NEWS aus dem Ausland !

Toter fährt stundenlang Straßenbahn !

Fall in der Schweiz - Toter sitzt stundenlang unbemerkt in der Tram.

In Zürich ist eine Tram mit einem toten Fahrgast quer durch die Stadt gefahren.
Erst Stunden später wurde der Tod des 64-jährigen Mannes bemerkt.
Nun wendet sich sein Sohn an die Öffentlichkeit.

Ein Mann hat in Zürich einen Herzstillstand erlitten, während er mit der Tram durch die Stadt fuhr.
Sechs Stunden lang blieb der Tod des 64-Jährigen von Passagieren und Tram-Fahrer unbemerkt.

Gegenüber der Züricher Tageszeitung "20 Minuten" berichtet der Sohn des Verstorbenen, sein Vater sei auf dem Weg zur Arbeit gewesen, als sein Herz plötzlich stehen blieb.
Erst rund sechs Stunden später habe eine Passagierin bemerkt, dass mit dem 64-Jährigen etwas nicht stimme und den Tram-Fahrer informiert.
Dieser habe schließlich den Notruf gewählt.

"Die VBZ haben entsprechend unverzüglich Sanität und Polizei aufgeboten", sagt Sprecherin Daniela Tobler von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) gegenüber "20 Minuten".
Doch zu diesem Zeitpunkt sei sein Vater bereits seit Stunden tot gewesen, berichtet der Sohn.
Videoaufnahmen zeigten den Mann, wie er "einsackte" und "und regungslos sitzen blieb".

Sohn: "Die Ignoranz der Leute macht mich fassungslos"
Mit seiner Enttäuschung darüber, dass keiner der Passagiere die notwendige Aufmerksamkeit aufbrachte, um das Leben seines Vaters zu retten, will der Sohn des Verstorbenen nun an die Öffentlichkeit gehen.
"Die Ignoranz der Leute macht mich fassungslos und traurig", sagt er gegenüber "20 Minuten".

Zusammen mit seiner Schwester wolle er auf die fehlende Zivilcourage in der Gesellschaft aufmerksam machen.
Diese sei "leider nicht mehr alltäglich.
Die Leute sind heutzutage zu sehr auf sich konzentriert und nehmen ihre Umwelt gar nicht mehr wahr."


 
Drama in Florida: Hochhaus in Miami eingestürzt - Unter den Trümmern schreien die Opfer - erstes Todesopfer bestätigt !

Schreckliche Bilder aus dem Sunshine-State Florida.
In der Nacht zu Donnerstag ist gegen 2 Uhr Ortszeit in der Stadt Surfside, unweit von Miami Beach im US-Bundesstaat Florida, ein zwölfstöckiges Wohnhaus teilweise eingestürzt.
Mehrere US-Medien berichten von verschütteten Bewohnern, 35 von ihnen wurden bereits aus den Trümmern gerettet, mindestens eine Person starb bei dem Unglück.
Die Suche nach Verschütteten läuft auf Hochtouren.

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Die Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot in Surfside
Unmittelbar nach dem Unglück sammelten sich auf Twitter zahlreiche Fotos und Videos von dem eingestürzten Gebäude.
Augenzeugen berichtete von Schreien verschütteter Opfer.
Auch mehr als fünf Stunden ist das Ausmaß für die Bewohner des Hauses nicht nicht ganz klar.
Die Polizei bestätigte bislang ein Todesopfer.
Zudem sollen laut Medienberichten bereits 35 Menschen aus den Trümmern gerettet worden sein.
Zehn von ihnen wurden zunächst vor Ort behandelt, zwei kamen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Unter den Geretteten soll auch eine Mutter mit ihrem Kind sein.
Wie Frank Rollason, Chef der Rettungskräfte, dem Miami Herald sagte, musste der Mutter allerdings das Bein amputiert werden, um sie aus den Trümmern herauszubekommen.
„Es ist schlimm“, sagte er.

Miami: Rettungskräfte erwarten weitere Todesopfer unter den Trümmern
Die Rettungskräfte, die mit einem Großaufgebot vor Ort sind, gehen davon aus, dass noch mehrere Menschen unter den Trümmern begraben sind.
Auch Spürhunde sind im Einsatz, doch nur selten schlagen sie an.
Die Stimmung sei gespenstisch, sagte Polizeisprecherin Eliana Salzhauer Medienvertretern, niemand feiere, wenn ein Mensch aus den Trümmern gezogen wird.
Derweil rechnen die Behörden jedoch nicht damit, alle Verschütteten lebendig aus dem Trümmern zu holen.
Es wird mit weiteren Todesopfern wird gerechnet.
Wie viele Menschen zum Zeitpunkt des Unglücks im Gebäude waren, ist bislang noch unklar.
Der Pförtner des Hauses führe zwar Buch über die Besucher, jedoch nicht darüber, ob die Bewohner zu Hause sind oder nicht, heißt es.

Für die Rettungskräfte sind die Arbeiten an der Unglücksstelle noch immer sehr gefährlich, da die Stabilität des längst evakuierten Restgebäudes noch immer nicht gesichert ist.
Zudem hängen noch einige Trümmer an der Hausfassade, die aus Sicherheitsgründen noch nicht entfernt wurden.

Wieso das Haus einstürzte ist derweil weiter unklar.
Polizeisprecherin Salzhauer sagte, dass aktuell das Dach des Hauses in Stand gesetzt wird.
Zudem steht aktuell – wie bei jedem Bauwerk in den USA, dessen Fertigstellung 40 Jahre zurückliegt – die Rezertifizierung durch die örtlichen Behörden an.
Auffällig ist die gerade Bruchkante am Gebäude.

Bei dem zwölfstöckigen Hochhaus soll es sich um die sogenannten Champlain Towers South an der Ecke 88. Straße und Collins Avenue handeln.
Das Hochhaus, das rund Eigentumswohnungen beherbergen soll, befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Strand.
Laut örtlichen Medien wurde es 1981 erbaut


 
Anonymous-Hacker nach 10 Jahren Flucht verhaftet !

Commander X steht vor einem US-Gericht.
Der angebliche Anonymous-Hacker ist in Mexiko gefasst worden.
Er bezeichnet seine Auslieferung als illegal.

Einen Schlag gegen Anonymous meldet das US-Justizministerium.
Nach fast einem Jahrzehnt auf der Flucht sei der als Commander X der Hackergruppe Anonymous bekannte Christopher Doyon am 11. Juni in Mexiko festgenommen und umgehend in die Vereinigten Staaten abgeschoben worden.
Bereits letzten Dienstag hat er dort vor einem US-Bundesgericht erscheinen müssen.

Doyon hält seine Abschiebung aus Mexiko in die USA für rechtswidrig: "Bitte sagen Sie der Welt, dass ich illegal aus Mexiko überstellt wurde, wo ich politisches Asyl hatte und wo ich ein humanitärer Flüchtling war.
Ich wurde im Schutze der Dunkelheit außer Land gebracht", sagt er in einer Aufnahme, die seine Schwester Amy Beth Doyon in Sozialen Netzen veröffentlicht hat.
Sie bittet zudem den mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador, sich für die Freilassung ihres Bruders einzusetzen.

Lange Haft droht
Dem heute 56-Jährigen Amerikaner werden eine DDoS-Attacke gegen den Landkreis Santa Cruz und das Nichterscheinen zu einer Gerichtsverhandlung im Jahr 2012 zur Last gelegt.
In Summe drohen ihm bis zu 17 Jahre Haft mit anschließender Überwachung sowie sechsstellige Geldstrafen.
Laut der zehn Jahre alten Anklageschrift hat Doyon im August 2010 an der Operation Peace Camp teilgenommen.
Dabei kampierten mehr als 50 Menschen vor dem Bezirksgericht Santa Cruz Countys, um gegen ein Verbot von Obdachlosenlagern zu protestieren.

Doyon soll geholfen haben, den zweimonatigen Protest zu organisieren.
Als die Polizei Anfang Oktober 2010 versuchte, die Demonstration aufzulösen, war Doyon einer von fünf Demonstranten, die wegen "Schlafens in der Öffentlichkeit" im Zusammenhang mit dem Protest verhaftet wurden.

DDOS-Attacke als Rache
Drei Monate nach den Protesten legten Unbekannte die Webseite des Santa Cruz County mittels einer Distributed Denial of Service (DDoS)-Attacke lahm.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass Doyon und andere mit der Attacke die Auflösung des Protestcamps vergelten wollten.
Eine in Massachusetts ansässigen Gruppe namens People's Liberation Front (PLF) soll den Angriff koordiniert haben.
Diese Gruppe sei mit der Hackergruppe Anonymous verbunden - und eine Internetdomain der PLF war unter Doyons Namen registriert.

Doyon wurde verhaftet und im September 2011 auf Bundesebene angeklagt (USA v. Christopher Doyon et Joshua John Covelli, US-Bundesbezirksgericht für das Nördliche Kalifornien, Az. CR 11-00683).
Gegen Kaution kam Doyon auf freien Fuß.
Anstatt im Februar 2012 vor dem Bundesgericht zu erscheinen, floh er nach Kanada, wie kalifornische Medien berichten.

Kanadische Doku
Obwohl Doyon seither auf der Flucht war, hatte er keine Skrupel, seine Geschichte zu erzählen.
In dem 2016 veröffentlichten Buch Behind the mask  gab er aus der Ich-Perspektive Einblicke in die Abläufe Anonymous'.

Eine vom kanadischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender TVO produzierten Dokumentation mit dem Titel The Face of Anonymous zeigt Doyon, wie er eine Kopie der Anklageschrift schwenkt.
In einem Interview mit TVO behauptete er, der erste US-Amerikaner zu sein, dem in Mexiko politisches Asyl gewährt wurde.
Dorthin war Doyon Ende 2017 gelangt, nachdem er zuvor sieben Jahre größtenteils in Toronto auf der Straße gelebt hatte.

Anklageschrift gegen Christopher Doyon aus 2011



 
Vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen: Ehemann erschossen - Staatsanwalt will keine weitere Haft für Valérie Bacot !

Im Prozess gegen die Französin Valérie Bacot wegen Tötung ihres Ehemanns hat die Anklage eine Haftstrafe von fünf Jahren gefordert.
Davon sollen vier Jahre auf Bewährung ausgesetzt werden, wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus dem Gericht in der burgundischen Kleinstadt Chalon-sur-Saône berichtete.
Da Bacot bereits ein Jahr in Untersuchungshaft verbracht hatte, müsste sie nicht ins Gefängnis zurückkehren.
Das Urteil wird nach Angaben des Gerichts bis zum Abend erwartet.

Bacot wurde über Jahrzehnte hinweg von ihrem Ehemann misshandelt – dann tötete sie ihn.
Der Mann soll Bacot wiederholt vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben.

Bereits als 12 Jahre altes Mädchen habe der damalige Liebhaber ihrer Mutter sie vergewaltigt.
Er wurde verurteilt und kam ins Gefängnis, kehrte dann aber wieder in die Familie zurück.

Mit 17 wurde sie schwanger und sah sich – von der eigenen Mutter verstoßen – gezwungen, ihren 25 Jahre älteren Peiniger zu heiraten.
Letztlich habe sie ihn – auch zum Schutz ihrer Tochter – mit einem Schuss ins Genick getötet.


 
Tod von George Floyd: Ex-Polizist Derek Chauvin zu mehr als 22 Jahren Haft verurteilt !

Minutenlang hatte Derek Chauvin auf den Hals von George Floyd gedrückt, bis er starb.
Nun wurde der ehemalige Polizist in Minneapolis zu einer langen Haftstrafe verurteilt.

Im Prozess um die Tötung des Afroamerikaners George Floyd vor gut einem Jahr wurde der ehemalige Polizist Derek Chauvin zu einer Haftstrafe verurteilt.
Das zuständige US-Gericht in Minneapolis verhängte eine Strafe von 22 Jahren und sechs Monaten gegen den verurteilten weißen Ex-Polizisten.

Chauvin war Ende April von den Geschworenen in dem Prozess unter anderem wegen Mordes zweiten Grades schuldig befunden worden.
Nach deutschem Recht entspräche dies eher Totschlag.
Die Verteidigung hatte eine Bewährungsstrafe für den 45-Jährigen gefordert, die Staatsanwaltschaft dagegen 30 Jahre Haft.

Der 46 Jahre alte Floyd war am 25. Mai vergangenen Jahres in Minneapolis bei einer Festnahme ums Leben gekommen.
Videos dokumentierten, wie Polizisten den unbewaffneten Mann zu Boden drückten.
Chauvin presste dabei sein Knie gut neun Minuten lang auf Floyds Hals, während dieser flehte, ihn atmen zu lassen.
Floyd verlor das Bewusstsein und starb wenig später.
Die Beamten hatten ihn wegen des Verdachts festgenommen, mit einem falschen 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben.

Tod löste weltweit Protest aus
Die Geschworenen in dem Prozess hatten Chauvin in allen drei Anklagepunkten schuldig gesprochen, auch wegen Mordes dritten Grades und Totschlags zweiten Grades.
Letzteres entspräche nach deutschem Recht eher fahrlässiger Tötung.
Chauvin hatte auf nicht schuldig plädiert.
Das Strafmaß wurde nach geltendem Recht im Bundesstaat Minnesota nur für den schwerwiegendsten Anklagepunkt verhängt.
Richter Peter Cahill hatte die besondere Schwere der Tat anerkannt.

Floyds gewaltsamer Tod hatte die USA aufgewühlt und die größte Welle an Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt seit Jahrzehnten ausgelöst.


 
Valérie Bacot: Ehemann 2016 erschossen - Symbolische Strafe für Mord an Vergewaltiger !

Gegen eine Französin, die nach jahrelangen Vergewaltigungen und Gewalt gegen sich ihren Ehemann ermordet hat, ist jetzt das Urteil gesprochen worden.
Die Richter entschieden sich zu einer äußerst milden Strafe.

Die Französin Valérie Bacot ist wegen des Mordes an ihrem Mann, der sie jahrelang verprügelt und vergewaltigt hatte, zu einer symbolischen Haftstrafe verurteilt worden.
Das Schwurgericht in Chalon-sur-Saône in Ostfrankreich verurteilte die 40-Jährige am Freitag zu vier Jahren Haft und setzte drei davon zur Bewährung aus.
Bacot kommt damit nun frei, weil ihr ein Jahr in Untersuchungshaft angerechnet wird.

Bacot hatte den 61-jährigen Daniel Polette 2016 erschossen.
Ihr früherer Stiefvater hatte sie bereits als Jugendliche vergewaltigt.
Mit 17 wurde sie von ihm schwanger und ihre Mutter warf sie aus dem Haus, woraufhin ihr Vergewaltiger sie heiratete.
Die beiden bekamen zusammen vier Kinder.

"Ich hielt es nicht mehr aus"
Vor Gericht hatte Bacot von der "extremen Hölle" berichtet, die sie seit ihrem zwölften Lebensjahr durchlitten hatte.
"Ich habe immer getan, was er mir gesagt hat", antwortete die Angeklagte auf die Frage der Vorsitzenden Richterin Céline Therme, ob sie Liebe für Polette empfunden habe.
Der Alkoholiker schlug, trat und würgte seine junge Frau und bot sie schließlich Lkw-Fahrern zur Prostitution an, um mit ihr Geld zu verdienen.

An einem Sonntag im März 2016 hielt sie es nach eigenen Worten nicht mehr aus.
Sie nahm seine Pistole, mit der er sie oft bedroht hatte, und tötete ihn mit einem einzigen Schuss in den Nacken.
Zur Begründung sagte sie, sie habe ihrer gemeinsamen damals 14-jährigen Tochter Karline dasselbe Schicksal ersparen wollen.

Beifall für Urteil
Sie war "ein Opfer, ganz klar", sagte der Staatsanwalt vor Gericht.
"Valérie Bacot durfte das Leben des Mannes, der sie terrorisierte, nicht nehmen", sie solle dafür aber nicht wieder ins Gefängnis gehen.
Ihre vier Kinder bräuchten ihre Mutter.
Im Gericht brach Beifall aus, als das Urteil verkündet wurde.

Bacots Anwälte hatten einen Freispruch gefordert.
"Wie kann die Gesellschaft Wiedergutmachung von Valérie Bacot verlangen, wenn sie selbst dabei versagt hat, sie zu schützen?", fragte ihre Verteidigerin Nathalie Tomasini.

Polette war in den 90er Jahren wegen des Missbrauchs an Bacot verurteilt worden, kam jedoch nach einem Jahr wieder frei - und missbrauchte sie jahrelang weiter.
"Ich musste es beenden", schrieb Bacot kürzlich in einem Buch mit dem Titel "Tout le monde savait" (Jeder wusste es).

Der Fall hatte in Frankreich für großes Aufsehen gesorgt.
Mehr als 700.000 Menschen unterzeichneten eine Online-Petition und forderten "Freiheit für Valérie Bacot!".


 
AFP-Fotograf in Istanbul festgenommen !

Türkische Polizeikräfte haben am Samstag einen Fotografen der Nachrichtenagentur AFP festgenommen.
Videos in sozialen Netzwerken zeigen den Reporter am Boden liegend.
Am Abend wurde er freigelassen.


In Istanbul ist ein Fotograf der Nachrichtenagentur AFP, der über eine verbotene Pride-Parade in der türkischen Metropole berichtet hatte, vorübergehend festgenommen worden.
Der Fotojournalist Bülent Kilic wurde am Samstag stundenlang auf einer Istanbuler Polizeiwache festgehalten, bevor er am Abend wieder freigelassen wurde.
Kilic hat wegen seiner "gewaltsamen Festnahme" nach eigenen Angaben Anzeige gegen die beteiligten Polizisten erstattet.

Wie auf Bildern in den Online-Netzwerken zu sehen war, wurde Kilic bei seiner Festnahme von Polizisten auf den Boden gedrückt.
Dabei drückten mit ihren Knien auf seinen Rücken und sein Genick.
Auch die Kamera des Fotografen wurde seinen Angaben zufolge bei der Festnahme beschädigt.

AFP protestierte gegen die gewaltsame Festnahme des Fotografen, der nur seiner "Arbeit als Journalist" nachgegangen sei.
Auch die türkische Sektion der Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen verurteilte die Festnahme des AFP-Reporters.

Demonstration für LGBTQ-Rechte
In der türkischen Metropole hatten sich am Samstag Demonstranten mit Regenbogenfahnen versammelt, um mehr Rechte für die LGBTQ-Gemeinschaft zu fordern.
Das englische Kürzel LGBTQ steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer.
Nach Angaben von Aktivisten wurden auch mehrere Demonstranten festgenommen.

Nach einer großen Pride-Parade mit mehr als 100.000 Teilnehmern im Jahr 2014 hatten die türkischen Behörden den Umzug in den vergangenen Jahren stets untersagt - offiziell aus Sicherheitsgründen.
LGBTQ-Gruppen werfen der türkischen Regierung vor, mit einer "Hass-Kampagne" zu gewaltsamen Angriffen aufzustacheln.


 
Ungewöhnlicher Ausgang: Los Angeles - Passagier springt aus rollendem Flugzeug !

Auf dem Flughafen von Los Angeles hat ein Mann einen unerwarteten Stunt hingelegt: Er ist aus einem rollenden Regionaljet gesprungen.
Erst am Tag zuvor ereignete sich auf dem Gelände ein weiterer Zwischenfall.


Ein Passagier ist auf dem Flughafen von Los Angeles am Freitagabend (Ortszeit) aus einem Regionaljet gesprungen, der gerade zur Startbahn rollte.
Der Mann öffnete die Tür der Kabine und glitt über die automatisch auslösende Notrutsche auf den Asphalt, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf die Airport-Polizei berichteten.
Er habe sich dabei verletzt und sei rasch von den Sicherheitskräften gestellt und in ein Krankenhaus gebracht worden.

Warum der Mann aus der Embraer 175 sprang, war zunächst unklar.
Den Berichten zufolge versuchte er zuvor vergeblich, die Tür zum Cockpit zu öffnen.
Das Flugzeug, das Platz für rund 80 Passagiere bietet, hob schließlich mit fast vier Stunden Verspätung in Richtung seines Ziels Salt Lake City ab.

Schon einen Tag zuvor war es auf dem Flughafen zu einem Zwischenfall gekommen.
Am Donnerstag durchbrach Medienberichten zufolge ein Auto den Zaun des Airports und fuhr auf eine der Startbahnen.
Auch der Fahrer des Pkws wurde nach kurzer Zeit von der Flughafenpolizei festgenommen.


 
Moskau verschärft wegen Delta-Variante Pandemie-Vorschriften deutlich !

Angesichts des dramatischen Anstiegs der Infektionen mit der Delta-Variante treten in der russischen Hauptstadt Moskau am Montag verschärfte Pandemie-Bestimmungen in Kraft.
Unternehmen müssen die Anzahl ihrer Mitarbeiter im Büro um 30 Prozent reduzieren.

Geimpfte Mitarbeiter sind davon ausgenommen.
Zudem müssen alle Arbeitnehmer über 65 Jahre sowie diejenigen mit Vorerkrankungen von zu Hause aus arbeiten.

Die Stadt führt ab Montag auch einen "Anti-Covid-Pass" für das Ausgehen ein.
Dieser erlaubt nur Bewohnern den Zutritt zu Restaurants, die geimpft wurden, in den vergangenen sechs Monaten krank waren oder einen aktuellen negativen PCR-Test vorweisen können.


 
Riesige Rauchwolken über London: Feuer bei U-Bahnstation ausgebrochen !

100 Feuerwehrleute im Einsatz.

Im Süden von London hat es in der Nähe eines Bahnhofs ein großes Feuer gegeben.
Mindestens ein Mann wurde verletzt, teilte die Feuerwehr mit.
Drei Läden unter den Eisenbahnbögen hatten ebenso in Flammen gestanden wie sechs Fahrzeuge.
Etwa 100 Feuerwehrleute waren am Nachmittag damit beschäftigt, den Brand nahe des Bahnhofs Elephant and Castle zu löschen.
Auf Social-Media-Videos war zu sehen, wie sich riesige Rauchschwaden über Hochhäusern auftürmten, die Bilder deuteten zudem auf eine heftige Explosion hin.

Der Nachrichtenagentur PA zufolge geht die Feuerwehr davon aus, dass der Brand in nahe gelegenen Garagen ausgebrochen sei.
Mehrere Zugverbindungen wurden durch das Feuer unterbrochen und der Bahnhof wurde evakuiert, außerdem sperrten die Einsatzkräfte umliegende Straßen und eine U-Bahn-Station.
Die Polizei geht nach ersten Einschätzungen nicht davon aus, dass hinter dem Vorfall eine terroristisch motivierte Tat steckt.

Am späten Nachmittag gab die Feuerwehr Entwarnung: Das Feuer sei unter Kontrolle.



 
Er wollte MILLIONEN verdienen mit dem TOD seiner Frau: Hier kriegt er die Todesstrafe !

In diesem Video geht es um Mark Sievers der eine millionneschwere Lebensversicherung auf seine eigene Ehefrau Dr. Sievers aufnimmt und dann 2 Auftragskiller beauftragt seine Frau zu töten, doch der PLan geht schief, sie werden alle gefasst udn vor Gericht gestellt und er wird zum Tode verurteilt, aber was läuft hier alles schief bis es zu sowas gekommen ist?

 
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