Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Flughafen Schönefeld: Suff-Passagier droht - Habe eine Bombe bei mir !

Ein 51-jähriger Grieche wurde beim Boarding in Schönefeld von einem Flug ausgeschlossen, weil er angab, eine Bombe in seiner Tasche zu haben.
Das teilte die Berliner Polizei am Freitag mit.
Demnach soll der Reisende diesen Hinweis am Donnerstagnachmittag gegenüber dem Boardingpersonal geäußert haben, bevor er einen Flug nach Thessaloniki nehmen wollte.

Der augenscheinlich betrunkene Mann wurde in den Sicherheitsbereich gebracht - Bundespolizisten kontrollierten erneut sein Gepäck.
Gefährliche Gegenstände wurden nicht gefunden.
Die Beamten erstatteten gegen den Griechen Strafanzeige wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten.

Die zuständige Fluggesellschaft verweigerte dem 51-Jährigen die Mitnahme nach Thessaloniki.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann den Flughafen verlassen.


 
Schlag gegen die Gold-Mafia: Polizei nimmt Rocker und Ex-Söldner fest !

Hamburg/Rostock/Berlin - Sie gingen hoch professionell vor, betrogen den Staat laut Staatsanwaltschaft um 27 Millionen Euro: Fahnder haben vier Männer verhaftet, die über eine Hamburger Firma einen gigantischen Betrug mit importiertem Gold aufgezogen haben sollen.
Die Verdächtigen sind demnach teils erheblich vorbestraft und entstammen dem Hells-Angels-Milieu.
Zwei kennen sich zudem aus der französischen Fremdenlegion, sind also Ex-Söldner.
Und alle haben eine Schwäche für teure Luxus-Uhren ...

Denn bei den Razzien in Berlin und Rostock fanden die Fahnder nicht nur 400.000 Euro Bargeld, sondern auch diverse hochwertige Luxus-Uhren sowie größere Mengen Palladium, Silber und Gold.
Mit diesen Edelmetallen hat die Bande auch ihr Geschäft gemacht.

Illegales Gold für 80 Millionen Euro importiert
Die Masche: Über Jahre sollen die 38-53 Jahre alten Männer aus Deutschland, Ungarn und der Türkei die teuren Metalle aus laut Finanzbehörde „nebulösen Quellen“ nach Berlin gebracht und dort in einer Scheideanstalt so aufbereitet haben, dass die dubiöse Herkunft verschleiert wurde.
Anschließend wurde die Edelmetalle über Zwischenhändler an seriöse Goldfirmen in Süddeutschland verkauft.

Verdeckte Ermittler im Einsatz
Wie groß der Handel war, zeigt eine Zahl: Insgesamt 80 Millionen Euro sollen über eine Hamburger Scheinfirma in den Kauf des illegalen Goldes geflossen sein.
Den Finanzbehörden gegenüber wurden dabei falsche Angaben gemacht, verdeckte Ermittler kamen der Bande schließlich wegen Ungereimtheiten auf die Schliche: Eine Firma in der Slowakei, von der die Edelmetalle angeblich stammen sollten, wusste auf Nachfrage von nichts.

Einer der Männer sitzt bereits in Haft
Die Männer selbst sind wegen Waffenbesitz, Drogendelikten und Raubüberfall vorbestraft.
Besonders dreist: Einer von ihnen verbüßt bereits eine mehrjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung, durfte aber als Freigänger das Gefängnis verlassen.

Jubelstimmung im Senat
Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) lobt seine Ermittler: „Das ist ein großer Fahndungserfolg.
Unsere Ermittlerinnen und Ermittler der Steuerfahndung haben hervorragende Arbeit geleistet.
Wir haben es hier mit erheblicher krimineller Energie zu tun, das macht allein der in Rede stehende Steuerschaden von mehr als 27 Millionen Euro deutlich.“


 
Messerangreifer lockt Polizei in Hinterhalt !

Polizisten in Hinterhalt mit Messer angegriffen .....

Ein Mann alarmiert die Polizei und lockt sie unter einem Vorwand in seine Wohnung in Oranienburg.
Als die Beamten eintreffen, greift er sie mit einem Küchenmesser an.

Der Mann hatte zuvor laut einem Bericht des "Oranienburger Generalanzeigers" den Notruf gewählt und sich als Einbruchsopfer dargestellt.
Als die Beamten wenig später eintrafen, führte sie der Anrufer dem Bericht zufolge zunächst in die Wohnung und stach dann plötzlich auf sie ein.

Laut Polizei konnten die beiden Beamten den Angriff mit Pfefferspray und körperlicher Gewalt abwehren.
Nach Angaben eines Sprechers vom Donnerstagabend trugen sie Schutzwesten.

Bei der Attacke erlitt einer der Polizisten Schnittverletzungen an der Hand, der andere einen Schock.
Beide kamen zur Behandlung ins Krankenhaus und sind derzeit nicht dienstfähig.

Mit Hilfe weiterer Beamter konnte der Angreifer festgenommen werden.
Gegen ihn erging Haftbefehl wegen versuchten Mordes, er wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Das Motiv ist noch unklar.


 
Leichen von Ehepaar in Mannheim gefunden !

Zwei rätselhafte Todesfälle beschäftigen die Mannheimer Kriminalpolizei: Innerhalb weniger Stunden wurden die Leichen eines 76-Jährigen und seiner Ehefrau gefunden – an verschiedenen Orten.

In Mannheim sind innerhalb weniger Stunden die Leichen eines 76-jährigen Mannes und seiner zehn Jahre jüngeren Ehefrau gefunden worden.
Erste Ermittlungen hätten den Verdacht ergeben, dass der pflegebedürftige Senior getötet wurde, teilten Staatsanwalt und Polizei mit.
Einige Stunden nach dem Fund des Toten sei in dessen Auto seine Frau gefunden worden – ebenfalls tot.
Die Ermittler gehen bei ihr von Suizid aus.

Der 76-Jährige sei am Freitagabend gegen 18 Uhr von Nachbarn tot in seiner Wohnung entdeckt worden, hieß es.
Eine Fahndung nach der Frau und dem Auto sei zunächst ohne Ergebnis geblieben.

Beide Leichen werden obduziert
Gegen 3 Uhr am Samstagmorgen fand eine Streife im Mannheimer Stadtteil Hochstätt dann die Leiche der 66-Jährigen.
Es gebe bei ihr keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.

Beide Leichen wurden in das Rechtsmedizinische Institut der Universität Heidelberg gebracht.
Obduktionen sollen Aufschluss über die genauen Todesumstände geben.
"Ergebnisse werden erst Anfang kommender Woche zu erwarten sein", hieß es.


 
Panik in Dortmunder Einkaufszentrum !

Dortmund - Sieben Leichtverletzte durch Böller in Einkaufszentrum.

In einem Dortmunder Einkaufszentrum sind nach ersten Erkenntnissen der Polizei sieben Menschen durch gezündete Böller leicht verletzt worden.
Das teilte die Polizei Dortmund am Samstagabend bei Twitter mit.

Zuvor war Panik in dem Einkaufszentrum ausgebrochen, weil Feuerwerkskörper gezündet worden waren.
Fünf Männer seien in Gewahrsam genommen worden.

Es werde nun geprüft, ob diese die Böller gezündet hätten, teilte die Polizei mit.
Zahlreiche Menschen waren in Panik aus dem Einkaufszentrum gerannt.





wird immer schlimmer mit diesen Idioten !
 
Düsseldorf: Zahl der psychisch kranken Straftäter in NRW verdoppelt !

Die Zahl der psychisch kranken Straftäter hinter Gittern hat sich in Nordrhein-Westfalen in zwei Jahrzehnten verdoppelt.
Waren vor 20 Jahren noch 1530 Patienten in geschlossenen Psychiatrien untergebracht, stieg ihre Zahl im vergangenen Jahr auf 3080, wie die Landesbehörde für den Maßregelvollzug auf dpa-Anfrage berichtete.
Zum Stichtag 1. Oktober 2018 waren 3020 Gefangene in forensischen Kliniken untergebracht.

Eine Ursache scheint der Konsum illegaler Drogen zu sein: Die Einweisungen von Straftätern mit drogenbedingten Psychosen verdoppelten sich in dem Zeitraum.
Dagegen waren die Einweisungen nach Straftaten im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen durch massiven Alkohol-Missbrauch um rund 30 Prozent rückläufig.

Psychisch kranke Straftäter, die schuldunfähig sind, aber eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen, werden nicht in normalen Gefängnissen, sondern in einer Forensik, dem sogenannten Maßregelvollzug, untergebracht.
Ihre Entlassung ist nicht an das Ende einer befristeten Haftstrafe gebunden, sondern abhängig vom Krankheitsverlauf und dem Erfolg der Therapie.





ist doch allgemein bekannt, lieber einen auf Bekloppt machen und die Klapse gehen.
 
Drei Frauen attackiert: Mutmaßlicher Messerangreifer in Nürnberg festgenommen !

Seit Donnerstag war er auf der Flucht.
Nun ist der mutmaßliche Messerangreifer in Nürnberg festgenommen worden.
Der 38-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.

Nach den Angriffen auf drei Frauen in Nürnberg ist ein Verdächtiger festgenommen worden.
Ein 38-Jähriger sei in Untersuchungshaft, teilte die Polizei Mittelfranken am Samstagabend mit.

Der Mann sei aufgrund eines DNA-Abgleichs als dringend tatverdächtig festgenommen worden, schrieb die Polizei in einer Pressemitteilung.
Er sitze seit dem Nachmittag in Untersuchungshaft.

Nähere Details will die Polizei erst am Sonntagmittag auf einer Pressekonferenz bekannt geben.


 
Überholmanöver missglückt: Drei Menschen sterben bei Unfall auf nahe Erfurt !

Ein Autofahrer will überholen – und gerät in den Gegenverkehr.
Am Ende sind drei Menschen tot und zwei Kinder schwer verletzt.
Die Bundesstraße bei Erfurt muss gesperrt werden.

Bei einem missglückten Überholmanöver auf einer Bundesstraße in Thüringen sind drei Erwachsene ums Leben gekommen.
Ein elfjähriger Junge schwebe noch in Lebensgefahr, teilte ein Polizeisprecher mit.
Ein weiteres Kind und eine Frau wurden schwer verletzt.
Der Unfall passierte am Sonntag auf der Bundesstraße 7 zwischen Erfurt und Gotha.

Nach bisherigen Ermittlungen geriet ein 36 Jahre alter Autofahrer mit seinem Wagen beim Überholen in den Gegenverkehr und stieß mit einem anderen Fahrzeug zusammen.
Er und seine Beifahrerin starben bei dem Aufprall, ebenso die 60 Jahre alte Fahrerin des entgegenkommenden Autos.
Ein dritter Wagen sei beim Ausweichen von der Fahrbahn geraten und gegen einen Baum geprallt.
Der 47 Jahre alte Fahrer wurde leicht verletzt.

Die Bundesstraße musste für die Bergung zeitweise gesperrt werden.
Der Verkehr staute sich. Und in dem Stau gab es laut Polizei dann Folgeunfälle gegeben – bei denen weitere Menschen schwer verletzt wurden.


 
Bocholt: Grill in Wohnung als Heizung benutzt - Menschen ohnmächtig !

Weil sie in einer Wohnung einen Grill zum Heizen benutzt haben, sind in Bocholt zwei Menschen ohnmächtig geworden.
Nach Polizeiangaben entzündeten die 45-jährige Bewohnerin der Wohnung und ihr 44-jähriger Besucher am Samstag Kohlebriketts in einem Kugelgrill und verloren durch die austretenden Gase das Bewusstsein.

Das Feuer erlosch von allein, so dass die beiden wieder zu sich kamen und die Rettungskräfte alarmieren konnten.
Sie wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand laut Polizeibericht nicht.


 
Düsseldorf: SEK nimmt Mann mit Armbrust und Schreckschusspistole fest !

Spezialeinheiten der Polizei haben in Düsseldorf einen 31-Jährigen auf einem Hausdach festgenommen, nachdem er mit einer Armbrust und einer Schreckschusswaffe hantiert hatte.
Nachbarn hatten "schussartige Geräusche" aus einem Einfamilienhaus gemeldet und die Polizei verständigt.
Zwischen zwei dort lebenden Brüdern hatte es aus unklaren Gründen einen Streit gegeben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Während sein jüngerer Bruder unbeschadet das Haus verlassen konnte, hatte sich der Bewaffnete beim Eintreffen der Polizei in die oberen Etagen geflüchtet.
Mit einer Drehleiter der Feuerwehr sei er schließlich von Beamten eines Spezialeinsatzkommandos auf dem Dach widerstandlos festgenommen worden.

Die Beamten stellten die Pistole, ein Messer sowie die Armbrust sicher.
Der Mann wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Die Polizei prüft Hinweise, wonach er zuvor Drogen genommen haben soll.


 
Pflegerin Aneta K. hat einen Patienten ermordet - so lange muss sie jetzt ins Gefängnis !

Duisburg. Am Montag entschied das Landgericht Duisburg über das Strafmaß der Pflegerin Aneta K. (32).
Ihr wurde vorgeworfen, durch die Verabreichung des Schmerzmittels Tramadol einen Senioren (87) in Dinslaken ermordet zu haben.

Landgericht Duisburg entscheidet: neun Jahre Haft
Das Landgericht verurteilte die Pflegerin wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung zu neun Jahren Haft.
Zwei Jahre und sechs Monate ihrer Strafe soll sie im Gefängnis absitzen.

Danach würde sie in eine Entziehungsanstalt verlegt werden, in dem sie mindestens zwei weitere Jahre ihrer Haftstrafe absitzen muss – auf jeden Fall so lange, bis sie aus Sicht der Strafvollstreckungskammer ihre Therapie erfolgreich abgeschlossen habe.

Senior (87) stirbt durch Überdosierung
Laut Aussage von Aneta K. verabreichte sie dem älteren Ehepaar Tramadol, um sie zu beruhigen.
Sie habe sie nicht töten wollen.
Sie gab an, dass sie sich manchmal stritten.
Zwar habe sie das Schmerzmittel ihrer Aussage zufolge geringer dosiert verabreicht.
Ein Mediziner der Uniklinik Essen erklärte jedoch, dass eine geringere Dosierung bei jemandem viel stärker wirke, der nicht an Opiate gewohnt sei.

So kam es dazu, dass die Nebenwirkung von Tramadol eintrat und bei dem Senioren (87) zu Atemstillstand führte, da er eine kranke Lunge hatte.

Suchtproblem der Pflegerin
Die Pflegerin Aneta K. entwickelte nach einem Fenstersturz von dem verordneten Schmerzmittel Tramadol eine Sucht.
Die prekären Familienverhältnisse, in denen sie aufwuchs, begünstigten ihre Suchtentwicklung.
Seit Anfang 2017 nahm sie Tramadol in Kombination mit Alkohol ein.

Urteil noch nicht rechtskräftig
Nach Angaben von Thomas Sevenheck, Pressesprecher des Landgerichts Duisburg, sei das Urteil noch nicht rechtskräftig: „Nach Urteilsverkündung bleibt der Verurteilten ein Monat Zeit, um Revision dagegen einzulegen.“


 
Nach mutmaßlichem Autorennen: Urteil für Fahrer erwartet !

Mönchengladbach - Im Prozess um ein mutmaßliches illegales Autorennen, bei dem ein Fußgänger totgefahren wurde, wird heute ein Urteil erwartet.
Die beiden 29 und 26 Jahre alten Angeklagten sollen sich im Juni 2017 in Mönchengladbach ein Autorennen geliefert haben.

Als in der Tempo-40-Zone ein Fußgänger über die Straße ging, bremste der 29-Jährige noch ab, erfasste aber laut Staatsanwaltschaft den 38-Jährigen noch mit Tempo 80.
Das Opfer wurde durch die Luft geschleudert und erlitt tödliche Schädelverletzungen.

Der Angeklagte hat zwar gestanden, viel zu schnell gefahren zu sein, er will sich aber kein Rennen geliefert haben.


 
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