Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Pakettransporter in Bielefeld geklaut: Päckchen aufgerissen !

Während ein Paketbote in Bielefeld kurzzeitig sein Lieferfahrzeug verlassen hat, ist ein Unbekannter hinter das Steuer geklettert und davon gefahren.
Wenig später wurde der Wagen ein paar Straßen entfernt gefunden - mit laufendem Motor und geöffneten Türen, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Einen Teil der Pakete hatte der Täter aufgerissen und beschädigt.
Ob er auch etwas mitnahm, wurde noch geprüft.
Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls am Donnerstagmorgen.


 
Schüsse in Kölner Innenstadt: Streit im Rocker-Milieu ?


In der Kölner Innenstadt sind am Freitag auf offener Straße Schüsse gefallen.
Anschließend seien die Beteiligten geflüchtet, teilte die Polizei mit.


In der Nähe des Tatorts in einer Seitenstraße nahe dem Hauptbahnhof nahmen Beamte wenig später einen mutmaßlichen Beteiligten fest.
Der 29-Jährige habe eine scharfe Schusswaffe getragen.

Die Polizei fahndete nach zwei weiteren Männern und einer Frau, die nach Zeugenangaben vom Tatort geflüchtet sein sollen.
Verletzte gebe es nach ersten Erkenntnissen keine.

Der Hintergrund der Tat war nach Polizeiangaben zunächst unklar, doch gebe es eine Verbindung zum Rocker-Milieu.
Nähere Details dazu nannten die Ermittler nicht.
Kriminalbeamte sicherten Spuren am Tatort.

Laut Polizei hatten mehrere Zeugen am Freitagmittag einen lautstarken Streit im Erdgeschoss eines Hauses bemerkt, der sich dann auf die Straße verlagert habe.
Dort fielen demnach die Schüsse.

Ein Mann und eine Frau seien in einem schwarzen Wagen geflohen.
Auch der 29-Jährige sei weggerannt.
Er konnte wenig später gefasst werden.

Eine Spezialeinheit durchsuchte das betroffene Haus.
Die Beamten fanden keine Hinweise auf weitere Beteiligte.


 
Gasleitung in Mehrfamilienhaus manipuliert !

Nach Manipulationen an der Gasleitung eines Mehrfamilienhauses in Gladbeck hat eine Mordkommission die Untersuchungen aufgenommen.
Es werde wegen versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion gegen Unbekannt ermittelt, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag.

Am Donnerstag hatten Hausbewohner die Feuerwehr wegen auffälligen Gasgeruchs alarmiert, das Gebäude war geräumt worden.
Auch alle Personen in mehreren Nachbarhäusern wurden vorsorglich in Sicherheit gebracht - insgesamt eine zweistellige Personenzahl.

"Es bestand Gefahr für Leib und Leben, das Haus hätte in die Luft fliegen können."
Der oder die Täter und die Motivlage seien noch unbekannt.


 
Dümmster Dieb der Republik: Wuppertaler Polizei fasst Netto-Einbrecher - bei Netto !

Wuppertal - Seine Idee, einen Sack voller Zigaretten aus einem Supermarkt am Ölberg zu klauen, endete für einen Einbrecher an Heiligabend in einem Desaster.
Gefilmt wurden die verzweifelten Versuche, die Beute aus einer eingeschlagenen Glastür des Netto-Markts zu befreien, auch noch.

Und schon war der Mann innerhalb weniger Stunden zum dümmsten Dieb Deutschlands aufgestiegen.
Doch damit nicht genug.
Nur eine Woche nach der Tat wurde er jetzt von der Polizei geschnappt – nach einem weiteren Einbruch!

Täter wollte wieder in der Nähe eines Netto zuschlagen
Unfassbar: Erwischt wurde der 24-Jährige schon wieder bei Netto!

Wie ein Polizei-Sprecher am Freitag bestätigte, wurde der bereits polizeibekannte Mann dabei beobachtet wie er in eine Bäckerei in der Nähe des Discounters einsteigen wollte.
Obwohl der Einbrecher zunächst flüchten konnte, wurde er wenig später in der Nähe des Netto-Supermarkts gestellt.

Weil er dem „unglücklichen“ Täter von Heiligabend sehr ähnlich sah, stellte die Polizei weitere Ermittlungen an und konnte den Mann schließlich als ein und denselben Einbrecher identifizieren.

Weil er bereits aktenkundig ist und die beamten jetzt seine Personalien haben, wurde der 24-Jährige bis auf weiteres auf freien Fuß gesetzt.
Ein Ermittlungsverfahren gegen ihn läuft mittlerweile.



 
Spektakuläre Festnahme: Polizei-Kommando greift in Meerbusch zu !

Meerbusch - Autofahrer dachten am Freitagvormittag, sie wären in einem Fílmdreh bei „Alarm für Cobra 11“.
Doch die spektakuläre Festnahme mit quietschenden Reifen, aufheulenden Motoren und eingekesseltem Täterauto war echt.


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Zivilfahrzeuge der Neusser Polizei verfolgten ein Auto mit mehreren Insassen.
Hinter der Schranke Richtung Pendler-Parkplatz erfolgte mitten auf der Straße, während der Fahrt, der Zugriff.

Täterauto von Polizei eingekesselt
Polizisten stoppen ein Auto, Beamte springen heraus, Scheiben klirren, die Türen werden aufgerissen, die verdutzten Insassen herausgezerrt und zu Boden gebracht.
Geschrei. Handschellen klicken.

Eine Polizeisprecherin: „Es sind Festnahmen erfolgt. Es handelt sich um einen Betrugsfall.
Um weitere Maßnahmen nicht zu gefährden, geben wir vorerst keine weiteren Erklärungen ab.“

Einer der Autofahrer zückt sein Handy, knipst die filmreife, aber echte Szene: „Das war wie im Fernsehen.“


 
Entsetzen in Sachsen-Anhalt: Vier Männer sollen 30-Jährigen totgeprügelt haben !

Auf der Straße haben offenbar mehrere Männer einen 30-Jährigen in Blankenburg angegriffen.
Das Opfer überlebte die Auseinandersetzung nicht. Die Verdächtigen sind in Haft.

Ein 30-Jähriger ist in Sachsen-Anhalt bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Menschen getötet worden.
Es seien Haftbefehle gegen vier deutsche Männer im Alter von 20 bis 42 Jahren erlassen worden, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.
Das Quartett stehe ich Verdacht, mit "stumpfer Gewalt massiv auf den 30-Jährigen körperlich eingewirkt" zu haben, hieß es.
Als Motiv nannte die Polizei "vorangegangene Meinungsverschiedenheiten".
Die "Volksstimme" berichtete, der Vorwurf laute auf Mord.
Es handele sich möglicherweise um eine Tat im Alkohol- und Drogenmilieu.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde der gebürtige Halberstädter am Donnerstagabend auf der Straße in Blankenburg im Harz angegriffen und schwer verletzt.
Bei der Auseinandersetzung soll mindestens ein Schlagstock benutzt worden sein.
Zeugen alarmierten die Polizei.
Der 30-Jährige starb kurze Zeit später am Tatort.

Die Polizei konnte in der Nähe sechs Menschen vorläufig festnehmen – vier Männer sowie zwei deutsche Frauen im Alter von 18 und 19 Jahren.
Gegen die beiden Frauen erhärtete sich kein Tatverdacht, so der Polizeisprecher.


 
Wintereinbruch in Bayern: 19-Jähriger stirbt bei Unfall im Schnee - Flüge in München fallen aus !

In Bayern und Baden-Württemberg ist der Winter angekommen, der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Schneefällen.
Ein 19-Jähriger starb bei einem Unfall.

Andauernde Schneefälle haben vor allem den südlichen Teil Bayerns in eine Winterlandschaft verwandelt.
Für den Alpenrand und den Bayerischen Wald gab der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung heraus: Es wurden weiterhin heftige Schneefälle und auch Schneeverwehungen erwartet.
Zahlreiche Unfälle wurden gemeldet.

In der Nähe von Bad Tölz kam ein 19 Jahre alter Beifahrer ums Leben, als das Fahrzeug bedingt durch den Schneefall in den Gegenverkehr geriet.
Zwei weitere Menschen wurden schwer, einer leicht verletzt.

Bis Montag könnte es auch in tieferen Lagen bis zu 50 Zentimeter Neuschnee geben, in den Chiemgauer und Berchtesgadener Alpen sogar bis zu einem Meter.
In den Bergen herrschte verbreitet große Lawinengefahr.
Auch im Schwarzwald und auf der Alb erwartete der Wetterdienst zeitweise kräftigen Schneefall.
In Sachsen schneite es ebenfalls und lockte Wintersportler auf die Pisten.

Am Münchner Airport fielen wegen des starken Schneefalls bislang 120 Flüge aus.
Dazu kommen etwa siebzig Flüge mit Verspätungen von mehr als einer Stunde und weitere etwa siebzig Flüge mit Verspätungen von etwa einer halben bis vollen Stunde, wie eine Sprecherin des zweitgrößten deutschen Flughafens sagte.
Regulär waren für Samstag etwa 850 Starts und Landungen vorgesehen.
Schnee und Eis brachten den Flugplan durcheinander.
Weitere Flugausfälle seien nicht ausgeschlossen.

"Wir brauchen rund 25 Minuten um eine Bahn zu räumen, während dieser Zeit ist die Bahn gesperrt", sagte die Sprecherin weiter.
Auch das Enteisen der Maschinen koste Zeit.
Zudem reduziert die Flugsicherung bei schlechter Sicht die Zahl der Flüge.
Weil sich die Verspätungen häuften, hätten sich einige Airlines für die Stornierung einzelner Verbindungen entschieden.
Fluggäste sollten sich im Internet über verspätete Starts und Landungen informieren.

Auf den Straßen und Schienen blieb es bis zum Samstagvormittag weitgehend ruhig.
"Es ist Winter.
Es schneit.
Etwas Dramatisches ist bisher nicht passiert", sagte ein Sprecher des Lagezentrums in München.
Autofahrer hatten sich offenbar auf den Schnee eingestellt; Chaos auf den Straßen blieb vorerst aus.

Bahn bislang ohne Störungen
"Wir haben bisher rund 25 Unfälle wegen glatter Straßen", sagte eine Sprecherin der Polizei Oberbayern Süd am Morgen.
In Oberfranken rutschten auf der schneeglatten A9 mehrere Lastwagen in die Leitplanke.
Zeitweise ging es auf verschneiten Straßen nur im Schritttempo voran.
In Baden-Württemberg rutschte auf der A81 bei Villingen-Schwenningen ein Lastwagen in die Leitplanke.
Der Lkw kam quer auf der Autobahn zum Stehen.
Nach ersten Angaben wurde der Fahrer leicht verletzt.

Die Bahn in Bayern meldete zunächst keine größeren Störungen.
"Insgesamt läuft der Verkehr stabil", sagte ein Sprecher.
Auf ihrer Internetseite rief die Bahn ihre Fahrgäste auf, sich vor Reiseantritt über die Verbindungen zu informieren, etwa im Internet.
Auswirkungen des Schnees auf den Bahnverkehr seien "nicht ausgeschlossen".

Stürmische Böen in Teilen des Landes
Dem DWD zufolge könnte auch der Wind am Samstag Teilen Deutschlands zu schaffen machen.
Die Meteorologen sagten steife bis stürmische Böen für die Nordseeregion, fürs Bergland und für Teile Süddeutschlands voraus.
In Gipfellagen einiger Mittelgebirge und der Alpen seien Sturmböen möglich.
Südlich der Donau und in Teilen Sachsens sollen sich bis Montag die Schneefälle fortsetzen.
Dadurch kämen erhebliche Neuschneemassen zusammen.

Für den Norden und Nordosten Deutschlands erwartete der DWD am Samstag kaum Regen, gelegentlich Wolkenlücken.
Sonst sollte es stark bewölkt oder bedeckt und verbreitet regnerisch sein.


 
Razzien in zwölf Kölner Shisha-Bars !

Bei Razzien in Köln sind zwölf Shisha-Bars kontrolliert worden.
Fast 50 Mitarbeiter von Polizei, Ordnungsamt und Zoll deckten dabei am Freitag Gesetzesverstöße und Ordnungswidrigkeiten auf.

Der Zoll stellte 480 Dosen mit unversteuertem Tabak sicher.
Auch wegen Schwarzarbeit wird ermittelt.
"In einer Bar waren alle angetroffenen Mitarbeiter angeblich den ersten Tag dort", sagte ein Sprecher des Zolls am Samstag.

Die Kontrolleure stellten auch Verstöße im Bereich Jugendschutz, Nichtraucherschutz und Brandschutz fest.
Entsprechende Verfahren wurden eingeleitet.
Erhöhte Kohlenmonoxidwerte wurden in keinem Betrieb gemessen.


 
Ottobrunn bei München: Vermeintlicher Einbrecher entpuppt sich als Saugroboter !

Der vermeintliche Einbrecher war auf drei Rädern unterwegs: In einem Haus in Ottobrunn bei München hat ein Saugroboter die Alarmanlage ausgelöst und mehrere Polizisten auf den Plan gerufen.

Der Bewohner dachte, seine elektronische Putzhilfe sei kaputt, und schaltete deswegen beim Verlassen des Hauses das Überwachungssystem in den Wohnräumen ein, wie ein Polizeisprecher sagte.
Am Vortag schickte das Überwachungssystem dem Mann eine Mitteilung auf sein Handy, „dass sich was bewegt“.

Ein mitgeschicktes Foto aus dem Inneren des Hauses beruhigte den Mann schnell: Anstatt eines Einbrechers sah er seinen Saugroboter, der wohl doch nicht kaputt war.
Um für Aufklärung zu sorgen, rief der Mann trotzdem die Polizei, weil das Überwachungssystem auch einen akustischen Alarm im Haus ausgelöst hatte.

Mehrere Streifen umstellten das Haus und konnten letztendlich den vermeintlichen Einbrecher stellen.
„Wir haben den Täter ausgeschaltet“, schrieben die Beamten augenzwinkernd bei Twitter.


 
Toter in Wohnung in Gescher gefunden !

In einer Wohnung im westlichen Münsterland hat die Polizei am Samstagabend einen Toten gefunden - nach ersten Erkenntnissen besteht der Verdacht eines Verbrechens.
Ein Arzt habe am Körper des 48-jährigen Inhabers der Wohnung in Gescher (Kreis Borken) eine Stichverletzung festgestellt, teilte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt von der Staatsanwaltschaft Münster am Sonntag mit.

"Die Umstände, die zum Tod des Mannes geführt haben, sind derzeit ungeklärt, ein Fremdverschulden kann nicht ausgeschlossen werden."
Die Mordkommission ermittele, eine Obduktion der Leiche sei geplant.


 
Schüler zündet Böller - 13 Verletzte !

Bei der Explosion eines Böllers in einem Klassenraum nahe Karlsruhe sind 13 Schüler verletzt worden.
Einer von ihnen schwer, Lebensgefahr bestand jedoch nicht, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Der Böller explodierte demnach in der Hand des Jugendlichen.
Dabei könnte der 15-Jährige mehrere Finger verloren haben.

Zwölf weitere Schüler einer neunten Klasse wurden leicht verletzt, sie erlitten Knalltraumata.
Einer von ihnen wurde wie der 15-Jährige in ein Krankenhaus gebracht.
Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich die komplette Klasse einer Realschule ohne Lehrer in dem Raum.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei zündete der 15-Jährige den Böller in seiner Hand und wollte ihn nach draußen werfen.
Dabei explodierte das Feuerwerk jedoch zu früh.
Die Polizei ermittelt nun, ob es sich um einen verbotenen Böller gehandelt haben könnte.


 
"Er ist ein Verwandlungskünstler": 20 Jahre alter Mordfall - Polizei fahndet nach Verdächtigem !

Im Mai 1999 soll Vladimir Svintkovski in Berlin einen Medikamentenhändler durch einen Kopfschuss getötet haben.
Jetzt hat die Polizei Phantombilder des Mannes veröffentlicht.


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Fast 20 Jahre nach einem tödlichen Kopfschuss auf einen Medikamentenhändler in Berlin sucht die Polizei öffentlich nach dem mutmaßlichen Mörder.
Der Mann werde mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Bei dem 67-Jährigen soll es sich um einen polnischen Staatsbürger mit russischen Wurzeln handeln, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin mit.

Vladimir Svintkovski steht demnach in dringendem Verdacht, die Tat am 6. Mai 1999 im Stadtteil Zehlendorf verübt zu haben.
Für Hinweise, die zur Aufklärung der Tat führen, ist eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgesetzt.

Der Verdächtige ist ein Verwandlungskünstler
Die Behörden veröffentlichten Fotos des Mannes aus den 1990er Jahren, die ihn mit rotem Haar und Bart zeigen.
Es sei allerdings möglich, dass er sein Gesicht inzwischen mit Operationen verändert habe und deutlich jünger aussehe, hieß es.
"Er ist ein Verwandlungskünstler, trägt regelmäßig verschiedene Perücken und verändert sein Barthaar."

Auch verschiedene Aliasnamen soll der 67-Jährige in der Vergangenheit benutzt haben, teilten die Ermittlungsbehörden mit.
Es sei daher möglich, dass der Gesuchte aktuell nicht unter den nun veröffentlichten Personalien lebe.
Seine Haare seien vermutlich inzwischen erblasst oder ergraut.

Der Gesuchte ist nach Angaben der Behörden 1,76 Meter groß.
Er spreche unter anderem Deutsch, Polnisch und Russisch.
Die Ermittler fragen in dem Fahndungsaufruf, wer den Mann, Kontaktpersonen oder Aufenthaltsorte kennt.

Der Fall ist fast 20 Jahre in Bearbeitung geblieben
Die Deutsche Presse-Agentur berichtete nach der Tat im Jahr 1999, ein 45-jähriger Mann mit Kopfwunde sei auf dem Gehweg in Zehlendorf gefunden worden.
Das Opfer schwebte demnach zunächst in Lebensgefahr.
Die Polizei gehe von einer Fremdeinwirkung aus, die Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen.

Da Mord nicht verjährt, sei der Fall in Bearbeitung geblieben, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage.
Es habe dabei nun Erkenntnisse gegeben – Details dazu nannte der Sprecher aber nicht.

Erst Mitte November 2018 hatten Berliner Ermittler einen Mann gefasst, der 1987 eine Frau in Berlin-Neukölln ermordet haben soll – dabei sollen DNA-Untersuchungen den Durchbruch gebracht haben.


 
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