Aktuelle NEWS aus Deutschland !

24-jährige Frau getötet - Ehemann verschwunden !

Eine 24-Jährige ist in einem Haus in Rinteln tot aufgefunden worden.
Die Polizei geht von einem Mord aus, nach ihrem Ehemann wird nun gesucht.

Eine junge Frau aus Rinteln im Landkreis Schaumburg ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden.
Die Leiche der 24-Jährigen sei am Dienstagvormittag in einem Haus in der Innenstadt gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher.

Gesucht werde jetzt der Ehemann der 24-Jährigen.
Er sei verschwunden.
Ob der Mann tatverdächtig ist, wollte der Sprecher nicht sagen.
Auch Details zu der Tat wurden wegen der noch laufenden Ermittlungen zunächst nicht genannt.
Zuerst hatten die "Schaumburger Nachrichten" über den Fall berichtet.


 
Europa sperrt die Boeing 737 Max 8 aus !

Nach Großbritannien, China und Australien erteilt nun auch Deutschland Flugzeugen vom Typ Boeing 737 Max 8 ein Startverbot.

Anlass ist der Absturz einer solchen Maschine am Wochenende in Äthiopien.
Vor einigen Monaten war bereits ein Flugzeug vom gleichen Typ verunglückt.
Die US-Aufsichtsbehörde hält die Boeing 737 Max 8 indes immer noch für flugtauglich, fordert aber Änderungen an der Software und am Kontrollsystem.

Die europäische Flugaufsicht EASA hat dem Boeing-Flugzeugmodell 737 MAX 8 ein Flugverbot erteilt.
Die Behörde habe entschieden, alle Flüge mit den betroffenen Modellen zu untersagen, teilte die Europäische Agentur für Flugsicherheit am Abend mit.

Die EASA folgte damit der Entscheidung zahlreicher EU-Staaten, die nach dem Absturz zweier Maschinen den Luftraum für diesen Flugzeugtyp gesperrt haben.
Der Absturz in Äthiopien, bei dem 157 Menschen ums Leben kamen, war der zweite mit diesem Modell nach einem Flugzeugunglück in Indonesien im Oktober.

Auch Deutschland hatte zuvor schon den Luftraum für das Flugzeug gesperrt.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) sagte dem Sender ntv, dass das Verbot so lange bestehen bleibe, bis die Auswertung der Unfälle vollzogen und "alle Zweifel ausgeräumt" seien.

Im Tagesverlauf war die Zahl der Länder, die den Flugzeugen des Typs Boeing 737 Max 8 ein Startverbot erteilten, kontinuierlich gewachsen. Sowohl Australien und Südkorea als auch Großbritannien und Frankreich hatten sich schon früh dazu entschieden.

Später stoppte auch der weltgrößte Reisekonzern Tui alle Flüge mit dem umstrittenen Flugzeugtyp.
Der Schritt umfasse alle Fluggesellschaften des Konzerns, hatte ein Unternehmenssprecher mitgeteilt.
Kunden, die von diesem Mittwoch an auf Flüge mit einer der 15 Boeing-Max-Maschinen gebucht sind, will der Konzern auf seiner Internetseite über Änderungen der Reisepläne informieren.

USA und Kanada lassen die Boeing 737 Max 8 weiterfliegen
Die amerikanische Luftfahrtaufsichtsbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hält die Boeing 737 Max 8 ungeachtet des Absturzes weiterhin für flugtauglich.
Auch in Kanada darf das Flugzeug noch fliegen.
Die FAA wies das Unternehmen allerdings an, Änderungen an der Software und am Kontrollsystem MCAS vorzunehmen.
Die Untersuchung zum Absturz einer Maschine dieses Typs in Äthiopien habe gerade erst begonnen - "und uns liegen bislang keine Daten vor, um Schlussfolgerungen zu ziehen oder Maßnahmen zu ergreifen", hieß es von Seiten der FAA.

US-Verkehrsministerin Elaine Chao erklärte, die FAA werde sofort Maßnahmen einleiten, sollten bei den anstehenden Untersuchungen Sicherheitsrisiken entdeckt werden.
"Ich möchte den Menschen versichern, dass wir diese Zwischenfälle, diese Unfälle, sehr ernst nehmen", sagte sie.

Boeing teilte mit, man werde die Untersuchungen zur Absturzursache unterstützen.
Nach Angaben des Konzerns wurden mehr als 370 Maschinen dieses Typs an 47 Kunden ausgeliefert.

Unterdessen erklärte der Chef von Ethiopian Airlines, Tewolde GebreMariam, dass die Piloten der verunglückten Boeing 737 Max 8 der Flugsicherung kurz vor dem Absturz von Problemen berichteten, die Maschine unter Kontrolle zu halten.
Welche Probleme es genau waren, blieb aber zunächst unklar.
Ethiopian hatte bislang noch keine Details preisgegeben, was in den letzten Minuten im Cockpit passiert ist.
Der Airline-Chef sagte weiter, die am Montag gefundenen Flugschreiber würden nun zur Auswertung ins Ausland geschickt.
Normalerweise werden sie ins Herstellerland geschickt, in diesem Fall die USA.

"Ich will keinen Albert Einstein als meinen Piloten"
Der Aktienkurs des Boeing-Konzerns war am Montag aufgrund des Absturzes um etwa fünf Prozent gefallen.
Am Dienstag lag der Kurs zunächst um weitere sechs Prozent im Minus.
Der US-Flugzeughersteller kündigte baldige Änderungen an der Steuerungssoftware des betroffenen Flugzeugmodells an.
Schon nach dem Absturz einer Maschine gleichen Typs im Oktober 2018 sei damit begonnen worden, die Steuersoftware weiterzuentwickeln, "um ein jetzt schon sicheres Flugzeug noch sicherer zu machen", hieß es von Konzernseite.
Das Software-Upgrade solle in den kommendem Wochen bei allen Maschinen aufgespielt werden.

US-Präsident Donald Trump sprach sich mittlerweile gegen den Einsatz von zu viel Computertechnologie in der Luftfahrtbranche ausgesprochen.
"Flugzeuge werden viel zu kompliziert zum Fliegen", schrieb er auf Twitter.
Statt Piloten brauche es heutzutage Computerspezialisten.
Es gehe immer darum, einen "unnötigen" Schritt weiter zu gehen, dabei sei es besser, sich auf alte und simple Verfahren zu verlassen, fügte er hinzu.
"Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich will keinen Albert Einstein als meinen Piloten.
Ich will großartige Flugprofis, die einfach und schnell die Kontrolle über ein Flugzeug übernehmen dürfen."


 
Zwei Tote bei Arbeitsunfall in Bochum !

Bochum - Bei einem Baustellenunfall in Bochum sind zwei Arbeiter unter einer umgestürzten Ziegelwand begraben worden und ums Leben gekommen.
Die 15 mal 20 Meter große Mauer sei am Dienstagnachmittag auf dem Gelände des ehemaligen Opel-Werks auf die beiden Männer gestürzt, teilte die Feuerwehr mit.

Ein dritter Arbeiter sei nach notärztlicher Behandlung mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden.
Die alarmierten Einsatzkräfte hätten die beiden Arbeiter nur noch tot aus den Trümmern bergen können.
Die Einsturzursache war zunächst unklar.


 
Flugverbot für Boeing 737 Max 8: Kaum Auswirkungen in NRW !

Das weitgehende Flugverbot für die Boeing 737 Max 8 hat offenbar nur geringe Auswirkungen auf die großen Flughäfen in Nordrhein-Westfalen.
Am Flughafen Düsseldorf sollte am Dienstagabend ursprünglich eine Maschine dieses Typs von der polnischen Fluggesellschaft LOT landen, sagte eine Flughafen-Sprecherin.

Auf der Internetseite des Airports hieß es am Abend hingegen, dass die Fluggesellschaft stattdessen eine Boeing 737-800 Winglets nach Düsseldorf schickte.
In den nächsten sieben Tagen seien keine Landungen mit Boeing 737 Max 8 geplant, sagte die Sprecherin.

Nach Angaben auf der Internetseite des Flughafens Köln/Bonn startete dort am Dienstagnachmittag eine Boeing 737 Max 8 der Turkish Airlines nach Istanbul.
Andere Airlines würden diesen Typ in Köln bisher nicht einsetzen, sagte eine Sprecherin des Airports Köln/Bonn.

In Düsseldorf waren neben Turkish Airlines und LOT auch die Gesellschaften Smart Wings und Corendon mit den neuen Boeings vertreten.
Nach dem Absturz einer Boeing 737 Max 8 in Äthiopien hatten Deutschland, Großbritannien, Singapur und weitere Länder dem noch relativ neuen Flugzeugtyp am Dienstag ein Flugverbot erteilt.


 
Polizisten fesseln ausgerastete Autofahrerin !

Nach einem Auffahrunfall in der Düsseldorfer Innenstadt soll die Verursacherin dermaßen ausgrastet sein, dass Polizisten sie fesseln mussten.
Die 39 Jahre alte Autofahrerin sei am Dienstag an einer Kreuzung aus ungeklärten Gründen mit einer solchen Wucht auf einen Wagen aufgefahren, dass gleich mehrere Fahrzeuge vor ihr zusammengeschoben wurden, teilte die Polizei mit.

Während der Unfallaufnahme und der Befragung sei die Frau völlig ausgerastet und habe randaliert.
Sie musste laut Polizei von Beamten zu Boden gebracht und gefesselt werden.
Dabei verletzten sich zwei Beamte leicht.

Wegen des Verdachts des Drogen- oder Alkoholkonsums wurde die Frau für eine Blutprobe zur Wache gebracht.
Ein etwa einjähriges Kind im Auto der Frau blieb bei dem Unfall unverletzt.


 
Schießerei in Berlin-Kreuzberg: Prozess gegen zwei Männer !

Berlin - Nach einer Schießerei vor einer Bar in Berlin-Kreuzberg vor rund sieben Monaten beginnt heute der Prozess gegen zwei Männer.
Ermittlungen zufolge sollen sie versucht haben, einen Widersacher nach einer verbalen Auseinandersetzung zu töten.

Der 25-jährige Angeklagte habe in dem Lokal versucht, mit einer Waffe auf den Gegner zu schießen.
Zeitgleich habe der 31-jährige Mitangeklagte acht Schüsse von außen auf die Bar abgefeuert.

Bei dem mutmaßlichen Angriff im August 2018 sei jedoch niemand zu Schaden gekommen.
Die Anklage lautet auf versuchten Totschlag und Verstoß gegen das Waffengesetz.
Fünf Verhandlungstage sind geplant.


 
Neue Spur im Fall Rebecca: Ihre Mutter spricht von ominöser Internetbekanntschaft !

Berlin - Im Fall der verschwundenen Rebecca gibt es möglicherweise eine neue Spur.
Offenbar hat sie vor einiger Zeit eine Internetbekanntschaft gemacht.
In einem Interview mit der Zeitschrift Bunte sagt Brigitte Reusch, die Mutter der 15-Jährigen: "Es gab da wohl tatsächlich jemanden.
Einen Max oder Maxi.
Das hatte sie mir im Januar erzählt".

Allerdings habe sie ihrer Tochter gesagt, dass sie "ihn auf keinen Fall allein treffen dürfe.
Entweder in Begleitung ihrer Freundinnen oder ich würde mich im Hintergrund aufhalten", zitiert das Blatt die Mutter.
"Vielleicht hat sie diesen Jungen getroffen"

Nachdem Rebecca am 18. Februar nicht nach Hause gekommen sei, habe sie gedacht: "Vielleicht hat sie diesen Jungen getroffen und die Decke mitgenommen, um sich draufzusetzen.
Ich hatte ihr beigebracht, sich nie einfach so auf den Boden zu setzen, damit sie keine Blasenentzündung bekommt.“

Zudem bekräftigt Brigitte Reusch in dem Interview, dass die gesamte Familie den in Untersuchungshaft sitzenden Florian R. nach wie vor für unschuldig hält.
"Er würde uns niemals Leid zufügen.
Solange wir nicht hundertprozentig wissen, dass Florian etwas mit Beccis Verschwinden zu tun hat, gilt für uns die Unschuldsvermutung.
Das nennt man Familie“, wird die Mutter von der Bunte zitiert.

Suche in Waldgebiet geht weiter
Unterdessen ging die Suche in dem Waldgebiet bei Storkow weiter.
Kein Tag vergeht, an dem die Ermittler der Berliner Polizei nicht mit Hochdruck versuchen, das Schicksal der vor über drei Wochen verschwundenen Rebecca aufzuklären.
Am Dienstagabend hatte die Polizei die am Wochenende unterbrochenen Suchmaßnahmen in einem Waldgebiet bei Storkow wieder aufgenommen.

Anders als zuvor waren dieses Mal auch die Ermittler der Kriminaltechnischen Untersuchung (KTU) in weißen Ganzkörperanzügen vor Ort.
Zunächst wurde dies als Hinweis auf einen möglichen Leichenfund gewertet.
Allerdings wurde das später von der Polizei dementiert.

Polizei nimmt Gipsabdruck der Spuren
Erfolglos war die Suche deswegen aber nicht.
Denn nach Informationen dieser Zeitung wurden an einer Stelle verdächtige Reifenspuren entdeckt.
Die Spurensicherer fotografierten die fragliche Stelle und fertigten auch einen Gipsabdruck an, hieß es.

Sollten die Reifenspuren zu dem Renault Twingo von Rebeccas Schwager Florian R. passen, wird dieser möglicherweise erneut sichergestellt und ein weiteres Mal akribisch auf Spuren untersucht.
Am Mittwoch stand der himbeerfarbene Wagen zunächst noch vor dem Haus von Rebeccas Familie.


 
Sturm im Video: Tornado deckt im Rheinland die Dächer ab - „Schneise der Verwüstung“ !

Köln - Ihren Regenschirm sollten die Menschen im Rheinland gut festhalten.
Sturm „Franz“ wirbelt wieder einiges durcheinender.

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Am späten Nachmittag ist ein Tornado über das nordrhein-westfälische Roetgen nahe der belgischen Grenze hinweggezogen.
In der Kleinstadt bei Aachen wurden zahlreiche Dächer abgedeckt, Dachziegel landeten auf der Straße.
Die Feuerwehr sprach von „einer Schneise der Verwüstung“.

Roetgen: Mehrere Häuser sind unbewohnbar
„Rund 35 Häuser sind betroffen von der Windhose, zehn von ihnen sind nicht mehr bewohnbar“, sagte Bürgermeister Jorma Klauss dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Mittlerweile entspanne sich die Lage etwas, sagte Klauss am Mittwochabend, aber die Feuerwehr war im Dauereinsatz.

Zwei Häuser hätten kein Obergeschoss mehr.
Es habe einen Leichtverletzten gegeben, der vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht worden sei.

Roetgen: Schäden konzentriert an zwei Straßen
„Er ist durchgefegt, kurz und heftig“, beschrieb der Sprecher der Feuerwehr-Einsatzleitung das Naturereignis.
Der Sturm habe sich danach schnell wieder verzogen.
Schäden gebe es relativ konzentriert an zwei Straßen.
Auch im Umland seien aber Bäume umgefallen.
Durch umherfliegende Teile wurden Autos beschädigt.
Betroffen sein soll auch das kleine Gewerbegebiet der Ortschaft.

In der Grundschule in Roetgen sei eine Betreuungsstelle eingerichtet worden, ein Bus fahre die Betroffenen hin.
Die Feuerwehr schätzte, dass etwa 30 Menschen vorübergehend eine andere Unterkunft bräuchten.
Es sei aber davon auszugehen, dass viele davon bei Verwandten oder Bekannten unterkommen könnten.
Die Stimmung im Ort sei ruhig.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit über 200 Kräften im Einsatz.
Hinzu kamen rund 30 Polizisten.
Der Deutsche Wetterdienst bestätigte, dass ein Gewitter über die Eifel gezogen sei.
Ob der Sturm als Tornado oder als Windhose einzustufen sei, müsse noch geprüft werden, sagte eine DWD-Meteorologin.

Ob und wann die Bewohner wieder in ihre Häuser können, ist bislang unklar.
Doch es gibt Licht am Ende des Schlecht-Wetter-Tunnels.

Deutscher Wetterdienst gibt erneut Sturmwarnung für Köln heraus
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Mittwoch für den Raum Köln, Bonn und Düsseldorf erneut vor Böen mit Geschwindigkeiten bis zu 85 km/h.

Auch am Donnerstag muss in ganz NRW mit teils ergiebigem Regen gerechnet werden.
Dazu sind erneut stürmische Böen angekündigt.

Erst nächste Woche wird es ruhiger, sagen die Meteorologen.

Super-Frühling soll nächste Woche einbrechen
Denn dem Sturm geht dann die Puste aus und der Super-Frühling soll im Laufe der nächsten Woche auf uns zukommen, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.
Ab dem 20. März soll es deutlich wärmer werden, mit Spitzenwerten um die 20 Grad.

Nachdem uns ein paar weitere Tiefs streifen, wird uns ein Azoren-Hoch erreichen, das derzeit noch zu weit weg ist.
Doch am kommenden Mittwoch wird es vermutlich genau über uns stehen.
Dann startet der Frühling durch.
Wie stabil dieses neue Frühlingshoch sein wird, ist allerdings noch unklar.


Tornado in Aachen Roetgen !



 
Junge Frau in Fußgängerzone erstochen: Ex-Lebensgefährte in Haft !

In Bad Kissingen ist eine junge Frau in der Fußgängerzone niedergestochen worden, ihr ehemaliger Freund wurde verhaftet.
Die Polizei sucht jetzt nach einem Taxifahrer.

Eine 27-jährige Frau ist nach einer Auseinandersetzung mit ihrem Ex-Lebensgefährten in einer Fußgängerzone in Bad Kissingen ihren schweren Verletzungen erlegen.
Das Opfer starb gut vier Tage nach der Tat in einem Krankenhaus, wie die Ermittler in Schweinfurt mitteilten.
Der mutmaßliche Täter hatte bei dem lautstarken Streit am vergangenen Freitagabend ein Messer eingesetzt.

Verdächtiger unter Totschlagsverdacht
Der 28-jährige Tatverdächtige sitzt bereits seit Samstag in Untersuchungshaft, nach dem Tod der Frau steht er nunmehr unter Totschlagsverdacht.
Die Ermittler hoffen derweil auf weitere Zeugenaussagen, um die Hintergründe der Tat aufzuklären.

Gezielt sucht die Kripo nach einem Taxifahrer, der die 27-Jährige am Tag der Tat von Gerolzhofen nach Bad Kissingen gefahren haben soll.


 
Siegen: 14-Jähriger soll Mitschüler erwürgt haben - Prozessauftakt !

Weil er seinen Mitschüler mit bloßen Händen erwürgt haben soll, steht ein 14-Jähriger aus Wenden im Sauerland vom 18. April an vor Gericht.
Dem Jugendlichen wird vorgeworfen, einen zwei Jahre älteren Freund aus nicht erwiderter Liebe im Streit getötet zu haben, wie ein Sprecher des Landgerichts Siegen am Donnerstag sagte.
Die Anklage geht von Totschlag aus. Mehrere Medien hatten über die Anklageerhebung berichtet.

Laut Anklage sollen sich die beiden Schüler an einem Morgen im vergangenen Herbst in einem Waldstück in der Nähe der gemeinsam besuchten Schule getroffen haben.
Dort soll es zum Streit gekommen sein.
In dessen Verlauf soll der Angeklagte den 16-Jährigen so lange gewürgt haben, bis er starb.
Nach seiner Festnahme hatte der Jugendliche die Tat gegenüber der Polizei eingeräumt.
Der Fall hatte bundesweit Entsetzen ausgelöst.

Für den Prozess sind bislang sechs Verhandlungstage bis Juni veranschlagt.
Schon jetzt seien 39 Zeugen aus dem Umfeld der Schüler geladen, sagte der Gerichtssprecher.
Der Prozess vor der Jugendkammer am Landgericht Siegen wird, wie bei Jugendlichen üblich, unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.


 
In Live-Sendung: Tagesschau-Sprecher Jan Hofer total apathisch - das sagt die ARD !

Schock bei der Tagesschau: Sprecher Jan Hofer wirkte am Donnerstagabend apathisch, versprach sich mehrfach.
Schließlich musste die Tagesschau sogar abgebrochen werden.

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Zu Beginn verlief die Sendung noch normal: Jan Hofer moderierte souverän einen Beitrag über den Brexit an.
Dann wird seine Stimme im Verlauf der Tagesschau dünn, bricht weg.

Tagesschau: Jan Hofer verspricht sich - dann sagt er nichts mehr
Bei einem Beitrag über einen brennendes Containerschiff vor der französischen Küste verhaspelt sich Jan Hofer mehrmals.

Die anschließende Abmoderation der Tagesschau gelingt Jan Hofer dann schon nicht mehr.
Nach dem Wetterbericht muss er sich am Tisch festklammern, sagt kein Wort mehr, schwankt.

Tagesschau wird abgebrochen
Der Bildschirm wird schwarz, die Tagesschau wird abgebrochen.

Zahlreiche Twitternutzer hatten schon während der Sendung angemerkt, dass irgendetwas mit Jan Hofer nicht stimme.
Viele wünschen dem Tagesschau-Sprecher gute Besserung.

Kurz nach der Sendung traf ein Rettungswagen am ARD-Studio ein.

Später twitterte die Tagesschau-Redaktion: Jan Hofer sei es womöglich wegen eines nicht vollständig auskurierten Infekts schlecht gegangen: „Zurzeit lässt er sich ärztlich untersuchen.“


 
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