Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mann durch Schuss lebensgefährlich verletzt !

Dormagen - Durch einen Schuss ist in einem Industriegebiet in Dormagen ein 43-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt worden.
Die Hintergründe der Tat vom Samstag in der Stadt im Rhein-Kreis Neuss sind laut Polizei bislang unklar.

Man gehe zur Zeit mehreren Hinweisen auf mögliche Tatverdächtige nach, sagte eine Polizeisprecherin.
Die Ermittler werten die Tat nach ersten Erkenntnissen als versuchtes Tötungsdelikt und haben eine Mordkommission eingerichtet.

Zeugenangaben zufolge war auf der Straße ein Schuss abgegeben worden und hatte den 43-Jährigen getroffen.
Er kam in ein Krankenhaus und schwebte zunächst in Lebensgefahr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Mehrere Zeugen hatten demnach das Geschehen beobachtet und sollten am Samstag vernommen werden.


 
Wilde Verfolgungsjagd auf der Ostsee: Hier kapert ein Dieb eine Yacht !

Ein Mann hat am Kommunalhafen Neustadt in Holstein (Schleswig-Holstein) eine Yacht geklaut.
Er lieferte sich daraufhin mit der Polizei eine Verfolgungsjagd auf dem Wasser.

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Wie die Polizei Lübeck berichtet, rief der Eigentümer der Yacht gegen 20.30 Uhr bei der Polizei an und meldete den Diebstahl seiner dunkelblauen Yacht mit dem Namen „Sternschnuppe“.
Zeugen hatten offenbar im Vorfeld drei männliche Personen in der Nähe der Yacht gesehen.
Zwei Männer entfernten sich aber wohl vor der Boots-Entführung wieder.

Polizei verfolgt Dieb mit Polizeibooten
Daraufhin leitete die Polizei mit zwei Polizeibooten die Verfolgung ein.
Nach Polizei-Informationen konnten die Beamten das entwendete Boot samt Tatverdächtigen eine knappe Stunde später ausfindig machen.

Entführer rammt Polizeiboote
Auf die Anhalte-Zeichen der Polizei reagierte der Boot-Entführer jedoch nicht.
Stattdessen wechselte er mehrfach mit dem Boot den Kurs und versuchte, die Polizeiboote abzudrängen, zu rammen und sich so der Festnahme zu entziehen – ohne Erfolg.

Durch ein Manöver der Polizeiboote konnte die kleine Yacht des Entführers in den Grömitzer Yachthafen gedrängt werden und vor einer Kaimauer am dortigen Kranplatz gestoppt werden.
Der Mann wollte daraufhin aber immer noch nicht aufgeben und wehrte sich gegen die Festnahme-Versuche der Polizei.
Erst unter Einsatz von Pfefferspray gelang die Festnahme.

Der eigentliche Eigentümer des Bootes konnte daraufhin seine Yacht vor Ort wieder in Empfang nehmen.
Gegen den Entführer wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet.


 
Ehefrau getötet: 73-Jähriger stellt sich der Polizei !

In Minden soll ein 73-Jähriger seine Ehefrau getötet haben.
Der Mann stellte sich der Polizei.
Laut Mitteilung der Ermittler hatte er am frühen Sonntagmorgen die Polizei über Notruf informiert, seine mit ihm zusammen lebende Frau getötet zu haben.

Die Polizei nahm ihn an seinem Wohnort fest und fand dort auch die Leiche der 75 Jahre alten Ehefrau.
Sie soll an diesem Montag obduziert werden.

Das Motiv und der Ablauf der Tat seien noch unklar.
Der Tatverdächtige habe sich im Gewahrsam nicht weiter geäußert.
Er sei kriminalpolizeilich bislang nicht in Erscheinung getreten.


 
Polizei fasst Diebe in Neukölln: Die RAF-Methoden der Auto-Mafia !

Berlin: Nur weil der Mann zu schnell fuhr, ist die Polizei einem Mitglied einer offenbar professionellen Bande von Autodieben auf die Spur gekommen.
Nach einer Verfolgungsjagd durch Neukölln wurde der Kriminelle gestoppt und festgenommen.
Erst bei einer genauen Überprüfung des Wagens kam heraus, dass er gestohlen und „getarnt“ worden war.
Die Masche erinnert an die sogenannte Doublettenmethode der Terrorgruppe RAF.

„Gegen zwei Uhr morgens bog der 25-jährige BMW-Fahrer in der Nacht zu Freitag von der Hermannstraße in die Thomasstraße ab, offensichtlich um sich einer in der Hermannstraße stattfindenden Verkehrskontrolle zu entziehen“, so eine Polizeisprecherin.
Hinterherfahrende Zivilpolizisten stoppen das Fahrzeug in Höhe Thomas- Ecke Rübelandstraße und konnten den 25-jährige Fahrer sowie seinen 21-jährigen Beifahrer festnehmen.
Der Fahrer teilte den Einsatzkräften daraufhin mit, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sei.

Mörder der Roten Armee Fraktion erfanden die Doublettenmethode
Dass der BMW gestohlen war, fiel zunächst nicht auf – denn seine Kennzeichen passten von den technischen Daten her exakt zu dem Wagen.
Die Methode, einen gestohlenen Wagen mit Kennzeichen auszustatten, die zu einem zwar baugleichen, aber nicht als gestohlen gemeldeten Fahrzeug gehören, wurde von den Mördern der Roten Armee Fraktion (RAF) in den siebziger Jahren erfunden.
Seitdem spricht man von der sogenannten Doublettenmethode.

Unter normalen Umständen fällt ein gestohlenes Fahrzeug bei einer Routineabfrage dabei nicht als solches auf.
Doch die nach Informationen zu einer Großfamilie gehörenden Autodiebe von Neukölln hatten neben ihrer Geschwindigkeitsüberschreitung einen weiteren, sehr dummen Fehler gemacht.
Und die Umweltplakette an der Frontscheibe des Fahrzeugs übersehen.
Auf dieser war die echte Kennzeichennummer des BMW vermerkt.
Nachdem die Einsatzkräfte auch diese Nummer abfragten, kam heraus, dass der Wagen „aus einem Autohaus in Brandenburg gestohlen worden war“, so die Sprecherin weiter.

Bei einer anschließenden Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Einsatzkräfte zudem „weitere Kennzeichen im Kofferraum“.
Die Diebe wurden der Kriminalpolizei der Direktion Fünf überstellt, jetzt wird ermittelt.


 
In Berlin-Neukölln: Angriff mit Wodkaflasche und Metallstange - Schlägerei von zwei Männergruppen !

In der Nacht zum Sonntag kam es zu einer Auseinandersetzung von zwei Personengruppen in Neukölln.
Die Einsatzkräfte des Polizeiabschnitts 54 wurden gegen 1.15 Uhr wegen der Schlägerei in die Pannierstraße gerufen.

Bei ihrem Eintreffen stellten die Einsatzkräfte dann die beiden aus jeweils drei Männern bestehenden Gruppen fest, die in der Fahrbahnmitte neben einem BMW aufeinander losgingen.
Ein 46-Jähriger schlug dabei mit einer Metallstange einem Kontrahenten auf den Kopf.
Ein Polizeikommissar musste seine Dienstwaffe ziehen und mit ihr mehrfach entschlossen drohen, um den Mann dazu zu bewegen, die Stange fallenzulassen, wie ein Sprecher Sonntag mitteilte.

Erst mit weiteren zum Ort gerufenen Kräften gelang es schließlich, die Gruppen voneinander zu trennen.

Bei der Klärung der Abläufe kam heraus, dass es zuvor zu Streitigkeiten zwischen dem 46-Jährigen und seinen beiden 18- und 23-jährigen Söhnen, die mit ihrem BMW unterwegs waren, und den drei 25-, 30- und 31-jährigen Männern gekommen sein soll.
Der 23-jährige Sohn soll dabei zuvor Schläge mit einer Wodkaflasche auf den Kopf erhalten haben.

Fazit der Auseinandersetzung: der 46-Jährige und sein 18-jähriger Sohn wurden in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlich behandelt und entlassen, und der 23-jährige Sohn wegen einer Kopfplatzwunde in einem Krankenhaus ärztlich behandelt und anschließend entlassen.

Den Mitgliedern der anderen Gruppe erging es ähnlich.
Hier wurde der 30-Jährige mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, der 25-Jährige und der 31-Jährige erkennungsdienstlich und ambulant behandelt und anschließend entlassen.

Alle Beteiligten wurden in Ermittlungsvorgängen wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzung erfasst.
Die genauen Hintergründe der Taten sind nun Bestandteil der Ermittlungen, die die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5 übernommen hat.


 
Monteur wird in Hamburg unter Laderampe eingeklemmt und stirbt !

Schwerer Arbeitsunfall in Hamburg: Ein Monteur ist in Rothenburgsort unter einer Laderampe eingeklemmt worden und dabei ums Leben gekommen.
Nun ermittelt die Polizei.


Bei einem Unfall mit einer Ladeplattform in Hamburg ist ein Monteur gestorben.
Nach Angaben der Feuerwehr fanden die Einsatzkräfte den Mitarbeiter einer Wartungsfirma für Hubbühnen am Montagvormittag eingeklemmt im Stadtteil Rothenburgsort unter der Ladeplattform eines Betriebs für Veranstaltungstechnik.

Der Mann konnte nach Anheben der Bühne schwerstverletzt befreit werden, starb jedoch noch am Unfallort.
Ein Kollege des Monteurs wurde unter Schock in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz ermitteln zur Ursache.


 
Fünf Männer in Duisburger Garagenhof vom SEK festgenommen !

Duisburg - Fünf Männer in Duisburger Garagenhof vom SEK festgenommen

In einem Duisburger Garagenhof sind fünf Männer einer möglichen Automatensprenger-Bande festgenommen worden.
Die Tatverdächtigen wurden in der Nacht zu Montag gegen 1.30 Uhr vom Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei in einem Innenhof, in dem mehrere Garagen aneinander gereiht sind, gefasst, wie ein Sprecher des Landeskriminalamtes am Montag mitteilte.

Sie hatten zuvor einen Geldautomaten in einer Bank in Duisburg-Walsum manipuliert, um diesen möglicherweise zu sprengen.
Dabei sei aber die Nebelanlage der Filiale ausgelöst worden und habe den Raum vernebelt.
Die Männer flüchteten daraufhin und wurden wenig später festgenommen.

Laut LKA kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Tatverdächtigen schon für andere Sprengungen in der Vergangenheit verantwortlich sind.
Der Einsatz sei Teil eines längerandauernden Strafverfahrens der Ermittlungskommission "Heat" vom LKA in NRW und der niederländischen Polizei gewesen.

Am Tatort seien mehrere Beweismittel sichergestellt worden.
Die Ermittlungen dauerten an.
Zuvor hatte "nrw-aktuell.tv" berichtet.


 
Rettungshubschrauber beim Start von Drohne behindert !

Ein Rettungshubschrauber mit einer Schwerverletzten an Bord ist im Sauerland beim Abflug zum Krankenhaus von einer Drohne behindert worden.
Als der Pilot in Schmallenberg starten wollte, habe er eine Drohne in der Luft bemerkt, teilte die Polizei am Montag mit.

Der Start verzögerte sich demnach um einige Minuten.
Die Ermittlungen liefen.
Bei dem Rettungseinsatz sei es um eine 16-Jährige gegangen, die sich beim Sturz vom Balkon schwer verletzt habe.


 
Anklage nach illegaler Beschäftigung in 17 Nagelstudios !

Wegen illegaler Beschäftigung von vietnamesischen Frauen in 17 Nagelstudios in Nordrhein-Westfalen hat die Staatsanwaltschaft Münster Anklage erhoben.
Nach den Ermittlungen sollen sechs Tatverdächtige von 2014 bis November 2019 die Frauen in Studios im Münsterland, Ostwestfalen und im Rheinland eingesetzt haben.
Die sechs Verdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.

Die Beschäftigten hätten zum großen Teil ohne Sozial- und Krankenversicherungsschutz zehn Stunden pro Tag an sechs Tagen in der Woche und unter Videoüberwachung gearbeitet, teilte die Staatsanwaltschaft Münster am Montag mit.
Weil die Frauen bei den Behörden und Sozialkassen nicht gemeldet waren, ist laut Anklage ein Schaden von 1,78 Millionen Euro entstanden.

Die Betreiber konnten so ihre Dienstleistungen konkurrenzlos günstig anbieten, auch wenn die bar ausgezahlten Monatslöhne mit im Schnitt 2600 Euro relativ hoch waren, heißt es in der Mitteilung.

Als Hauptverantwortliche haben die Ermittler einen 47-Jährigen mit deutschem und vietnamesischem Pass ohne festen Wohnsitz, seinen 54 Jahre alten Bruder aus Münster (ebenfalls beide Staatsangehörigkeiten) und die gemeinsame Nichte (37) ausgemacht.
Das Trio soll die Arbeit in den Studios organisiert haben.
Zwei weitere Angeschuldigte, ein 28-Jähriger aus Bergkamen und ein 40-Jähriger aus Paderborn (beides Vietnamesen) sollen Nagelstudios betrieben und Gewinnanteile abgetreten haben.
Eine 31 Jahre alte Frau aus Rottweil in Baden-Württemberg soll Konten und Ausweispapiere zur Verfügung gestellt haben.
Mit Hilfe der Vietnamesin wurden laut Anklage laufenden Kosten bezahlt und Räume und Unterkünfte angemietet.

Fünf der Angeschuldigten haben sich bislang nicht geäußert.
Der Mann aus Bergkamen hatte Angaben zu dem Geschäftsmodell gemacht.
Über die Zulassung der Anklage muss jetzt das Landgericht Münster entscheiden.


 
Viersen: Keine früheren Ermittlungen gegen Erzieherin !

Gegen die Erzieherin (25), die in einer Kita in Nordrhein-Westfalen eine Dreijährige getötet haben soll, ist nach Angaben der Behörden nicht schon früher wegen Übergriffen auf Kinder in Kindertagesstätten ermittelt worden.
"Weder der Polizei noch der Staatsanwaltschaft lagen vor der hier in Rede stehenden Tat diesbezügliche Hinweise vor", hieß es in einer Mitteilung am Montagabend.

Zuvor hatte die Deutsche Presse-Agentur berichtet, die 25-Jährige habe wegen früherer Vorfälle in Kindergärten bereits im Fokus der Ermittler gestanden.
Unklar seien aber die genauen Verdachtsmomente.
Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.
Die Quelle der dpa-Meldung - eine Person aus Ermittlerkreisen - sprach später von einem Missverständnis.

Auf Nachfrage wollten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montagabend nicht kommentieren, ob es in früherer Zeit Ermittlungen wegen anderer Verdachtsmomente jenseits von Übergriffen gegen Kinder gab.
Auch die Frage, ob es Vorfälle in Kitas gab, in denen die Frau vorher gearbeitet hatte und die keine Ermittlungen nach sich zogen, wurde von den Ermittlungsbehörden zunächst nicht beantwortet.

"Weitere Informationen werden in Kürze im Rahmen einer Pressekonferenz erteilt, sobald die Ermittlungen dadurch nicht mehr gefährdet werden", teilte die Polizei mit.

Das Mädchen war am 21. April von einem Notarzt wegen Atemstillstands aus dem Kindergarten ins Krankenhaus gebracht worden.
Am 4. Mai starb das Kind dort.
Die Erzieherin war am 19. Mai festgenommen worden und sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.


 
Aachen: Maskierte stehlen ganzen Geldautomaten !

Maskierte haben in Aachen die gläserne Front eines Supermarkts mit einem Kleintransporter zerstört, einen Geldautomaten herausgezogen und ihn mit einem anderen Transporter weggeschafft.
Ein Fluchtfahrzeug und der zerstörte Automat wurden später in Heerlen (Niederlande) gefunden.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatten die maskierten Täter in der Nacht zum Samstag zugeschlagen.
Nachdem sie die Scheibe des Markts zerstört hatten, rissen sie den Automaten mit einem Seil am Transporter aus seiner Verankerung, zogen ihn zu dem anderen Wagen - und luden ihn auf.

"Eine direkt eingeleitete grenzübergreifende Fahndung verlief zunächst ohne Ergebnis", erklärte die Polizei.
Später seien einer der beiden Wagen und der beschädigte Tresor gefunden worden.
Zur Höhe der Beute machte die Polizei keine Angaben.


 
Mönchengladbach: Prozess um Juwelier-Überfall in Mönchengladbach - Geständnis !

Zwei Jahre nach dem bewaffneten Überfall auf einen Juwelier in Mönchengladbach haben zwei mutmaßliche Mittäter vor dem Landgericht ihre Beteiligung gestanden.
Die beiden 32- und 37-jährigen Angeklagten aus Litauen gaben zu, wegen hoher Schulden Ende März 2018 bei dem Überfall mitgemacht zu haben.
"Das haben wir schon häufiger gemacht und nie ist was passiert", sagte der jüngere der beiden.

Gemeinsam mit zwei weiteren Komplizen waren sie laut Anklage an dem Mittag mit gezogener Waffe in das Juwelier-Geschäft eingedrungen.
Der Inhaber wurde niedergeschlagen.
Die Räuber sollen dann die Vitrinen und Auslagen aufgebrochen und 33 Armbanduhren im Wert von 210 000 Euro erbeutet haben.

DNA-Spuren am Tatort hatten die Ermittler auf die Spur der beiden Litauer gebracht.
Anschließend waren ihre Telefone überwacht worden.
Mitte Dezember konnte zunächst der 32-Jährige, drei Wochen später dann der Mitangeklagte am Frankfurter Flughafen verhaftet werden.

Ihnen werden gemeinschaftlicher schwerer Raub und gemeinschaftliche Körperverletzung vorgeworfen.
Das Urteil wird am Mittwoch erwartet.

Das Geschäft des Juweliers in Mönchengladbach wurde seit 2003 schon acht Mal überfallen und ausgeraubt.


 
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