Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Hakenkreuze und Hitler-Bilder: Ermittlungen gegen fünf Polizisten wegen Volksverhetzung !

Frankfurt/Main - Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Polizisten, die in einem Gruppenchat rechtsextreme Inhalte ausgetauscht haben sollen.
"Es läuft ein Verfahren gegen mehrere Beamte", sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nadja Niesen.

Zuerst hatte die "Frankfurter Allgemeine" (FAZ) über den Fall berichtet.
Es gehe um Volksverhetzung und das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Die Beamten hätten sich über einen Messengerdienst gegenseitig Bilder, Videos und Texte zugeschickt, die möglicherweise beleidigend und fremdenfeindlich waren.

Der Frankfurter Polizeipräsident Gerhard Bereswill sagte dem Hessischen Rundfunk laut einer vom Sender verbreiteten Presseinformation: "Das sind tatsächlich Hakenkreuze, Hitler-Bilder und Ähnliches gewesen."
Er sprach davon, dass Bilder und Symbole verfassungsfeindlicher Organisationen verschickt worden seien.
Zudem seien Textnachrichten sichergestellt worden, die sich unter anderem gegen Flüchtlinge und Behinderte gerichtet hätten.

Die Pressestelle des Frankfurter Polizeipräsidiums erklärte, es handle sich um fünf Beamte.
Nach Bekanntwerden der Vorwürfe seien sie ihrer Dienstgeschäfte enthoben worden.
Laut "FAZ" waren die Aktivitäten der Beamten durch Zufall aufgefallen: Mitarbeiter des Staatsschutzes seien bei Ermittlungen gegen Rechtsextremisten auf ihre eigenen Kollegen gestoßen.
Die Arbeitsplätze der Beamten seien daraufhin durchsucht, Handys und Festplatten sichergestellt worden.


 
Rentnerin statt Rocker: SEK-Trupp stürmt Wohnzimmer von 88-Jähriger !

Sie stießen die Tür auf und zündeten eine Blendgranate – und stellten dann fest, dass sie in der falschen Wohnung standen.
Einem Spezialeinsatzkommando ist ein großer Irrtum unterlaufen.

Bei einer Rocker-Razzia in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei einer 88 Jahre alten Dame die Tür aufgestoßen und eine Blendgranate gezündet.
Die Beamten hatten sich in der Hausnummer vertan.
Das Spezialeinsatzkommando (SEK) stürmte dann statt der Wohnung eines gesuchten Rockers das Wohnzimmer der Rentnerin.

Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, rammten die schwer bewaffneten Beamten am vergangenen Donnerstag gegen 6 Uhr morgens die Türen ein und zündeten auf dem Balkon eine Blendgranate.
Zuvor hatten bereits mehrere Medien über den Vorfall in Lüdenscheid berichtet.

Die Frau reagiert mit Fassung auf den Vorfall
Der überrumpelten Seniorin gehe es gut, sie habe gefasst auf den Einsatz reagiert, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hagen.
Der Sachschaden sei noch am selben Tag ersetzt worden, die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen, wie es zu dem Irrtum kommen konnte.

Hintergrund des Großeinsatzes, bei dem parallel Razzien in Hagen, Dortmund, Unna, Witten und im Märkischen Kreis liefen, war laut Staatsanwaltschaft ein versuchtes Tötungsdelikt im Rocker-Milieu.
Der eigentlich gesuchte Lüdenscheider aus der Rockergruppe "Freeway Riders" soll im vergangenen Oktober in Hagen ein Mitglied einer rivalisierenden Rockergruppe durch einen Schuss lebensgefährlich verletzt haben.

Bei der Razzia gab es mehrere Festnahmen
Trotz der Panne war die Razzia letzten Endes erfolgreich: Der gesuchte Rocker aus Lüdenscheid sowie zwölf weitere Männer in NRW konnten festgenommen werden, die Polizei beschlagnahmte Schusswaffen und Drogen.


 
Gefährder Halil D. soll sich in die Türkei abgesetzt haben !

Halil D. gilt als einer der gefährlichsten Islamisten in Deutschland, er soll einen Anschlag auf ein Radrennen geplant haben.
Laut "Spiegel" hat er Deutschland nun entgegen seiner Auflagen verlassen.

Der als Top-Gefährder eingestufte Islamist Halil D. hat sich nach "Spiegel"-Informationen in die Türkei abgesetzt.
Der aus Hessen stammende D. stand im Frühjahr 2015 im Verdacht, einen Anschlag auf ein Radrennen in Frankfurt geplant zu haben.
Ein Gericht sprach ihn davon frei, verurteilte ihn jedoch wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz und Urkundenfälschung.

Im Januar 2018 kam D. dem Bericht zufolge frei, nachdem er zuvor für eine kurze Zeit in die Psychiatrie eingewiesen worden war.
Zuletzt lebte er demnach in Essen und stand unter Führungsaufsicht.

Nachtfahrt Richtung Türkei
Wie der "Spiegel" unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtete, meldete sich Halil D. an einem Sonntagmorgen im November – wie jede Woche – entsprechend der gegen ihn verhängten Auflagen bei der für ihn zuständigen Polizeiwache in Essen.
In der Nacht sei er jedoch mit seinem Auto in die Türkei aufgebrochen.

Der Staatsschutz habe später nachvollziehen können, wie Halil D. auf dem Landweg eine Grenze nach der anderen passiert habe.
Die Polizei Essen habe die Ausreise bestätigt, so das Magazin.

Der Verteidiger von Halil D., der Frankfurter Anwalt Ali Aydin, sagte dem "Spiegel", er wisse nicht, wo sich sein Mandant derzeit aufhalte.
Dem Bericht zufolge flogen seine Frau und Kinder bereits vor Monaten in die Türkei.

D. soll Anschlag auf Radrennen geplant haben
D. galt als einer der gefährlichsten Islamisten in Nordrhein-Westfalen.
Er war nach "Spiegel"-Informationen wiederholt Thema der Arbeitsgemeinschaft "Risiko-Management" im Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum in Berlin.
Auf der Skala des Bewertungsinstruments Radar-Ite, mit dem Staatsschützer Gefährder beurteilen, habe er zuletzt 19 Punkte erreicht, einer der höchsten Werte in NRW.

Das für den 1. Mai 2015 vorgesehene traditionelle Radrennen in Frankfurt war kurz vor dem Start wegen der Hinweise auf einen Anschlag abgesagt worden.
Nach der Festnahme von Halil D. Ende April fanden sich im Keller seines Hauses in Oberursel unter anderem eine Rohrbombe und Waffen.

Bombenmaterial unter falschem Namen gekauft
Auf die Spur gekommen waren ihm die Ermittler, nachdem er in einem Baumarkt unter falschem Namen und erfundener Adresse drei Liter Wasserstoffperoxid gekauft hatte, das auch zum Bau von Bomben genutzt werden kann.
Kurz vor dem Radrennen hatte er sich mehrfach in der Nähe der geplanten Strecke aufgehalten.

Das Gericht hielt es ursprünglich für wahrscheinlich, dass er einen Anschlag auf das Radrennen zumindest in Betracht gezogen hatte.
Doch dafür ergaben sich in dem Prozess keine hinreichenden Beweise, weshalb er nur wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz sowie Urkundenfälschung verurteilt wurde.


 
Ermittler: Migranten in Ankerzentrum wollten Beamte töten !

Bamberg - Bei einem Gewaltausbruch in einem Ankerzentrum im oberfränkischen Bamberg sollen Flüchtlinge in Tötungsabsicht auf Polizisten losgegangen sein.
Den eritreischen Staatsangehörigen wird auch besonders schwere Brandstiftung vorgeworfen.

Die Männer sollen am frühen Dienstagmorgen mit weiteren Bewohnern des Heims Sicherheitsmitarbeiter und Polizisten angegriffen und sich verbarrikadiert haben.
Zudem sollen sie in einer Wohnung ein Feuer gelegt haben.
Die vier Hauptverdächtigen sollen am Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt werden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Bei dem Gewaltausbruch wurden elf Menschen verletzt.
Ein Polizist musste behandelt werden, weil er nach Angaben der Ermittler von einem Verdächtigen mit einer Metallstange angegriffen wurde.
Zehn Bewohner wurden ebenfalls verletzt, darunter die insgesamt neun Tatverdächtigen.
Sie erlitten überwiegend Rauchvergiftungen.
Bei dem Feuer entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro.

Auslöser des Einsatzes gegen 0.45 Uhr war nach Polizeiangaben eine Ruhestörung.
Die ersten Streifenbeamten seien dann beim Eintreffen mit Pflastersteinen und anderen Gegenständen beworfen worden.
Zahlreiche Einsatzkräfte kamen hinzu und umstellten das Gebäude.

Wegen des Brandes flüchteten die Bewohner.
Die Beamten konnten acht Flüchtlinge schnell vorläufig festnehmen.
"Einen weiteren, zunächst flüchtigen Tatverdächtigen überwältigten Spezialeinsatzkräfte kurze Zeit später in einem Nachbargebäude", berichteten die Ermittler.

Im Laufe des Vormittags gab es dann eine Razzia in dem Komplex.
Mit Bereitschaftspolizisten durchkämmten Polizisten aus Bamberg die Gebäude, dies wurde als "präventiv-polizeiliche Überprüfungen" bezeichnet.
Bei den Kontrollen seien Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie vermeintliches Diebesgut festgestellt worden.

Anfang August waren in Bayern sieben Transitzentren oder Erstaufnahmeeinrichtungen in sogenannte Ankerzentren umgewandelt worden.
In jedem Regierungsbezirk gibt es nun eine solche Einrichtung.
Die zentralen Flüchtlingsheime sollen Asylverfahren von Migranten beschleunigen, die voraussichtlich kein Bleiberecht haben.
Die Wohneinrichtung in Bamberg bietet Platz für bis zu 3400 Menschen, momentan wohnen dort nach Angaben der Polizei rund 1250 Asylbewerber.

Auch bei anderen großen Flüchtlingszentren in Bayern kam es in der Vergangenheit immer wieder zu einer größeren Zahl von Straftaten.
Insbesondere in nordschwäbischen Donauwörth musste die Polizei mehrfach wegen randalierenden Gruppen von Bewohnern ausrücken.

Kritiker von zentralen Flüchtlingsheimen sagen, dass die Zusammenlegung von großen Gruppen von Asylbewerbern solche Zwischenfälle begünstigen.
Der Bayerische Flüchtlingsrat spricht von menschenunwürdigen Bedingungen in Sammeleinrichtungen und fordert die "Schließung der Abschiebelager".


 
Banküberfall: Täter schlägt gefesselten Angestellten nieder !

Bei einem Überfall auf eine Bankfiliale in Köln hat der Täter einen Angestellten zu Boden geschlagen.
Der Unbekannte bedrohte den Bankmitarbeiter zunächst mit einer Schusswaffe, fesselte ihn und zwang den Mann dann, mit ihm in den Tresorraum zu gehen.

Dort schlug der Täter zu, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Er erbeutete mehrere Tausend Euro und flüchtete.

Der Bankangestellte wurde leicht verletzt und kam zur ärztliche Behandlung in ein Krankenhaus.


 
Angriff mit Schere: Beamtin schießt 45-Jähriger ins Bein !

Eine Polizistin hat am Dienstag bei einem Polizeieinsatz in Aachen einer 45-jährigen Frau ins Bein geschossen.
Die 45-Jährige wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei war laut Mitteilung um kurz vor 14 Uhr zu einer Wohnung gerufen worden.
Dort sei die Streife auf die 45-Jährige getroffen, die nicht in der Wohnung lebe.

Die 45-Jährige habe die Beamtin mit einer Schere bedroht und die Schere trotz mehrfacher Aufforderung nicht weggelegt.
Daraufhin habe die Polizisten geschossen.
Die genauen Umstände waren zunächst völlig unklar, darunter auch die Frage, wie und warum die Angreiferin in die fremde Wohnung gelangte.


 
Verdächtiger im Fall Peggy sitzt in Haft !

Vor 17 Jahren verschwindet das Mädchen Peggy K. spurlos.
Erst 2016 werden ihre Überreste von einem Pilzsammler gefunden.

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Ein bereits Verurteilter erweist sich später als unschuldig.
Nun könnte der Fall endgültig vor der Auflösung stehen.

Im Mordfall Peggy ist gegen einen Tatverdächtigen Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden.
Der 41-jährige Mann sei in Untersuchungshaft und bestreite den Tatvorwurf, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bayreuth mit.
Zuvor war der Mann festgenommen worden.
Bislang macht der 41-Jährige keine Angaben.
Durch seinen Anwalt ließ er die Vorwürfe bestreiten, wie es weiter hieß.
Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Festgenommenen um Manuel S. handeln.

Den Ermittlern zufolge rückte der Mann nach den Untersuchungen am Fundort der sterblichen Überreste des neunjährigen Mädchens wieder in den Fokus.
Dazu trugen auch Neubewertungen bereits bestehender Feststellungen bei.

Der nun inhaftierte Verdächtige war bereits im September vernommen worden.
Ermittler durchsuchten damals auch seine Wohnung.
In der Folge räumte er ein, im Mai 2001 das leblose Mädchen von einem Mann übernommen und in einem Wald bei Rodacherbrunn in Thüringen abgelegt zu haben.
In der Folge wuchsen bei den Ermittlern nach Angaben der Staatsanwaltschaft jedoch die Zweifel an den Aussagen.

So sei der "geschilderte Geschehensablauf, nicht mit den weiteren Ermittlungsergebnissen in Einklang zu bringen".
Vielmehr verdichteten sich die Hinweise, dass der Mann selbst das Kind umgebracht habe und anschließend in dem Wald ablegt.
Mit der Ermordung habe eventuell eine vorhergehende Straftat vertuscht werden sollen, hieß es weiter.

In dem Wald bei Rodacherbrunn waren 2016 die sterblichen Überreste des Kindes zufällig von einem Pilzsammler gefunden worden.
Die intensive Ermittlungsarbeit, die dieser Fund nach sich zog, führte schließlich zum 41-Jährigen.
Einen Mord oder ein Tötungsdelikt hatte der Mann immer geleugnet.

Zu einer möglichen Todesursache hatte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen geschwiegen.
Die damals Neunjährige war im Mai 2001 auf dem Rückweg von der Schule verschwunden.
Für die Tat war bereits ein Mann verurteilt worden, das Urteil wurde jedoch später wieder aufgehoben.



 
Neue Details nach Fund von Mädchenleiche (†2) in Kölner Flüchtlingsheim: Mutter ist tatverdächtig !

Köln. Nachdem am Montag ein zweijähriges Mädchen (†2) tot in einer Flüchtlingsunterkunft in Köln aufgefunden war, hält die Staatsanwaltschaft die Mutter des Kindes für tatverdächtig.

Mädchen (†2) aus Kölner Flüchtlingsheim ist an massiven Kopfverletzungen gestorben
Nach Angaben der Ermittler hat die Obduktion ergeben, dass das Mädchen an massiven Kopfverletzungen starb.

Es gebe allerdings Hinweise darauf, dass die Frau zur Tatzeit aufgrund einer psychischen Erkrankung schuldunfähig gehandelt haben könnte, sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer am Dienstag.

Man habe daher beantragt, sie einstweilen in einem psychiatrischen Krankenhaus unterzubringen.
Über den Antrag sollte noch am Dienstag entschieden werden.

Totes Mädchen war in einem Flüchtlingsheim in Köln gefunden worden
Das tote Mädchen war am Montag von Rettungskräften in einer städtischen Unterkunft gefunden worden.

Nach Angaben der Polizei hatte die Mutter selbst den Hinweis auf die Leiche gegeben, nachdem die 30-Jährige verwirrt vor der Wohnung des Vaters des Mädchen im Kölner Stadtteil Mülheim angetroffen worden war.

Beide Eltern stammen den Angaben zufolge aus Nigeria.
Zunächst wurden beide in einer Klinik betreut und vernommen.


 
Nach monatelanger Suche: Leichenfund und Geständnis !

Monatelang suchte die Polizei vergeblich nach einer dreifachen Mutter aus der westfälischen Gemeinde Heek (Kreis Borken).
Nun hat der Mann der 23-Jährigen gestanden, die Frau nach einem Streit bereits im vergangenen August getötet zu haben.
Die mutmaßliche Leiche der jungen Frau wurde nach seinen Aussagen aus einem Teich geborgen, wie die Polizei am Mittwoch weiter mitteilte.

Die 23-jährige Mutter von drei Kindern wurde seit dem 11. August vermisst.
Ihr Mann war bereits verdächtigt worden, die Frau umgebracht zu haben.
Der 32-jährige Russe sitzt seit dem 23. September in Untersuchungshaft.
Er schwieg bislang zu den Vorwürfen, habe die Tat aber bei einem erneuten Verhör am Montag eingeräumt.

Demach habe er seine Frau bereits am 8. August nach einem Streit in einem Park erstochen und ihre Leiche mit Steinen beschwert in einem Teich versenkt.
In dem Gewässer bargen Polizisten am Dienstag auch einen leblosen Körper.

"Ob es sich hierbei um die Leiche der seit Anfang August verschwundenen Frau handelt, muss nun ebenso wie die Frage der Todesursache durch eine Obduktion abschließend geklärt werden", sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt.


 
Waffen im ******* bestellt, Sprengstoff angeboten: Festnahme !

Ein 43-Jähriger aus Fröndenberg im Kreis Unna soll versucht haben, illegal über das Internet an Waffen und Munition zu kommen.
Ermittler nahmen den Verdächtigen bei einer Wohnungsdurchsuchung fest, wie die Kölner Staatsanwaltschaft heute mitteilte.

Er soll versucht haben im ******* - einem anonymen Teil des Internets - die Waffen zu kaufen sowie Sprengstoff zu verkaufen.
Bei der Durchsuchung am Dienstag hätten die Beamten Gegenstände sichergestellt, die vermutlich unter das Sprengstoffgesetz fallen.

Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gebe es nicht, sagte ein Sprecher.
Ermittlungen des Bundeskriminalamtes hatten auf die Spur des Verdächtigen geführt.


 
Einbrecher will Beute an Besitzer verkaufen: Festnahme !

Dumm gelaufen: Ein Einbrecher in Köln hat sein Diebesgut ausgerechnet dem Mann zum Kauf angeboten, den er zuvor bestohlen hatte.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, wollte ein Unbekannter dem Besitzer eines Friseurgeschäfts vier Rasierapparate verkaufen.

Dieser erkannte die Geräte jedoch wieder: Wenige Stunden zuvor hatte ein Einbrecher sie aus einem anderen Salon gestohlen - der dem selben Inhaber gehört.
Der 51-Jährige rief die Polizei, die den Verdächtigen festnahm.

Videoaufnahmen des Einbruchs zeigten den 37-Jährigen, der wegen früherer Eigentumsdelikte schon häufiger mit der Polizei zu tun hatte.


 
Krefeld: 84-Jährige nach Raubüberfall gestorben - Festnahmen !

Knapp drei Monate nach dem Tod einer 84-jährigen Krefelderin als Folge eines brutalen Raubüberfalls hat die Polizei Tatverdächtige festgenommen.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.

Zu den Details wollen sich die Ermittler bei einer Pressekonferenz am Donnerstag äußern.
Die Polizei hatte nach dem Überfall mit Phantombildern nach den Tätern gesucht und eine Belohnung von 5 000 Euro für Hinweise ausgesetzt.

Anfang Oktober war die mit einem Rollator gehende Frau bei dem Überfall gestürzt.
Zwei Männer waren an ihr vorbeigeradelt und hatten versucht, ihre Handtasche wegzureißen.
Während die Seniorin schwer verletzt und bewusstlos am Boden lag, stahl das Duo die Tasche und floh.
Zwei Wochen nach dem Raub starb die Frau.


 
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