendet haben.
Der Angeklagte - ein Geschäftsstellenbeamter des Landgerichts Rottweil - sitzt seit Ende März in Untersuchungshaft.

Der Angeklagte ordnete laut Staatsanwaltschaft unberechtigte Auszahlungen an und verbuchte sie daraufhin von den Überweisungen der Landesoberkasse für sich.
Dazu nutzte er Konten seiner Ehefrau, einer entfernten Verwandten und seines Stiefsohns, auf dessen Konto nur der Angeklagte Zugriff hatte.


 
Bei Kinder-Intensivpflege falsch abgerechnet ? Prozess !

Berlin - Weil sie als Geschäftsführerin eines Kinder-Intensivpflegedienstes bei Abrechnungen betrogen haben soll, muss sich eine 47-Jährige am Dienstag (12.00 Uhr) vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten verantworten.
Die Angeklagte soll zwischen März und Juni 2016 gegenüber verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen Betreuungsleistungen geltend gemacht haben, die so nicht erbracht worden seien.

Dem Kinder-Intensivpflegedienst soll laut Ermittlungen dadurch unberechtigt ein hoher fünfstelliger Betrug zugeflossen sein.
Die Anklage lautet auf gewerbsmäßigen Betrug in zehn Fällen.
Für den Prozess ist bislang ein Tag vorgesehen.


 
Oberbayern: Kurioser Vorfall - Zweijährige wirft Geldscheine aus Auto - Unfallserie !

Ein zweijähriges Mädchen hat in Bayern eine Unfallserie ausgelöst, weil sie eine Tüte mit Geldscheinen aus dem Auto warf.
Eine Frau wurde leicht verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.


Eine Zweijährige hat in Oberbayern eine Tüte mit Geldscheinen aus dem Auto geworfen – und damit eine Unfallserie ausgelöst.
Das Mädchen spielte während der Fahrt mit der Tüte, während ihr Vater am Steuer seines Wagens saß, wie die Polizei am Dienstag bestätigte.

Die Tochter warf bei dem Vorfall am Sonntag die Plastiktüte, die einen größeren Geldbetrag enthielt, aus dem Fenster.
Daraufhin stoppte der Vater den Wagen und lief auf die B471 bei Emmering (Landkreis Fürstenfeldbruck), um die flatternden Geldscheine einzusammeln.

15.000 Euro Sachschaden
Ein entgegenkommender Autofahrer musste den Angaben zufolge wegen des Mannes abbremsen.
Der nachfolgende Fahrer konnte nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf seinen Vordermann auf.
Es folgten weitere Zusammenstöße, bei denen eine Frau durch einen ausgelösten Airbag leicht verletzt wurde.

Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
Der Mann konnte der Polizei zufolge den Großteil der Scheine wieder einsammeln.


 
Nach einem Streit unter Alkohol: Er erschlug seinen Vater mit einem Beil !

Mit 19 Jahren walzte er einem Berlin-Besucher nieder, bis der 80-Jährige tot auf dem Asphalt lag.
20 Jahre später erschlug er seinen eigenen Vater.

Zwei-Meter-Hüne Björn L. (40) blieb regungslos beim Urteil.
Der Richter: „Er griff in einem Streit zu einem Beil.“
Vier wuchtige Schläge.
Schuldig des Totschlags, entschied das Landgericht.
Acht Jahre Haft wurden verhängt, außerdem muss L. in eine Entziehungsanstalt.
Und er soll anschließend in Sicherungsverwahrung, wenn er seine Alkoholsucht nicht überwinden kann.
Denn im Suff sei L. gefährlich, könnte einen dritten Menschen töten.

Er war nach seiner letzten Haftentlassung 2018 zu seinem Vater gezogen.
Jürgen L. (73) lebte seit Jahrzehnten in einer Drei-Zimmer-Wohnung in der Eisenacher Straße in Schöneberg.
Der Richter: „Sehr zurückgezogen, ein Eigenbrötler.“
Er habe sein Leben nicht ändern wollen, weil der erwachsene Sohn nun bei ihm wohnte.
Der Richter: „Man arrangierte sich aber im Zusammenleben.“
Der Sohn soff weiter, blieb ohne Job.

„Ein Skinhead vermittelte ihm dann die Philosophie, als erster draufzuhauen.“
Björn L. hat über 20 Vorstrafen.
Der Richter: „Sie hatten im Leben schlechte Chancen, aber das ist keine Entschuldigung.“
In der Schule als dicklich gehänselt.
Dann wuchs er zu einem Koloss heran, laut Psychiater aber blieb eine innere Unsicherheit.
Der Richter: „Ein Skinhead vermittelte ihm dann die Philosophie, als erster draufzuhauen.“

Im Sommer 2000 erstmals tödliche Gewalt.
Er schlug Weltenbummler Stanislaw K. (80) in der Kurfürstenstraße den Schädel ein.
Erst nach 13 Jahren überführte ihn ein neuer DNA-Abgleich als Täter.
Er erhielt eine Jugendstrafe von fünf Jahren wegen Totschlags.

Seinen Vater brachte er in der Nacht zum 16. April 2021 um.
Der Richter: „Man wollte zusammen Burger machen.“
Björn L. habe eingekauft dafür, auch Alk besorgt.
Der Richter: „Er verbrachte den Abend dort, kochte auch noch Gulasch.“

Björn L. griff zum Beil.
Der Richter: „Eine geplante Tat war es nicht.“
Sie sahen sich dann alte Dias an.
„Es kam zu einem unvorhergesehenen Streit, unklar ist, wodurch dieser ausgelöst wurde“, so der Richter.
L. habe zum Beil gegriffen.
„Eine geplante Tat war es nicht.“
Mordmerkmale konnte das Gericht nicht feststellen.

Mitte Mai wurde die Leiche entdeckt – Nachbarn hatten starken Verwesungsgericht wahrgenommen.
Jürgen L. lag neben seinem Geigenkasten im Durchgangszimmer – in Schlafanzughose, einen Pullover bis übers Gesicht gezogen.
Das blutige Beil fanden Polizisten im Garderobenschrank.

Am 8. Juni wurde der Sohn festgenommen.
Im Prozess gestand er.
Laut Gutachter war er bei der Tat wegen seines Alkoholkonsums und einer Persönlichkeitsstörung in seiner Steuerungsfähigkeit erheblich vermindert.


 
Oberlinhaus-Prozess in Potsdam: Pflegekraft zu 15 Jahren Haft wegen Mordes im Heim verurteilt !

Die Tat im April 2021 schockierte bundesweit: Eine Pflegerin tötete in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung vier Bewohner.
Nun hat das Gericht die 52-Jährige verurteilt.


Im Prozess um eine Bluttat mit vier Toten in einer Behinderteneinrichtung hat das Landgericht Potsdam die angeklagte 52-jährige Pflegerin zu 15 Jahren Haft verurteilt.
Die Richter sprachen Ines Andrea R. am Mittwoch des vierfachen Mordes sowie dreifachen Mordversuchs schuldig.
Die Verurteilung erfolgte auch für die in Tateinheit begangene gefährliche Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen.
Die Richter legten zudem die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik fest.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Die Angeklagte hätte wegen ihres psychischen Zustandes dringend ärztliche Hilfe bedurft, sagte der Vorsitzende Richter Theodor Horstkötter in der Urteilsbegründung – auch an dem Tattag am 28. April.
Wäre die 52-Jährige an diesem Tag – wie es richtig gewesen wäre – zum Arzt gegangen, könnten die Opfer noch leben und wären nicht "auf so grausame Weise ums Leben gekommen", so Horstkötter.
Die Frau leidet laut einem psychiatrischen Gutachten unter einer schweren Persönlichkeitsstörung und hatte die Taten im Zustand erheblich verminderter Schuldfähigkeit begangen.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die Frau am Abend des 28. Aprils vier Bewohner im Alter zwischen 31 und 56 Jahren auf ihren Zimmern mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt hatte.
Nach Angaben eines Pathologen waren drei der Todesopfer vollständig und eines halbseitig gelähmt gewesen.
Eine 43-jährige Bewohnerin überlebte den Angriff nach einer Notoperation mit schweren Verletzungen.

"Abgrundtief böse"
Die 1. Große Strafkammer kam mit ihrem Urteil der Forderung der Staatsanwaltschaft in voller Höhe nach.
Staatsanwältin Maria Stiller hatte in ihrem Plädoyer vergangene Woche die Tat "abgrundtief böse" genannt und 15 Jahre Haft, die Unterbringung der Angeklagten in einer psychiatrischen Klinik sowie ein lebenslanges Berufsverbot gefordert.

R.s Verteidiger Henry Timm hatte keinen konkreten Antrag gestellt, aber das Gericht aufgefordert, die völlige Schuldunfähigkeit seiner Mandantin anzuerkennen.
Timm zufolge habe R. sich bei der Tat "in einem Tunnel befunden" und nicht steuern können.
Die Angeklagte hatte im Anschluss an die Plädoyers ihr Bedauern über die Tat geäußert.
Sie könne innerlich nicht glauben, so etwas getan zu haben.
"Es tut mir ganz doll leid", hatte sie gesagt.


 
Rauchpilz über Hamburg: Bootshalle in Flammen - Großeinsatz der Feuerwehr !

In Hamburg ist die Feuerwehr zu einem Großbrand ausgerückt: Ein Gastronomiebetrieb steht in Flammen.
Die Warn-App Nina verschickte einen Alarm.

Großeinsatz für die Feuerwehr in Hamburg-Ohlsdorf: Am Mittwochmorgen wurden die Einsatzkräfte zu einem Löscheinsatz in die Wellingsbütteler Landstraße gerufen.
Dort steht ein Clubhaus an der Alster in Flammen.

Laut einem Reporter vor Ort hat sich durch das Feuer ein großer Rauchpilz gebildet, der weit über Hamburg zu sehen sei.
Anwohner werden gebeten, Türen und Fenster zu schließen.

Der Betrieb der U1 werde aufgrund der starken Rauchentwicklung eingestellt, so die Feuerwehr auf Twitter.
Auch die Warn-App Nina löste einen Alarm an ihre Nutzer aus, das angrenzende Albert-Schweitzer-Gymnasium wurde unterdessen geräumt.
Hier bestehe aber laut Feuerwehr keine Gefahr.


 
Hessen: Fenster mit Nothammer zerstört - Mann flüchtet aus S-Bahn !

Frankfurt/Main - Ein unbekannter Mann ist nach einem Streit in Frankfurt aus einem zerstörten Fenster einer S-Bahn geflüchtet.
Er und eine Frau seien bei der Fahrt am Dienstagabend in einen Streit geraten, teilte die Bundespolizei am Mittwoch mit.

Daraufhin habe der Mann mit einem Schirm auf sie eingeschlagen.
Ein weiterer Fahrgast habe eingegriffen und versucht, zu schlichten.
Der mutmaßliche Täter verpasste ihm dann einen Kopfstoß sowie eine Platzwunde.

Als Beamte der Bundespolizei in die Bahn kamen, wurden sie demnach von dem Mann bespuckt.
Weil die Türen den Angaben zufolge verschlossen waren, griff der Mann einen Nothammer und schlug eine Scheibe ein.

Er flüchtete auf den Bahnsteig und konnte entkommen.
Die Suche nach ihm blieb zunächst erfolglos.


 
Zurück
Oben Unten