Aktuelle NEWS aus Deutschland !

64-Jähriger vermutlich vergiftet: Schwester unter Verdacht - Ermittlungen laufen !

In Köln soll eine 62-Jährige ihren körperlich stark eingeschränkten Bruder vergiftet haben.
Eine Mordkommission ermittelt.

Nach dem mutmaßlichen Gifttod eines 64 Jahre alten Mannes in Köln steht die Schwester des Verstorbenen unter Verdacht.
Die 62-Jährige sei vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei am Mittwoch in Köln mit.

Die Frau sei dringend verdächtig, ihren an körperlichen und weiteren Gebrechen leidenden Bruder vergiftet zu haben.
Die Frau hatte laut Polizei die Pflege ihres Bruders übernommen.
Eine Mordkommission ermittelt nun.

"Die Tatumstände sowie das Motiv für die Tat sind Gegenstand laufender Ermittlungen", erklärte die Polizei.
Die Ergebnisse der Obduktion und des chemisch-toxikologischen Gutachtens würden abgewartet.


 
Am Frankfurter Hauptbahnhof: Mann entführt 14-Jährige - wichtiger Zeuge gesucht !

Eine Familie schläft am Frankfurter Hauptbahnhof ein, doch beim Aufwachen fehlt eine Tochter.
Ein Mann bringt den Vater auf die richtige Spur: Sie wurde entführt.
Die Polizei sucht nun nach dem wichtigen Zeugen.

Ein Albtraum für alle Eltern: Nach einem Nickerchen in der Frankfurter Hauptbahnhofshalle erwacht der Vater nur mit einer seiner beiden
Kurze Zeit später die Gewissheit – jemand hat sie mitgenommen.
Bei der Auflösung half ein Mann, der die Tat beobachtete.
Er wird nun als wichtiger Zeuge von der Polizei gesucht.

Die Tat ereignete sich laut Polizei Frankfurt am 11. Juli 2021.
Eine Familie hatte sich gegen 1.30 Uhr die Wartezeit auf Sitzgelegenheiten in der Halle des Frankfurter Hauptbahnhofs vertrieben und war dort gemeinsam eingeschlafen.
Einige Stunden später der Schock: Die 14-jährige Tochter ist verschwunden.

Gemeinsam mit der 10-jährigen Schwester sucht der Vater nach ihr und wird von einem Zeugen angesprochen.
Er habe zwischen 3 und 4 Uhr beobachtet, wie ein Mann die verschlafene 14-Jährige angesprochen und sie über die Südseite des Bahnhofs mit sich nach draußen genommen hatte.

Entführte Tochter wacht mit fremdem Mann in Taxi auf
Die verschwundene Tochter wacht gleichzeitig in einem Taxi neben einem fremden Mann auf.
Dieser erzählt ihr, er wolle ihr nur helfen, da ihre Familie sie am Hauptbahnhof zurückgelassen habe.
Sie war in ihrem halbwachen Zustand in der Bahnhofshalle davon ausgegangen, dass es sich um ihren Vater handele, der sie in seinem Arm herausführte.

In Niederrad gelingt der 14-Jährigen die Flucht und sie verständigt mithilfe eines Passanten die Polizei.
Ihr Entführer wird noch am selben Tag von der Polizei ermittelt: Es handelt sich dabei um einen 39-jährigen Mann.
Die Polizei Frankfurt sucht nun nach dem hilfsbereiten Augenzeugen, der den Vater über die Tat informiert hatte.
Er soll sich unter der 069-755 51299 melden.


 
Weinsberg/Kreis Heilbronn: Vier gefährliche Patienten aus Psychiatrie geflohen - Polizei warnt !

Warnung im Kreis Heilbronn: Vier Männer sind aus einer psychiatrischen Einrichtung geflohen.
Sie sind womöglich gefährlich und bewaffnet.

Vier Männer sind am Mittwochabend aus einer geschlossenen Station eines Klinikums im baden-württembergischen Weinsberg nahe Heilbronn geflüchtet.
Die Flüchtigen, darunter drei rechtskräftig verurteilte Straftäter, gelten als gefährlich und sind möglicherweise bewaffnet, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Es lägen bislang zwar keine konkreten Hinweise auf Waffen vor, sagte ein Polizeisprecher.
"Aber ausschließen können wir es natürlich nicht."
Die Behörde warnte davor, Anhalter mitzunehmen.

Bei der Suche setzen die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Die Polizei veröffentlichte Namen und Beschreibungen der vier Männer im Alter von 24 bis 37 Jahren, Fotos von ihnen würden vom Landeskriminalamt veröffentlicht.
Bei der Suche nach den vier Männern war nach Angaben eines Sprechers auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz, weitere Details zur Fahndung wolle man zunächst aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.
Dennoch fehlt von ihnen bisher jede Spur.

Auch andere Fragen ließ die Polizei deshalb zunächst unbeantwortet.
Weshalb die vier Männer in der geschlossenen Station und zum Maßregelvollzug in der Klinik untergebracht worden waren, blieb ebenso unklar wie die Frage, wie sie am Mittwochabend gegen 22 Uhr aus dem Komplex fliehen konnten.
Das Klinikum teilte mit, man habe nach der Flucht "sofort" und "unverzüglich die Polizei eingeschaltet".
Es würden "intensive Ermittlungen" zu den Details der Flucht geführt.
Weitere Angaben wollte ein Sprecher des Klinikums zunächst unter Verweis auf die Ermittlungen nicht machen.

Beim Maßregelvollzug geht es um die Unterbringung psychisch kranker oder suchtkranker Straftäter.
Ziel ist es, den Schutz der Bevölkerung und eine Therapie der Patienten zu gewährleisten.
Bei drei der vier nun geflüchteten Männer habe aber ein Abbruch der Therapie bevorgestanden, teilte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag mit.

Immer wieder Ausbrüche aus Psychiatrien
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) hatte in der Vergangenheit gefordert, Straftäter in diesem Fall möglichst schnell in Gefängnissen unterzubringen: "Solche Delinquenten sind im Maßregelvollzug schwer zu handhaben", sagte er nach dem Ausbruch mehrerer Straftäter aus einer Klinik in Calw im April 2019.

Das Klinikum am Weissenhof – Zentrum für Psychiatrie Weinsberg ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg.
Es ist der Aufsicht des Landes Baden-Württemberg unterstellt und bietet psychiatrische-psychotherapeutische und psychosomatische Behandlung und Betreuung psychisch kranker Menschen in der Region Heilbronn.

Patienten flüchten immer wieder aus Psychiatrien.
Im vergangenen Jahr gab es in Baden-Württemberg nach Angaben des Gesundheitsministeriums 47 solcher Fälle, bei 1252 Patienten landesweit sei das ein Anteil unter 4 Prozent.
In den geschlossenen Bereichen aller Kliniken im Südwesten prüften Sicherheitsbeauftragte die Vorkehrungen gegen Fluchtversuche regelmäßig, von dort sei 2020 niemand geflohen.


 
Großbrand bei Freising: Feuer in Penny-Supermarkt ausgebrochen !

Im Landkreis Freising ist ein Großbrand in einem Supermarkt ausgebrochen.
Über der Gegend hängt dichter Rauch.
Zeugen sprechen von einer Explosion.

In einem Supermarkt im oberbayerischen Allershausen (Landkreis Freising) ist am Freitagmorgen ein Feuer ausgebrochen.
Die Polizei sprach von einem "Vollbrand" des Penny-Marktes.
Das Freisinger Landratsamt rief die Bevölkerung auf, wegen der starken Rauchentwicklung Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Nach Polizeiangaben war das Feuer gegen acht Uhr am Morgen ausgebrochen.
Hinweise darauf, dass Menschen verletzt wurden, gab es demnach zunächst nicht.
Der "Merkur" berichtet unter Berufung auf Augenzeugen, dass es eine Explosion gegeben habe.


 
Sachsen: Tötung von 16-Jähriger - Polizei sucht weiter nach Beweisen !

Großröhrsdorf - Im Zusammenhang mit der Gewalttat an einer 16-Jährigen in Großröhrsdorf (Landkreis Bautzen) nehmen Ermittler die Wohnung des Verdächtigen in der Kleinstadt weiter unter die Lupe.

"Die Durchsuchung wird heute fortgesetzt", sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Görlitz auf Anfrage.
Der am Vortag vorläufig festgenommene 15 Jahre alte Deutsche werde am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt, der darüber entscheidet, ob der Jugendliche in Untersuchungshaft kommt.
Die Staatsanwaltschaft Görlitz stellte beim Amtsgericht Bautzen Haftantrag wegen Totschlags, sie sieht dringenden Tatverdacht.

Das Mädchen war am 15. September nach einem Hinweis schwer verletzt in einem Garagenkomplex gefunden worden.
Sanitäter und Notärzte hatten sie reanimiert, sie starb im Krankenhaus - laut Obduktionsergebnis an Stichverletzungen.
Täter und Opfer kannten sich aus der Oberschule.
In welcher Beziehung sie zueinander standen, ist ebenso noch unbekannt wie Hintergründe, Motiv, Tathergang und -umstände.


 
Tat von Idar-Oberstein: Ermittlungen kommen voran !

Idar-Oberstein - Die Ermittlungen nach dem tödlichen Angriff auf einen Tankstellen-Kassierer in Idar-Oberstein kommen voran.
Bei der Auswertung der persönlichen Datenträger des Täters würden die Ermittler "ständig neue Erkenntnisse" gewinnen, sagte Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Bad Kreuznach.

"Wir schreiten voran, aber es ist mühsam, weil das wirklich sehr viele Daten sind."
Und: "Wir kommen auch in der Sache voran."
Details konnte er nicht nennen.
Ein abschließendes Ergebnis sei noch nicht möglich.
"Das dauert noch", sagte er.

Bei den Waffen, die der 49 Jahre alte Todesschütze nicht legal besessen hat, gebe es "natürlich Hinweise" auf deren Herkunft.
Sie seien aber noch nicht zu veröffentlichen.
"Wir müssen erst zu einem abschließenden Ergebnis kommen", sagte Fuhrmann.

Am vergangenen Samstag war in Idar-Oberstein ein 20 Jahre alter Kassierer an einer Tankstelle von einem 49-Jährigen erschossen worden.
Das Opfer hatte den Täter zuvor auf die Maskenpflicht hingewiesen.
Nach seiner Festnahme sagte der Täter den Ermittlern zufolge, dass er die Corona-Maßnahmen ablehne.
Der zuvor nicht polizeibekannte Mann sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.


 
64-Jähriger stirbt bei medizinischem Notfall in seinem Auto !

Cuxhaven - In Cuxhaven ist ein 64 Jahre alter Mann am Donnerstag während des Autofahrens am Steuer gestorben.
Nach Angaben der Polizei vom Freitag hatten Zeugen gesehen, wie er gerade auf einen Parkplatz im Hafengebiet nahe der Alten Liebe einbiegen wollte.

Plötzlich habe sich das Auto ruckartig erst nach vorn, dann nach hinten bewegt.
Außerdem sei es gegen mehrere Poller gekracht.

Der Mann hatte demnach offensichtlich ein akutes medizinisches Problem, erklärte eine Beamtin.
Rettungskräfte hätten versucht, ihn noch wiederzubeleben, er sei jedoch auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.
Auch die "Cuxhavener Nachrichten" berichteten über den Vorfall.


 
Ermittler: Amokfahrer von Trier fühlte sich erniedrigt !

Trier - Der mutmaßliche Amokfahrer von Trier hat sich kurz vor seiner Todesfahrt "erniedrigt" gefühlt.
Dies berichtete ein Kriminalbeamter am Freitag vor dem Landgericht Trier (8032 Js 35057/20.1 Ks) über die ersten Vernehmungen des 52 Jahre alten Mannes.
Bei der Amokfahrt in der Fußgängerzone in Trier waren am 1. Dezember 2020 fünf Menschen getötet worden.
Zudem gab es zahlreiche Verletzte und Traumatisierte.

Der Kripobeamte berichtete, der Mann sei noch in der Gewahrsamszelle "sehr, sehr redselig" gewesen.
Er habe gesagt, er sei am Tag vor der Tat bei einem Notar gewesen, um dort eine ihm zustehende Erbschaft von zwischen 350.000 und 500.000 Euro einzufordern.
Beim Notar sei er aber "erniedrigend behandelt" worden.
Deswegen sei er durch die Fußgängerzone von Trier gefahren.
Auf die Frage, was dort passiert sei, habe er geantwortet: "Es hat mehrfach gerumst."

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 52-Jährigen fünffachen Mord und versuchten Mord in 18 weiteren Fällen vor.
Der Deutsche sei mit seinem Geländewagen durch die Trierer Fußgängerzone gerast, um möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen.
Im Gerichtsverfahren hat sich der Angeklagte bisher nicht geäußert.
Auf Antrag der Verteidigung brach die Vorsitzende Richterin Petra Schmitz die Befragung des Kripobeamten schon nach wenigen Minuten ab, weil der psychiatrische Sachverständige wegen Krankheit nicht anwesend war.

Zuvor hatte der Polizist berichtet, der 52-Jährige habe mehrfach "mit Beharrlichkeit und Energie" einen Anwalt abgelehnt, "weil er mit Anwälten schlechte Erfahrungen gemacht" habe.
Er habe nach Alkohol gerochen und stark geschwitzt - was er damit erklärt habe, dass er "12 bis 13 Medikamente eingenommen" habe.
Verletzungen am Körper beruhten wohl auf seiner Festnahme oder darauf, "dass er das Tatfahrzeug gefahren habe".
Der Mann habe bei insgesamt vier Vernehmungen immer wieder "sprunghaft seine Angaben geändert", sagte der Kripobeamte.
Die Verhandlung soll am 6. Oktober fortgesetzt werden, sofern der Sachverständige dann verfügbar ist.


 
Nach mehreren Raubüberfällen: mutmaßliche Täter festgenommen !

Saarbrücken - Nach vier Raubüberfällen auf Männer in Saarbrücken hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen.
Eine 23-jährige Frau und ein 24-jähriger Mann seien in Untersuchungshaft gebracht worden, teilte das Landespolizeipräsidium am Freitag mit.

Nach einem dritten mutmaßlichen Täter werde noch gefahndet.
Die Frau soll an mehreren Tagen im September jeweils am späten Abend Männer angesprochen und diese gebeten haben, sie zu einem nahen Parkplatz mitzunehmen.

Dort bedrohten die beiden Mittäter die Opfer mit einem Messer und forderten Geld sowie Wertgegenstände.


 
Nach Leichenfund in Iserlohn: Zwei Verdächtige gesucht !

Iserlohn - Vier Monate nach dem gewaltsamen Tod eines Geschäftsmanns in Iserlohn suchen die Ermittler zwei Tatverdächtige.
Wie Staatsanwaltschaft und Mordkommission in Hagen am Freitag berichteten, sind zwei Männer in den Fokus geraten, die sich zum Tatzeitpunkt im Haus des Opfers aufgehalten haben sollen.

Die Leiche des Geschäftsmanns (62) war einen Tag nach der Tat am 18. Mai von seiner Haushälterin in seinem Haus gefunden worden.
Es sei von Raub mit Todesfolge auszugehen.

Aufnahmen aus umliegenden Überwachungskameras ergaben, dass die beiden Männer - mutmaßlich serbischer Nationalität - sich rund 20 Minuten in dem Haus aufgehalten hatten.
Der Tatort liegt in einem Industriegebiet, einige ansässige Firmen hatten ihre Video-Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt.

Nach Durchsuchungen und Auswertungen verschiedener Medien gelangten die Ermittler nun an ein Foto, das einer Zeugin zufolge einen der beiden Tatverdächtigen zeigt.


 
19-Jähriger bei Streit in Recklinghausen tödlich verletzt !

Recklinghausen - Bei einem Streit in einer Recklinghausener Wohnung ist ein 19 Jahre alter Mann tödlich verletzt worden.
Der Wohnungsinhaber, ein 22-Jähriger, wurde vorläufig festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag gemeinsam mitteilten.

Ersten Erkenntnissen zufolge drang der 19-Jährige mit einem 21 Jahre alten Mann am Donnerstagabend in seine Wohnung ein.
Dort sei es zu einem bereits seit Längerem schwelenden Streit gekommen, bei dem der 19-Jährige starb.

Nun werde geprüft, ob es sich bei dem Tötungsdelikt möglicherweise um eine Notwehrsituation handelte.
Wegen der laufenden Ermittlungen waren weitere Details zum Vorfall und dem Streit noch völlig unklar, wie ein Staatsanwalt am Freitag sagte.


 
Weinsberg bei Heilbronn: 37-Jähriger nach Ausbruch aus Psychiatrie festgenommen !

Drei Männer weiter auf der Flucht .....

Am Mittwoch sind vier gefährliche Strafgefangene aus einer geschlossenen Psychiatrie in Weinsberg geflohen.
Die Polizei startete eine groß angelegte Fahndung – und erzielte nun einen ersten Erfolg.

Nach der Flucht von vier Männern aus einer geschlossenen Psychiatrie in Weinsberg nahe Heilbronn hat die Polizei einen der Flüchtigen festgenommen.
Er sei noch am Donnerstagabend nach konkreten Hinweisen auf den Aufenthaltsort festgesetzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.

Bei dem Festgenommenen soll es sich um einen 37-Jährigen handeln.
Den vier Männern war am Mittwochabend die Flucht aus der geschlossenen Station des Klinikums gelungen.

Die Polizei werte derzeit die neuen Erkenntnisse aus und halte den Fahndungsdruck aufrecht, hieß es.
Weitere Angaben machte die Polizei aus "ermittlungstaktischen Gründen" nicht.
Die Suche nach den anderen Flüchtigen gehe mit Hochdruck weiter.


 
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