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Mann erschießt sich nach Urteil im Gerichtssaal !
Moskau. In Moskau hat sich ein Mann nach der Urteilsverkündung im Gerichtssaal erschossen.
Er hatte bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.
In Moskau hat sich ein Angeklagter bei der Urteilsverkündung im Gerichtssaal erschossen.
Der ehemalige Staatsbeamte, der Mitarbeiter des Strafvollzugs war, soll von einem Kollegen zehn Millionen Rubel (rund 144.000 Euro) erpresst haben.
Er war zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Eine Sprecherin des Moskauer Stadtbezirksgerichts bestätigte den Vorfall am Mittwoch gegenüber der Agentur Interfax.
Es werde nun ermittelt, wie der Mann die Waffe in den Saal bringen
Die Sicherheitsvorkehrungen in russischen Gerichten sind eigentlich extrem hoch – mit Metalldetektoren und uniformierten Sicherheitskräften.
Mann erschießt sich in Gerichtssaal – er beteuerte Unschuld
Nach Darstellung seines Anwalts sei der Mann wegen einer schweren Krebserkrankung unter strengen Auflagen auf freiem Fuß gewesen, habe aber bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.
Entlastende Beweise seien vom Gericht nicht berücksichtigt worden.
Menschenrechtler beklagen immer wieder willkürliche Urteile der russischen Justiz sowie die Käuflichkeit von Richtern.
Dem ehemaligen Leiter des Fuhrparks des russischen Strafvollzugs wurde vorgeworfen, vor einigen Jahren den stellvertretenden Chef der Behörde erpresst haben.
Der Gefängnisdienst in Russland steht - wie andere staatliche Stellen auch - im Ruf, korrupt zu sein.
Angeklagter war als Helfer 1986 in Tschernobyl
Laut dem Anwalt des Angeklagten hatte sein Mandant nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 zu den Helfern gehört, die die Schäden beseitigt hatten.
Er hatte sich wohl mit der Pistole erschossen, die er als Auszeichnung für vorbildliche Leistungen im Dienst erhalten hatte.
Moskau. In Moskau hat sich ein Mann nach der Urteilsverkündung im Gerichtssaal erschossen.
Er hatte bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.
In Moskau hat sich ein Angeklagter bei der Urteilsverkündung im Gerichtssaal erschossen.
Der ehemalige Staatsbeamte, der Mitarbeiter des Strafvollzugs war, soll von einem Kollegen zehn Millionen Rubel (rund 144.000 Euro) erpresst haben.
Er war zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Eine Sprecherin des Moskauer Stadtbezirksgerichts bestätigte den Vorfall am Mittwoch gegenüber der Agentur Interfax.
Es werde nun ermittelt, wie der Mann die Waffe in den Saal bringen
Die Sicherheitsvorkehrungen in russischen Gerichten sind eigentlich extrem hoch – mit Metalldetektoren und uniformierten Sicherheitskräften.
Mann erschießt sich in Gerichtssaal – er beteuerte Unschuld
Nach Darstellung seines Anwalts sei der Mann wegen einer schweren Krebserkrankung unter strengen Auflagen auf freiem Fuß gewesen, habe aber bis zum Schluss seine Unschuld beteuert.
Entlastende Beweise seien vom Gericht nicht berücksichtigt worden.
Menschenrechtler beklagen immer wieder willkürliche Urteile der russischen Justiz sowie die Käuflichkeit von Richtern.
Dem ehemaligen Leiter des Fuhrparks des russischen Strafvollzugs wurde vorgeworfen, vor einigen Jahren den stellvertretenden Chef der Behörde erpresst haben.
Der Gefängnisdienst in Russland steht - wie andere staatliche Stellen auch - im Ruf, korrupt zu sein.
Angeklagter war als Helfer 1986 in Tschernobyl
Laut dem Anwalt des Angeklagten hatte sein Mandant nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 zu den Helfern gehört, die die Schäden beseitigt hatten.
Er hatte sich wohl mit der Pistole erschossen, die er als Auszeichnung für vorbildliche Leistungen im Dienst erhalten hatte.